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Kohlenkeller und Mehr 02

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"O.k., mein Liebling!", meinte ich und beugte mich runter zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. "Tschüss, bis Morgen!", ergänzte ich anschliessend

"Tschüss Horst!", sagte Josi und: "Ich freu' mich auf Dich!".

Ich zwinkerte ihr mit einem Auge zu und gab ihr einen Luftkuss.

Zu Hause angekommen, war Oma nicht da. Ich fand aber einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem stand: "Bin bei Hilde. Kann später werden. Dein Essen steht im Kühlschrank.".

Das kam mir gut zu Pass. Ich war selbst ziemlich fertig und brauchte Ruhe.

Später machte ich mir den Fernseher an und schaute mir irgendetwas auf dem ZDF an.

Damals, so gegen Anfang/Mitte der 70er Jahre gab es ja noch nur ARD und ZDF, plus einem, oder wenn man in der Nähe einer Landesgrenze lebte, zwei bis drei Dritte Programme, bzw. wenn man nahe einer Staatsgrenze wohnte noch einen oder zwei Auslandssender. So hatten wir drei deutsche Programme und zwei niederländische. Die niederländischen allerdings in einer schlechteren Qualität, weil wir nicht ganz so nahe an der Staatsgrenze lebten. Das war aber eigentlich nicht schlimm: Hauptsache wir empfingen überhaupt ein anderes Programm, denn auf den niederländischen gab es einiges, was wir in Deutschland nicht hatten.

Am nächsten Morgen wurde ich von selbst wach. Oma hatte mich nicht geweckt. Das war ungewöhnlich! Ich stellte fest, dass sie selbst noch tief und fest schlief. Das war auch ungewöhnlich, gehörte sie doch zu den Frühaufstehern! Selbst Samstags -den wir hatten- und auch Sonntags nicht. Nein, sie stand nicht so früh auf um zur Messe zu gehen! Oma gehörte zu den damals recht seltenen Menschen, die einer Messe nichts abgewinnen konnten, und nicht nur einer Messe nicht: Sie hielt allgemein nicht viel von Religion. Sie sagte immer das sei fauler Zauber.

Ich beschloss Frühstück zu zu bereiten.

Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, und ich schon drauf und dran war, sie wecken zu gehen, stand sie mit einem Mal in ihrem plüschigen Morgenmantel in der Küchentür. Sie gähnte herzhaft und sagte dann: "Ach, du bist der Beste, Horst!", und: "Es ist spät geworden gestern bei Hilde. Ich hoffe, Du bist nicht böse!".

"Ach, Oma! Das macht doch gar nichts! Ich freu' mich ja sogar, dass Du mal was für Dich tust.". Und ich ergänzte: "Weisst Du, ich bin schon gross! Ich kann alleine zu Bett gehen.", und lächelte sie an.

Da lachte auch Oma von Herzen.

Ich schaute sie mir genauer an: In ihren ebenfalls plüschigen Pantoffeln steckten nackte Füsse und daran schlossen nackte Beine an. Jedenfalls so weit wie man sie sehen konnte. Seltsam!

Es sah ausserdem so aus, als habe sie obenrum nichts an, denn ihre Hände und der Anfang ihrer Unterarme war bloss, ausserdem, in ihrem von ihren Händen zugehaltenen Dekolleté war nichts zu sehen; kein Kragen vom Nachthemd - gar nichts.

Noch seltsamer!

Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, und sagte schlicht: "Setz' dich! Kaffee kannst du schon haben, der Rest kommt gleich.".

Da erst fiel ihr auf, dass ich nicht nur Kaffee gekocht hatte, sondern auch Rühreier gemacht hatte.

"Horst! Du verwöhnst mich!", rief sie erstaunt.

Nun, ich konnte ihr ja nicht sagen, dass ich trotz des Abendessens einen Bääärenhunger hatte! Dann hätte sie gefragt wieso! Was hätte ich darauf antworten sollen? Etwa, dass ich Josi viermal gevögelt hatte? Nee! Garantiert nicht!

Verdammt! Ich brauchte ja noch eine Ausrede, warum ich heute wieder, den dritten Tag in Folge, zu Josi gehen würde.

