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Kometenhaft 25

Geschichte Info
Feststellungen.
3.5k Wörter
4.67
3.9k
1
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Teil 20 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/15/2023
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Sonntag 17. Juli

Diese kleinen Biester!! Nachdem ich gestern mit Schreiben fertig war, genoss ich noch die Ruhe in der Küche. Andrea und Frank hatten sich frühzeitig ins Bett verabschiedet. Schließlich wollten sie es unbedingt "ausprobieren". "Bitte keine Details! Gute Nacht.", meinte ich nur, lächelte sie aber wissend an. Erstaunlich, wie wenige Geräusche sie dabei machten.

Es war ruhig. Zu ruhig! Oder sogar die Ruhe vor dem Sturm? Mir war es egal, solle mich der Sturm doch wegblasen, Hauptsache ich könnte dabei meine Beine hochlegen und schlafen.

Mir fielen schon fast im Sitzen die Augen zu, als endlich eine Frauenstimme trällerte: "Kannst kommen, wir sind so weit!". Ich rappelte mich auf und schleppte mich in mein, nein, unser Zimmer. "Oh nein!" dachte ich nur bei mir, als ich den ersten Blick hinein warf. Nicht wegen der Einrichtung: Das Bett passte wirklich gut hinein und natürlich gefiel es mir auch. Die Bettwäsche war auch geschmackvoll ausgewählt. Das fing aber nicht meine Blicke.

Das Zimmer war in Kerzenlicht aus etlichen Teelichtern getaucht. Die Luft roch dezent nach Rosen, Zimt und ein paar anderen Blüten, die ich nicht identifizieren konnte.

Und dann die "Dekoration" auf dem Bett! Vanessa und Mareike lagen V-Förmig zueinander auf dem Bett ausgebreitet. Das Kinn auf die Hände gestützt schwangen hinter ihnen die bestrumpften Füße durch die Luft. Ihr Lächeln konnte Eisberge schmelzen und ihre Augen hatten ein erwartungsvolles Blitzen.

Verdammt, wie könnte ich die Beiden enttäuschen? Aber ich fühlte mich so kraftlos und matt. "Mädels, ich ...", "Schhhhhh", unterbrach mich Vanessa sofort, "Du hast dir heute was verdient.". Dabei setzten sie sich auf eine Art auf, bei der sie sich von allen Seiten präsentieren konnten. Die Beine hielten sie dabei geschlossen, um mir einen Blick auf ihr letztes Geheimnis zu verwehren. Schließlich saßen sie beide mit durchgedrücktem Rücken und auf die Arme nach hinten abgestützt auf der Bettkante, die Beine noch immer geschlossen, hatten sie nun ihre Füße übereinander geschmiegt und streichelten sich gegenseitig die Fußrücken.

Jetzt konnte ich in voller Pracht die Verpackung bestaunen: Vanessa hatte sich in schwarze Spitze und halterlose Strümpfe gehüllt, Mareike war komplett in Rot. Mareike in Unterwäsche? Sowas hatte sie seit zwei Wochen nicht mehr an! Aber ich denke, in diesem Fall gab es eine Ausnahme, da Mareike nur eine Brusthebe anhatte, die ihre Nippel nicht verdeckte, sondern erst recht die Blicke auf sie lenkten.

Vanessas BH verdeckte zwar ihre Nippel, dennoch waren sie deutlich darunter zu erkennen und drückten den Stoff spitz heraus.

Schließlich stand Vanessa auf und kam mir langsam entgegen. Dann hauchte sie mir ins Ohr: "Willst du wissen, wie ich es geschafft habe, Mareike einen Slip anzuziehen? Dann sieh selbst nach!". Sie führte mich hinüber und bedeutet mir, mich vor das Bett zu knien und im gleichen Moment öffnete Mareike ihre Beine. "Sieh genau hin!", forderte mich Vanessa auf. Oh mein Gott! Der Slip verdeckte zwar ihre Schamlippen, doch war er über ihrem Spalt zweigeteilt und ließ ungehinderten Zugang zu!

