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Klone Training Teil 12

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Dafür beorderte sie Ken zum Ende unserer Ladung herbei, der tatsächlich pünktlich erschien. Der trug einen weißen Bademantel, welcher aber seine kräftige Erektion nicht verbergen konnte. Auf Susis Geheiß lehnte ich mich jetzt wieder über den Schreibtisch. Ich versuchte nicht daran zu denken, was gleich geschehen sollte und so war es gar nicht so einfach, den Plug zu lösen und herauszuziehen. Ken nutzte die Gunst der Sekunde und versenkte seinen Rüssel augenblicklich in der noch offen klaffenden Höhle. Ich zog wieder alles zusammen und das war genau, was in dieser Situation notwendig war. Eine Minute später entlud sich Ken in mir und ich hielt ihn bis zu seiner Entlassung noch einen Augenblick fest. Stumm wie gekommen, verschwand diese Besamungsmaschine wieder.

Wenig später war auch ich wieder normal. „Der Samen muss jetzt ein paar Tage reifen, bevor du wieder eine eigene Produktion hast. Schon dich bis dahin. Sarah möchte die Endabnahme gerne selber durchführen."

Mit diesen Worten bückte sie sich noch einmal vor mir, nahm meine Eier und den Ständer in die Hand und leckte noch einmal von unten bis oben dran lang.

„Ich freue mich schon, aber vergesse jetzt nicht, deine Hose wieder hoch zu ziehen." Damit war sie weg.

Zwei Tage später bekam ich meinen Marschbefehl Richtung Heimat. Dieses Mal sollte ich fliegen. Der neue Flughafen war endlich eröffnet, und so war die Rückkehr noch eine Spur schneller als mit der Bahn.

Zuhause war alles beim Alten. Je mehr ich aber über das zuletzt geschehene nachdachte, umso unwirklicher kam mir meine Gegenwart vor. Wie gewünscht, ließ ich mich vielfach an allen möglichen Stellen sehen und hinterließ auch noch die eine oder andere Spur in ein paar engen mir noch bekannten Fötzchen. Vorsichtig machte ich aber einen großen Bogen um all jene, die früher schon mal auf mir gesessen haben könnten. Schließlich wollte ich meine Erinnerungslücke nicht öffentlich machen.

Dann kam Sarah eines Tages vorbei. Wir hatten einen heißen Abend bei dem sie den Wunsch äußerte, noch mal von mir so richtig durchgevögelt zu werden.

Es fiel mir leicht, ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.

Wir begannen mit einem Candle Light Dinner in meiner großzügigen Wohnung, zu der sie das Essen, die Getränke und den Service bei unserem Lieblingsitaliener in der Nähe bestellte. Besonders amüsant fand ich die kleine Italienerin, die nach der Lieferung blieb, um uns unsere Wünsche quasi von den Lippen abzulesen. Auch Sarah schien gefallen an ihr zu finden.

Gulia, so hieß die Schönheit aus dem Süden, hatte einen wirklich bezaubernden Akzent, sprach aber daneben ein nahezu perfektes Deutsch. Sie war nicht viel größer als 1,50, schlank, aber nicht dürr oder mager. Sie trug, wie sich das für gutes Servicepersonal gehörte, eine weiße Bluse, einen recht kurzen, schwarzen Stretchrock mit weißer Vorbindeschürze und schwarze Pumps mit mittelhohem Absatz. Wie sich später ergab, waren ihre Beine nicht mit einer Strumpfhose, sondern Halterlosen bekleidet, deren Ansatz aber sehr weit oben endete. Zu ihren schwarzen Haaren passte der fehlende BH, der seine Abwesenheit durch leichte Abdrücke im Blusenstoff erahnen ließ und auf mittelgroße Brüstchen deutete.