Ja, würde, denn, dass ich gehen würde, war keine Frage. Ich wollte nicht -ja, das auch-, aber vor allem würde ich! Das stand fest!

Das Problem löste Oma!

Als wir so ziemlich mit dem Frühstück fertig waren, meinte Oma mit einem Mal: "Sag' mal Horst: Du kannst nicht rüber zu Josi gehen und sie bitten einen Kuchen für mich zu backen? Du könntest ihr ja dabei helfen? Was meinst Du? Sie macht das so gut!".

Zuerst war ich völlig baff!

Oma schickte mich vögeln!

Jaaa, natürlich nicht, aber darauf würde es hinauslaufen.

Heureka! Ich brauchte mir nicht selbst etwas auszudenken!

Ich tat zuerst etwas unwillig. "Ach bitte!", sagte Oma, und: "Ich bin viel zu spät aufgewacht und muss noch einkaufen. Das könntest Du natürlich auch machen...!", meinte sie.

Da hatte ich meine zweite Steilvorlage und sagte: Nee, mach Du das mal! Dann gehe ich lieber zu Josi rüber. Aber wunder' Dich nicht, wenn's was länger dauert. Ich bin vielleicht nicht so geschickt im Kuchen backen.".

"Ach, das macht nix! Hauptsache, ich hab den am Abend, denn dann geh' ich wieder zu Hilde. Ich muss ja für Dich auch noch was zu Essen vorbereiten dann.", eröffnete sie mir.

Innerlich jubelte ich!

Äusserlich aber sagte ich: "Na schön! Geh' ich also rüber und helf' Josi beim Backen.".

Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte (worüber Oma sich wunderte) wollte ich noch wissen welchen Kuchen Oma denn gerne hätte.

"Irgendwas mit Kirschen.", meinte sie und reichte mir ein Glas Kirschen.

Ok, also. Damit war alles klar.

"Ich hab' noch was vergessen.", sagte ich und meinte noch: "Ich helf' auch so noch was, wann brauchst du den Kuchen?".

"Gegen 18 Uhr.", antwortete Oma und fügte an: "Dann möchte ich gehen.".

"Ok!", sagte ich nur.

"Josi geht übrigens mit, wenn ich mich nicht irre.", meinte sie noch.

Dann ging ich, etwas verwirrt, mein Rasierzeug holen, steckte alles in meine Taschen, und ging mit den Kirschen in der Hand rüber, bereit für weitere Schandtaten mit Josi.

Ich klingelte.

Nach einem kleinen Weilchen öffnete Josi. Sie trug, wie Oma, nur einen Morgenmantel.

"Du? Komm' rein!" und ich trat ein. "Wie spät ist es denn?", wollte sie wissen.

Ich antwortete ihr: "Kurz nach 10."

Josi war etwas verwirrt. Aber nichtsdestotrotz nahm sie mich in ihre Arme, wobei der Morgenmantel aufging. Sie hatte ihn nicht geschlossen. "Du musst verzeihen, Du hast mich geweckt!", sagte sie, begrüsste mich dann aber mit einem wundervollen Kuss.

In der Tat sah sie aus, als habe sie bis gerade geschlafen: Ihr Gesicht sah noch reichlich zerknittert aus und ihre Haare standen ihr zu Berge. Dass der Morgenmantel sich gerade geöffnet hatte nutze ich direkt aus und schob meine Arme drunter und ihre Haut und ihre Pölsterchen in meinen Händen zu spüren. Ich streichelte sie, glitt über ihre Haut und sie sagte: "Ich bin doch noch gar nicht wach, mein Schatz!", und bemühte sich zu lächeln, was aber durch ein herzhaftes Gähnen abgebrochen wurde. Ach, das war schön! Fast so schön, als wäre ich neben ihr wach geworden.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.

