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Klaus

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... ich glaube die beiden wollen mich ficken.
3.4k Wörter
81.8k
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... ich glaube die beiden wollen mich ficken...

Klaus: ...was????...

.... die wollen mich ficken....

Klaus: ...ich verstehe nicht...

...ihren Schwanz in mein Loch stecken...

Klaus:....????....

...mich flachlegen, ficken, bumsen, vögeln..

Klaus: ...spinnst Du?...

...dann schau doch mal, wie geil die schauen...

Klaus: ...aber das sind doch Kumpels von mir...

...und deshalb dürfen sie nicht scharf auf mich sein?...

Klaus: ...ganz sicher nicht...

Zeitsprung:

Ich sitze auf der Couch und unterhalte mich mit meinem Mann, der mir gegenüber im Sessel sitzt, erzähle ihm von früheren Abenteuern, die ich hatte. Ich trage ein kurzes enges Kleid, weil wir ein langes freies Wochenende vor uns haben ist mir sehr nach Sex zu mute. Unter dem Kleid bin ich nackt und zeige es meinem Mann auch. Ich erzähle ihm über Klaus, Klaus ist ein Exfreund von mir, ich war damals 17 Jahre alt, als ich mit ihm ging. Wir unterhalten uns öfters über unsere „Vergangenheit", meinen Mann macht es besonders an, wenn ich aus dem Nähkästchen plaudere.

...Dir scheint das zu gefallen, was ich gerade erzähle?...

Er: ...wie kommst Du denn darauf?...

....weil ich einen steifen Schwanz in Deiner Hose sehen kann...

Er: ...lach..., ja, es gefällt mir...

...soll ich weiter erzählen?...

Er: ...aber sicher...

...dann musst Du aber auch etwas machen...

Er: ...was denn...?

Ich streife mein Kleid über die Hüften und lege mich dann breitbeinig auf die Couch.

... kannst Du es Dir nicht denken?...

Er: ...was denn...?

...wenn ich weiter erzählen soll, dann leck mich...

Er: ...wo denn...?

...unten...

Er: ...woooo???...

...meine Muschi..

Er: ...Deine wasss????...

...mein Möse...

Er: ...das hört sich besser an...

Mein Mann kommt zu mir auf die Couch und legt sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich erzähle weiter.

...warum nicht?...

Klaus: ..sagte ich doch, es sind Kumpels von mir und außerdem geht das gegen unsere Ehre...

...Ehre...?

Klaus: ...ja, Ehre...

...was ist das denn...

Klaus: ...das heißt, man macht nicht die Freundin eines Kumpels an...

...und wenn die es versucht...?

Klaus: ...auch dann nicht...

...glaube ich nicht...

Klaus: ....kannst Du aber...

...tue ich aber nicht...

Klaus: ...dann mach doch was Du willst...

...ich darf...?

Klaus: ...was...?

...machen was ich will...

Klaus: ...was soll das denn jetzt wieder...

...Du hast gesagt, ich kann machen was ich will, ich wollte nur noch mal die Bestätigung von Dir haben, das ich es wirklich machen kann...

Klaus... was willst Du denn machen...

...willst Du es wirklich wissen...?

Klaus: ...ja....

...ich werde die Beiden mal auf die Standfestigkeit ihrer sogenannten „Ehre" testen...

Klaus: ...wie denn...?

...ich werde mit ihnen flirten...

Klaus: ...ich bin mal gespannt....

...wetten...?

Klaus: ...was...?

...das sie anspringen werden...

Klaus: ...werden sie nicht...

...was ist unsere Einsatz....?

Klaus: ...ähh ...

...Du hast Angst...?

Klaus: ...ich? Wovor....?

... das sie nicht an ihre Ehre denken...

Klaus: ...nein, ich überlege was der Einsatz ist...

...mein Einsatz ist, das wenn ich verlieren sollte, Du mit mir einen ganze Nacht machen kannst was Du willst...