Etwas zog mich immer näher heran. Meine Hände strichen über seidiges Nylon. Weiblicher Duft strömte mir in die Nase und dann wars um mich geschehen. Ich teilte den spärlichen Stoff über Mareikes Scham und ließ endlich meine Zunge durch ihre Lippen gleiten. Ich spürte, wie ein zäher Tropfen meine Zunge benetzte und Sekunden später schoss etwas durch meinen Körper! Meine Füße brannten nicht mehr, jegliche Müdigkeit war verflogen. Wieder wurde die Welt um mich herum intensiver.

Mareike ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und präsentierte sich mir so nur noch leichter. Vanessa kletterte nun über sie und die Beiden versanken in einem tiefen Kuss. Vanessa spielte mit Mareikes Nippeln und knetete ihre Brüste. Das hielt Mareike nicht lange durch und stöhnte schon bald ihren Höhepunkt in Vanessas Mund.

Flugs tauschten sie die Positionen. Vanessa hatte heimlich während des Kusses ihren Slip und BH ausgezogen und nun lag ihre blanke Scham vor mir. "Wie kann man so ein süßes Geschenk ablehnen?", dachte ich und schon waren meine Lippen zwischen den ihren verschwunden. Gierig leckte ich jedes Tröpfchen ihres Nektars auf und schon bald stöhnte diesmal Vanessa ihren Orgasmus in Mareikes Mund.

"Jetzt noch testen, ob die Matratze auf der richtigen Höhe ist.", mit diesen Worten dirigierte Vanessa Mareike auf alle Viere an der Bettkante und spreizte dort deren Pobacken. Ich musste nur noch ansetzen und zustoßen. Als ich dann im richtigen Rhythmus war, setzte sich Vanessa vor Mareike, zog ihren Kopf in den Schoß und ließ sich von Mareikes Zunge verwöhnen.

Auch hier dauerte es nicht lange, bis ich sie mit meinem Saft abfüllte. Ich dachte mir schon nichts mehr dabei, als die Zwei nun ebenso wie vorhin einfach die Plätze tauschten, und ich nochmal ran musste und auch wollte. Auch Vanessa bekam unter einem kräftigen Orgasmus ihre Portion von mir.

Endlich nahmen mich die Beiden zwischen sich auf die Matratze und deckten uns mit der nicht mehr ganz so frischen Bettdecke zu. Egal, ich fühlte mich bestens. Angenehm müde, keine Schmerzen, seidig bestrumpfte Beine um die Meinen geschlungen, zarte, weiche Haut auf meiner. Ich war im Himmel!

Wow, wieder so ein langer Eintrag über Sex! Es war aber auch schön. Aber warum war meine Müdigkeit plötzlich so verflogen? Warum konnte ich gleich zwei Mal hintereinander ohne Pause? Online habe ich darauf noch keine wirklichen Antworten gefunden, aber es wird darüber spekuliert, dass die Allochondrien irgendwie aus Sex Energie gewinnen könnten. Keine Ahnung, wie das funktionieren soll. Hört sich irgendwie blödsinnig an. Ich meine, Sex braucht doch erstmal Energie, oder?

Auf der anderen Seite: etwas muss schon dran sein.

Heute Morgen war ich endlich mal vor den Zweien wach. Diese Gelegenheit wollte ich nicht verstreichen lassen: "Dann kann ich meinen Geliebten endlich mal was zurückgeben.". So tauchte ich also unter die Bettdecke, legte Vanessas Beine vorsichtig auseinander und machte mich ans Werk. "Alles trocken, na das wird sich gleich ändern!", freute ich mich und schon hatte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen gedrückt. Danach suchte ich nach ihrem Knöpfchen. Schade, dass ich nichts sehen konnte, aber dafür spürte ich umso mehr. Mal klopfte ich vorsichtig mit der Zungenspitze an, mal umkreiste ich es und dann strich ich darüber. Ich konnte spüren, wie es leicht anschwoll und sich mir entgegendrückte.

