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Kleine Gefälligkeiten

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„Ja bring die Flasche Tequila mit.", Nadine hatte schon ziemlich einen im Tee und Jan freute sich schon auf ihr Gejammer morgen. Sie würde wieder den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen. Alt genug. Ist sie selber schuld.

Gierig griff Nadine nach der Flasche, als Jan mit dem Tequila aus der Küche an die Couch trat, verlor das Gleichgewicht und ihr Kopf landete in Jans Schoß. Was von ihr mit einem freudigen Stöhnen begrüßt wurde. Ihre Hände fassten an Jans Hintern und zogen ihn noch dichter an sich heran. Jan griff dabei in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken und sagte mit honigsüßer Stimme: „Später Süße, erst mal gibt es jetzt Tequila."

Vera nahm Jan die Flasche ab und schaute ihn mit einer Mischung aus Belustigung und Neid an und machte eine kurze Handbewegung in Richtung Nadine, die inzwischen wieder auf die Couch zurück gerutscht war. Nadines Nippel bohrten sich sichtbar durch den Stoff ihres Oberteils. Sie war wieder mehr als spitz und hatte Lust auf Jans Schwanz in ihrem Mund. Jan zog nur eine Augenbraue hoch und die beiden teilten ihren gemeinsamen Scherz, ohne das Nadine es mitbekommen hätte.

Dann glitt Jan zwischen den beiden auf die Couch. Die drei prosteten sich mit dem Tequila zu und dann lief der Kaktusschnaps die Kehlen hinunter. Nadine legte kurz danach ihren Kopf auf Jans Schoß und begann verträumt sein Knie zu streicheln. Vera auch mehr als nur ein wenig angeheitert ließ ihren Kopf auf Jans Schulter rutschen und begann zusammen mit Jan Nadines Kopf zu streicheln.

Nadines Hand wanderte höher und griff dann in Jans Schritt. Unter dem Stoff begann sich etwas zu regen und durch Nadines gekonnte Massage hatte Jan innerhalb kürzester Zeit eine ziemlich enge Hose.

Vera betrachtete die Szenerie mit wachsender Begeisterung und dann sagte sie mit heiserer Stimme: „Ich glaub darin wird es ziemlich eng Süße. Du solltest ihn aus seinem Gefängnis befreien." Nadine drehte kurz den Kopf nach oben und schaute erst Jan und dann Vera an und sah, dass beide den Vorschlag ernst meinten und begann dann ohne weiteren Kommentar Jans Hose aufzuknöpfen. Beim letzten Knopf sprang sofort ein dicker Schwanz aus der Hose. Wie Nadine erwartet hatte, war er wieder einmal komplett ohne seine Unterwäsche unterwegs. Im Halbdunkel des spärlich beleuchteten Wohnzimmer konnte Vera genau sehen wie Nadine nach dem Schwanz griff ihre Lippen über die dunkellila und geschwollene Eichel stülpte und dann wieder genauso leidenschaftlich, wie Vera es vor ein paar Wochen im Badezimmer von Nadine beobachtet hatte, daran zu saugen begann, ohne sich um die Anwesenheit von Vera zu kümmern.

Jans Hände spielten zusammen mit Veras auf Nadines Kopf, während sein Kopf sich zu ihr herunter beugte und er langsam und wie in Zeitlupe seine Lippen auf ihre zubewegte. Vera öffnete erwartungsvoll leicht ihre Lippen und genoss das erste aufeinandertreffen. Sie schmeckten beide den Tequila und die Zitrone, aber das machte den Reiz nur größer. Schon kurz danach begannen ihre Zungen einander zu berühren und ein feines Spiel von vorrücken und leichtem Rückzug begann. Währenddessen blies Nadine weiter an Jans immer praller werdendem Penis.

Jans linke zog Veras Kopf jetzt näher zu sich heran und seine rechte verließ Nadines Kopf und rutschte von ihrem Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Die erste Berührung ließ Vera scharf die Luft einsaugen und ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit.