Gulia war nur mäßig geschminkt und hatte immer ein freundliches Lächeln im Gesicht. Ihr Service war so perfekt wie ihr Anblick. Besonders gefielen mir die Bewegungen ihrer Arschbacken, wenn sie von unserem Tisch zur Anrichte Schritt, um etwas zum Nachlegen zu holen. Auch Sarah hatte daran offensichtlich großen Gefallen. Sie leckte sich beim Hinterherschauen öfter dezent über die Lippen. Auch fiel mir mit der Zeit auf, dass Gulia ihren Service neben Sarah stehend immer besonders sorgfältig, also langsam verrichtete. Da zu jeder passenden Gelegenheit Sarahs einer Arm unter der Tischkante verschwand, konnte ich mir schnell ausmalen, dass sie jede Gelegenheit nutzte, der kleinen Italienerin zumindest an die Schenkel zu gehen.

Gulia überspielte die Situation aber perfekt. Das deutete entweder auf ihre absolute Klasse als diskrete Servicekraft hin, oder darauf, dass dieses kleine Aas spitz war wie Lumpi und ihren Gefallen an der Tätschelei hatte.

Ich hingegen benahm mich äußerst korrekt, was die Kleine immer mal wieder dazu veranlasste, mich unauffällig aber ohne Anlass zur Beschwerde, zu berühren. Wollte sie mich auch zu Schenkelspielen animieren? Ich ließ sie jedenfalls schmoren.

Am Ende unseres Dinners kamen wie auf Kommando zwei Kollegen und halfen Gulia beim Abräumen und nahmen alles Geschirr und die verbliebenen Speisereste wieder mit. Die Beiden waren gerade raus, da schenke Sarah uns dreien ein Glas Proseco ein und bedankte sich recht freundlich für den ausgezeichneten Abend. Sie drückte Gulia einen Umschlag mit einem großzügigen Trinkgeld in die Hand. Die wiederum bedankte sich vielleicht eine Spur zu überschwänglich, indem sie Sarah umarmte und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Der wiederum schien das weder überraschend zu kommen noch unangenehm zu sein, hatte sie doch ihre Hände zu Beginn der Umarmung sofort auf Guilias Prachhintern platziert und kräftig zugegriffen.

Ich hatte das Ganze in wenigen Schritt Entfernung von hinten beobachten können.

Leider dauerte die Vorstellung ja nur Sekunden. Als sich die Distanz zwischen Sarah und der Kleinen wieder auf einige Zentimeter vergrößert hatte, fragte Sarah sie, ob wir noch etwas für sie tun könnten. Gulia beugte sich vor und flüsterte Sarah gerade noch so laut, dass ich es auch verstehen konnte in Ohr:

„Sie haben mich die letzten Stunden sowas von geil gemacht, ich bin klitschnass. Ich bräuchte jetzt unbedingt was zwischen die Beine. Ob ihr freundlicher Partner wohl die Erlaubnis bekommen könnte, mich einmal kräftig durchzuvögeln?"

Sarah lächelte freundlich. „Na klar, aber mehr als ein Quicky ist heute nicht drin. Schließlich will ich auch und habe doch die älteren Rechte."

Als Gulia sich zu mir umdrehte, hatte sie doch ein ziemlich rotes Gesicht. „Wie machen wir es denn am besten?" Sarah behielt die Kontrolle bei sich.

„Du legst am Besten das Schürzchen ab, knöpfst die Bluse auf, dass deine Brüste gut erreichbar sind. Dann ziehst du deinen Stretchrock so hoch, dass alles Wichtige frei liegt." Die Kleine folgte der Anweisung augenblicklich. Wir kamen zwei hübsche Titties und eine blank radierte Auster zu Gesicht. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie kein Höschen trug und ihr silbrig glänzender Mösensaft bereits an beiden Schenkeln Richtung Strumpfrand lief.

„Wäre es zu viel verlangt, wenn ich dem freundlichen Herrn sein Gerät auf die passende Größe steif blasen dürfte?" Mit diesen Worten griff sie mir sanft, aber bestimmt in den Schritt und beantwortete sich diese Frage umgehend selbst. „Oh, der Herr ist bereit voll bei der Sache!"

