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Klinik-Sex im Bizarr-Studio

Geschichte Info
Besuch eines Domina-Studios mit Klinik-Sex und Gummisachen.
5.7k Wörter
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Knüpft an die Dilatorengeschichte mit der Freundin meiner Mutter an.

*

1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio

2. Reizstrom in der Klinik

3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine

1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio

„Und? Hast Du schon den Termin mit Rebecca in der Bank gemacht?" fragte mich meine Mutter abends beim Fernsehen.

„Ja, ich war schon bei ihr. Alles klar mit den Geldanlagen."

Meine Mutter schien mit dieser Antwort noch nicht zufrieden gewesen zu sein, denn sie hakte nach.

„Hat sie mit Dir keinen weiteren, anderen Termin gemacht? Ich habe sie schließlich dazu ermuntert, dass sie dich mal unter ihre Fittiche nimmt und Du die Scheu vor Frauen verlierst."

Die Scheu vor Frauen habe ich schon lange verloren, aber meine Mutter musste ja nicht alles wissen.

„Ich treffe mich nächsten Donnerstag nach ihrer Arbeit in der Bank mit ihr. Sie möchte dann mit mir wohin fahren, wo sie hin und wieder quasi als Nebenjob oder auch Hobby arbeitet. So genau hat sie mir das noch nicht erklärt."

„Dann ist ja alles gut. Hat Rebecca also doch auf mich gehört."

Damit war für meine Mutter das Thema erst mal erledigt, und wir konnten weiter zusammen fernsehen.

Der besagte Donnerstag war gekommen, und ich hatte per Mail mit Rebecca Kontakt aufgenommen. Anrufen sollte ich sie während der Arbeit nicht auf ihrem Handy, das würde sie beim Kundengespräch stören.

Um 16 Uhr sollte ich da sein. Pünktlich! Sie hasste Unpünktlichkeit, deshalb war ich bestimmt schon eine halbe Stunde vorher in der Stadt. Ich vertrieb mir die Zeit mit Schauen, was es so an Neuigkeiten in einem großen Elektromarkt gab. Irgendwie konnte ich mich aber nicht konzentrieren, immer wieder malte ich mir aus, was diese so aufregende Frau mit mir vorhätte.

Endlich 16 Uhr! Ich ging durch die Schalterhalle und klopfte an ihrer Zimmertür.

„Herein!" schallte es durch die Tür, und ich betrat den Raum. Sofort fiel mir ihr angenehmer Damenduft auf. Sie war ganz schlicht in einem dunkelgrauen Businesskostüm gekleidet und trug eine weiße Bluse, bei der sich ihre ordentliche Oberweite sichtbar abzeichnete.

Nichts ungewöhnliches also, bis auf ihre Schuhe. Da waren sie wieder, die sehr eleganten, schwarzen Lackstiefeletten, die verführerisch glänzten und mit ihren sehr hohen, dünnen Stilett-Absätzen meine Aufmerksamkeit erregten.

Sie wusste das natürlich und trieb so ihr Spiel mit mir.

„Schön, dass Du gekommen bist, Alexander. Du wirst es nicht bereuen. Ich werde dir heute mal zeigen, was ich so nebenbei noch mache. Und das wird Dir sehr gefallen, soweit kenne ich Dich schon.

Ich werde nicht alleine sein. Es werden noch weitere attraktive Damen auf Dich warten. Also sei gespannt!"

Wow! Mit solchen Aussichten wurde es schon wieder eng in meiner schwarzen Anzughose.

Rebecca zog sich noch einen langen schwarzen Ledermantel über, und wir verließen ihr Büro, um in die Tiefgarage der Bank zu ihrem Wagen zu gehen. Sie stöckelte neben mir her und ihre Lackstiefeletten erzeugten beim Gehen wieder diese für mich so wunderbaren harten Schläge auf dem Betonboden, die wie Meißelschläge an den Wänden widerhallten. Ihr enger grauer Businessrock ließ sie dabei nur kleine Schritte machen, so dass sie nicht so schnell unterwegs war und ich mich noch eine Weile an der Geräuschkulisse erfreuen konnte.