Klaus: ...alles...?

...alles. Und was ist Dein Wetteinsatz...?

Klaus: ...ähh, ....Du meinst, wenn ich verlieren sollte...?

...ja, das meine ich...

Klaus: ...das passiert nicht...

...und wenn doch...?

Klaus:... ich weiß nicht...

...ok, dann sag ich Dir etwas...

Klaus: ...was ich dann machen soll...?

...ja....

Klaus: ...gut, also, was soll ich dann machen....?

...ich möchte, wenn Du verlierst, ....

Klaus: ...na los, sag schon....

...das ich das dann noch mal mache und Du dabei zuschaust...

Klaus: ...das geht nicht...

...warum nicht...

Klaus:...na, weil es eben nicht geht...

...na, das ist ja eine Begründung, toll...

Klaus: ...ok, wenn Du unbedingt willst, aber ich gewinne unsere Wette sowieso...

...sei Dir mal nicht so sicher...

Klaus: ...und jetzt...

...fange ich damit an, meine Wette zu gewinnen...

Klaus: ...ha ha...das schaffst Du nie...

...ab wann gilt meine Wette als gewonnen...?

Klaus: ...wie meinst Du ...?

... wenn sie zeigen, das sie mit mir ficken wollen, oder wenn sie mich begrabschen, oder wenn sie mich küssen, oder erst, wenn ich wirklich mit denen ficke...?

Klaus: ...ist mir egal...

....egal....?

Klaus: ...weil Du es sowieso nicht schaffst...

...hoffentlich bereist Du es nicht...

Mit diesen Worten stand ich auf, zog mir mein kurzes Kleidchen etwas nach unten, es war verdammt weit nach oben gerutscht und ging auf die beiden Kumpels von Klaus zu.

...hi ihr beiden...Klaus sagte mir, das ihr Kumpels von ihm seid, warum setzen wir uns dann nicht zusammen an einen Tisch..., wie heißt ihr beiden eigentlich, ich bin die kaktous...

Tobias und Marc kam als Antwort.

...fein, schön euch kennen zu lernen, dort drüben ist noch ein Tisch frei, wir können uns doch alle zusammen dort setzen.

Ich ließ die beiden stehen, ging zu Klaus und sagt ihm, das wir an den freien Tisch gehen werden, weil seine beiden Kumpels sich zu uns setzen werden.

Klaus: ...was hast Du vor....?

...meine Wette zu gewinnen.

Wir setzten uns an den freien Tisch, Marc und Tobias folgten uns. Anfangs war peinliches Schweigen an unserem Tisch. Keiner von den 3 Jungs wusste etwas zu sagen. Ich machte es mir einfach, schaute sie alle 3 nacheinander an und als ein schönes Lied gespielt wurde sagte ich,

...das Lied ist geil, wer tanzt mit mir...?

Alle 3 sahen sich betreten um. Deshalb stand ich auf, zog diesmal das nach oben gerutschte Kleid nicht wieder runter und schnappte mir einfach Tobias an der Hand und zog ihn auf die Tanzfläche. Er war sichtlich verwirrt. War es seine „Kumpelehre"?

Tobias tanzte gut, das gefiel mir und ich ging in die Offensive.

...Du tanzt gut...

Tobias: ...danke, das hat noch keine zu mir gesagt...

...wirklich nicht...?

Tobias: ...nein...

...ich frage mich gerade...

Tobias: ...was fragst Du Dich...?

...ob Du im Bett auch so beweglich bist...

Tobias: ...ähhh...

...ist Dir das peinlich, das ich so direkt bin...

Tobias: ...ähh, so hat noch nie ein Mädchen mit mir gesprochen...

...ehrlich nicht...?

Tobias: ...ehrlich...

...ist Dir das unangenehm...?

Tobias: ...ich weiß nicht...

...Du weißt nicht...?

Tobias: ...ist so komisch...

...oder liegt es daran, das ich die Freundin von Klaus bin...