„Pack mal die Titten von der kleinen Schlampe aus, wenn du schon mit ihr rumknutschen musst.", Nadine schien es nicht im Geringsten zu stören, dass ihr Freund mit Vera rummachte. Und diese ließ sich diese Gelegenheit auch gar nicht entgehen. Schneller als Jan gucken konnte hatte sie sich aus ihrem Shirt befreit und zwei harte Nippel standen von zwei schönen wohlgeformten apfelförmigen Brüsten.

Jan blickte fasziniert auf das Paar Brüste, dass sich ihm darbot. Aber es sollte noch besser werden. Nadine war auch nicht untätig und entließ ihre Möpse auch in die Freiheit und drückte diese auf Jans harten Schwanz, bevor sie sich wieder mit ihrem Mund auf ihn stürzte und ihn nahezu komplett verschlang. Dabei wanderten ihre Hände in einer geschmeidigen Bewegung zu Veras Beinen und verschwanden unter Veras Rock und blieben erst kurz an dem Rand ihrer halterlosen Strümpfe hängen und rutschten dann in Richtung ihres dampfenden Döschens.

Vera wusste kaum wie ihr geschah. Jans Hand knetete ihre Brüste oder zupften an ihren Nippeln, während ihre und seine Zunge immer noch miteinander neckische Spielchen spielten und jetzt schob sich auch noch Nadines Hand unter ihren Rock. Nicht nachdenken, genießen, sagte sie zu sich selbst und spreizte wie auf Kommando ihre Beine weiter, damit Nadine schön dazwischen greifen konnte und ihre Finger dann auf dem pussysaftnassem Höschen platzierte.

Ein leises Stöhnen entglitt ihrer Kehle und sie legte wohlig ihren Kopf in den Nacken. Jan begann sofort an ihrem ungeschützten Hals zu knabbern und Nadine hatte ihre empfindlichste Stelle gefunden und wiederholte durch fiese kleine kreisende Bewegungen ihrer Hand die Stimulation. Dazu kam das ziehen an ihren Nippeln und die Menge an Alkohol, die durch ihren Körper pumpte. Veras Gedanken verklärten sich, sie wollte nur noch Sex. Ihre Arme schlangen sich um Jans Hals und ihre Küsse verloren das spielerische und wurden wilder, leidenschaftlicher.

Nadines Finger schoben sich unterdessen in das Höschen und setzten ihre verstandszersetzende Arbeit direkt an Veras Möse fort. Währenddessen musste Nadine schwer atmend Jans Schwanz aus seinem nassen Gefängnis entlassen um wieder zu Luft zu kommen. Jans freie Hand wanderte von ihrem Kopf über ihren nackten Rücken und schon sich von oben unter den Bund ihrer Hot Pants und griff in ihre Arschbacken. Als er sich kurz von Veras Kussattacken befreien konnte raunte er Nadine zu. „Mach dich nackig du kleine Sau."

Als hätte sie nur darauf gewartet setze Nadine sich auf, schaute dabei gierig auf Veras Nippel, die etwas enttäuscht zurückschaute, weil Nadines Hand nicht mehr mit ihrem Honigtöpfchen spielte. Dann schmiss Nadine ihre Stiefel in die Ecke, riss sich beinahe Hose und Strumpfhose herunter und lag Sekunden später vollkommen nackt auf der Couch und kuschelte sich an Jans freie Schulter. Veras gierigem Blick, folgten ihre nicht weniger gierigen Hände, die über Jans Körper hinweg beide Brüste von Nadine griffen und sofort damit begannen die kess aufragenden Nippel zu liebkosen.

Nadines wohliges Stöhnen erfüllte den Raum. Dann begann sie selber aktiv zu werden und nestelte an Jans Hose herum, um sie von seinen Hüften zu ziehen und seinen Unterkörper komplett textilfrei zu machen. Danach war sein Shirt an der Reihe und die einzige die jetzt noch etwas am Körper trug war Vera, die ihren Rock, Halterlose und Stiefel noch trug.