Ich kannte ihr Auto gar nicht und war überrascht, dass sie eine neues schwarzes A5-Cabrio besaß. Soviel verdiente sie in der Bank doch auch nicht, dass sie sich so einen Wagen leisten konnte.

Das kurze Piepen der Zentralverriegelung ertönte und kurz darauf versank ich auch schon in den schwarzen Lederschalen auf dem Beifahrersitz. Intensiver Lederduft erfüllte den Innenraum, der Wagen war also noch sehr neu.

„Und mit DEN Schuhen kannst Du Autofahren?" bemerkte ich etwas verwundert, als sie den Motor startete.

„Klar, mein Lieber, alles Übungssache. Ich trage noch ganz andere Schuhe, da sind diese von der Absatzhöhe noch harmlos dagegen."

Ich schätzte ihre Alltagshöhe bestimmt auf die 10 bis 12 Zentimeter, was mochten bloß die anderen Schuhe für Absätze haben? Meine Vorfreude stieg!

Wir fuhren etwa eine halbe Stunde in ein Gewerbegebiet im Dortmunder Süden. Rebecca hatte einen forschen Fahrstil, was mich angesichts ihrer Erscheinung aber auch nicht wunderte.

Wir bogen in eine schmale Seitenstraße ein, die einige tiefe Schlaglöcher aufwies. Da es mittlerweile im Winter dunkel geworden war, musste sie ganz langsam fahren, um im hellen Schein des LED-Lichtes den Schlaglöchern auszuweichen.

Eine nicht besonders einladende Gegend dachte ich mir, was ich so im Dämmerlicht ausmachen konnte.

Endlich waren wir angekommen. Sie stellte den Wagen auf einem Parkplatz direkt vor der Eingangstür eines langen Gebäudes ab. Direkt daneben waren ein Schrottplatz und eine Lagerhalle für was auch immer.

Das war mir im Moment auch egal.

Ich las nur einen kleinen unscheinbaren Schriftzug neben dem Klingelknopf, auf dem „Bizarrstudio" stand.

Rebecca schellte und schaute in eine kleine Kamera oberhalb der Tür.

„Ich bin's Rebecca!" sprach sie in ein Gitter neben dem Klingelknopf und schon summte der Türöffner, und wir gingen in dem Haus eine Treppe hinauf.

Oben angekommen stand im Türrahmen schon eine bizarr gekleidete junge Frau mit wasserstoffblonden Haaren. Die strenge Schönheit im schwarzen, hochglänzenden Latexrock mit einer transparenten, rauchgrauen Latexbluse begrüßte uns.

„Da ist ja unser Neuling. Ich hoffe, ich gefalle Dir, Alexander. Ich bin Reizschwester Nadine."

Gefallen? Diese Lady war der Hammer! Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihr dramatisch geschminktes Puppengesicht, ihr Gummirock, ihre Latexbluse, ihre langen, schwarzen Gummihandschuhe, spiegelnde, schwarze Latexnylons mit weißer Naht, die in schwarzen Stiletto-Heels mit unglaublich hohen Absätzen steckten. Alles knalleng und mit perfektem Sitz, schier unglaublich aufreizend! Erotisch perfekte Fetischkleidung von höchster Bizarrheit! Dazu war die junge Dame auch noch gut proportioniert! Nicht so ein Magermodel ohne Brüste und Po.

„Ich bin überwältigt, meine Lady, ähhh ... meine Mistress ... äähhh ... ." Ich stammelte vor Aufregung vor mich hin und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. „Sag' einfach nur Nadine zu mir", hauchte die Schönheit zu mir ins Ohr. Mir wurde heiß dabei.

„So, dann wollen wir mal in die gute Stube hinein gehen", drängte Rebecca etwas.

„Ich muss mich noch umziehen, Alexander, ich habe noch einen Kunden und überlasse Dich den erfahrenen Händen von Reizschwester Nadine und Frau Doktor Vanessa Hart."

