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Klosterschule

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Schuld und Sühne ...
3.7k Wörter
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Dein Vater hat Dich in dieses Internat geschickt, weil er mit Deinen schulischen Leistungen alles andere als zufrieden ist. Du bist störrisch und aufsässig, mehr an Jungs als am Lernen interessiert. Und dieses Internat scheint für Dich bestens geeignet zu sein. Es liegt weitab jeglicher Ansiedlung mitten im Wald, wird von Nonnen geleitet und ist ein reines Mädcheninternat.

Du teilst Dein Zimmer mit einer bildhübschen schwarzhaarigen Mitschülerin, mittelgroß, mit großen Brüsten, übergroßen Warzen und einem ausladenden Hintern. Du selbst bist eher der nordische Typ, blondhaarig, schlank mit kleinen Apfelbrüsten und einem knackigen festen Arsch.

Schon am ersten Abend versucht sie, mit Dir ins Gespräch zu kommen, aber Du zeigst ihr nur die kalte Schulter. Noch hast Du Dich nicht mit Deinem Schicksal abgefunden, deine Gedanken kreisen nur um Deinen Freund, den Du jetzt vermutlich an eine andere verlierst. Du überlegst fieberhaft, wie Du diesem Gefängnis, und als solches kommt es Dir vor, baldmöglichst wieder entkommen kannst. Aber die Chancen sind gering, hohe Mauern umgeben das Schulgebäude, das große Tor wird jeden Abend pünktlich um 19.00 Uhr verschlossen - wie ein Gefängnis eben. Und selbst wenn Du Dich ausschließen lässt, stehst Du fernab jeglicher Zivilisation mitten im Wald. Du wüsstest auch nicht, wohin Du Dich wenden solltest, endlos war die Fahrt bei Deiner Anreise auf schmalen Straßen durch dichtes, undurchdringliches Gehölz, keine Chance zur Orientierung. Und entsprechend mies ist jetzt auch Deine Laune.

Du legst Dich auf Dein Bett, wendest Deiner Zimmerkameradin demonstrativ den Rücken zu, als hätte sie die Schuld an Deinem Unglück, und fällst bald in einen tiefen, aber unruhigen Schlaf.

Pünktlich um sechs Uhr am nächsten Morgen werdet Ihr geweckt, Duschen, Frühstück, um acht Uhr beginnt der Unterricht. Gelangweilt lässt Du ihn bis 13.00 Uhr über Dich ergehen, dann dürft ihr Euch zum Mittagessen in den Speiseraum begeben - alle bis auf Deine Zimmergenossin, die im Klassenzimmer bleiben muss. "Was die wohl ausgefressen hat", denkst Du, verschwendest aber keinen weiteren Gedanken an sie. Du bist viel zu sehr damit beschäftigt, mit Deinem eigenen Schicksal zu hadern.

Nach dem Mittagessen zieht Ihr Euch zum Lernen auf Eure Zimmer zurück. Aus Langeweile tust Du das tatsächlich, bis endlich Deine Gefährtin auftaucht. Dicke Tränen laufen ihr über die Wangen, wortlos zieht sie ihre Schuhe aus und legt sich bäuchlings aufs Bett. Ihre Schultern werden von heftigem Schluchzen geschüttelt, Ihr Gesicht verbirgt sie in den Händen. Neugierig wendest Du Dich ihr zu und fragst sie, was mit ihr los ist. Sie aber hat Dir Dein Verhalten vom Vorabend noch nicht verziehen und würdigt Dich keiner Antwort. Geduldig entschuldigst Du Dich, stellst Dich endlich vor und erklärst ihr, weshalb Du am Vorabend so garstig zu ihr warst. Du fragst sie nach ihrem Namen. Ein ersticktes "Nicole" kommt aus dem Kissen, aber das Eis scheint gebrochen.

