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Klassenfahrt Teil 04

Geschichte Info
nächtliche Überraschung.
1k Wörter
4.56
37.6k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/17/2017
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(( WARNUNG: BEINHALTET PINKELSPIELCHEN! ))

Marina schlief schon (oder gab vor zu schlafen) als Kati zurück ins Zimmer kam und auch ich hatte mich schon in mein Bett verzogen. Sechs Stunden Busfahrt hatten an Allen gezehrt. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und wollte zur Toilette gehen. Schlaftrunken und im Halbdunkel tapste ich mit nackten Füßen über den Flur und kaum hatte ich mich auf der Toilette niedergelassen, klinkte die Tür und wurde geöffnet. Ich hatte vergessen sie zu versperren und nun sah ich einem verschlafenen Martin ins Gesicht. Er rieb sich stirnrunzelnd die Augen und grinste dann. „Na hallo...", sagte er mit anzüglichem Unterton. „Mach die verdammte Tür zu...", fauchte ich ihn an, doch er lehnte sich nur grinsend gegen den Türrahmen. „Willst Du etwa zusehen?!", frug ich mehr um ihn zum Gehen zu bewegen. Er zuckte mit den Schultern und blieb stehen. Ich war im Zugzwang...

Also schloss ich meine Augen und versuchte Martin aus meinen Gedanken zu verbannen. Ich entspannte mich und begann zu pinkeln. Leise plätschernd ließ ich es laufen und als ich meine Augen öffnete sah ich Martins Blick der auf meine geschlossenen Knie gerichtet war. Ich konnte die Erregung in seinen Augen erkennen und spreizte meine Beine etwas, so dass er den hellgelben Strahl besser sehen konnte der aus meiner Spalte rann. Er fingerte von Außen an der Beule seiner Hose herum und ich grinste ihn herausfordernd an: „Du kleiner Perverser... das macht dich geil, woll?" Er blickte nur kurz nickend hoch und trat dann näher um direkt vor mir auf die Knie zu gehen. Er legte seine Hände auf meine Knie und lehnte sich vor, doch ich drückte ihn zurück. „Hey.. was zum...", erschrak ich und Martin schaute wie ein bettelndes Hündchen zu mir hoch. Ich konnte nicht anders als meine Hände wieder zurück zu ziehen und ihn gewähren zu lassen. Er leckte kurz über meine Spalte aus der noch ein paar Tropfen liefen und stöhnte keuchend: „Bitte...". Ich wusste was er wollte und drückte nochmals nach um einen letzten kleinen Schwall heraus zu bekommen. Martin stöhnte als ich es kurz plätschern hörte und begann dann gieriger zu lecken.

„Gar nicht mal schlecht", dachte ich und lehnte mich leicht zurück. Martin leckte meine Spalte, drückte seinen Mund darauf und saugte dann an meiner Lustperle um sie dann wieder mit flatternder Zunge zu necken. Immer wieder schob er seine Zunge in mich und in stöhnte genießend. Martin wichste sich während er mich immer gieriger und wilder leckte. Ich schob meine Hände unter mein ausgeleiertes Schlafshirt und begann meine Brüste zu kneten, ich rollte meine Brustwarzen zwischen meinen Fingern und ließ sie so noch härter werden. „Fuck... du machst das so geil!", keuchte ich und zog Martin auf die Füße. „Gib her... ich will ihn lutschen!", kommandierte ich und Martin stellte sich so nah, dass ich seinen Harten direkt vom Gesicht hatte. Ich schnappte ihn mir mit einer Hand während die Andere seine glatten Eier fasste und sie sacht massierte. Martin keuchte ein leises: „Fester..." und ich grinste nur als ich seine Juwelen fester drückte. Er keuchte lustvoller und ich lehnte mich vor um seine Spitze zwischen meine Lippen fahren zu lassen.

Ich lutschte kopfwippend Martins Harten und knetete seine Eier fester als es ich es mir normal getraut hätte, doch es gefiel ihm offensichtlich, denn er stöhnte keuchend und sein Becken zuckte immer wieder. Ich gurgelte würgend als er seinen Schwanz zu tief stieß und zog mich zurück, wieder würgte ich und glaubte kurz mich übergeben zu müssen, doch glücklicherweise kam es nicht dazu. Ich schaute mit tränenden Augen auf und saht Martins Gesicht in noch größerer Lust als zuvor."Scheiße bist Du pervers...", entfuhr es mir und er errötete und blickte nach Unten. Ich fühlte mich sofort ermächtigt... Mit festem Griff fasste ich seinen Schwanz und stand auf um ihn zu einer der Duschkabinen zu ziehen. Ich „schubste" ihn hinein und drückte ihn dann nach Unten. Brav setzte er sich bevor ich mich breitbeinig über ihn stellte. Er blickte fragend zu mir hoch und ich schob mein Becken weiter zu ihm. Gerade als er seinen Kopf vorschob um meine Spalte zu lecken, begann ich wieder zu pinkeln. Mein Strahl traf ihn mitten ins Gesicht und Martin keuchte stöhnend auf und ich konnte sehen wie er seinen Harten wie wild zu wichsen begann. Ich bewegte mein Becken vor und zurück um den warmen, hellen Strahl über sein Gesicht und seine Brust wandern zu lassen. Sein Blick war starr auf meine Spalte gerichtet und schloss nur die Augen wenn ich sein Gesicht traf. Es war so pervers und so geil. Ich rieb meine Perle und lenkte den Strahl weiter über Martins Körper als er „Ich komme, ich komme" zu murmeln begann. Mein Strahl wurde schwächer und ich hob einen Fuß um ihn an Martins zuckenden Harten zu reiben. „Bitte.. ich.. darf ich kommen?", frug er, bettelnd zu mir aufsehend. So kannte ich Martin gar nicht, so unterwürfig... irgendwie gefiel es mir. „Nein!", kommandierte ich knapp „Wehe Dir!" Er winselte und sein Harter zuckte unter meinem Fuß. Ich konnte sehen wie er sich anstrengte, mit geschlossenen Augen saß er in der Dusche und zuckte immer wieder während er keuchte. „Ich.. ich...", stöhnte er und plötzlich wurden seine Augen groß vor Schreck, sein Schwanz zuckte wie wild und er kam mit harten Schüben gegen meinen Fuß. „So geht das aber nicht", sagte ich noch streng, „Ich hatte Dir nicht erlaubt zu kommen, da muss ich dich wohl bestrafen!"

Bis dahin dachte ich, das Martins panischer Blick seinem unerlaubten Abspritzen geschuldet war, doch dann hörte ich hinter mir Herrn Lauterbach sagen: „Ist das so? Na, mal sehen welche Bestrafungen uns da einfallen." Ich fühlte förmlich wie ich bleich wurde und musste mich an der Kabinentür festhalten. „Du,", sagte Herr Lauterbach zu Martin, „Dusch dich und geh in dein Zimmer zurück. Wir klären das später." Dann sah er zu mir und seine Augen wanderten einmal an mir herab und wieder herauf. „Zieh dir etwas an und komm mit in mein Zimmer, ich glaube bei dir ist ein strengerer Maßstab gefragt!"

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