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Klone Training Teil 09

Geschichte Info
Schlosszombies oder Klone und Sklaven.
6.8k Wörter
4.64
7k
0

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Schlosszombies oder Klone und Sklaven

Eigentlich war der Lift ja ziemlich geräumig, aber heute suchte ich die Nähe zu meinen beiden Girls. Es schien ihnen nichts auszumachen. Als ich begann die Textur ihres geilen Outfits zu untersuchen schmiegten sie sich eng an mich. Fast hätte man glauben können, dass die beiden unbekleidet mit mir im Lift waren. Es gab eigentlich nur drei Stellen, die etwas unnatürlich aussahen. Das war einmal das Fehlen der meist hart aufgerichteten Nippel und außerdem, wie bereits erwähnt, das Fehlen der Lustspalte zwischen ihren Beinen.

Doch wir sollten nicht weit kommen, denn schon öffnete sich die Tür des Lifts und eine der Beiden, frag mich bitte nicht welche, zog ihre Zunge aus meinem Mund. Sie nahmen mich in ihre Mitte und schritten, Aufmerksamkeit erregend, durch die Eingangshalle in Richtung die Straße. Dort wartete dieses Mal nicht das sonst gewohnte Shuttle Taxi, sondern ein kleiner Luxusbus. Als wir näher traten, schob sich die Seitentür leise auf. Beim Einstiegen, nahm ich schemenhaft einen schwarzen Schriftzug auf dem Gold lackierten Fahrzeug war, der irgendetwas von Burg und Himmel enthielt.

Schon waren wir drin. Die Orientierung fiel mir leicht. Es gab zwei Reihen mit je drei sich gegenüberstehenden Einzelsitzen, die mehr den Eindruck eines Sessels vermittelten. Susi und Sarah setzten sich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung jeweils in einen der äußeren Sitze. Ich nahm ihnen gegenüber in der Mitte Platz.

Die Trennscheibe zur Fahrerkabine fuhr runter und eine angenehm klingende weibliche Stimme begrüßte uns: „ Herzlich willkommen, ich bin Cora und für den heutigen Abend ihre Servicekraft. Ich fahre sie jetzt zur Location. Das wird ca. 35 Minuten dauern. Sollten Sie Wünsche haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich. Burg Himmelstor und sein Team wünschen Ihnen eine aufregend angenehme Nacht. Wenn Sie möchten, schließe ich die Trennscheibe wieder. Sie brauchen dann nur den Ruftaster in ihrer Sitzlehne zu betätigen und ich stehe Ihnen sofort wieder zur Verfügung."

Während dieser kurzen Ansprache hatte ich versucht mir ein Bild von Cora zu machen. Sie hatte pechschwarze Haare, die ihr knapp bis auf die Schulter gingen. Ihre Schultern waren schmal, was auf eine schlanke Figur schließen ließ. Mehr konnte ich für den Augenblick leider nicht erkennen. Sarah und Susi sahen mich an, schüttelten ihre Köpfe hin und her und schnalzen leise mit der Zunge. „ Kai, du solltest jetzt eigentlich nicht mal daran denken.", sagte eine der beiden mit einem Augenzwinkern.

Inzwischen hatte unser Bus die City verlassen, die Bebauung wurde aufgelockerter. Wenige Minuten später waren wir im Grünen. Gerade als ich bemerkte, dass eine meiner Ladies anfing unruhig auf ihrem Sessel hin und her zu rutschen, drückte sie auch schon die Ruftaste." Cora, wir brauchen einen kleinen Zwischenstopp. Ich muss mal für kleine Mädchen. Suche uns doch bitte einen diskreten Fleck zum Anhalten."

