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Klassentreffen Teil 02

Geschichte Info
Immer noch Erinnerung... Es kommt Susanne ins Spiel.
5.1k Wörter
4.23
69.9k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/28/2022
Erstellt 05/03/2009
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* * * Susannes Erpressung * * *

Susanne war eine Mitschülerin von uns. Okay, kurze Beschreibung: Etwas größer als ich, schlank, sportliche Figur, blonde lockige Haare, etwas „wild" frisiert (dauerte bestimmt Stunden, sie so zu stylen...), immer in engsten Jeans (wir trugen damals Röhrenjeans und die mussten regelrecht an den Körper gezwängt werden) und Hemden. In den Jeans kam natürlich ihr Arsch geil zur Geltung, er war allerdings ein wenig klein. Und, das fiel mir natürlich vor allem auf: Gewaltige Titten. Rund, weich, riesig.

Susanne machte mit ihren Freunden auf edel, war es aber nicht. Und sie wechselte ihre männlichen Partner wie andere ihre Unterwäsche. Ein bisschen dumm kam sie mir auch vor, aber das ist bestimmt ein Vorurteil... Blond genug war sie. Wie sie später das Abi schaffte, ist mir heute noch ein Rätsel.

Susanne hatte Martina und mich bei der Klassenfahrt nach Berlin belauscht und kam später bei einer weiteren Gelegenheit dazu, als Martina mir gerade heftig sagte, wir dachten, wir seien alleine, sie möge Analverkehr nicht. Die Gründe habe ich oben schon geschrieben. Nun war Susanne selbst an mir interessiert, allerdings erst, seitdem sie gesehen hatte, wie ich Martina heftig in den Mund fickte. In Berlin, meine ich, vorher war ich für sie völlig ohne jedwede Bedeutung. Sie baggerte um mich rum, aber das Ganze perlte leider ab. Leider für sie. Ich genoss zwar die Blicke in ihren Ausschnitt, genoss noch mehr, wenn sie mir ihre Euter hin hielt, anders kann man diese Masse, die sie vor sich her trug, nicht nennen, aber mehr kam von mir nicht. Ich war einfach durch Martina belegt. Denn das Ficken mit ihr, wir fickten zu Beginn unseres Verhältnisses, na ja, eher die ganze Zeit bis zum Abi ziemlich häufig und noch öfter lutschte sie meinen Schwanz, das Ficken jedenfalls verschaffte mir soweit Befriedigung, ich schaute mich nicht nach anderen Frauen um. Also überlegte sich Susanne, wie sie mich bekommen könnte. Das Wissen um Martinas devotes (zu der damaligen Zeit eher als „pervers" bezeichnet) Wesen half ihr, ihre Vorhaben zu verwirklichen. Denn sie drohte Martina, es weiter zu sagen und dann hätte Martina sich in der Schule nicht mehr blicken lassen können. In ihrer kleinen Stadt übrigens auch nicht, außerdem war ihr Vater in der Kreisverwaltung, was auch noch Probleme in der Partei nach sich ziehen würde.

Martina kam ganz bedrückt zu mir und erzählte mir nach und nach, was los war. Susanne hatte ihr ein Ultimatum gesetzt: Bis Sonntag habe sie, Martina, mich ihr, Susanne, überlassen. Und Martina sähe dabei zu! Ich fragte natürlich, was das alles solle und Martina meinte stockend, Susanne wolle mit mir schlafen und sie solle dabei sein.

Okay, das war pervers. Aber irgendwie machte mich diese Perversion an! Also erklärte ich mein Einverständnis und Martina solle Susanne dazu holen, wir würden es besprechen.

Susanne hatte vor der Tür gewartet.

„Was denkst du dir eigentlich, was das soll?" herrschte ich sie an. „Ich soll dich ficken und dann? Eins sag ich dir, mich kannst du nicht erpressen und ich mach das nur aus gutem Willen gegenüber Martina. Also: Wie hast du dir das gedacht?"

