Kleiner Drache

Thomas, 40 Jahre, hatte eine ausgesprochen starke Rute zwischen seinen Beinen. Wann immer er durch sein Dorf an der Ostsee schlenderte, schauten alle Frauen, fast jeden Alters auf seine Hose. Immer sah er irgendwo Getuschel.

An einem schönen Sommertag kam er wiedermal zu der kleinen Meeresbucht, wo er gern und oft baden ging, und sah wie Anna eine dralle Rothaarige gerade dort im Evakostüm badete. In seinen Träumen hatte er Sie schon einige Male geliebt. Er entkleidete sich rasch und ebenso in sein Adamskostüm.. Nun sollte der Aufstand der sich bei ihrem Anbilck wieder zwischen seine Beinen erhob sein Glück bei ihrer Wärme finden.

Als er langsam ins Wasser ging, bemerkte Anna ihn und lächelte verführerisch. Thomas fühlte sich wie im siebten Himmel, als er endlich neben ihr stand. Sie begannen zu plaudern und lachten viel. Thomas konnte spüren, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs.

Plötzlich spürte er Annas Hand an seiner Rute und sie flüsterte ihm ins Ohr: "Ich habe schon so viel von deiner Stärke gehört, lass mich sehen, ob das wirklich stimmt. "Thomas war überrascht, aber auch erregt von ihrer Offenheit. Er ließ sie gewähren und genoss ihre Berührung.

Als sie fühlte, das sie nichts übertriebenes gehört hatte, liefen sie, ihre Hand immernoch an der selben Stelle an den Strand zurück. Er legte sich in den Sand. Sie stand über ihm und kam langsam mit ihrem wundervollen Becken tiefer ...

Er spürte, wie die Wärme ihres Körpers ihn umhüllte und er sich in diesem Moment vollkommen eins mit ihr fühlte. Die sanften Wellen des Meeres rauschten im Hintergrund und der Duft von Salz lag in der Luft. Es war ein magischer Moment, den sie beide in vollen Zügen genossen.

Ihr volle Weiblichkeit wogte über ihm und er konnte sich nicht sattsehen an ihrer Schönheit. Ihr langes, seidiges Haar glänzte im Sonnenlicht und ihre Augen strahlten wie Sterne am Nachthimmel. Er strich sanft über ihre Haut und spürte die Zartheit ihres Körpers. In diesem Moment gab es nichts anderes als sie beide und die unendliche Verbundenheit, die sie fühlten. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben war und sie für immer in diesem Moment verweilen könnten.

Die Welt um sie herum schien zu verschwinden und nur noch ihre Liebe zählte. Er schloss die Augen und genoss die sanften Wellen, die über ihn hinwegspülten. Sie beugte sich über ihn und flüsterte leise in sein Ohr. Ihre Worte waren wie Musik für seine Seele und er konnte sich dem Zauber ihres Gesangs nicht entziehen. Gemeinsam verloren sie sich in der endlosen Weite des Meeres und vergaßen für einen Moment die Welt um sich herum. Sein großer Speer wuchs nocheinmal in ihr und er bäumte sich unter ihr empor als sie ihn fest umklammerte und sich wild auf ihm bewegte. Ihre Lust trieb sie zu immer schnelleren Bewegungen, während er tief in sie eindrang und sie beide in Ekstase versetzte.

Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt und er schoss seine Liebe in ihre Herzen. Feucht glänzden ihre Körper. Sie lies sich erschöpft und glücklich auf ihn fallen und seine noch pochende Männlichkeit drückte sich immernoch fest in sie.

Sie umarmten sich innig, während ihr Atem langsam wieder normal wurde. Die Leidenschaft in ihren Augen verriet, dass sie beide wussten, dass dies nicht das Ende war. Es war nur der Anfang.

Als er sich langsam zurückzog und sie mit einem zufriedenen Lächeln ansah. Strahlte ihr ganzes Gesicht zurück und die Augen funkelten.