Kurzzeitig glaubte ich, Sarah und Susi wieder voneinander unterscheiden zu können. Wenig später hielt der Bus in einer kleinen Parkbucht am Waldrand. Die Seitentür glitt auf. Zu meiner Enttäuschung stiegen allerdings beide Girls aus. „Cora, sei doch bitte so nett und kümmere dich um Kai, solange wir unser kleines Geschäft machen." Diese Anweisung kam vermutlich auch von Sarah. Ich konnte mir auch kaum vorstellen, dass Susi plötzlich die Blase drückte. Die beiden waren noch nicht hinter dem ersten Busch verschwunden, da war Cora bereits ausgestiegen und um den Bus herum gegangen. Sie erschien in der offenen Schiebetür und ihr Anblick verschlug mir mal wieder die Sprache. Nein, es war schlimmer. Schlagartig hatte ich ein pelzig trockenes Gefühl im Mund. Wäre ich durch meine beiden Grazien nicht vollkommen zufrieden gestellt worden, so wäre ich jetzt unverzüglich über Cora hergefallen.

Vor mir stand ein junges Mädchen, ich schätze sie auf ca. 20 Jahre und strahlte mich, soweit man das bei dieser Beleuchtung erkennen konnte, aus schwarzen Augen feurig an. Ihre schwarzen Haare umrahmten perfekt das helle liebliche Gesicht. Sie trug ein weißes T-Shirt mit dem Logo der Burg Himmelstor quer über der Brust. Selbige gehörte, soweit ich das jetzt beurteilen konnte, zu der Kategorie B- Körbchen. Unterhalb des recht kurz geschnittenen T-Shirts und oberhalb ihrer unendlich lang scheinenden perfekt geformten Beine trug sie einen schmalen Gürtel, der das Notwendigste bedeckte. Als Rock konnte man dieses Kleidungsstück wohl kaum bezeichnen. Cora wog mit ihren ca. 175 cm Körperlänge kaum mehr als 50 kg. Den unteren Abschluss bildeten ein paar Riemchen-Stilettos, die bis über die Knöchel geschnürt waren. Wie man in solchen Schuhen laufen, geschweige denn Autofahren kann, wird wohl immer das Geheimnis solcher Frauen bleiben.

„ Wenn du nicht sofort hier rein kommst werde ich verrückt." Cora folgte mir aufs Wort und setzte den ersten Fuß ins Auto. Dabei ergab sich unweigerlich eine vollständige Inspektion dessen, was der Gürtelrock bis eben noch versuchte zu verdecken. Allerdings wurde mir der Blick in ein kleines offenes Himmelstor verwehrt. Dort, wo ich zwei mehr oder weniger auseinander klaffende, leicht feucht glänzende Schamlippen erwartete, die gar nicht oder nur mit Mühe eine glänzende Perle der Lust verdeckten, war nur ein silbrig glänzendes Oval zu erkennen. Dieses scheinbar metallische Accessoire hatte in etwa die Größe und wohl auch die Funktion eines typischen Micro-Bikini Dreiecks. Allerdings konnte ich keinerlei Schnüre ausmachen, die das Teil in Position hielten. Meine Neugierde war geweckt. Offensichtlich gab es auch im erotischen Bereich noch Dinge, die ich nicht kannte.

Cora grinste: „Staunst du etwa? Haben dich deine Damen nicht aufgeklärt?" Ich schüttelte nur den Kopf. „Na ja, das erklärt einiges. Warten wir's ab." Cora platzierte sich mir gegenüber. Ihre Knie nur mäßig dezent nebeneinander, die Beine leicht schräg gestellt. So blieben mir zu detaillierte Einblicke erst einmal verwehrt.

Sie räkelte sich etwas auf ihrem Sitz zurecht und drückte die Schultern dabei nach hinten. So kamen ihre nicht übermäßig großen Brüste doch gut zur Geltung.

„ Ich hoffe doch, dir gefällt, was du dir gerade anschaust. Wenn ich nicht gerade chauffiere oder andere Dienstleistungen erbringen, werde ich auch oft als Augenweide eingesetzt."

„Cora, ich glaube, wenn du alle anderen Jobs so gut erledigst wie den letztgenannten, so würdest du gut in unser Team passen." „ Kai, ich glaube, so heißt du doch, wenn ich mich so umschaue, dann ist dein Team doch ausgesprochen gut bestückt." Hatte ich jetzt gerade das Gefühl, ihr heißer Blick würde mir ein Loch in den Schritt meiner Schlabberhose brennen. Gerade wollte ich ihr angemessen Antworten, da tauchten Sarah und Susi wieder auf.