Tobias: ...ganz sicher nicht...

...dann bin ich ja beruhigt...

Zum Glück war das Lied zu Ende. Tobias wollte von der Tanzfläche verschwinden, aber ich hielt ihn einfach fest. Das nächst Stück war ein langsames und ich legte meinen Arm um ihn und tanzte einfach weiter. Tobias wusste nicht was er machen sollte.

...hey, falls Du nicht weißt wohin mit Deinen Händen, mach es einfach wie ich...

Tobias: ...Du meinst ich soll....

..so tanzt man doch wohl, oder...

Tobias: ...stimmt....

Tobias legte auch seine Arme um mich. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Klaus, er schaute ganz aufgeregt zu uns rüber.

...darf ich Dich mal etwas fragen...

Tobias: ...sicher, frag ruhig...

...hast Du schon mal etwas m einem Mädchen gehabt...

Tobias: ...wie meinst Du...?

...na, hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen...?

Tobias: ...ja...

...so richtig...?

Tobias: ...ja...

..war es schön....?

Tobias: ...ja...

...sag mal, kannst Du auch mehr als immer nur ja sagen...?

Tobias: ...ja...

...dann los....

Tobias: ...was denn...

...na, ein bisschen mehr, was habt ihr gemacht...?

Tobias: ...interessiert Dich das...?

...sicher mag ich das hören, also, fang an....

Tobias: ...es ging eigentlich ziemlich schnell...

...schnell...

Tobias: ...wir hatten nicht viel Zeit, ihr Eltern sollten bald nach Hause kommen...

...ach so, wer war das denn...?

Tobias: ...die Uschi....

...Uschi...? Aus meiner Klasse...?

Tobias: ...ja...

..war sie gut...

Tobias ...was meinst Du mit gut...?

...ob sie gut im Bett ist...

Tobias ...ich weiß nicht...

...Du weißt nicht....?

Tobias laus: ...ich habe keinen Vergleich....

...achso...., ist sie rasiert....?

Tobias: ...NEIN, ...Du etwa...?

...ja...

Tobias: ...ehrlich...?

....ja, blitzeblank...

Tobias: ...uih, so etwas will ich mal sehen...

...hast Du das noch nie gesehen...?

Tobias:... nur auf Bildern....

...hi hi...

Tobias ...warum lachst Du...?

...einfach so, mir ist gerade etwas durch den Kopf gegangen....

Tobias ...darf ich wissen was....?

...willst Du es wissen...?

Tobias ...aber sicher...

...ok., ich dachte daran, wie es wohl wäre, wenn ich ...

Tobias ...wenn Du was...?

...es Dir zeigen würde...

Tobias: ...aber das geht doch nicht...

...und wieso nicht...

Tobias: ...weil Klaus mein Kumpel ist...

...das ist natürlich ein geniales Argument...

Tobias: ...aber...

...aber...?

Tobias: ...ich könnte ja mal eine Ausnahme machen...

...ach nein. Eine Ausnahme, wie edel...

Tobias: ...so darfst Du das nicht sagen...

..wieso nicht...

Tobias: ...weil es sich zickig anhört...

...ich bin aber nicht zickig...

Tobias: ...weiß ich, aber es hörte sich so an...

...jetzt mal im ernst, willst Du oder willst Du nicht....?

Tobias: ...ich würde schon, aber...

...aber...?

Tobias: ...wie soll das gehen...?

...ganz einfach...

Tobias: ...einfach, wie denn...

...wenn wir an den Tisch zurückgehen, dann setzt Dich einfach mir gegenüber...

Tobias: ...und dann....?

...schaust Du zu mir...

Tobias: ...und was soll ich dann sehen...?

..was DU sehen wolltest...

Tobias: ...heißt das ...?

...heißt es...

Tobias: ...Du hast kein...

...habe ich nicht...

Tobias: ...geil...