Geduldig fragst Du sie erneut, was los ist. "Was soll schon los sein", antwortet sie genervt, "ich war auf dem Strafbock". Eiskalt schießt es Dir den Rücken hinunter. Strafbock? Das klingt ja wie im Mittelalter. Ohne weiter zu überlegen, ziehst Du ihr den Rock hoch und das Höschen bis auf die Knie herunter. Und tatsächlich, dicke Striemen überziehen ihr Sitzfleisch. Mitleidig gehst Du an Deinen Kosmetikkoffer, den Du eingeschmuggelt hast, entnimmst ihm eine kühlende Salbe und beginnst, die Hinterbacken der Gequälten sanft damit einzureiben. Erst zuckt sie schmerzhaft zusammen, dann aber überlässt sie sich willig Deinen Samariterdiensten. Immer wieder streicht Deine Hand sanft und vorsichtig über die roten Bäckchen, bis die Salbe ganz eingedrungen ist. Ein wohliges Stöhnen belohnt Deine Bemühungen. Das aber bringt Dich auf eine weitere Idee. Du ziehst ihr den Rock und das Höschen ganz aus, was sie willig mit sich geschehen lässt, und holst Eiswürfel aus Eurem kleinen Kühlschrank. Die Bluse schiebst Du ihr so weit hoch, dass die Hinterbacken völlig frei liegen, und reibst ein Eisstück mit kreisenden Bewegungen über ihre Sitzfläche, wobei Du auch ihrer Rosette hin und wieder einen Besuch abstattest. Das scheint nach ihrem Geschmack zu sein, zischend stößt sie den Atem aus. Und das macht Dich wiederum mutiger. Du nimmst einen Eiswürfel in den Mund und lutschst ihn, bis Deine Zunge völlig kalt ist. Dann beugst Du Dich herunter und leckst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Nässe von den Hügeln. Immer wieder schleckst Du genüsslich die Backen, wobei sich Deine Zunge auch in ihre Ritze verirrt und ihrem Arschloch die Reverenz erweist. Und dabei zuckt sie jedes Mal hoch, wie von wie von einem elektrischen Schlag getroffen. An der Stelle ist sie offenbar besonders empfindlich.

Du trittst ein wenig zurück und schaust ihr zwischen die Beine. Die glitzernden Tropfen an ihrem schwarzen Busch und ein intensiver Duft nach Frau lassen Dich das Finale einläuten. Du drehst sie wortlos aber sanft auf den Rücken, legst Dir ihre Beine über die Schultern und beginnst, zunächst mit sanften Zungenschlägen, dann immer heftiger ihre Fotze zu lecken. Mal fährst Du mit breiter Zunge ihre Ritze entlang, vom Arschloch über den Damm bis zum Kitzler, dann wieder zurück. Immer wieder schleckst Du ihr die Furche, begleitet von ihrem gutturalen Stöhnen. Dann steckst Du ihr Deine Zunge wie einen kleinen Penis in die Fotze und fickst sie damit lange und ausdauernd. Als Du dann auch noch anfängst, ihren Kitzler mit kleinen Bissen, Lecken und Saugen zu verwöhnen, ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Wimmernd und ächzend spritzt sie Dir ihren Lustschleim in den Mund.

Deine erste Erfahrung mit einer Frau war eigentlich gar nicht so schlecht, schießt es Dir durch den Kopf, und wenn schon keine Männer zu haben sind, musst Du Deine Libido eben anders ausleben. Nur schade, dass Du selbst nichts davon hattest. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, und außerdem muss man im Leben halt manchmal gewisse Vorleistungen erbringen, denkst Du philosophisch. Dann widmest Du Dich, als sei weiter nichts geschehen, wieder Deinen Studien.

Beim Abendessen würdigt Dich Nicole keines Blickes, Deinen eigenen Blicken weicht sie aus. Das ist Dir aber eher recht, Du weißt selbst nicht, was heute Nachmittag über Dich gekommen ist. War es der Frust, von Deinem Freund getrennt zu sein, war es die Lust, etwas "Verbotenes" zu tun? Du weißt es einfach selber nicht und hast auch keine Lust, darüber zu reden.