Susanne war tatsächlich still geworden, sie hatte zwar Luft geholt, als sie rein kam und als ich sie anherrschte, aber nun blieben ihr die Worte im Mund stecken. Recht kleinlaut gab sie dann zu, sie sei scharf auf mich und als ich sie fragte, ob sie immer nur scharf auf die Männer ihrer Bekannten würde, sie sonst aber übersähe, gestand sie mir, ich habe recht. Jedenfalls einigten wir uns darauf, ich würde Susanne eine Nacht bedienen, danach wäre es vorbei und wir würden nichts mehr miteinander zu schaffen haben. Sie war einverstanden, sie meinte sogar, mehr als eine Nacht interessiere sie nicht, sie habe einen Freund und der sei ihr Ein und Alles. Ich enthielt mich jeden Kommentars

Martina, obwohl sie nicht sehr glücklich über das Arrangement war, stellte sogar ihr Mädchenzimmer zur Verfügung. Ihre Eltern waren ein Wochenende weg und wir hatten die Wohnung für uns. „Sturmfreie Bude" nannten wir das, vielleicht heißt das heute bei den Kids immer noch so. Als Susanne weg war, wir hatten den Deal sozusagen mit Händedruck besiegelt, allerdings anders als üblich: Susanne hatte mir voll in den Schritt gefasst, ich ihr an die Euter, fragte Martina mich leise, ob ich es dann mit Susanne auch anal machen würde.

Okay, sie fragte anders:

„Schläfst du mit ihr auch in den Po?"

Ich nickte nur, ich hatte von Susanne zugeflüstert bekommen bei unserem „Händedruck", ich könne sie auch in den Po bumsen, sie sei da nicht so verklemmt wie Martina.

Dann kam das Wochenende. Maria hatte ich erzählt, ich würde weg sein und sie meinte grinsend, ich solle mich nicht zu sehr verausgaben, Sonntagabend warte der gesamte Stall auf mich und auf meine Arbeit. Ich grinste genauso breit und fuhr dann mit der Honda zu Martina. Deren Eltern waren schon weg. Martina ließ mich ein und führte mich zu ihrem Zimmer unter dem Dach des Reihenhauses.

Heute hat man solch eine Einrichtung nicht mehr, aber damals war es richtig schick. Schräge Fenster in einer von Holz getäfelten Wand, ein kleiner Ikea-Zweisitzer, ein etwas breiteres Bett, überall Plüschtiere. Eine Stereoanlage, natürlich ohne CD-Player, den gab es damals noch nicht, aber mit Kassettendeck Susanne saß schon auf dem Bett, noch bekleidet, auf dem Plattenteller drehte sich „Tubular Bells" von Mike Oldfield, später kam dann noch Gerry Rafferty dazu und auch Al Stewart (kennt man heute kaum noch). Und beide, Martina und Susanne tranken Tee. Ach ja, vergessen hatte ich die Räucherstäbchen, die leichten Tücher, die überall hingen und die Plüschtiere auf Bett, Sofa und einem Regal über dem Bett.

Ich war nicht so der Typ für dieses süße Mädchenzimmer, auch nicht für diese Musik (meine Richtung ist mehr der Hardrock), aber hier passte es. Ich trank sogar Tee und das mir als Kaffeesäufer. Und so saßen wir da. Martina und Susanne auf dem Bettchen, ich auf dem Zweisitzer, glotzten uns an und wussten nicht, wie es weiter gehen sollte. Bis ich langsam die Geduld verlor.

„Also, irgendwann sollten wir mal anfangen, sonst passiert hier nix. Überlegt euch, wir ihr das macht. Ich geh mal kurz duschen... Wenn ich zurück komm, werde ich dich durchficken. Also, zieh dich aus und mach die Beine breit, wenn dir nichts einfällt."

Natürlich war Susanne gemeint. Martina zeigte mir, wo ich mich waschen konnte, ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu, ich sei rattenscharf auf sie und, wenn ich denn Susanne ficken sollte, würde ich an sie denken und sie solle es nicht so schwer nehmen. Und ich würde Susanne richtig heftig ran nehmen, aber erst ein bisschen sanfter, erst, wenn sie ganz entspannt sei, dann ginge es hart zur Sache.