Meine Hände ließ ich derweil auf Wanderschaft gehen. Sie erforschten Vanessas feste Schenkel, ihren flachen Bauch und schließlich ihre wunderbaren Brüste mit den längst steil aufragenden Nippeln. Mit ihnen ließ sich wunderbar spielen und gleichzeitig fühlte ich so, wie sich ihre Atmung weiter und weiter verstärkte, tiefer und schneller wurde.

Nun erforschte ich ihre Weiblichkeit noch ein wenig weiter. Ich stieß meine Zunge tief in sie hinein und traf dort endlich auf die köstlichste Substanz der Welt. Wieder erfasste mich diese merkwürdige Energie und Klarheit. Instinktiv arbeitete nun mein Körper daran, Vanessas Lustzentren fast alle gleichzeitig zu bearbeiten. Ich hörte von oben nur ein gedämpftes "Ach du Scheiße, was machst du mit mir?".

Schließlich bäumte sich ihr Oberkörper zuckend auf und entließ ein tiefes, lustvolles Stöhnen. Danach war größtenteils Ruhe, bis auf ein intensives Keuchen.

Jetzt kam der Nachbrenner, ich spürte, dass ich noch lange nicht genug hatte. Schnell wechselte ich zu Mareike hinüber die erschreckt aufschrie, als ich sie unter der Bettdecke erfasste, sie auf den Rücken drehte und mich zwischen ihren Beinen einnistete. Bei ihr lief schon ein Tropfen ihres Nektars an ihrer Spalte herunter, den ich sofort ableckte. Nun ging alles ganz schnell. Mareikes erogene Zonen waren meiner Attacke von Anfang an der vollen Stärke ausgesetzt. Höchstens eine Minute später schon schrie sie ihren Höhepunkt heraus und zuckte wie vom Blitz getroffen unter meinen Händen. Grinsend kroch ich unter der Bettdecke hervor, streckte mich wohlig, und meinte nur: "Aaaaah, das tat gut.". Mareike keuchte noch und sah mich mit großen Augen an. Vanessa hatte sich weit genug gefangen und antwortete mit einem kleinen Lächeln: "Bist du wahnsinnig? Wenn du das öfter mit uns machst, werden wir schon bald im Rollstuhl landen.", dann gab sie mir einen Kuss und ergänzte: "Gut gemacht, mein Hengst!".

Na schön, kommen wir zum eigentlichen Tag: Andrea und Frank saßen schon in der Küche und grinsten mir entgegen: "Na, guten Start in den Tag gehabt?" - "Ja, gar nicht schlecht, neidisch?". Die Beiden schüttelten nur die Köpfe. Eine viertel Stunde später saßen wir dann alle da und überlegten, was wir tun könnten. Nach dem Möbelkauf waren die finanziellen Mittel aber größtenteils erschöpft. Also wieder in den Park? Die Blicke richteten sich auf Vanessa. "Wer vom Pferd fällt, sollte gleich wieder aufsteigen, oder?" meinte sie nur achselzuckend. Vielleicht könnten wir heute einen Platz weiter weg von Gebüschen ergattern. Der Versuch war es wert.

Schnell war also wieder alles eingepackt und der Weg in Richtung Park angetreten. Ich ließ mich mit Absicht mit Frank ein bisschen zurückfallen, weil ich dringend mit ihm reden musste: "Ähm, hast du Andrea in letzter Zeit mal ... naja, du weisst schon ... geleckt?", fragte ich vorsichtig, in der Hoffnung ein ruhiges Männergespräch führen zu können. Aber weit gefehlt, Frank schleuderte mir einen regelrechten Wortsturm entgegen: "Ja, ist das nicht großartig! Früher war das nur eine Spielerei, um die Damen anzuheizen, jetzt hast du sie damit vollkommen in der Hand und das absulut mühelos! Ein Tropfen von ihnen und du wirst zum Sexgott mit genug Energie, um sie die ganze Nacht in den Wahnsinn zu treiben!". Das war nur ein kleiner Ausschnitt seiner überschwänglichen Ausführungen. Irgendwann bemerkte er aber schließlich doch meinen erstaunten Gesichtsausdruck: "Oh, du hast noch nicht so oft ... seit dem Kometen.". Ich war erschlagen und nickte nur: "Dreimal.". "OK, kein Wunder, dass ich einen gewissen Wissensvorsprung habe. Mich hat das am Anfang auch erschlagen. Diese Kraft, diese Ausdauer. Dann habe ich ein Forum gefunden, in dem Männer ihre Erfahrungen seit dem Ereignis austauschen. Glaub mir, du bist kein Einzelfall. Ich glaube, den Medien ist es aktuell noch zu peinlich, solche Dinge an die Öffentlichkeit zu geben. Ich vermute, in der Damenwelt ist das auch langsam bekannt. Zumindest Andrea scheint es zu wissen. Wenn sie zu müde, oder nicht in der Stimmung ist, verbietet sie es mir sogar. Oder wenn sie das Steuer übernehmen will.".