Zum Glück waren wir unter uns. Denn ganz offensichtlich hatten die beiden es unterlassen den Reißverschluss ihres so praktischen Kleidungsstückes wieder sorgfältig zu verschließen. Sie bestiegen das Auto und ließen sich auf ihre alten Plätze mir gegenüber nieder. Da sie sich dabei keine Mühe gaben ihre Beine nebeneinander zustellen, bekam ich in aller Deutlichkeit zu sehen, was ich sowieso schon kannte. Trotzdem war der Anblick immer wieder eine Freude. Ich glaube, ich würde dafür morden können.

Im Augenblick bildete ich mir allerdings ein, dass ich bedingt durch den guten Service, den ich bis kurz vor unserer Abfahrt genossen hatte, derzeit keinen erhöhten erotischen Bedarf verspürte. Nur Coras Anwesenheit lies daran ganz nebulös einen Zweifel aufkommen. Wie, um mich auf andere Gedanken zu bringen, wurde ich von meinen Raubkatzen darüber aufgeklärt, dass sie leider keine Papiertücher mit sich führten und somit noch einen gewissen Reinigungsbedarf verspürten, bevor sie die Reißverschlüsse wieder verschließen könnten.

Mich ritt ein Schelm und so bot ich an, mangels verfügbarer Tücher die Reinigung auf die mir liebste Art und Weise durchführen zu dürfen. Die Genehmigung wurde erteilt und so hockte ich mich zwischen die Oberschenkel der Dame zu meiner Rechten und begann die infrage kommende Region gründlichst sauber zu lecken. Insgeheim hegte ich die Hoffnung, dass ein Geschmacksvergleich zwischen links und rechts es mir erlauben würde, zu erkennen, wer Sarah und wer Susi war. Eine Minute später wechselte ich zur linken Seite, um dort feststellen zu müssen, dass ich so nicht weiter kam. Beide Fotzen schmeckten absolut neutral, so als ob sie frisch gewaschen sein.

Für mich war die einzige Erkenntnis aus dieser Aktion, dass sich in meiner Hose etwas regte. Zum Glück fiel dass durch den weiten Schnitt erst einmal nicht weiter auf. Als ich auf blickte, musste ich erkennen, dass die ganze Aktion offensichtlich auch Cora nicht kalt gelassen hatte. Sie hatte beide Hände auf ihre Titten gelegt, und zwirbelte die Nippel hemmungslos durch den Stoff.

„Hallo Kai!", wurde ich in die Realität zurückgeholt. „Wir haben noch eine hübsche Aufgabe für dich. Sicher hast Du schon Cora kleines Geheimnis entdeckt. So etwas werden auch wir heute Nacht zu unserem Schutz tragen. Cora, bist du bitte so nett."

Cora griff unter meinen Sitz und holte eine kleine Papiertasche hervor. In dieser Tasche befanden sich zwei kleine Pappkartons und eine Tube, die ganz offensichtlich ein Gleitgel enthielt. Ich durfte einen der Kartons öffnen. Zum Vorschein kam ein metallenes, goldfarbenes, mit viel Fantasie etwa wie ein Halbmond geformtes Teil. An dem einen Ende befand sich ein Knubbel, der mich an einen Analplug erinnerte. Am anderen Ende gab es ein ähnliches Teil, das nach außen hin seinen Abschluss durch eine ovale Platte fand. Diese Platte war dezent mit Glitzersteinchen verziert. Die beiden Enden waren durch einen flexiblen schmalen Metallstreifen miteinander verbunden. Dass erinnerte mich sofort an das silbrige Etwas vor Coras Heiligtum. Ich musste unverzüglich an eine Art Keuschheitsgürtel en Miniature denken. Nur das Schloss fehlte.