In Eurem Zimmer angekommen duschst Du Dich und legst Dich wortlos ins Bett. Du liest ein paar Seiten in einem Taschenbuch, dann schläfst Du ein. Irgendetwas weckt Dich mitten in der Nacht. Im Mondschein kannst Du erkennen, dass Deine dünne Decke auf der Seite liegt und Dein Nachthemd bis über die Brüste hochgeschoben ist. Du willst erschreckt hochfahren, aber zwei Hände drücken Dich sanft wieder auf den Rücken. Dann beginnen die gleichen Hände, simultan an Deinen Knospen zu spielen, sie zu zwicken und zu rollen, während eine eifrige Zunge immer wieder rau über Deinen Kitzler streicht. Dann macht sie ihre Zunge ganz spitz, wie sie es von Dir gelernt hat, und fickt damit in tiefen Stößen Deine Fotze. Als sie aber verzweifelt versucht, Dir ihre Zunge ins Arschloch zu stecken, ein unmögliches Unterfangen, denn da bist Du wirklich zu eng, ziehst Du sie an den Haaren hoch, was sie mit einem schmerzhaften Stöhnen quittiert, und küsst sie voll auf den Mund. Mit der Zunge leckst Du ihr Deinen eigenen Saft von den verklebten Lippen und schiebst sie ihr dann tief in den Mund. Sie saugt und lutscht daran wie an einem Penis und beißt Dich auch ein wenig. Du aber schiebst ihren Kopf ein wenig tiefer und legst ihn an Deinen Titten an. Sie versteht und wieselt eifrig mit ihrer Zunge um Deine Warzen, immer abwechselnd lutschend, knabbernd und beißend. Da bist Du besonders empfindlich, stöhnend genießt Du ihre Liebkosungen. Dann wird es Dir zuviel. Alles in Dir schreit nach Erlösung.

Du legst sie auf den Rücken und kniest über sie, um ihr Gesicht zu reiten. Immer wieder reibst Du Kitzler und Schamlippen über ihr Kinn, ihre herausgestreckte Zunge und ihre Nase, dabei brutal mit beiden Händen an Deinen eigenen Titten zerrend, bis Du mit zitternden Knien wimmernd und schluchzend über ihr zusammenbrichst. Ihr ganzes Gesicht glänzt von Deinem Fotzensaft, den Du ihr aber dankbar und zärtlich ableckst.

Dann kannst Du Deine Neugier nicht mehr länger zügeln und fragst sie, weshalb sie so schlimm bestraft wurde. "Ach, das war gar nichts", meint sie nur, "ich habe nur einer Lehrerin, die mich zuvor geärgert hat, eine freche Antwort gegeben". Und dann klärt sie Dich darüber auf, dass in dieser Schule jedes kleinste Vergehen Strafe und Buße nach sich zieht. Die Strafe besteht aus 20 Hieben mit dem Rohrstock auf den Nackten, die Buße aber ist schlimmer. Die Peinigerin nimmt nämlich die Bestrafte mit auf ihr Zimmer, beide ziehen sich splitternackt aus und dann muss die Sünderin sie zu einem Orgasmus lecken. Wenn sie das verweigert, gibt es statt 20 Schlägen 40 Hiebe auf den Nackten, aber die würde keine aushalten, und so entscheidet sich jede für die Buße. Wo bist Du hier nur gelandet, denkst Du, und nimmst Dir vor, den Nonnen keinerlei Anlass für eine Bestrafung zu geben. Deinen ersten Fehler aber hast Du schon gemacht.

Ihr beide schlaft nämlich nackt und eng umschlungen ein und werdet so am nächsten Morgen von der Nonne, die Weckdienst hat, erwischt.

Sie meldet Euch natürlich unverzüglich der Oberin, die Dich noch am gleichen Abend in ihr Zimmer bestellt. Dort befiehlt sie Dir, Dich splitternackt auszuziehen und folgt selbst Deinem Vorbild. Sie ist eine Frau Anfang der fünfzig, schätzt Du, aber für ihr Alter noch recht gut erhalten, wie Du widerwillig zugeben musst. Sie hat eine füllige Figur mit dicken, aber festen Arschbacken, ihre großen Brüste mit den großen steifen Warzen hängen kaum. Und auch ihr kurz geschorenes Haar steht ihr ausnehmend gut.