Während wir uns noch weiter unterhielten, beobachteten wir unsere Schätze, wie sie kicherten, tuschelten, sich über Mode unterhielten, ihre Pläne für die Zukunft, aber auch ihre Sorgen teilten. Besonders schön war für mich, dass Vanessa und Mareike Hand in Hand gingen. Machten sie das bewusst?

Frank schickte mir noch die Adresse des Forums aufs Handy, dann waren wir auch schon am Park.

Viel Veränderung war im Park seit letzter Woche nicht zu erkennen. Der Anteil an sichtbarer Haut hatte nur noch wenig zugenommen. Die Anzahl der Nackten hielt der Anzahl derer, die noch Bikini oder Boxer an hatten, etwa die Waage. Aber eine dritte, noch sehr kleine Gruppe, war hinzugekommen: diese Gruppe zeichnete sich durch besondere "Kleidungsstücke" aus: Halsbänder mit Leinen daran, starke Lederfesseln an den Handgelenken oder Knöcheln, einen Lederharnisch, oder einen Harnisch aus Seilen. Sie trugen diese Accessoires so selbstverständlich, als ob es ganz normale Kleidung wäre.

Mareike passte sich wie gehabt dieser Mode am schnellsten an. Sie machte gerade mal einen Schritt auf die Wiese, und schon schälte sie sich aus Rock und Bluse.

Diesmal steuerten wir stur die Mitte der Wiese an. Hier standen vereinzelt Bäume, die in der Mittagshitze Schatten spendeten. Leider konnte man hier nicht mal Frisbee spielen, so überlaufen war es. Aber wenigstens konnte man hier schon von weitem sehen, wer auf einen zukam.

Andrea entledigte sich ihrer Kleidung, als alles ausgebreitet war, Frank und ich ließen die Boxer an. Schließlich können wir Männer nicht ohne sichtbare Folgen in der Nähe solch wunderschöner, nackter Wesen bleiben.

Vanessa fühlte sich jedoch daraufhin herausgefordert. "Gut, dann mal sehen, ob wir den beiden Beulen in die Hosen machen können, die genauso deutliche Zeichen geben." lachte sie und ließ dann auch die Hüllen fallen. Frank knuffte mich in die Seite und flüsterte: "Hast du sie heute Morgen, naja, geleckt?". Ich sah ihn fragend an und nickte. "Und bist du deine Energie losgeworden?". Ich schüttelte den Kopf. "Ohje, dann könnte dieser Nachmittag ziemlich 'hart' für dich werden. Sag Bescheid, wenns zu viel wird, dann hol ich dich da raus.". Ich hasse es, wenn er so viel mehr weiß, als ich! Ein bisschen mehr ist in Ordnung, das kann ich aufholen. Aber er schien mir Lichtjahre voraus zu sein.

Ein großes Problem bei so einem Picknick ist immer: wie setzt man sich hin? Also ich meine, welche Sitzpositionen gibt es, um auf dem Boden zu sitzen? Mit ausgestreckten Beinen - braucht viel Platz. Mit angewinkelten Beinen - besser vom Platz, aber wenn man sich was zu essen schnappen will, sind die Knie im Weg. Auf den Beinen sitzen oder knien - schlafen einem die Füße ein. Das Einfachste ist meist der Schneidersitz.