Nadine wichste Jans Schwanz, zog die Vorhaut ganz nach hinten und bewegte ihren Kopf wieder nach unten um genüsslich daran zu saugen. Vera schaute gebannt zu, wie der sehr appetitlich aussehende Pimmel immer wieder in Nadines Mund verschwand und ihr langsam der Speichel aus dem Mund lief und feinen Fäden zwischen ihren Lippen und der Eichel bildeten.

Nadine sah, wie Vera sich über die Lippen leckte und fasste einen Entschluss. Sie fasste den Harten komplett in ihre Faust und sagte: „Willst du auch mal?"

Veras Augen blitzten und mit einem gehauchten „Ja", rutschte sie nach unten platzierte ihren Kopf gegenüber von Nadine und betrachtete Jans Schwanz zum ersten Mal aus der Nähe. Nass von Nadines Speichel und fast lila sah er in Nadines zierlicher Hand noch größer und appetitlicher aus. Langsam öffnete sie die Lippen und leckte zum ersten Mal wieder einen Schwanz. Wie lang hatte sie darauf gewartet? Und dann war es noch der von Jan. Der Abend verlief besser als Vera je zu träumen gewagt hatte. Sie schob ihren Mund immer weiter über Jans Schwanz der doch noch größer zu sein schien, als sie gedacht hatte. Wie bekam Nadine dieses Ding nur so tief in ihren Hals? Wenn er ganz drin stecke konnte er sie sicher bis in den Magen ficken.

Nadine betrachtet, wie sich Vera mit Jans Prügel abmühte, aber sichtbar Gefallen daran fand, dieses heiße Stück im Mund zu haben. Ein Blick zu Jan zeigte, dass er sich wie im siebten Himmel fühlen musste. Er hatte beide Arme auf die Rückenlehne der Couch ausgebreitet und ließ sich von den Frauen bedienen.

„Können deine Schlampen dir noch einen Wunsch erfüllen, Herr?", ihre Stimme konnte sich nicht entscheiden, ob sie lasziv oder ironisch klingen sollte. Jan nahm ihr die Entscheidung ab, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf hoch und die beiden versanken in einem heißen Kuss. Vera rutschte unterdessen von der Couch zwischen Jans Beine, ließ dabei aber keine Sekunde seinen Schwanz aus ihrem Mund. Nadine beobachtete interessiert aus den Augenwinkeln, wie Veras Kopf sich wieder in seinem Schoß vergruben und wie sie ihr breites Becken und den „geilen Arsch" herausstreckte. Dieses scharfe Flittchen. Das macht sie doch nur um uns zusätzlich aufzugeilen.

Mit diesen Gedanken löste Nadine sich von Jan, rutschte auch auf der Couch etwas nach unten so das sie Vera ihren Rock über die Hüften ziehen konnte und griff dann die Seiten von ihrem Slip und zog ihn so gut sie konnte nach unten. Vera schien das alles nicht zu stören. Sie blies weiter das Ding von Jan und schien immer besser mit der Größe zurechtzukommen. Erst als Nadines Hände über ihren Arsch gewandert waren und wieder ihr perfides Spiel auf Veras Lustzentrum begannen entließ Vera ihn aus ihrem Mund, presste ihr Gesicht gegen Jans Oberschenkel und begann lustvoll zu Stöhnen und mit ihrem Arsch zu wackeln.

„Sie ist klatschnass.", sagte Nadine belustigt und leckte genüsslich ihre Finger ab. „Süße, du schmeckst geil. Soll ich dir gleich die Fotze lecken?"

Veras Augen sagten mehr als jede Antwort. Ängstliche Begierden wichen purer Lust, als sie darüber nachdachte, was das für Konsequenzen hätte. „Ja, leck mir meine Fotze du geile Schlampe"

Die drei änderten ihre Position. Vera wurde rücklings auf die breite Couch verfrachtet, wobei sie immer wieder gierig nach Jans Schwanz griff. Nadine rutschte lasziv zwischen ihre gespreizten Beine, und sie ließ es sich nicht nehmen, als sie zwischen Veras Beinen kniete selbst Hand an sich zu legen und Vera und Jan ihre ebenfalls klatschnasse Punze zu zeigen. Sie kam richtig in Fahrt und wenn Jan nicht gefragt hätte, ob sie nicht eigentlich etwas anderes vorhätte, wäre sie sicher die erste gewesen die in dieser Nacht einen Orgasmus gekommen wäre.

So tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen Veras Beine und genoss den Duft, den ihre auslaufende Weiblichkeit verbreitete. Interessiert strich sie über die rasierten und geschwollenen Schamlippen und sah das feuchte Glänzen auf ihnen. Dann berührte Zunge zum ersten Mal Veras nasse Möse und sie wusste sofort, dass es sich nicht das letzte Mal gewesen war. Vera wand sich unter den Liebkosungen ihrer Freundin. Nadines Zungenfertigkeit schien ihr zu gefallen. Stöhnen und Jammern erfüllte den Raum.

Veras Hände suchten und fanden Jans Schwanz und begannen ihn heftig zu wichsen. „Komm, steck ihn mir wieder in den Mund. Fick mich in mein Maul." Veras deftige Wortwahl war der aufgestauten Lust und dem Alkohol geschuldet, aber Jan kam ihrem Wunsch trotzdem sehr gern nach. Stürmisch schob er seine fast zwanzig Zentimeter in Veras kleinen Mund, die heftig würgend und prustend versuchte der Sache Herr zu werden. Gleichzeitig aber verstärkte die grobe Behandlung ihre Lust. Ihre Freunde fickten sie und das machte sie hemmungslos und unglaublich geil. Am liebsten wäre sie sofort gekommen, aber sie wollte das Ganze noch weiter genießen.

Heftig atmend entließ sie deswegen Jans Schwanz aus ihrem Mund. Nun wusste sie auch, warum Nadines Gesicht immer voller Speichel war, wenn Jan sie in den Mund fickte. Auch ihr Gesicht war nass. Jan hatte sie so wild in den Mund gefickt, dass sie seinen Schwanz und ihr Kinn komplett eingesaut hatte. Jetzt da sie ihren Mund frei hatte stütze sie sich auf ihre Arme, um zu sehen, was Nadine da zwischen ihren Beinen tat.

„Steck mir ein paar Finger in die Fotze du pissgeile Lesbenschlampe", herrschte Vera die leckende Nadine an. Jan glaubte sich verhört zu haben. Die kleine unschuldige Vera kommandierte ihre Freundin herum. Aber Nadine stand ja darauf, wenn man ihr sagte, was sie machen soll. Deswegen parierte sie auch in diesem Fall aufs Wort und ein Zusammenzucken von Vera zeigte Jan, dass Nadines Finger ihren Weg in Veras Möse gefunden hatte.

Jan wollte sich das Heft des Handelns aber nicht von Vera aus der Hand nehmen lassen, packte sie wieder am Kopf und zog ihren Mund wieder auf seinen immer noch dicken Schwanz. Gierig ging Vera auf das Angebot ein und ließ sich tief und ausdauernd von Jan in den Rachen ficken, bis ihr die Speichelfäden vom Kinn auf ihre Titten tropften. Nadine verrichtete in der Zwischenzeit weiter ausdauernd ihre Arbeit. Sie leckte Veras Fotze und suchte mit ihren Fingern Veras G-Punkt, um sie in noch höhere Sphären zu bringen.

Mit der anderen Hand war sie zwischenzeitlich zwischen ihre eigenen Beine gewandert und masturbierte wie wild, um sich auch ein wenig Lust zu verschaffen. „Finger von der Fotze, du Schlampe. Du kommst nachher dran.", kam der gebellte Befehl von Jan, als er sah, dass seine Freundin ihr Loch wichste. Enttäuscht aber folgsam ließ sie von ihrer nassen Möse ab und konzentrierte sich weiter auf Veras Schoß.