Rebecca als meine bisherige Vertrauensperson verschwand daraufhin am Ende eines langen Flures, an dessen Seiten Spiegel angebracht waren und einzelne Türen zu „Themenzimmern" führten, soweit ich dies von meiner Position aus überblicken konnte.

Unterdessen nahm mich Nadine an die Hand und führte mich in ein großes Zimmer, das als Warteraum zu fungieren schien. Eine große, schwarze Ledercouch, ein Kamin, mehrere LCD-Bildschirme, auf denen Pornos liefen, und ein großer Glastisch befanden sich darin.

Ich setzte mich erst mal auf die Couch. „Möchtest Du etwas trinken?" fragte mich Nadine freundlich.

„Ja, ein Cola bitte."

Für mich war es der erste Besuch in so einem Domina-Studio und dementsprechend aufgeregt war ich.

Als Nadine in den Flur ging, genoss ich ihre Rückansicht, wie ihr enger Latexrock Längsfalten warf und ich ihre süßen Pobacken beim Stöckeln hin und her schwingen sehen konnte. Sie war nicht groß, vielleicht 1,58 Meter, aber durch die extrem hohen Absätze maß sie bestimmt an die 1,78 Meter. Die weiße Naht ihrer glänzenden, tiefschwarzen Latexnylons saß perfekt und ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare gingen ihr bis zum Po. In meiner Hose wurde es bei ihrem Anblick immer enger.

Nadine kam kurz darauf zu mir zurück und balancierte auf einem kleinen Tablett ein Glas mit Cola und ein paar Süßigkeiten. „Bitte schön, Alexander, Du hast bestimmt einen trockenen Mund."

Diese Frau konnte Hellsehen, in der Tat war mein Mund trocken geworden ob der Reizüberflutung.

Sie setzte sich neben mir auf die Couch, so dass ich dieser Schönheit ganz nah war und ich ihren Gummiduft zusammen mit einem Damenparfüm einatmen konnte. Als sie mir das Glas reichte, raschelte und quietschte das Latexmaterial auf ihrer Haut. Sie hatte große Brüste, deren Nippel mit Nippelpiercings durch die gräuliche Latexhaut stachen.

Während ich trank, sah ich in ihr hübsches, stark geschminktes Gesicht, in dem Augen und Mund besonders betont waren. Beim Sprechen ist mir ihr Zungenpiercing mit einer kleinen, silbernen Kugel aufgefallen.

So ein Zungenpiercing kannte ich bisher nur von Rebecca.

„Du bist das erste mal hier, stimmt's?" fragte mich die noch ziemlich junge Blondine.

„Ja, Rebecca, die ich durch meine Mutter von der Bankfiliale her kenne, hat mich hier hin gebracht, weil sie meinte, ich könnte bei meinen Neigungen hier richtig aufgehoben sein. Und in der Tat, was ich bisher gesehen habe gefällt mir außerordentlich."

Die blonde Latexschönheit sah mich dabei von der Seite an und schmunzelte etwas.

„Unsere Outfits sind schon etwas Besonderes, und ich fühle mich auch sehr geil darin. Aber es geht hier ja nicht nur ums Ansehen, sondern wir machen hier ja noch mehr mit unseren Kunden. Hat Rebecca Dir nichts weiter erzählt?"

„Nein, eigentlich nicht. Ich sollte mich überraschen lassen."

„Hast Du denn schon Erfahrung im SM-Bereich?"

„Ein wenig, eine Harnröhrendehnung hat Rebecca mal bei mir gemacht, was ich sehr geil fand."

Ich wollte noch etwas fragen, doch da kam eine weitere Dame zu uns in das Vorzimmer. Sie war schon etwas älter als Nadine und musste Frau Doktor Hart sein, die Rebecca vorhin erwähnte. Diese Lady strahlte eine gewisse Dominanz aus, die mich zugleich ängstige und sehr erregte.