Ich fummelte mein Rasierzeug aus den Hosentaschen: Einen Rasierpinsel aus Dachshaar, einen -heute würde man sagen- Stick Seife, also Trockenseife, die mit dem nass gemachten Dachshaarpinsel aufgelöst und zu Rasierschaum verwandelt wurde, einen Alaunstift, der dazu da war, kleine Schnittverletzungen zu behandeln und ein klassisches Rasiermesser zum Ausklappen. Ja, so ein Rasiermesser, wie man es in alten Filmen, oder in Western schonmal sieht, wenn der Held in einen Frisiersalon, bzw. einen Barbershop geht, um sich rasieren zu lassen.

Damit wollte ich uns die Schambehaarung entfernen.

Oma hatte das Rasierzeug, bis auf den Seifen- und den Alaunstift, von meinem Vater quasi geerbt, auch mit einem an einem Holz befestigten Lederstreifen, an dem man das Messer immer wieder schärfen konnte, und für mich aufbewahrt. Ich rasierte mich schon eine ganze Weile damit, war also recht geübt im Umgang mit dem Rasiermesser: Keine Bange also!

Josi sagte, angesichts des Rasiermessers: "DAMIT willst du uns Rasieren?". Plötzlich war sie wach! "Ja, Schatz! Keine Sorge, ich schneid' mir weder meinen Penis ab, noch mach' in Dir eine zweite Spalte rein!", lachte ich.

"Ehrlich nicht?", wollte sie wissen.

Ein wenig in meiner Ehre gekränkt antwortete ich: "Natürlich nicht!".

"Na gut.", meinte Josi leise

"Komm'! Wir gehen ins Bad!", forderte ich sie auf, und fügte an: "Du kannst dir dabei die Zähne putzen!". Was sie mit einem klaren "Ne, ne, ne!", beantwortete.

Sie folgte mir aber brav ins Badezimmer.

Im Bad angekommen meinte sie nur: "Du zuerst!".

Ich lachte, aber tat wie geheissen. Ich zog mich aus, was sofort den Rest eines Harten bei mir zur Folge hatte, denn Josi hatte ihren Morgenmantel immer noch nicht geschlossen und ich hatte schon vorher eine gewisse Regung bei mir bemerkt. Das war aber gar nicht so verkehrt, denn so spannte sich die Haut von selbst.

Langer Rede, kurzer Sinn: Gute zwanzig Minuten später waren wir beide rasiert und Josi musste einfach nachfühlen, wie sich das anfühlte. Sie war begeistert: Glatt wie Babyhaut! Ja, ich sagte ja, ich konnte mit dem Gerät umgehen - also, mit dem Rasiermesser!

Ich war erregt. Ich wollte Josi eigentlich danach sofort vögeln, aber sie wehrte ab: "Lass' mich mich erst mal fertig machen, Haare kämmen, Zähne putzen, auf's Klo gehen und so. Ich fühl' mich nämlich im Moment noch etwas k.o.!, meinte sie und fügte "Bitte!", an.

"Weisst Du was, Du kannst mir ein Frühstück machen, Schatz!", meinte sie lächelnd.

Was sollte ich darauf sagen? Klar!

Es war kurz nach halb 11, und ich hatte Verständnis. Ausserdem hatten wir noch siebeneinhalb Stunden, bis der Kuchen ferig sein musste, und zwischendurch würden wir Zeit genug finden.

Ich liess Josi also im Bad alleine und ging, nackt, wie ich war, in die Küche um Josi ein Frühstück zu zu bereiten.

Da Ihr sicher nicht bei unserem Frühstück (ja, ich hatte auch etwas für mich gemacht) anwesend sein wollt, springe ich jetzt ein bisschen.

Alles war fortgeräumt, als Josi fragte: "Was ist mit dem Glas Kirschen?".

"Oma bittet Dich einen Kirschkuchen für sie zu machen.", antwortete ich, und fuhr fort: "Sie ist einkaufen, und hat selbst keine Zeit dafür, ausserdem muss sie noch für mich Abendessen vorbereiten und sowas alles. Sie möchte heute Abend zu Hilde und dafür braucht sie ihn.".

Josi grinste.

Ja, sie grinste; sie lächelte nicht, sie grinste. Das fand ich seltsam.

Sie ging zum Telephon und wählte unsere Nummer. Es war niemand da. "Egal, nachher.", murmelte sie.