In der Ecke des Raumes steht der gefürchtete Bock. Dahinter hängen an der Wand verschiedene Züchtigungsinstrumente. "Weshalb Du hier bist, brauche ich Dir wohl nicht zu sagen, und im übrigen wird Dich Deine Zimmergenossin zwischenzeitlich auch schon ausreichend über unsere Gewohnheiten aufgeklärt haben", beginnt sie das Gespräch, "aber weil Du neu bist, will ich Dir eine Chance geben. Ich habe hier eine Peitsche, die zieht zwar ordentlich durch, hinterlässt aber außer einem geröteten Hintern keine weiteren Spuren. Und hier habe ich einen Rohrstock, der Deinen Popo ordentlich striemt, aber die Spuren sind nach zwei bis drei Tagen auch nicht mehr zu sehen. Die Hiebe mit dem Rohrstock verabreiche ich Dir auf den Bock gefesselt, die Hiebe mit der Peitsche nimmst Du vor mir kniend entgegen, während Du meine Füße leckst. Die Entscheidung liegt bei Dir". Du betrachtest den bösartig aussehenden Rohrstock und die neunschwänzige Peitsche. Die Riemen der Peitsche sind aber relativ breit und flach und können daher mit Sicherheit nicht so schmerzen wie der Stock, da scheint sie recht zu haben. Du leckst Dir nachdenklich die Lippen und entscheidest Dich für die Peitsche.

Wortlos faltet sie eine flauschige Decke mehrfach zusammen, lässt Dich darauf knien und fesselt Deine Hände mit Stricken auf dem Rücken zusammen, wobei sie jeweils ein Handgelenk an den gegenüberliegenden Oberarm bindet , damit die Straffläche frei bleibt. Sie stellt einen Stuhl vor die Decke, setzt sich darauf, streckt Dir ihre Zehen entgegen und befiehlt Dir, mit der Arbeit zu beginnen. Du beugst Dich tief hinab, Dein Arsch geht dabei automatisch hoch, und nimmst widerwillig aber gehorsam eine große Zehe in den Mund. Sie schmeckt Gott sei Dank nicht schweißig, offenbar hatte die Nonne kurz zuvor geduscht. Das erleichtert Dich und Du saugst eifrig an der Zehe, als würdest Du einen Männerschwanz lutschen. Auf einmal ein lautes Klatschen und Dein Kopf saust gequält in die Höhe. Sie hat Dir den ersten Schlag verpasst. "Der Schlag zählt nicht", hörst Du sie sagen, "weil Du das Lecken unterbrochen hast. Du hast Deinen Pflichten nachzukommen während Du bestraft wirst". Was bleibt Dir übrig, Du lutschst weiter. Der zweite Schlag lässt Dich ebenfalls gemartert aufstöhnen, aber der Zeh bleibt wenigstens in Deinem Mund. Nur zählt der leider auch nicht, weil Du sie vor Schmerz gebissen hast. Auf was hast Du Dich da bloß eingelassen, denkst Du, und widmest Dich ihren anderen Zehen. Du nimmst sie einzeln in den Mund, leckst und saugst daran und bekommst bald Übung darin, sie nur mit Deinen Lippen zu umschließen, wenn die Peitsche niedersaust. Das verletzt sie nicht und lässt die Schläge zählen. Dann leckst Du ihr mit breiter Zunge die Fußsohlen, da kannst Du ihr auch nicht weh tun, und bleibst bei der Arbeit, während die Peitsche auf Deine Arschbacken klatscht. Dein Genick ist aber schon ganz steif und Deine Zunge trocken, als sie endlich mit dem Schlagen aufhört.

An den Haaren zieht sie Dich in ihren Schritt und legt Dir die Kniekehlen auf die Schultern. Du weißt, was Du zu tun hast und Du hast ja auch schon eine gewisse Übung darin. Deine Bestrafung scheint ihr auch richtig Spaß gemacht zu haben, ihre Fotze ist jedenfalls klitschnass. Du befeuchtest Deine Zunge mit ihrem Saft und leckst sie mit langen Schlägen durch die ganze Ritze, während sie wild an Deinen Haaren zerrt. Lange braucht die nicht mehr, denkst Du erleichtert, so heiß wie die schon ist. Und Du sollst recht behalten. Als Du nämlich mit spitzer Zunge ihre lange, harte Klitoris anstupst, um sie dann genüsslich in den Mund zu nehmen und zu lutschen, ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Heulend, wimmernd, schenkelzitternd, Haare zerrend spritzt sie ihre Ladung in Deinen weit geöffneten Mund.