Sie trug einen ultrakurzen, grauen Regenmantel aus glattem, glänzenden Gummi, der die Ansätze ihrer spiegelnden, rauchgrauen Nahtnylons nur knapp verdeckte. Dazu schwarze, ölig schimmernde Gummihandschuhe und schwarze Lackpumps mit turmhohen Absätzen. Ihre gewellten, schwarzen Haare fielen seitlich auf einen adretten, weißen Stehkragen und umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht mit hoch liegenden Wangenknochen und einem blass geschminkten Mund. Ihre kalten, blassgrünen Augen passten irgendwie nicht dazu. Ihr stechender Blick hatte etwas Unheimliches. Ein Hauch von ironischem Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie mich kalt und berechnend durch ihre große, mit markantem schwarzen Rahmen versehene Brille ansah.

Man kam sich ihr unterlegen vor und gleichzeitig erweckte ihre Erscheinung den Wunsch in mir, sich ihr nackt und hilflos auszuliefern. Da mein Blick so fasziniert an dieser bizarren Lady hing, hatte ich nicht bemerkt, dass Nadine die Couch inzwischen verlassen hatte und rechts an der Türe zu einem Zimmer stand, an dessen Tür die Aufschrift „Klinik" zu erkennen war.

Nadine stand dort als blondlockige Amazone, und um ihre scharfen Kurven spannte sich ihre äußerst enge, rauchfarbene Latexbluse, die die Warzenhöfe ihrer großen Brüste mit den Piercings in den Nippeln mehr zeigte als verdeckte.

Ihre blonden Haare wurden inzwischen von einem weißen Schwesternhäubchen aus Latex gekrönt. Dort wo sich normalerweise das rote Kreuz befindet, prangte ein stilisiertes Oval mit der Inschrift „Sado Nurse".

In der Hand hielt sie das aufgerollte Ende einer Bullen-Peitsche.

Nadine wirkte auf einmal gar nicht mehr so freundlich wie vorhin beim Empfang.

Sie musterte mich mit arroganter Miene von oben bis unten und sah mich dabei wahrscheinlich schon nackt vor ihr mit spritzendem Penis knien. Ihr eiskalter Blick ließ keine Zweifel daran, dass sie die bizarre Peitsche auch benutzen würde. Dabei leckte sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, so dass ich ihre Piercing-Kugel im weißen Neonlicht blitzen sehen konnte. Mann, machte mich das geil!

Ich griff zu meiner Cola und trank mit hastigen Schlucken etwas, um meinen trockenen Mund loszuwerden.

Beim Trinken erschrak ich etwas, als die schwarzhaarige Lady im langen Latexmantel ihre Stimme erhob.

„Ich bin Vanessa Hart, Frau Doktor Hart, Ärztin für Stimulationsuntersuchungen, und wenn Sie meine Anweisungen nicht befolgen, wird Reizschwester Nadine ihre Peitsche auch benutzen!"

Mir wurde Angst und Bange bei diesen Worten und war im Moment nicht in der Lage zu beurteilen, ob ich hier noch richtig war. Die elegante Frau Doktor, die ich auf um die Mitte 30 schätzte, schien eine richtige Domina zu sein. Sie sprach mich auch mit „Sie" an, was für mich ein Hinweis sein sollte, sie auch so anzusprechen.

Nadine machte die Tür zu dem „Behandlungszimmer" auf und Frau Doktor schob mich mit sanftem Druck ihrer Latexhandschuhe an meinen Schultern in die „Klinik".

2. Reizstrom in der Klinik

Der Raum war vollgestopft mit mechanischen, medizinischen und elektrischen Apparaturen, deren Anschlüsse unter den Gummilaken eines verstellbaren Klinikbettes endeten und nichts Gutes verhießen. In der Ecke war eine hübsche Rubber-Nurse in aufregender Schwesterntracht aus olivgrünem Latex damit beschäftigt, die großen, dunkelgrünen Klinik-Gummitücher mit einem Wasserschlauch von den Sperma- und Schweißausbrüchen meines Vorgängers zu säubern. Es handelte sich um Schwester Monique, die einer echten Krankenschwester im Aussehen schon sehr nahe kam, nur eben komplett in glänzendes Latex gekleidet.