Ich fragte, was denn sei und Josi antwortete nur: "Ach, nix!", wand sich zu mir und schlang ihre Arme um mich: "Wolltest du mich nicht eben vögeln?", fragte sie mit verführericher Stimme.

Das war das erste Mal, dass ich das Wort hörte, aber ich wusste sofort, was damit gemeint war und ich fühlte ihre Hand zwischen uns an meinem Penis. Der wuchs augenblicklich!

Ich drängte Josi, wie auf Befehl, an die Spüle und bemühte mich, sie hinauf zu heben, was aber irgendwie nicht klappte. Sie half mir, indem sie mich fortdrückte, kurz Anlauf nahm und es selbst bewerkstelligte. "Komm' her!", forderte sie mich auf und schlug ihren Morgenmantel weit auf. Und dann meinte sie: "Ich will jetzt wissen, wie das mit ohne Haare ist! Komm'! Fick' mich!".

Noch ein neues Wort!

Ich trat nah an sie ran, mein Pimmel (Ach! Das kannte ich auch!) zeigte hart und aufrecht auf ihre Muschi. Er wollte hinein! Ich auch! Und ich trat noch näher und mein Pimmel konnte sehen wo er hin musste. Und dann glitt er hinein in Josis herrliche Pussy, und ich trat noch näher und packte Josi ganz eng in meine Arme.

Ich stiess in sie und stiess und schnell kam Josi! Und sie zappelte vor mir und ich stiess und stiess, und Josi presste ihren dicken Leib an mich.

War das ein wundervolles Gefühl! Ich war wieder in meiner prallen Geliebten und phantasierte, sie solle schwanger werden! Es war mir egal!

Ich war 19, oder war ich 18? Egal! Ich weiss es nicht mehr! Ich wollte, dass sie ein Kind von mir bekommt. Natürlich völliger Quatsch, aber so war es, ich erinnere mich noch! Ich weiss noch, dass ich schrie: "Ich mach dir ein Kind!".

"Ja, Horst!", schrie auch Josi: "Mach' mir ein Kind, zwei, drei! Fick' mich! Aaargh!".

Und Josi kam wieder! Es war ein Fest!

Ich fickte Josi und Josi fickte mich! Wir fickten uns! Es war ein Traum!

Und irgendwann kam auch ich und spritzte sie voll. Wir waren ausgetobt, ausgelaugt, wir waren geil! Ich umarmte sie und sie mich, und ich sagte einfach: "Ich liebe Dich!".

Und Josi stöhnte: "Und ich liebe Dich!".

Ja, wir liebten uns!

Warum, war scheissegal! Weil wir so geilen Sex hatten? Egal! Weil wir die Finger nicht voneinader lassen konnten? Egal! Etwa weil sie so alt war und ich so jung? Egal!

Irgendwann liessen wir dann voneinander und ich half ihr von der Spüle runter. Mein Schwanz war immer noch hart und Josi tropfte vor sich hin. Ihr lief mein Sperma an den Beinen herab und sie fragte mich: "Warum kannst du schon wieder? Wir haben doch gestern so viel gefickt, dass wir müde waren, dass wir einfach nicht mehr konnten? Warum kannst du schon wieder?".

"Ich bin jung, Schatz! Ich bin doch erst (Ich sag' jetzt mal:) 18 (Es hätte auch 19 sein können.)!", und fügte an: "Ich hab' mal irgendwo gelesen, dass junge Menschen über über eine nahezu unendliche Potenz verfügen. Das hab' ich nicht geglaubt, aber es ist wohl so.".

Da grinste Josi und fragte: "Hast Du's Dir denn schonmal selbst gemacht?".

Ich wurde rot!

Sie insistierte: "Komm'! Hast Du?", und griff meinen Schwanz. Und dann fügte sie noch an: "Ich hab's mir auch gemacht! Oft!".

O.k., was soll's! Ich antwortete: "Ja, hab' ich.".

"Und?", wollte sie wissen.

"Na ja...! Eigentlich jeden Tag.".

"Eigentlich?", liess sie nicht locker.

O.k., sie war die Frau mit der ich ins Bett ging, was soll's also: "Naja, jeden Tag.".