„Ich werde sie so in den Arsch bumsen, das wird sie nicht vergessen und sie wird nie mehr auf diese schwachsinnige Idee kommen, sich von mir bumsen zu lassen."

Martina dankte mir leise. Ohne Worte! Sie ging einfach kurz vor mir runter und lutschte schnell und gierig meinen Schwanz.

„Das darf Susanne nie sehen, okay?"

Martina blies mir meinen Schwanz noch ein paar Minuten, dann hörte sie auf, als ich anfing, sie in den Hals zu ficken. Beinahe wäre mir einer abgegangen, aber so war es auch gut, hatte ich doch jede Menge Sperma, das ich Susanne bald in den Arsch pumpen würde. Ich duschte kurz, dann legte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und kam zurück in Martinas Mädchenzimmer.

Hier fiel mir die Kinnlade runter. Martina saß brav und sittsam auf dem Sofa, Susanne hatte sich nackt über das Bett gebeugt. Das Handtuch hob sich an meiner Vorderseite, ich blickte ein wenig schuldbewusst zu Martina, aber ich konnte nichts dafür, Susannes Anblick ließ mir einfach das Blut in den Schwanz schießen. Denn ihr Arsch war doch nicht so schmal, wie ich gedacht hatte. Aber ziemlich fest. Die Beine waren etwas gespreizt und ich hatte einen geilen Blick auf ihre vollen Schamlippen. Zwar war Susanne, wie damals eigentlich alle Männer und Frauen (ich war eine Ausnahme, aber nur, weil mich die Schamhaare beim Reiten extrem störten) nicht rasiert, aber sie war blond und hatte außerdem wenig Haare und so konnte ich die ganze Pracht sehen. Diese geilen Lippen waren, ich erwähnte es eben, voll. Und sie lagen schön zusammen, die inneren Labien ragten nicht hervor. Oben herum, auch das hatte ich schon geschrieben, war Susanne mit einer extremen Oberweite gesegnet, noch mehr als Martina und die hatte schon nicht wenig. Susanne brachte diese Titten schön zur Geltung, sie hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt, machte ein Hohlkreuz und die Euter standen geil hervor.

„Ich bin bereit," meinte sie, es sollte wohl eine Schlafzimmerstimme sein, klang aber leider nur sehr gelangweilt. „Jetzt schlaf mit mir."

Sie wartete auf mich, ich sollte mich neben sie legen und wir sollten wohl ein bisschen fummeln. Aber ich hatte es anders vor. Meinen Schwanz hatte ich schon in der Hand, ich drückte ihr die Beine auseinander und fuhr mit der Eichel an ihren nassen Schamlippen herum. Dann führte ich ihn höher. Susannes Arschloch war ziemlich geschlossen, aber es war gut zu erkennen und sie spürte, wie ich an diesen Eingang drückte.

Irgendwie kam ich nicht weiter, Susanne meinte dann auch, das ginge nicht ohne irgendwas Glitschiges. Von Gleitcreme, von Vordehnung oder so hatte ich natürlich noch nie gehört. Ich hatte wirklich gedacht, ich stecke meinen steifen Schwanz da rein und holleradidudeldöh, dann geht's los.

„Wenn du hier rein willst, dann musst du mich erst hier lecken. Oder, wenn das nicht geht, dann muss was anderes her," meinte Susanne.

„Geht auch Melkfett?" fragte Martina. Wir lebten auf dem Land, da hat man sowas ;-)

Susanne nickte kurz und Martina kramte in ihrer Kosmetikecke. Sie kam mit einer Dose Fett her, zeigte die Susanne und, als sie nickte, gab sie mir. Brav schmierte ich meinen Schwanz ein, bis er völlig weiß war ('Viel hilft viel' dachte ich blöderweise) und verteilte auch reichlich Creme auf Susannes Arsch. Nun noch ein wenig wichsen, mein Schwanz war natürlich abgeschlafft, dann, als er genügend steif war, machte ich den zweiten Versuch.