Schweratmend bleibt sie eine ganze Weile mit verschleierten Augen reglos sitzen, bis sie Dich endlich von Deinen Fesseln befreit und entlässt. Aber ein merkwürdiger, nachdenklicher, wollüstiger Blick aus ihren Augen lässt Dich für die Zukunft nichts Gutes erwarten.

Auf Deinem Zimmer angekommen legst Du Dich wortlos bäuchlings aufs Bett und ziehst Dein Höschen herunter. Ein Blick auf Deine roten Backen und Nicole weiß, dass die Eisprozedur angesagt ist. Eifrig macht sie sich ans Werk.

Du aber willst das Ganze nicht auf sich beruhen lassen, so springt man nicht mit Dir um. Du schreibst Deinem Vater einen langen Brief, in dem Du die Prügelpraktiken dieser Schule anprangerst, den Rest verschweigst Du aber schamhaft, ist einfach zu peinlich - auch für Dich.

Dumm nur, dass Dein Papa diesen Brief nie erhalten wird, wohl aber die Oberin. Du hättest Dir nie träumen lassen, dass es in diesem Lande auch noch die Zensur gibt, nun weißt Du es.

Du weißt es spätestens in dem Moment, als Dich die Oberin zu sich rufen lässt und Dir Deinen Brief unter die Nase hält. Du wirst vor Schreck rot und blass. Sie aber sagt Dir in kaltem Ton, dass Du sie schwer enttäuscht hast, und bei Dir wohl strengere Erziehungsmethoden angebracht sind. Dann musst Du Dich wieder splitternackt ausziehen und bäuchlings auf den Strafbock legen. Sie selbst legt diesmal nur ihre Oberkleider ab und behält BH und Höschen an. Mit breiten Lederriemen schnallt sie Deine Hände und Füße an den vier Beinen des Bockes fest und schiebt mit einem Ruck, der Dich aufkreischen lässt, eine raue Wurzelbürste zwischen Deine Beine. Deine Fotze liegt jetzt nicht mehr auf dem glatten Leder sondern äußerst schmerzhaft direkt auf den harten Borsten. "Die meisten Mädchen reiben während der Auspeitschung ihren Kitzler an dem Leder, um ihre Leiden wenigstens etwas zu lindern", ist ihre höhnische Erklärung, "Dir wird das leider nicht gelingen". Dann nimmt sie einen dicken, aber biegsamen Rohrstock von der Wand, und beginnt, Deine Globen auszuklatschen. Huit, huit, huit, zischend fährt der Stock durch die Luft und landet klatschend auf Deinen Arschbacken. Der Schmerz ist mörderisch, und Du brüllst laut auf. Du kannst bei der grausamen Folter natürlich auch nicht ruhig bleiben. Bei jedem Schlag zuckt Dein Arsch unwillkürlich in die Höhe und fällt wieder zurück. Dabei reibst Du Dir auf der harten Bürste zwangsläufig auch noch die Fotze wund. Deiner Peinigerin aber gefällt Dein schrilles Geschrei und Dein ohnmächtiges Gezappel. Immer wieder fährt sie sich durch das Höschen stöhnend über ihren Lustknopf, bis es von ihren Sekreten triefend nass ist. Ihr Peitschen wird unregelmäßiger und langsamer, ihr Atem geht schneller, ihr Stöhnen, das sich mit Deinen Schreien mischt, wird immer lauter. Dann hört sie schwer atmend auf.