Frau Doktor Hart nahm ein Krankenblatt zur Hand und las vor: „Aha, die Sperma-Untersuchung bei Ihnen hat ergeben, dass Sie nicht enthaltsam genug waren. Was soll das bedeuten? Haben Sie etwa gegen mein ausdrückliches Verbot verstoßen und doch onaniert?!" Ihr Nachdruck in der Stimme und ein böser Blick von ihr ließen mich sehr verlegen werden.

Und vor allem, welche Sperma-Untersuchung? So etwas hat es gar nicht gegeben. Ich Depp! Natürlich, ein Spiel! Also ging ich darauf ein und stammelte: „Ja ich, ich ... konnte es nicht mehr aushalten bei dem Gedanken an ... äh, äh ... ." „Ach, jetzt fängt der Herr auf einmal an zu stottern. Nun, wir werden gleich mal Enthaltsamkeit üben denke ich. Ausziehen! Nackt! Sofort!!"

Jetzt wurde es ernst, dachte ich mir.

Ich zögerte, doch Nadine als blonde Wächterin rollte sofort ihre Peitsche aus: „Bitte tu besser, was Frau Doktor anordnet, sonst muss ich meine Peitsche benutzen."

Die aufregende Rubber-Nurse im olivgrünen Latex verzog ihren Mund zu einem anzüglichen Lächeln und sah zu, wie ich meine Sachen abstreifte. Ich stand nun nackt vor den drei Damen, mit steifem Penis und rotem Kopf, als die Türe nach außen geöffnet wurde und eine Sexpuppe in hautengem Gummioutfit mit oberschenkelhohen, schwarz glänzenden Stiefeln und bodenlangem, geöffnetem, dunkelgrünem Gummimantel herein stöckelte. Wie viele Gummi-Damen sollten denn noch dazu kommen? Ich war überwältigt.

„Dies ist unsere Technikerin Fräulein Sylvia. Sie beschäftigt sich intensiv mit medizinischer Technik. Sie werden ihr jetzt in den Übungsraum folgen, dort wollen wir Enthaltsamkeit üben. Wir werden uns ganz spezielle Videos ansehen, auf dem Gummibett, mit einem netten kleinen Vibrator in Ihrem Po", sagte Frau Doktor Hart mit ernster Mine zu mir.

„ ... und elektrischen Drähten an den Hoden", warf die bizarre Technikerin ein und ließ zwei schlanke Stromkabel durch ihre gummierten Finger gleiten. „So und jetzt ab mit Ihnen!"

Noch ein weiterer Raum, und ich dachte hier wäre schon Endstation.

Die drei Gummi-Ladies führten mich nackt wie ich war wieder durch den Flur in den sogenannten „Übungsraum". Die Rubber-Nurse Monique folgte uns mit laut klackenden Absätzen und raschelnder Gummischürze. Der Raum bestand im wesentlichen aus einem mit Gummi bezogenen Klinikbett mit einem großen LCD-Monitor am Fußende und einem elektrischen Schaltpult, von dem diverse Kabel und Schläuche zum Bett führten.

Reizschwester Nadine schnallte mich mit schweren Ledergurten bewegungsunfähig auf dem kühlen Gummilaken fest und schob mir einen aufwendigen Vibrator in den Hintern. So etwas hasste ich! Anal war überhaupt nicht mein Ding, aber hier war ich im Moment hilflos und musste es mit mir geschehen lassen.

Dann deckte mich die blonde Latexschönheit mit weiteren Gummitüchern zu, so dass nur mein immer noch erigierter Penis frei war. „Versuch' Dich zu entspannen", hauchte sie mitfühlend. „Ich muss die Penis-Elektrode ziemlich tief anbringen, Frau Doktor hat es so angeordnet."

Nadine schien irgendwie Mitleid mit mir zu haben, wogegen Frau Doktor Hart und die anderen Damen eiskalt und gefühllos wirkten.