Jetzt flutschte es! Die Creme und die Entspannung, die Susanne vornahm, ließen ihr Arschloch weich und durchgängig werden. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie mein Rohr in ganzer Länge in sie rein fuhr.

Ich lag platt auf Susanne und genoss dieses noch nie gefühlte Gefühl an meinem zuckenden Schwanz. Ein Mund war geil, besonders, wenn ich tief in diesen rein stieß und meine Eichel sozusagen durch eine zweite Öffnung, durch die Kehle zusätzlich zu den Lippen massiert wurde. Eine Möse war auch geil, sie war weich und ich fühlte, mein Schwanz war dafür geschaffen, hier rein zu ficken. Aber das Gefühl eines Arsches, das kannte ich noch nicht. Eng, aber meinen Schwanz irgendwie massierend. Und, definitiv, es war genauso geil wie Mund oder Möse.

Ich hatte eine neue Art des Fickens entdeckt.

Ich lag also auf Susanne, mein Arsch zuckte nur wenig vor und zurück, Susanne hielt ebenfalls still und wartete, bis ich weiter machen würde. Ich musste mich zurückhalten, der Fick jetzt, Susannes enger und doch glitschiger Darm, dazu das Blasen von Martina im Bad, ich stand kurz davor, abzuspritzen. Als Susanne dann aber langweilig wurde und sie mit ihrem Arsch nach oben wippte (und mein Schwanz dadurch noch tiefer in ihren Darm gepresst wurde), da geschah das, was ich eigentlich nicht wollte und mit dem ich dennoch hätte rechnen müssen:

Ich spritzte unkontrolliert und in ziemlicher Menge meinen Samen in ihren Darm.

Ich rammte ihr meinen zuckenden Schwanz hektisch in ihren Arsch, spritzte und spritzte, bis ich erschöpft auf ihr lag.

„Heh, war das schon alles?" fragte Susanne unter mir. Dann zu Martina: „Ist der immer so schnell? Also, so ein Schnellspritzer, der dann nichts mehr bringt, der ist ja gar nicht mein Fall."

Martina wollte mich anscheinend verteidigen, jedenfalls erzählte sie, bei mir sei das nur die ers­te Ladung, erst jetzt würde ich richtig gut sein. Und so sanft, so würde ich mit ihr nicht Sex machen.

„Ach so," erwiderte Susanne, „aber so wie mit mir, so macht ihr es nicht, oder?"

Martina war jetzt endgültig in Provokationslaune.

„Wenn Martin mich von hinten nimmt, dann ist er richtig wild, dann nimmt er mich ran, das glaubst du nicht. Aber mir gefällt es, dir ist es wahrscheinlich zuviel."

Natürlich konnte Susanne das nicht auf sich sitzen lassen, sie drehte sich unter mir, ich richtete mich kurz auf und mein, nun doch etwas sehr weicher Schwanz, er war schon längst aus ihrem Arsch geflutscht, baumelte so in der Gegend rum. So konnte ich keine Frau ficken, aber Martina, die längst mitbekommen hatte, wie Susanne auf das Spiel, das ich und Martina spielten, einging, ohne es zu merken, meinte nur, als Susanne auf meinen weichen Schwanz anspielte:

„Der wird gleich wieder hart und dann kannst du sehen, wie Martin bumst. Aber ein wenig musst du dich da auch einsetzen. Wenn du es nicht machst, ich mache das gerne."