Das Lied war zu Ende und wir verließen die Tanzfläche und gingen zum Tisch zurück. Ich ließ mich neben Klaus plumpsen und sah aus den Augenwinkeln, wie mich Tobias beobachtete. Ich legte meinen Arm um Klaus und küsste ihn, tief und fest und feucht. Dabei öffnete ich langsam meine Beine. Durch das kurze Kleidchen, was wieder etwas höher gerutscht ist, muss Tobias einen guten Einblick haben. Ich merkte, wie es mich anmacht, der Gedanke, meinen Freund zu knutschen und gleichzeitig einen anderen unter mein Kleid schauen zu lassen, zu wissen, das er meine blanke Muschi sieht. Es machte mich stark an, ich merkte, wie sich in mir Säfte bilden, Säfte der Lust, der Geilheit. Als der Kuss zu Ende war, sah ich, das sich mein Kleid wirklich ziemlich hoch geschoben hatte. Ich schaute zu Tobias, er starrte nur wortlos. Er sagte keinen Ton sondern schaute weiter unter mein Kleid.

Jetzt kam ich langsam in Fahrt. Als nächstes war Marc dran, auch mit ihm tanzte ich, unterhielt mich ähnlich mit ihm wie mit Tobias. Auch Marc wurde sofort nervös, als er hörte, das ich nichts drunter anhabe und noch dazu blitzeblank rasiert bin. Er konnte allerdings nicht, nach dem Tanz „spannen", da seine Sitzposition dafür nicht gut war. Ich blieb nur für ein Lied am Tisch sitzen, dann musste Klaus mit mir tanzen

Klaus: ...über was habt ihr geredet....?

...über dies und das...

Klaus:...dies und das....

...ja, nichts bedeutendes...

Mit Klaus tanzte ich 2 Stücke dann gingen wir wieder zurück an unseren Tisch. Ich wechselte ganz einfach den Platz mit Klaus, der den Grund ganz sicher nicht wusste, warum. Jetzt hatte Marc die Gelegenheit, denn wieder küsste ich Klaus ausgiebig und gab Marc Einblick.

Im Moment wusste ich nicht weiter, wie ich meine Wette gewinnen sollte. Zum Glück verließen beide, Marc und Tobias unseren Tisch, einer wollte etwas zu trinken holen, der andere musste mal auf die Toilette. Als wir alleine waren; sagte Klaus,

Klaus: ...sieht wohl schlecht aus...

...das sehe ich nicht so...

Klaus: ...wie kommst Du darauf...

...na, beide haben den Blick unter mein Kleid anscheinend genossen...

Klaus: ...sie haben...?

...nicht nur das...

Klaus: ...was denn noch...?

...gesehen, das ich nichts darunter anhabe...

Klaus:...Du hast, bist ....

...ja, nackig darunter...

Klaus: ...sie haben ....

...ja, sie haben meine nackte Möse gesehen...

Klaus: ...

...und sie beißen an...

Klaus: ...Du meinst....

...ich weiß...

Klaus: ...Du willst wirklich....?

...ich werde... und Dir gefällt es...

Klaus: ...wie kommst Du darauf...

...weil es Dich geil macht...

Klaus: ...macht es nicht...

...macht es...

Klaus: ...NEIN... wie kommst Du darauf...

...weil Du einen Steifen hast....

Klaus: ...upps....

...stellst Du Dir vor, wie sie mich ficken...?

Klaus:....

...wie sie ihren Harten in mich reinstossen...

Klaus:....

...wie sie in mich reinspritzen werden...

Klaus:...

...mit wem soll ich anfangen...

Klaus: ....

....na gut, dann suche ich mir einfach einen aus....

Klaus: ....

Beide, Marc und Tobias kamen fast gleichzeitig wieder an unseren Tisch zurück.

Ich flüsterte Klaus in Ohr;

...ich werde jetzt mit Marco tanzen und ihm erlauben meine Möse aunzufassen...

Bevor er etwas antworten konnte, stand ich auf, schnappte mir Marc und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

...hast Du es genossen....?