Das Problem: Unsere Damen haben das gemacht! Und dabei wird auch noch das Becken nach vorne gedreht! Schnell wusste ich also, was Frank mit seiner Andeutung meinte: Ich hatte drei wohlproportionierte, nackte Frauen vor mir, die nicht im Geringsten daran dachten, irgendetwas zu verbergen. Ich konnte mich gerade noch so auf unser Gespräch konzentrieren, aber meine Blicke wanderten zwangsläufig immer wieder über herrlich gerundete Brüste, flache Bäuche mit hübschen Bauchnäbeln, bis zu neckischen Schamlippen, zwischen denen manchmal eine glänzende Stelle zu erkennen war. Verdammt! Bei mir regte sich was! Und hatte ich da gerade zwischen die Beine der Freundin meines Freundes geglotzt???

Ich rutschte etwas auf meinem Platz hin und her, damit meine Boxershorts sich nicht wie ein Zirkuszelt aufstellte.

Der Druck schien ständig größer zu werden und irgendwann fühlte ich auch meinen Puls in der Latte. Verdammt, wie sollte ich hier je wieder wegkommen? "Könnte mir mal bitte jemand einen Eimer Eiswasser über den Kopf schütten?", dachte ich und stellte fest, dass Frank wohl keinen dabei hatte.

In einem unbeobachteten Moment konnte ich Frank auf mich aufmerksam machen und formulierte ein lautloses "HILFE!". Er stellte sich vor mich und entschuldigte sich bei unseren drei Hübschen, er habe wohl zu viel gegessen und bräuchte mal einen kleinen Spaziergang (und ein Vieraugen-Gespräch). Ich konnte von ihm gedeckt aufstehen und mich schnell wegdrehen um etwas gerade zu rücken.

Außer Hörweite wandte ich mich gleich an Frank: "Oh Mann, danke!" -"Dafür sind Freunde da." war die lapidare Antwort. Aber ich hatte noch ein Anliegen, das unbedingt geklärt werden musste: "Frank, es tut mir so schrecklich leid, aber ich habe Andrea ...", weiter kam ich nicht. "Auf Möpse und Muschi geglotzt!", lachte er mich an, "Kein Problem Alter! Wir sollten alle die Umstände berücksichtigen. Und um ehrlich zu sein, ich habe mir deine Beiden auch intensiver angeschaut. Ich denke, solange wir bei 'Appetitholen erlaubt, aber gegessen wird zu Hause' bleiben, ist alles OK.". Mir fiel ein Stein vom Herz. "Dein größtes Problem könnte wohl eher sein, dass die Mädels das auch gemerkt haben.", mein Gesicht fühlte sich plötzlich heiß an und Frank hat sich vor Lachen kaum noch eingekriegt.

Danach wollte ich aber ein paar Wissensupdates von Frank: Also es gibt wohl ein paar Sexualwissenschaftler, die gerade Überstunden schieben, um wieder auf Stand zu kommen. Die Jagd auf die Papers ist eröffnet! Die sind jedenfalls größtenteils der Meinung, dass die Allochondrien einige Stoffe, wahrscheinlich Hormone, von beiden Geschlechtern benötigen, um funktionieren zu können. Das Problem für sie ist aber, an den jeweiligen Gegenpart heranzukommen. Die Lösung ist Sex, da sich in Sperma männliche Hormone, und im Vaginalsekret weibliche Hormone befinden. Alternativ wird auch überlegt, ob die Allochondrien neue Botenstoffe produzieren, da homosexuelle Paare ja ansonsten trotz Sex auch sterben würden.

Benötigt werden wohl nur geringe Mengen, die sogar über die Haut, besser aber über die Schleimhäute aufgenommen werden können. Deswegen müssen Männer kein Vaginalsekret aufnehmen, das eintauchen des Penis darin reicht aus. Das bedeutet aber, dass es bei (oraler) Aufnahme zu einer gewissen "Überdosis" kommt, die enorme Energieen freisetzt. Hmmmm, warum bekommen dann Frauen nicht so einen Energieschub? Oder macht sich das bei Ihnen anders bemerkbar?