„Sei uns doch bitte beim Anlegen behilflich. Damit es leichter geht, musst du vorher allerdings etwas Gleitgel verteilen. Außerdem ist das Tragen dann komfortabler, weil sich die Stöpsel beim Laufen dann etwas bewegen können."

Nichts lieber als das. Ich begann links. Etwas Gleitgel auf dem Mittelfinger der linken Hand fing ich an, dieses auf und zwischen den Schamlippen zu verteilen. Cora sorgte für Nachschub. So konnte ich den Zeigefinger zur Hilfe nehmen und es war mir ein leichtes unter leichten Drehungen mit beiden Fingern in die Tiefe dieses Fötzchens vorzudringen. Wiederum mit Coras Hilfe wurden jetzt zwei Finger meiner rechten Hand benetzt, die so ihren Weg in das kleine Heiligtum rechts von mir fanden. Die ganze Übung war etwas akrobatisch und es verwundert wohl niemanden, dass sich mein Gesicht unmittelbar vor Coras gut riechender Pussy befand. Somit erschloss sich mir augenblicklich auch der Sinn es Schutzschildes. Ich hätte zwar Venushügel oder Oberschenkel mit meiner Zunge bearbeiten können, allerdings waren Kitzler und die darunter liegenden sensiblen Regionen absolut tabu.

Zwischenzeitlich waren meine Finger rechts und links so gut eingeführt dass ich leichte Fickbewegungen vollführen konnte. Besonderes Augenmerk legte ich auf die etwas wellig geformte Region an der vorderen Oberseite der beiden Vaginas, die oft auch als G-Punkt bezeichnet wurde. Sowohl durch die leicht unterschiedliche Haptik als auch eine vermeintlich etwas stärkere Reaktion auf der rechten Seite ließen sich erste Erkennungszeichen erahnen. Ich zog meine Finger heraus und erhielt neues Gel von Cora. Die war inzwischen etwas unkonzentriert weil ich mangels anderer Möglichkeiten mit der Nase immer wieder gegen ihre Silberplatte gestoßen war, was mit Sicherheit einen gewissen Reiz erzeugte. Mit dem neuen Gleitgel versorgte ich zuerst den Damm in Richtung Darmausgang und lies dann einen Finger rund um das jeweils kleine enge Arschloch kreisen, um unvermittelt auf beiden Seiten gleichzeitig einzudringen und den Schließmuskel mit dem Mittelfinger zu weiteten. Links gelang mir das so leicht, dass der Finger fast vollständig in diesem Lustloch verschwand. Rechts gab es eine Schrecksekunde - der Muskel braucht einen winzigen Augenblick um sich zu entspannen. Die Identität war wieder hergestellt.

Der Rest war eine Kleinigkeit. Die Stöpsel des Pussyschmucks wurden leicht mit Gleitgel benetzt und ließen sich dann bei beiden problemlos einführen. Ich gebe zu, das sah schon geil aus. Beide Ladies erhoben sich und Cora war ihnen beim Schließen der Reißverschlüsse behilflich. Sarah, deren Identität für mich erst wieder einmal geklärt war, bedankte sich bei Cora und fragte sie, ob sie glaubte, dass ich alles gut überstanden hätte. Ich saß zwischenzeitlich wieder auf meinem Sessel. Cora griff mir mit einer Hand in den Hosenbund, schnappte sich den Reißverschluss mit der zweiten und öffnete selbigen vollends. Da diese Hose nur durch den Reißverschluss verschlossen wurde, öffnete sie sich sperrangelweit. Zum Vorschein kam kein Gehänge, sondern ein mittelmäßiger Ständer." Oh, da müssen wir unbedingt noch nachbessern. Cora würdest du bitte so nett sein?", kann es unverzüglich diesmal von Susi.