Sein Kleiner schien noch nicht genung zu haben mit zu strammer Größe wieder erhobenner Männlichkeit trat er zwischen ihre vollen Oberschenkel und drückte sie sanft auseinander. Seine Hände glitten über ihre weiche Haut, während er sich langsam vorwärts bewegte. Sie stöhnte leise auf, als er in sie eindrang und sie beide in einem Moment der Leidenschaft vereinte.

Ihre Körper verschmolzen miteinander, und sie fühlte sich vollkommen und erfüllt. Jeder Stoß brachte sie näher an den Rand des Vergnügens, und sie konnte nicht anders, als vor Lust zu stöhnen. Die Hitze zwischen ihnen war unerträglich, aber gleichzeitig so verlockend. Sie genoss jeden Moment der Intimität und Hingabe, während sie sich in einem Tanz der Leidenschaft verloren.

Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, und sie spürte, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor so intensiv und verbunden mit einem anderen Menschen gewesen zu sein. Jeder Moment mit ihm fühlte sich wie ein Rausch an, und sie wollte, dass diese Zeit niemals endete.

Ihr Atem wurde schneller, und ihr Körper bebte vor Verlangen. Jeder Stoß war wie ein Feuerwerk in ihrem Inneren, und sie konnte sich kaum noch zurückhalten. Ihre Hände krallten sich in den Sand, und sie ließ sich vollkommen von der Lust mitreißen. Es war ein Gefühl, als würde sie schweben, und sie wollte einfach nur noch den Gipfel erreichen.

Als es endlich soweit war, brach die Welle der Ekstase über sie herein, und sie schrie ihre Lust hinaus. Es war ein Moment vollkommener Erfüllung, und sie genoss jeden einzelnen Augenblick davon. Nur ein kurzer Blick in die Unendlichkeit dann holte sie schon Sein sich tief in sie bohrendener Liebesdrache wieder zurück. Er fing wieder an an zu speien, sich zu bewegen, und sie spürte, wie sich die Lust in ihr schon wieder zu neuen Höhen aufbaute, immer stärker wurde. Sie klammerte sich an ihn fest, während er sie mit jeder Bewegung tiefer in den Abgrund der Lust trieb. Ihre Körper verschmolzen miteinander, und sie fühlte sich vollkommen eins mit ihm.

Als sie schließlich ihren nächsten Höhepunkt erreichte, konnte sie nicht anders, als vor Glück zu schreien. Es war ein Moment der absoluten Hingabe und Leidenschaft, und sie genoss jede Sekunde davon. Der große Freundenspender in ihr schien noch einmal wachsen zu vollen. Tief in ihr blähte sich der Kopf des Drachen auf und wollten nun sein Feuer auf die Welt loslassen. Sie fühlte, wie ihre Muskeln sich anspannten und ihr Atem schneller wurde. Mit einem lauten Schrei ließ sie schließlich alles los und fühlte sich frei wie nie zuvor. Der Drache in ihr hatte sein Feuer entfesselt und sie war bereit.

Sein Höhepunkt durchschüttelte sei beide. Und es schien für einen Moment als sollte die spuckende Lava nicht enden wollen und sie fühlte sich, als ob sie in einem Feuersturm gefangen wäre, der sie vollständig verzehrte. Sein Atem ging schwer und sie spürte, wie ihr Körper bebte vor Ekstase. Es war ein Moment der absoluten Erfüllung, und sie konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor so lebendig gefühlt zu haben. Der Drache in ihr hatte seine Macht gezeigt und sie war stolz darauf, dass sie ihn freigelassen hatte. Als sie langsam wieder zu Atem kamen, spürte sie die Erschöpfung in ihren Knochen, aber auch ein tiefes Gefühl der Freude. Sie lächelte glücklich und zufrieden, während sie sich in den Armen ihres Partners ausruhte. Es war ein Moment, an dem die Zeit vergessen wurde, und sie wusste, dass sie bereit war, noch viele weitere Abenteuer mit ihrem inneren Drachen zu erleben.

Als die Welle der Ekstase langsam abklang, blieben sie eng umschlungen liegen und genossen die Nähe des anderen. Der Drache in ihr schein immernoch leicht zu schnaufen, aber langsam seinen Kopf zur Ruhe zu senken.