Und dann war der Bann gebrochen: "Jeden Abend, manchmal auch tagsüber, und dann abends auch zwei oder dreimal.". Und dann sagte ich: "Und vor ungefähr einem Jahr hatte ich auch mal richtigen Sex mit einem Mädchen.".

"Ach! Das ist interessant!", meinte sie, und: "Und wie war es?".

"Ach neee, das war nix.", sagte ich.

"Wieso?", wollte sie wissen.

Ich druckste rum. "Wieso?", stellte sie die Frage erneut.

"Na, weil ich viel zu früh gekommen bin! Darum!", sagte ich und meine rote Farbe im Gesicht wurde sicher wieder intensiver.

"Aber das macht doch nix!", meinte Josi.

"Und womit? Was hast Du zum Aufgeilen?", wollte sie noch wissen.

Ach, Scheiss drauf: "Pornohefte!", sagte ich nur.

Sie nahm mich in die Arme: "Ist gut! Ich seh' ja, dass Dir das peinlich ist. Ich frag' nicht weiter. O.k.? Aber eins muss ich wissen.".

Oh Gott, dachte ich, was das wohl sein würde.

"Wie sollen wir den Kuchen machen?", wollte Josi wissen.

Damit hatte ich jetzt gaaar nicht gerechnet!

"Äh, keine Ahnung.", sagte ich schlicht.

"Ach, ich weiss schon!", sagte sie nur, liess mich aus ihren Armen und ging zu ihren Küchenschränken.

Vom Kuchen Backen wollt ihr sicher auch nichts wissen, also mache ich jetzt wieder einen Sprung;

schliesslich war der Kuchen im Ofen, der Ofen an, die Küchenuhr gestellt und Josi wollte den Tisch, an dem sie mit meiner Hilfe den Kuchen bereitet hatte, aufräumen, denn jede Menge Mehl lag noch drauf und Mehl stand auch noch rum, einige Kirschen waren mit dem Saft noch im Glas und überhaupt musste der Tisch aufgeräumt werden.

Josi hatte in der Zwischenzeit ihren Morgenmantel ausgezogen und hatte sich nackt ans Backen begeben. Mir gefiel das sehr, aber ich wollte sie nicht dabei stören.

Jetzt aber nahm sie einen Lappen in die Hand und wollte den Tisch abwischen. Ich fand, das war eine geile Situation und trat ganz nah an sie von hinten ran. Ich drückte sie runter, dass sie mit ihrem Bauch und den Brüsten im Mehl lag, packte mir noch die Hände voll mit Mehl und drang mit meinem Schwanz in ihre Fotze ein! Das war keine grosse Kunst, denn sie war innendrin ja immer noch nass.

"Oh, Horst, Du Schwein!", jauchzte sie und rieb sich auf dem Tisch. Und dann vertrieb sie mich förmlich aus ihrer Fotze, drehte sich rum, legte sich wieder auf den Tisch und hielt das Glas mit den restlichen Kirschen in der linken und den Beutel mit dem Mehl in der rechten Hand. "Los, komm'!", rief sie und spreizte ihre prallen Beine.

Das Mehl setzte sie wieder ab und griff in das gekippte Glas Kirschen, holte drei heraus und legte zwei auf ihre mehlverschmierten Brüste, genau da, wo auch ihre Nippel waren, und die dritte in ihren Bauchnabel. Den musste sie allerdings erst öffnen, denn ihr dicker Bauch verschloss ihn.

Ich lachte: "Du bist doch selbst 'ne Sau!", und ich stiess in sie, dann beugte ich mich vor, um die Kirschen von ihren Nippeln zu saugen, dabei zermatschte ich die Kirsche in ihrem Bauchnabel.

Sie nahm die Mehltüte wieder und zerstreute ihren Inhalt zwischen uns auf sich und dann schüttete sie den Inhalt des Glases noch drüber. Das gab eine herrliche Sauerei: Kirschmehlpampe!

Hahaha!

Klar, das Mehl nahm die Flüssigkeit nicht sofort auf, aber Josi hatte mit mir gerechnet, und ich packte in den Saft und somit in das Mehl und vermengte es, dass es eine herrliche Pampe ergab.