Susanne wunderte sich, was Martina meinte, aber sie begriff schnell. Beim Sex war sie nicht ganz bescheuert. Martina jedenfalls kam zu mir, ging vor mir in die Knie und tat so, als ob sie meinen Schwanz blasen wollte. Vielleicht wollte sie das auch wirklich, aber sie konnte es jetzt nicht beweisen. Susanne schubste sie zur Seite und sog stürmisch meinen Schwanz ein. Die Creme, die war schon runter, nur noch der pure, aber immer noch glitschige Schwanz war da. Wie ich meinen Schwanz geblasen haben mochte, das hatte Susanne ja schon zuvor gesehen, als sie Martina und mich heimlich beobachtet hatte. Und dieses Wissen, das setzte sie jetzt ein. Allerdings etwas zu heftig. Susanne biss nämlich ab und zu meinen Schwanz, was ich nun gar nicht ab kann. Ich griff ihren Kopf und meinte:

„Lutschen, nicht beißen. Wenn du das nicht kannst, dann mach einfach dein Maul auf, ich erledige den Rest."

Susanne konnte nichts sagen, wie auch mit einem schon ziemlich hart werdenden Schwanz im Mund. Ich stand einfach nur da, hielt ihren Kopf fest und fickte sie schnell und brutal in ihre Kehle. Wenn die Geschichte mit Martina vorher nicht gewesen wäre, hätte man denken können, ich hätte Rücksicht genommen. Ich selbst bin davon bis heute nicht überzeugt, ich wollte Susanne demütigen und die Gelegenheit jetzt war zu gut. 10 Minuten fickte ich sie in ihre tiefe Kehle, Susanne würgte jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in sie rammte, dann ließ ich sie los.

„Also, blasen, das kannst du nicht. Jedenfalls nicht so, wie es echte Männer mögen. Mag sein, deine bisherigen Typen waren zufrieden, aber ich bin besseres gewöhnt, Martina kann das nämlich richtig gut. Dann lass mal sehen, ob du einen echten Fick durchhältst..."

Susanne keuchte nur, die Tränen rannen ihr die Wangen runter. Aber ich hatte kein Erbarmen.

„Los, stell dich hin, bück dich über den Tisch, jetzt wirst du mal richtig in den Arsch gefickt. Das eben, das war bloß das Ablassen von Überdruck!"

Willenlos richtete sich Susanne auf, beugte sich über den Tisch und erwartete meine Attacke. Sie wartete nicht lange, ich war geil, obwohl es mir leid tat, Martina zusehen zu lassen, wie ich eine andere Frau, auch wenn sie noch so erpresserisch war, in den Arsch ficke. Ein Fick, den Marti­na bisher aus Angst vermieden hatte. Aber ich wollte es jetzt noch einmal erleben, der Fick eben war zwar geil, aber viel zu kurz gewesen. Und er war auch nicht so heftig (heute sagt man dominant) wie ich es wollte. Ich stellte mich hinter Susanne, drückte meinen Schwanz, bis er genau in Höhe ihres noch immer ein wenig offenen Arschlochs war und dann... rammte ich ihn Susanne mit einem einzigen harten und schnellen Stoß in ihren Darm.

Susanne schrie auf, ich denke mehr vor Schreck, Schmerz war da wohl nicht dabei, denn sie hatte ihren Hintern entspannt und außerdem war der ganze Gang, in den ich meinen Schwanz bohrte, noch ziemlich glitschig. Ich achtete nicht auf sie, hielt sie an ihrer Hüfte fest und begann nun, sie resolut zu ficken. Raus, rein, wieder raus, wieder rein, ich nahm keine Rücksicht, ich fickte Susannes Arsch und ihren Darm, als ob ich nie wieder einen Arsch ficken würde. Und dabei benannte ich sie mit allen Schimpfworten, die mir so einfielen:

„Du geiles Miststück, du wolltest es ja wissen. Jetzt weißt du es, wie es ist, wenn man mit mir fickt. Ich ficke dich in den Arsch, du Schlampe. Ich werde dich durchficken, bis du nicht mehr sitzen kannst. Nimm das, du Fotze, nimm meinen Schwanz und genieße ihn. Ich werde dich..."

Susanne wimmerte, ich solle bitte aufhören, sie wolle das doch nicht. Aber ich hörte nicht, ich wollte nicht hören, denn ihr Arsch machte die geilsten Bewegungen, wenn ich meinen Schwanz in sie stieß und ich wollte sie jetzt nur noch ficken. Ficken, bis ich entweder spritze oder bis ich ohnmächtig werde. Ich wusste nicht, was eher passieren würde.