Sie löst Deine Riemen und befiehlt Dir, Dich diesmal rücklings auf den Bock zu legen. Du bist zu gebrochen und erschöpft, um auch nur den geringsten Widerstand zu leisten, und bist bald wieder mit den Riemen gefesselt. Sie zieht ihr klatschnasses Höschen aus, um es Dir in den Mund zu stopfen. Du aber hältst ihn hartnäckig geschlossen, jedenfalls so lange, bis Du bei einem brutalen Schlag mit dem Rohrstock über beide Nippel wieder laut losbrüllst. Und bei der Gelegenheit schiebt sie es Dir seelenruhig in den weit geöffneten Mund und befestigt es mit ihrem Büstenhalter.

Sie nimmt die Dir sattsam bekannte Peitsche von der Wand und beginnt damit, langsam und gleichmäßig Deine Brüste auszuklatschen. Der Knebel in Deinem Mund hindert Dich am Schreien, aber es käme vermutlich ohnehin nur noch ein verzweifeltes Röcheln heraus. Gleichmäßig wie ein Metronom fallen die Schläge auf Deine hilflosen Titten. Irgendwann hältst Du den Schmerz einfach nicht mehr aus und verlierst die Kontrolle über Deine Blase. Darauf scheint Deine Peinigerin aber nur gewartet zu haben. Flugs kniet sie sich vor Dir nieder und schlürft gierig Deine goldene Dusche. Ihre Zunge wieselt dabei wie verrückt um Deinen Kitzler, Dir aber nach der Tortur mit der Bürste eher Schmerz als Lust bereitend. Endlich lässt sie von Dir ab und bindet Dich los.

Sie schleppt Dich auf ihr Bett, Du kannst kaum noch laufen, und behandelt Deine geschundenen Körperteile lange und sorgfältig mit einer kühlenden Salbe. Das macht sie so zärtlich und mütterlich, dass Du bitterlich zu weinen anfängst. Sie legt Deinen Kopf auf ihre vollen Brüste, streichelt Dir immer wieder das Gesicht und ermahnt Dich, in Zukunft "artiger" zu sein, damit Dir diese Folterqualen, die natürlich nur zu Deinem eigenen Besten sind, erspart bleiben. Dankbar saugst Du an ihren mütterlichen Titten mit den überdimensionierten Nippeln wie ein kleines Kind.

Die Nacht verbringst Du in ihrem Bett, genauer gesagt, zwischen ihren Beinen, und leckst sie mehrfach zum Orgasmus, bis sie Dich endlich in Ruhe lässt. Deine Zunge aber ist von ihrem stundenlangen Dienst an Fotze, Kitzler und Arschloch ganz geschwollen und fühlt sich taub an. Sie erlaubt Dir daher, den ganzen nächsten Tag in ihrem Bett zu verbringen, wobei sie Dich wie eine Krankenschwester umsorgt.

Am übernächsten Tag darfst Du noch mit der Oberin frühstücken, dann bringt sie Dich in Dein Klassenzimmer. Es erstaunt Dich, Deine Zimmergenossin nicht vorzufinden, denn sie ist in der gleichen Klasse wie Du. Du traust Dich aber nicht, nach ihr zu fragen. Vielleicht ist sie ja krank. Die Lehrerin jedenfalls überrascht Dich. Es kann keine Nonne sein, denkst Du, denn sie ist blutjung, nicht viel älter als Du. Sie trägt auch keine Tracht, sondern nur einen weiten, geschwungenen Rock und eine leichte Bluse. Wie sich später erweisen sollte, hast Du recht. Es ist eine Junglehrerin, die hier an dieser Schule ihre Referendarzeit absolviert. Sie begrüßt Dich freundlich, stellt Dich der Klasse vor, und als sie an die Tafel geht, um dort Deinen Namen hinzuschreiben, siehst Du, dass sie barfuss ist. Merkwürdig, denkst Du. Es ist zwar sehr heiß, aber eine barfüßige Lehrerin hast Du noch nie gesehen. Und außerdem glitzern ihre Zehen nass. Ob sie wohl Schweißfüße hat und deshalb gerne auf Schuhe verzichtet? Sie jedenfalls setzt sich wieder hinter ihr altmodisches, völlig geschlossenes Pult, gibt Euch eine Rechenaufgabe und zwanzig Minuten Zeit für die Lösung.

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