Sarah dirigierte sie ohne viel Federlesen zu dem frisch abgeräumten Esstisch.

„Lege dich bitte mit dem Rücken quer auf die Tischplatte." Gulia folgte der Anweisung unverzüglich. Ihr Kopf hin auf einer Seite so eben über die Tischplatte. Der Unterleib lag auf der anderen Seite genau in Position. Ich hob ihr die Beine hoch und wies sie an, die Schenkel mit beiden Händen gespreizt oben zu halten. Sarah stand hinter ihrem Kopf und kümmerte sich mit ein wenig Nachdruck um Gulias Brüste und die jetzt voll erigierten Nippel.

Mit zwei drei Griffen beförderte ich meinen Schwanz aus der Hose und legte ihn in voller Länge auf die lustvoll geöffnete Spalte. Mit ein bisschen Reiben erzielte ich sofort heftige Reaktionen. Diese Möse war ja sowas von reif! Meine beiden Daumen zogen ihr die Schamlippen auseinander. Jetzt war sie vollkommen offen. Trotz meiner doch beachtlichen Größe konnte ich sofort bis in die Tiefe vordringen. Als ich den Anschlag spürte zog ich mich etwas zurück. Ich wollte ihr ja keine Schmerzen bereiten. Einen Daumen auf der Klitt rotierend, waren es vergleichsweise wenige Stöße, bis die Kleine sich unter heftigen Kontraktionen in ihren ersehnten Orgasmus warf. Ich verzichtete darauf, sie mit meinem kostbaren Sperma zu füllen. Schließlich wollte sie gepoppt und nicht geschwängert werden.

Als die Kleine wieder etwas zur Ruhe gekommen war, zog ich mich dezent zurück. Sarah half ihr mit ein paar Servietten die auffälligsten Spuren zu beseitigen. Rock runter, Bluse zugeknöpft, die Schürze in der Hand, so begab sie sich auf noch etwas wackeligen Beinen zur Wohnungstür. Dort drehte sie sich noch einmal um. „Mein Gott, was für ein Fick. Ich wünsche euch beiden noch eine richtig geile Nacht." Damit fiel die Tür ins Schloss und Sarah mir um den Hals. „Das hast du richtig gut gemacht, Aber jetzt bin ich dran."

Ich trug sie zum Schlaftrakt nach oben und wir begannen die Nacht mit einer ausgiebigen Dusche. Die folgenden Stunden verbrachten wir damit, das gesamte Repertoire durchzuspielen, an das ich mich erinnern konnte. Sarah schien zufrieden und bestätigte mir, dass ich nun für neue Aufgaben bereit sei.

Am folgenden Vormittag packten wir meine ganze Kleidung und die paar persönlichen Habseligkeiten ein und verließen die Wohnung um nach Berlin zurückzufahren.

Dort habe ich auf dem Gelände der Cyborg AG ein kleines Appartement ganz in der Nähe von Susi bezogen. Ich habe dort jetzt eine feste Anstellung und werde überwiegend als Samenspender und Befruchter eingesetzt. Das Genmaterial von Kai hat sich als sehr hochwertig und besonders begehrt herausgestellt. Besonders, nachdem der Spermaregenerator bei Ken, dem ersten Klon mit meinem Samen ausgefallen war, war ich jetzt der einzige Hüter von Kais Samen.

Dieses Alleinstellungsmerkmal bescherte mir eine große Anzahl von Einsätzen, über deren Inhalt in ähnlicher Form unter dem Titel „Der Samenspender" aus anderer Quelle etliches berichtet wurde.

Ich werde mich also ab hier meiner eigentlichen Aufgabe zuwenden und der Chronist bei entsprechender Rückmeldung neue Äcker bestellen ;-).

Dank allen, die mir bis jetzt die Treue gehalten haben.

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