„So, ich soll aufhören? Aber du willst doch von mir gefickt werden, also ficke ich dich. Wenn dir das nicht gefällt, dann hast du Pech, jetzt musst du da durch. Ich werde dir in den Arsch spritzen, dass dir Hören und Sehen vergeht."

„Hör bitte auf!" Susanne jaulte langsam. „Bitte bitte, mach nicht weiter. Ich will auch nie mehr etwas gegen dich sagen."

„Falsche Antwort!" brüllte ich und rammte ihr weiter meinen Schwanz in den Leib. „Du wirst Martina nichts mehr antun und damit du das wirklich begreifst und damit wir unsere Abmachung halten, musst du da jetzt durch. Du wolltest gefickt werden, du wirst gefickt."

Ich brauchte dieses Mal fast 20 Minuten, mir kam es aber nicht so lange vor. Martina hatte auf die Uhr geschaut, als sie sich über Susanne Sorgen machte, als ich Susanne meinen Schwanz in den Arsch gerammt hatte. Später sagte sie mir dann, wie lange ich Susanne missbraucht hatte. Ich jedenfalls fickte und fickte Susanne einfach nur immer weiter in ihren geilen Arsch. Ihr Wimmern, ihre Abwehr hatte ich bisher aus „erzieherischen" Gründen ignoriert, dann war es mir einfach nicht mehr möglich, irgendwelche rücksichtsvollen Gedanken zu hegen. Okay, erzieherische Gründe waren nicht da, ich war geil, ich wollte ihren Arsch durchpflügen, also fickte ich Susanne. Rücksichtslos und gemein.

„Bitte, hör auf," meinte sie ab und zu oder auch: „Mach nicht weiter, bitte." Oder „Ich mach alles, was du willst, ich blas ihn dir, du kannst mich ficken, aber nimm dein Ding aus meinem Po."Am Ende sagte sie gar nichts mehr, sie wimmerte nur unter meinen Stößen. Ich dagegen war schon etwas lauter, ich keuchte erst, dann... Dann kam es mir und ich brüllte einfach nur meine Lust, meinen Höhepunkt heraus. Ich röhrte rum wie „Rudi, der Hirsch" in der Brunft (kennt den noch jemand?), rammte meinen Schwanz jetzt noch ein paar Mal bis an den Anschlag in Susannes Darm und spritzte dabei jedes Mal ein bisschen Sperma in sie hinein. Dann hielt ich keuchend inne. Susanne hielt ich weiter an mich gepresst, ihr Arsch zuckte unter mir und massierte mir noch das letzte bisschen Sperma aus den Eiern. Bis es mir zuviel wurde. Ich ging einfach zurück, Susanne zwickte zwar ihren Hintern zusammen, aber sie konnte mich nicht in sich halten. Endlich war ich frei.

Ich ließ mich auf das Sofa fallen, wo Martina immer noch saß und mich mit großen Augen anschaute. Sie war nackt. Ich hatte nicht mitbekommen, wie sie gestrippt hatte, ich hatte nicht mitbekommen, was sie machte. Sie hatte sich, als sie zusehen musste, wie ich Susanne... na ja, sagen wir es ehrlich, wie ich Susanne vergewaltigte... also, Martina hatte sich an diesem Anblick angeregt, sie war geil geworden und sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Irgendwann hatte sie sich einfach ausgezogen und sich, immer auf uns, auf meinen Schwanz schauend, der wie wild in Susanne verschwand, sie hatte sich selbst einen runter geholt. Jetzt schmiegte sie sich an mich und bat mich um Verzeihung, dass sie es sich gemacht habe und auch gekommen sei, weil sie es sich gemacht habe. Und nicht ich... Und sie bat mich weiter um Verzeihung, dass sie nicht wollte, dass ich sie in den Po bumse. Aber wenn ich es wolle, dann würde sie es versuchen...

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