Marc: ...ich konnte es nicht glauben...

...was konntest Du nicht glauben...

Marc: ...das Du wirklich nichts anhast...

...ich lüge doch nicht...

Marc: ...wie sich das wohl anfasst....?

...was...?

Marc: ...so eine rasierte Schnecke...

...hast noch nie eine gefühlt...

Marc: ...nein...

...willst Du mal...

Marc: ...wo denn...?

...bei mir....?

Marc: ...BEI DIR!!!!....

...pssttt, nicht so laut, brauchen doch nicht alle mitbekommen, ....ja, bei mir....

Marc: ....Du würdest...

...ich lasse...

Marc: ....wo denn...

...komm, wir tanzen dort in der Ecke weiter, dort ist es dunkler ....

Marc: ...geil...

Wir tanzten uns zusammen in die dunklere Ecke. Ich nahm Marc einfach in den Arm, eine Hand von ihm lag auf meinem Po, die andere spürte ich zwischen meinen Oberschenkeln. Ich spürte eine Gänsehaut in mir, der Gedanke, das mir gleich Marc an meine Möse packt, das mein Freund ganz in der Nähe ist, es wie auch weiß was ich vorhabe, ließ mich erschauern. Ich spürte seine Hand, zaghaft, dann forscher, dann war er unter meinem Kleid, näherte sich dem Punkt. Es kam mir unheimlich lange vor, bis er endlich an meiner Möse war. Nur eine kurze Berührung, dann zuckte er wieder weg.

...hast Du einen Schlag bekommen...

Marc: ...wieso....?

...weil Du so schnell warst...

Marc: ...Du meinst...

..ich meine nicht, ich will Dich dort spüren ....

Sofort war seine Hand wieder an meiner Möse. Seine Finger gingen auf Entdeckung, strichen durch meine Schamlippen, spürten wohl meine Nässe. Ich ließ mich befummeln, abgreifen, von einem Freund meines Freundes, wie schamlos und doch so geil. Er wurde forscher, steckte mir einen Finger in mein Loch, bewegte ihn. GEIL!

...ich brauche eine Pause...

Marc: ...so schnell...

..wir können ja nachher weiter tanzen...

Zusammen gingen wir an den Tisch zurück. Ich gab Klaus wieder einen tiefen Kuss, beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte;

...er hat mir sogar einen Finger rein gesteckt...

Wir alle 4 tranken schweigend. Zum nächsten Lied forderte ich Klaus auf. Schweigend folgte er mir.

...es war geil als er mich abgriff, mir seinen Finger rein steckte. Das werde ich gliech auch noch mit Tobias machen.

Klaus: ...wie weit willst Du noch gehen...

...reicht Dir das als Beweis der „Ehre"?....

Klaus: ...ja....

...Du hast die Wette verloren...

Klaus: ...ja....

...aber sie ist noch nicht zu Ende...

Klaus: ...aber...

...kein aber....

Klaus: ...aber ich dachte...

...nichts da....ich werde ich von beiden ficken lassen...

Klaus:....

...und Dir wird es gefallen...

Klaus: ...nein...

...doch, es wird Dir gefallen, wenn Du dann als letzter auf mich darfst...

Klaus: ...nein...

...doch, in ein, nein, mein verschleimtes Loch zu kommen...

Klaus: ...nein...

...doch, es macht Dich geil, merke ich doch....

Ich ließ ihn stehen, ging zu Tobias und holte ihn auf die Tanzfläche. Wir tanzten sofort in die dunkle Ecke.

...hat die Marc erzählt...?

Tobias: ...ja...

...willst Du auch...

Tobias: ...ja und noch mehr...

....mehr....

Tobias: ...wenn Du auch willst...

...ich will....

Tobias: ...und Klaus....?

...der wird es nicht merken...

Tobias: ...wie denn....?

...ich sage ihm, daß ich auf die Toilette muss...

Tobias: ...und dann...?