Und dabei fickte ich Josi und schmierte uns beide mit dem Zeug ein.

Josi juchzte und stöhnte und kam und ich liebte ihre Geräusche und fickte sie, dass es eine Pracht war. Eines schönen Momentes bat ich sie: "Komm', dreh Dich wieder um!", und sie tat es. Ich rammte ihr wieder meinen Schwanz rein und fast augenblicklich kam sie schon wieder. Der Tisch war voll mit Kirschenmehlpampe und Kirschen und meine Hände auch, und so, wie ich ihr jetzt an ihren fetten Arsch packte, so verteilte ich es weiter auf ihrem Leib! Und dann war es auch für mich irgendwann soweit: Ich kam! Aber ich spritzte meinen Samen nur zum Teil in sie, ich holte meinen Schwanz heraus und verspritzte den Rest auf ihrem Rücken und ihrem Arsch und vermengte auch das mit der Sauerei um schliesslich und endlich für den Moment auf sie zu plumpsen.

War das geil!

Waren wir geil!

Ein Weilchen später rappelten wir uns hoch und fielen uns in die Arme. Wir küssten uns. Es war herrlich. Josi war herrlich!

Dass ich so eine Frau, und dann auch noch so alt, treffen würde, wer hätte das gedacht!? Niemand! Eine Frau mit soviel Lust! Lust auf Sex! Unglaublich!

Josi lies uns wieder ein Bad ein.

Ja, klar! Denn so konnten wir nicht den Rest des Tages rumlaufen. Und ich erst recht nicht nach Hause. Moment! Warum eigentlich nicht? Warum mussten wir überhaupt in der warmen Jahreszeit Kleidung tragen? Ach ja, lassen wir das!

In der Zwischenzeit war übrigens der Kuchen fertig und Josi holte ihn aus dem Ofen und stellte ihn auf den notdürftig, in einer Ecke, gereinigten Tisch.

Dann war auch die Wanne soweit.

Wir verzichteten auf Schaum und fühlten uns einfach wohl im warmen Wasser.

"Sag' mal, Horst," meinte sie mit einem Mal, "weisst du eigentlich, warum Deine Oma zu Hilde geht?".

Da fiel mir ein, dass Oma gesagt hatte, dass Josi wohl mitgehen würde und ich fragte: "Gehst du eigentlich mit?".

Josi lächelte: "Ich würde gerne!", meinte sie nur.

Und nach einer kurzen Pause meinte sie: "Kannst du Dir vorstellen, dass wir drei, also Deine Oma, Hilde und ich, ich sag' mal: Spass miteinander haben?".

"Spass? Was für Spass denn?", fragte ich, und fügte an: "Spielt ihr Gesellschaftsspiele?".

Da lachte Josi laut auf.

"Ja, so ungefähr!", meinte sie, fügte aber gleich darauf an: "'Gesellschaftsspiele' kann man das auch nennen, was wir machen.".

"MOMENT!", sagte ich laut. Mir war ein Verdacht gekommen.

"Moment!", wiederholte ich und: "Mo...ment! Seid ihr lesbisch, oder wie das heißt?".

"Ganz nahe dran!", sagte Josi, als sei das das normalste der Welt: "Nicht lesbisch, aber bi! Also bisexuell. Oder eigentlich auch nicht, aber weil es für uns keine Männer gibt...".

Ich schaute sie streng an und Josi korrigierte sich: "Na ja, äääh, wie soll ich sagen..., jedenfalls für mich gibt's ja jetzt einen, Dich! Na ja, jedenfalls im Normalfall gibt es für Frauen unseres Alters keine potenten Kerle, also müssen wir es unter uns machen. Und das macht auch richtig Spass!", sagte sie entschuldigend.

Ich war baff.

Das würde ich erst einmal sacken lassen müssen.

Nicht, weil Josi mitmachte, sondern auch und gerade wegen Oma! Denn Oma war für mich, obwohl sie zwei Jahre jünger als Josi war, ein asexuelles Wesen. Das stellte mein Weltbild, das ja sowieso seit ein paar Tagen auf den Kopf gestellt war, nochmal auf den Kopf.