Mein Problem heute war also eine Überdosis Energie, gepaart mit dem Ausblick auf drei heiße, potentielle Sexualpartner. Nein, Andrea ist und bleibt Tabu! Die Frage war nun, wie komme ich über den restlichen Nachmittag, ohne mich bloßzustellen? Zum Glück gab mir Frank ein paar Tipps. Konzentration! Auf die Augen, das Gespräch, ein kaltes Getränk in der Hand.

Eventuell das kalte Getränk irgendwo anders hinhalten! Den Blick mehr über die Wiese schweifen lassen. Selbst reden. Kurz: Ablenkung jeder Art.

Keine Ahnung, wie ich das schaffte. Gegen Abend wollte ich nur noch nach Hause und über Vanessa, Mareike, oder besser noch über beide herfallen. Aber dort angekommen, kam es dann doch irgendwie anders: noch bevor ich reagieren konnte, nahmen mir Vanessa und Mareike mein Gepäck ab, schoben mich in unser Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich ab. "Ooooh, unser großer Junge war so tapfer heute." frotzelten die zwei und schubsten mich aufs Bett. "Aber er schuldet uns noch was! Eine Wiedergutmachung für heute Morgen! Und dafür, dass er Andrea so angeglotzt hat!". Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich keine Zeit gehabt, irgendetwas einzuwenden, so schnell war erst ich und dann die Beiden ausgezogen. Vanessa setzte sich direkt über meinen Kopf und sofort fing ich an zu lecken, was das Zeug hielt. Mareike setzte sich ohne Umschweife direkt auf meine pochende Erektion und ritt mich heftiger als bei einem Springreit-Turnier.

Das Schmatzen und gedämpfte Stöhnen von oben gab mir zu verstehen, dass sich die Beiden intensiv küssten. Nur kurze Zeit später schoß ich dann meine Ladung in Mareike, die sich mit einem spitzen Aufschrei tief auf mich gedrückt hatte. Vanessa kam kurz danach und drückte sich dabei so fest in mein Gesicht, dass ich kurz keine Luft bekam.

Schließlich fielen beide ermattet von mir herunter. Aber sie hatten einen großen Fehler begangen! Vanessa hat mir mit ihrem köstlichen Nektar nur noch mehr Energie gegeben, und die musste nun raus. Ich zog ihre Hüfte unter ihrem kraftlosen Protest zur Bettkannte, befahl Mareike dafür zu sorgen, dass Vanessas Mund anderweitig beschäftigt wäre und versenkte dann meinen Freudenspender bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte. Nun begann mein wilder Ritt.

Vanessa wimmerte und jaulte nur in Mareikes Spalte hinein und jede Vibration trieb wiederum Mareike in immer neue Höhen. Aber wie gesagt, Vanessa hatte mich mit neuer Energie versorgt und so füllte ich sie erst ab, nachdem beide jeweils zwei weitere Orgasmen über sich ergehen lassen mussten. Danach lagen wir alle Drei keuchend auf der Matratze.

Vanessa raffte sich noch immer schwer atmend auf: "Oh ... warte ... warte hier ... auf dem Bett!". Als ob ich mich irgendwo hin bewegen wollte. Sie kramte auf dem Schreibtisch, dann kam sie zurück und kniete sich zwischen meine Beinen. Sofort spürte ich ihre schlanken und geschickten Finger an meinem Schaft. "Sag mal, wie groß bist du?", warum wollte sie jetzt sowas von mir wissen? "Knapp über eins achtzig, wieso? Ähm, wenn du damit weitermachst, dann ...". Sie unterbrach mich: "Blödmann! Ich meinte den hier unten und sag' mir nicht, dass du das nicht wüsstest, ich weiss, dass jeder Mann das mal nachgemessen hat.". "Ääääh, etwa 17cm und 4cm breit." seufzte ich. Ich spürte wie mir das Blut schon wieder in meinen Liebesknochen strömte. Das konnte doch nicht sein! Schon wieder?

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