„ Nichts lieber als das.", war die prompte Antwort. Cora rutschte von ihrem Sessel und kniete sich zwischen meine Beine. Mit der linken Hand griff sie meinen Schwanz und bog in ganz nach oben. Dann fing sie bei den Eiern beginnend, langsam an der Unterseite des Schaftes nach oben zu lecken. Danach umschloss sie die Eichel mit ihren Lippen und schob meine Vorhaut mit leichter Unterstützung der linken Hand vollkommen zurück. Jetzt begann ihre Zunge ein trällerndes Spiel rund um Eichel und das Vorhautbändchen.

„Da geht doch sicher noch mehr.", meinte Susi und zog Cora das T-Shirt so weit wie möglich nach oben. Leider lag ich jetzt soweit zurückgelegt, dass ich die hübschen Kugeln beim besten Willen nicht erreichen konnte. Doch diese Aufgaben nahmen mir Sarah und Susi unverzüglich ab. Cora wurde an ihren Nippeln derart stimuliert, dass sie ihre aufsteigende Geilheit unverzüglich an meinen Schwanz weiter gab. Durch die häufigen Stimulationen im Laufe des Tages war meine Eiche natürlich etwas empfindlich. Cora löste das Problem für mich dadurch, dass sie mir einen perfekten Deepthroat verpasste. Durch kontinuierliche Schluckbewegungen wurde meine Eichel in ihrer Speiseröhre massiert. Gleichzeitig manipulierte ihre Zunge meine Eier und den Schwanzansatz. So perfekt und vollkommen ohne den geringsten Würgereiz hatte ich das nur selten erlebt. Dagegen konnte ich mich nicht wehren und ergoss mich kurz darauf direkt in ihren Schlund. Erst als die letzten Zuckungen verebbt und der Durchmesser zunehmend geringer wurde, entließ Cora mein bestes Stück wieder in die Freiheit.

Auf Sarahs Geheiß hin musst nun Cora auch die letzten Überreste meiner Ejakulation vollständig ablecken und auch aus dem Schaft alles soweit möglich herauspressen.

Zum Abschluss zauberte Susi ein weiteres Kästchen hervor. In diesem Kästchen befand sich ein ungefähr faustgroßes, goldenes Säckchen. Das erinnerte mich irgendwie an die ledernen Tabakbeutel, wie ich sehe noch aus meiner Jugend kannte. Nur dieses Säckchen war nicht aus einem Stoff sondern aus ganz feinen ineinander verwobenen Metallringen gefertigt. In diesen Beutel verfrachtete Cora Schwanz und Eier und sicherte das Ganze, indem sie eine Art Verschlussband am oberen Ende zuzog und mit einem winzig kleinen Schloss fixierte.

Der Beutel war jetzt gut ausgefüllt. „ Der ist doch viel zu eng. Was soll ich machen, wenn ich einen Ständer kriege." „ Was meinst du wohl, warum wir dich heute so oft abgemolken haben. Sollst heute Nacht ganz brav sein. Erektionen sind verboten." Ich verließ mich auf Sarahs Weitsicht und gab mich vorläufig meinem Schicksal hin.

Unsere kleine Versammlung löste sich in Windeseile auf. Cora bestieg wieder ihre Fahrerkabine und wir setzen die Fahrt fort. Eine halbe Stunde später erreichten wir Burg Himmelstor.

Um zur Burg zu gelangen, mussten wir die Landstraße verlassen. Über geschwungene Serpentinen ging es durch die Weinberge bis wir vor dem Burgtor anhielten und aussteigen mussten. Ab hier sollten wir zu Fuß weiter. Cora parkte den Bus rechts neben den Tor. Es gab eine Reihe gleicher Fahrzeuge, aber nur wenige andere, meist kleine Autos standen auf diesem Parkplatz. Entweder war hier nicht viel los, oder alle anderen Gäste waren wie wir angereist. Wer auf Diskretion Wert legte, würde wohl eher ungern sein privates Fahrzeug vor diesen Gebäuden abstellen.