...kommst Du mir nach...

Tobias: ...wohin denn dann...

...wir gehen raus auf den Parkplatz, es wird sich schon etwas finden....

Dann ließ ich mich auch von hm abgreifen. Er war schneller als Marc unter meinem Kleid. Ein anderer Griff, geil.

Wir hörten auf zu tanzen, gingen zurück, setzten uns. Ich sagte dann, das ich mal auf die Toilette müsse und verschwand. Tobias war kurz hinter mir. Zusammen sind wir raus aus der Disco, schnell zum Parkplatz, kurz geschaut, eine Ecke gefunden. Wir knutschten, fest, intensiv, geil. Ich drehte mich um, stützte mich an der Wand ab, spürte seine Hände, seine Hände, die mein Kleid etwas höher schoben, mein Hinterteil entblößten. Ich veränderte meine Position, etwas mit den Füßen nach hinten, Beine etwas mehr auseinander, den Po nach hinten gedrückt. So bot ich mich Tobias an. Ich hörte den Zipper seine Hose, spürte ihn sich mir nähern, spürte wie er mich am Po berührte, nahm meine Hand zu seinem Schwanz, half ihm, half ihm den Eingang zu finden, den Eingang zu meinem Schoß, meinem Loch, wollte ihn in mir haben, jetzt, sofort, hier. Ich hielt die Luft an, seine Eichel berührte meine Schamlippen, fand den Eingang, er bohrte sich langsam in mich, in meine erwartungsvolle Möse. Er war steinhart, fand seinen Weg in meinen heißen Kanal. Er stieß zu, zog raus, stieß wieder zu. Ich versuchte Halt zu finden. Stützte mich ab, ließ ihn in mich reinhämmern, mich ficken, draußen vor einer Disco, in ihr mein Freund, mit dem Wissen.

Ich atmete schneller, versuchte die Luft anzuhalten, ging nicht, stöhnte, wollte schreien, spürte ihn schneller werden, krampfte, spürte meine Möse mit allen ihren Nerven, es ging mir in den Bauch, mir wurde schwindelig, versuchte auf den Beinen zu bleiben, kam. Ich hatte einen geilen Orgasmus, merkte kaum, das er noch immer stieß, ließ ihn, ließ ihn zu seinem Orgasmus kommen, ließ mich stoßen, hörte ihn schneller stöhnen, schnaufen, einen langgezogenen Atemzug, er kam in mir, spritzte mir sein Sperma in den Leib. Ich war glücklich.

Er gab mir ein Tempo, ich wischte mich etwas sauber, wir beeilten uns zurück, sprachen kein Wort. Gingen sofort zu unserem Tisch, Klaus sah es mir an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Ich nahm ihn mir und schleppte ihn zur Tanzfläche, sofort in die dunkle Ecke;

...fass mich an...

Klaus: ...

...fass meine Möse an....

Klaus: ...

...fass meine vollgespritzte Möse an....

Er reagierte langsam, griff unter mein Kleid, gleichzeitig spürte ich seine Beule in der Hose. Ich küsste ihn.

Klaus: ...Du hast wirklich....

...ja, mein Schatz und gleich werde ich noch einmal gefickt werden...

Klaus: ...Du bist gemein...

...und Dich macht es geil...

Wir tanzten noch eine Weile dann gingen wir wieder zurück.

...ich habe Hunger, kannst Du mich (Tobias) an eine Pommesbude schnell fahren...?

Tobias: ...ich habe auch Hunger...

...dann lass uns schnell verschwinden...

Ich gab Klaus noch einen tiefen Kuss und verließ mit Tobias die Disco. Wir gingen zu seinem Wagen.

Tobias: ... hast Du wirklich Hunger....?

...nicht auf Pommes und Du....?

Tobias: ...nicht auf Pommes...

...sondern....?

Tobias: ...auf Dich...

...auf mich...?

Tobias: ...ja...

...Du willst mich ficken...?

Tobias: ...ja...

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