Vera war jetzt kaum noch zu halten. Ihre Erregungskurve ähnelte eher einer Rakete und innerhalb von Sekunden startete sie zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Sie drückte ihr Becken so fest sie konnte in Nadines Gesicht und stöhnte und ächzte nur noch. Jans Schwanz war aus ihrem Mund gerutscht und sie wichste und drückte ihn hysterisch, bis sie in einem wilden lauten Schrei kam und ihr gesamter Unterleib konvulsisch zuckte.

Jan und Nadine beobachteten Veras abklingenden Orgasmus und grinsten sich an. „Die Kleine hätten wir erst mal geschafft.", stellte Nadine lapidar fest und wischte sich dabei Veras Mösensaft aus dem Gesicht.

„Dann bist wohl jetzt du dran. Auf alle viere und streck mir deinen Arsch raus, mein kleines Fickstück." Als hätte sie nur darauf gewartet sprang Nadine auf alle viere und drehte ihren Arsch in Jans Richtung. Um den Eindruck noch zu verstärken ging sie ins Hohlkreuz und drückte ihren Oberkörper auf die Couch, damit ihr Po noch weiter nach oben ragte. Jan stellte sich hinter sie und er fragte gar nicht erst welches Loch er nehmen sollte. Er griff in ihre auslaufende Fotze und schmierte den Saft auf Nadines erwartungsvoll zuckendes Arschloch. Postwendend begann Nadine mit ihrem Hintern zu wackeln, aber Jan ließ sie noch ein wenig warten. Seine Finger reizten weiter den Hintereingang von Nadine, als er Vera, die sich gerade etwas erholt hatte, aufforderte „Nass machen!"

Er hielt seinen Schwanz in Richtung Veras Gesicht, die sofort Verstand und ihn wieder in ihren warmen und feuchten Mund ließ und dort schön befeuchtete. Als Jan mit dem Ergebnis zufrieden war, zog er seinen Dicken aus Veras Mund und setzte ihn an Nadines Arschloch an, die erfreut quiekte, als sich der Prügel langsam in ihre Arschfotze bohrte. Scheinbar ging es Nadine zu langsam, denn ihre Hüften rotierten heftig und der Schwanz war schneller in ihrem Arsch verschwunden, als Jan sich das gedacht hatte.

Nadine war nicht heiß, sie brannte. Das zeigte allein, dass sie, obwohl sie in der ungünstigeren Position war eher Jan fickte, als er sie. Ihr Arsch bewegte sich auf Jans Schwanz wie Zylinder und Kolben. „Fick mich", jammerte sie „Fick mir die Arschfotze." Vera staunte über das sie bietenden Schauspiel. Immer schneller und heftiger fickte Jan jetzt seine Geliebte in den Arsch und diese schrie immer noch nach mehr. Eine Fotze könnte man nicht härter ficken, als Jan ihren Arsch fickte.Veras Hände glitten auf Nadines Arsch und zogen die Backen auseinander, damit Jan noch tiefer in sie eindringen konnte. Nadines Jammern wurde immer lauter und geiler.

„Leck ihr die Fotze." Vera verstand erst nicht, das sie gemeint war, so gefangen war sie von der Szene, aber als der Gedanke sich in ihrem Kopf verfestigt hatte, rutschte sie wie selbstverständlich von der Couch und krabbelte zwischen Jans Beine. Dann merkte sie, dass sie sich besser umdrehte und legte ihren Kopf unter Nadines Becken und konnte gut beobachten wie der Schwanz immer wieder tief in Nadines Arsch eindrang und fast komplett wieder herausgezogen wurde. Mit langen und kräftigen Stößen wurde Nadines Arsch förmlich aufgerissen.

Nadines Pussy stand sperrangelweit offen. Ihre Schamlippen waren dick und rot geschwollen und ein Faden Mösensaft hing mehrere Zentimeter nach unten. Die läuft allen Ernstes wirklich aus, dachte sie und ihre Finger fingen den Faden ein und dann leckte sie ihn ab. Süßlicher Moschusduft und ein leicht klebriges Gefühl schmeckte sie. Gar nicht so schlecht. Mit diesem Gedanken drückte sie ihre Lippen auf Nadines offenstehende Lippen und begann ihre Möse auszusaugen.