Nadine steckte einen Stativstab zwischen meine Beine in eine entsprechende Führung und schob eine bewegliche Metallplatte bis fast auf meinen Penis. An der Stange war eine Skala, an der man die Höhe der Platte ablesen konnte. Bei ca. 15 cm wurde sie festgeschraubt und mit einem Kabel am Schaltpult befestigt. „Fertig Schwester?" fragte die Gummi-Technikerin Sylvia. „Alles klar, Schwester Sylvia", sagte Nadine.

„Gut, dann können wir." Die Technikerin Sylvia schaltete den großen, hochauflösenden Monitor ein und startete einen HD-Film auf einem mit dem Monitor verbundenen Tablet-PC. Der Bildschirm wurde hell und zeigte ein futuristisch gestyltes Model in hautengem Kostüm aus schwarz glänzendem Latex mit metallisch schimmernden Nylons und Stiletto-Heels von mindestens 14 cm Höhe. Sie saß auf einer gummibezogenen Couch und hatte ihre aufregenden Beine eng übereinander geschlagen. Ihr knapper Rock präsentierte die scharfen Werkzeuge der Lust in provozierender Weise. Sie rieb ihre Waden leicht aneinander und lackierte ihre Fingernägel. Aus dem Lautsprecher ertönte das erregende Knistern von Nylon. Die Szene erregte mich sehr. Mein Penis regte sich unkontrolliert, wurde dicker und länger und stieß unaufhaltsam gegen die Metallplatte, die Nadine so dicht darüber angebracht hatte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war Opfer meiner Geilheit. Ein wahnsinnig geiles Kribbeln zischte von der Eichel hinunter bis zum Vibrator tief in meinem Po, der die zweite Reizstrom-Elektrode bildete.

Ich schrie erschreckt auf! Es erinnerte mich an einen Elektrozaun bei einer Kuhweide, so unangenehm war das Gefühl. Die Damen lächelten wissend und beobachteten amüsiert, wie ich versuchte, meine Erektion zu kontrollieren. „Sehen Sie, es ist so", begann Frau Doktor Hart, „Sie schauen sich unsere Videos an und brauchen sich dabei nur zu beherrschen, dann kann überhaupt nichts passieren". Leicht gesagt, wenn man extrem erregt ist.

Sie legte mir einen Schalter in die rechte Hand. „Diese Lichtpunkte dort", sie zeigte auf den Monitor, „bilden ein wirksames Überwachungssystem. Jedes Mal, wenn so ein Punkt erscheint, drücken Sie bitte auf den Knopf in Ihrer Hand. Sonst ...!"

Ich hatte den ersten Lichtpunkt natürlich übersehen und im gleichen Moment lief der Vibrator in meinem Hintern an. Mein Penis schnellte in die Höhe und stieß gegen die Platte, der Apparat summte laut, metallene Kontakte klickten und ein elektrischer Schauer fuhr mir von der Eichelspitze bis in die Eingeweide. Ich versuchte mich zu entspannen und meine Erektion unter Kontrolle zu bekommen. Der Vibrator stoppte, und es gelang mir mühsam, meine Eichel von der bedrohlichen, kalten Metallplatte fernzuhalten. Im Reiz-Video fuhr die Kamera langsam an den Schenkeln der Schönen empor. Ich starrte auf ein rot glänzendes Gummihöschen über perfekt sitzende Strumpfansätze. Wieder ein Kontrollpunkt, schnell drücken und schön cool bleiben.

Ein verdammt raffiniertes System! Wenn Du die Punkte erwischen willst, musst Du unentwegt auf den Monitor starren, der Dich natürlich mit dem Gezeigten entsprechend aufgeilt. Man kann nicht wegsehen, die Punkte kommen zu unregelmäßig. Wenn der Vibrator anläuft, ist es schon zu spät. Dagegen kommt man nicht an. Der Penis stößt unweigerlich gegen die kühle Platte und dann ...!

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