Wir warteten vor dem Burgtor bis sich Cora zu uns gesellt hatte. Dann betraten wir, meine Zwillinge voran schreitend, Cora an meiner Seite hinterher, den Burghof. Der etwas holprige Weg bis zum Eingang der Burg war ausreichend, aber nicht üppig beleuchtet. Der Rest des Hofs lag diskret im Dunkel. In der einen oder anderen Ecke vermochte ich Bewegungen zu erkennen. Dort drücken sich Pärchen oder kleine Menschengruppen aneinander. Entweder, sie kannten sich bereit oder wollten sich offensichtlich besser kennen lernen. Cora war diese gespenstige Dunkelheit wohl auch nicht ganz geheuer. Jedenfalls drückte sie sich recht eng an mich. Mein rechter Arm lag hinter ihr auf ihrer Hüfte und so war es nicht verwunderlich, dass meine Hand zielstrebig nach unten rutschte und unterhalb des „Gürtels" auf ihrer rechten Pobacke liegen blieb. Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit, um herauszufinden, ob auch Ihr Hintereingang durch einen Stöpsel verschlossen war. Gleichzeitig mit der Bestätigung bekam ich von ihr einen tadelnd, grinsenden Seitenblick. Meine Hand wanderte wieder aufwärts in weniger gefährliche Regionen.

Erst als wir die große Burghalle durch das stattliche Eingangstor betraten, verbesserte sich die Beleuchtungssituation. Überall waren große Kerzen aufgestellt und tauchten die Räumlichkeit in ein angenehmes, romantisches Licht.

Sarah - noch hatte ich die Orientierung nicht wieder verloren - schlug vor, einen ersten Rundgang zu absolvieren. Also schlenderten wir in lockerer Gruppe durch die Halle und betrachteten, was uns so geboten wurde.

Da gab es einerseits Werbeaufsteller und Displays, die unterschiedliche Produkte, Dienstleistungen, aber auch andere Lokationen in den schillerndsten Farben bewarben. Nicht weiter verwunderlich, handelte es sich ausschließlich um Dinge, die irgendwie mit Erotik oder Sex in all seinen Facetten zu tun hatten. Auf Tischen oder in Regalen wurden viele dieser Artikel zur Schau gestellt. Daneben gab es meist weibliches Servicepersonal, welches der Lokation und dem Anlass entsprechend wenig bekleidet war. Es gab aber auch seriös gekleidete Herren und einige ebensolche Damen, die an Tischen saßen und sich als Rechtsanwälte zu erkennen gaben. Sie warben für perfekte Vertragsgestaltung. Auch ein Notar war unter ihnen. Den Sinn dieser rechtlichen Seite der Veranstaltung sollte ich bald erkennen.

Natürlich waren wir nicht die einzigen Gäste. Durch die Ausstellung bewegten sich leicht klassifizierbare Gruppen. Da waren einzelne Herren, Damen oder Paare die alle durch eine Augen- oder Gesichtsmaske nicht zu identifizieren war. Die Herren waren alle in elegante Abendgarderobe, die Damen meist ebenso, teilweise auch leicht frivol gekleidet. Trotz der Maskerade war nicht zu übersehen, dass sie meist der mittleren oder höheren Altersgruppe zugehörig waren. Daneben gab es eine fast unübersehbare Anzahl meist junger Mädchen, aber auch einige Jünglinge entsprechenden Alters, die durch ihre Bekleidung offensichtlich darauf bedacht waren, ihre körperlichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Selbstredend gab es unter dieser Gruppe nur schöne Gesichter und körperliche Attraktivität. Als weitere Gruppe sah ich eine Reihe businessmäßig gekleidete Herren mittleren Alters die offensichtlich eine Art Bindeglied zwischen den jungen Mädchen und den maskierten Herrschaften darstellen.

Am hinteren Ende der Halle entdeckte ich plötzlich ein ziemlich großes Display mit dem Logo der Cyborg AG. Natürlich gingen wir sofort dort hin. Nur mäßig überrascht entdeckte ich Juli, die sich lebhaft mit irgendeinem alten Sack unterhielt. Spätestens jetzt war es an der Zeit mich aufzuklären. Diese Aufgabe übernahmen meine drei Begleiterinnen in wechselnder Reihenfolge.