Die Auswirkungen waren phänomenal. Sofort wurde Nadines Jammern noch lauter und sie stammelte unzusammenhängende Sätze aus denen die Worte „Ja" und „Leck mich" und „ihr geilen Ficker" das einzige war, was Vera verstand. Aber sie war zu gefangen von ihrer ersten Möse die sie leckte, um sich auf andere Sachen wirklich zu konzentrieren. Ein Erlebnis, dass sie genau wie Nadine auch, auf jeden Fall wiederholen wollte.

Dann kam auch die arschgefickte Nadine ziemlich heftig. Ihr Becken verkrampfte sich und melkte Jans Schwanz ziemlich durch, während Vera zusah, wie Nadines Möse stark zuckte und sie ihren Orgasmus in das Kissen schrei auf dem sie lag. Jan sah aber scheinbar keine Veranlassung aufzuhören sie zu ficken. Stattdessen machte er ungerührt weiter und feuerte sie noch zusätzlich an. „Ja, komm du kleine Sau, lass alles raus. Komm für uns, zeig uns, was für eine geile Fotze du bist." Innerhalb kürzester Zeit kam Nadine noch einmal und brach dann auf der Couch zusammen, wobei der Schwanz aus ihrem Arsch rutschte und Vera als sie hochkam noch sah, wie sich das offenstehende Loch langsam schloss, während Nadine auf der Couch die letzten Nachwehen ihres Orgasmus genoss.

Kaum hatte Nadine sich umgedreht und lag schwer atmend auf dem Rücken ging es weiter. „Schnapp dir meinen Schwanz und wichs der Schlampe meine Soße in die Fresse. Und wer hat dir erlaubt mit deiner Fotze zu spielen", herrschte Jan Vera an, die gedankenverloren mit ihrer nassen Maus spielte. Nadines mattes Grinsen war nicht zu übersehen, als Vera aufsprang und sie wie ein Schulmädchen ertappt die Finger aus ihrer Dose nahm und sich Jans Schwanz schnappte. Sie warf einen kurzen Blick darauf und steckte ihn sich dann in den Mund. Nun kam auch Vera in den Genuss den Geschmack von Nadines Arsch direkt von Jans Schwanz probieren zu dürfen und sie hatte es sich deutlich schlimmer vorgestellt. Im Gegenteil, der Geschmack machte sie sogar zusätzlich an und der Gedanke, dass das Ding gerade Nadines Arsch zum Orgasmus gefickt hatte, machte es sogar noch besser.

Trotz der unerwarteten Blow-Job Einlage von Vera kletterte Jan jetzt über die immer noch schwer atmende Nadine, die alle viere von sich gestreckt hatte und zwischen zwei Atemzügen mehr bettelte als sprach: „Dusch mich, und sau mich ordentlich ein. Ich brauch die geile Abkühlung." Vera schnappte sich den speichelnassen Schwanz und begann ihn heftig vor Nadines Gesicht zu wichsen. Er war so heiß und dick und prall, dass sie sich wünschte, dass er seinen ganzen Saft in ihr Gesicht entlud und nicht in das von Nadine. Die schien aber selber kaum abwarten zu können, endlich Jans Saft zu bekommen und kam mit ihrem Kopf immer höher und näher, damit sie auch ja keinen Tropfen von der kostbaren Flüssigkeit verpasste.

Kaum war sie mit dem Kopf weit genug oben passierte es auch. Erst fing Jan laut an zu Stöhnen und dann bemerkte Vera, wie es in seinem Schwanz zu pulsieren begann. Sie richtete die Eichelspitze genau auf Nadines Gesicht und schon flogen die dicken weißen Tropfen und klatschten weiße Seen in Nadines aufgeheiztes Gesicht. Ihre kompletten Lippen und die linke Wange wurden eingesaut. Spermaseen verschmierten ihr süßes Gesicht. Sie riss den Mund auf, um ein paar Tropfen schlucken zu können, die noch aus Jans Schwanz spritzten. Der Rest verteilte Vera in kleinen Tropfen auf ihrem restlichen Gesicht.