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Kommissar Lallinger und die Yakuza

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Kotaro öffnete seine Hand und lud mich damit ein, mit dem Essen zu beginnen. Ich nahm die Stäbchen, die auf den Zehen der leicht nach aussen gedrehten gestreckten Fußspitzen wie auf einem Bänkchen lagen, und bemühte mich, sie fachmännisch in die Hand zu nehmen. Der gesamte Mädchen war mit fein geschnittenen Scheibchen Fisches und vermutlich auch noch anderer Meerestiere übersät. Ich tat es Kotaro gleich, der sich ein Häppchen tiefroten Thunfischs von der Oberschenkelinnenseite schnappte, etwas Sojasoße aus einem länglichen Schälchen zwischen den geöffneten Beinen, das zur Hälfte oder vielleicht sogar weiter in der Vagina steckte und diese offen hielt, und Wasabi aus einem Schälchen, das knebelartig im Mund versenkt war, applizierte. Zugegebenermaßen wir ich nicht so geübt im Umgang mit Stäbchen, so dass mir etwas Wasabi beim herausholen aus der Mund-Schale in eines der Nasenlöcher fiel, was bei mir verlegene Starre auslöste, bei Kotaro jedoch schallendes Lachen, als das Mädchen, zu schniefen und röcheln begann. Behende holte er das an der Nasenscheidewand klebende Klümpfen der Gewürzpaste mit seinen Stäbchen heraus, hielt es triumphierend hoch, und wischte es am sorgsam gekämmten tiefschwarzen Schamhaar wir an einer Serviette ab.

"Übung macht den Meister," lehrte er mich mit einem Grinsen, das aber mehr freundschaftlich als überheblich war, und nahm die leuchtend rot hervorstehende Klitoris zwischen die Spitzen seiner Stäbchen und zupfte mehrmals daran. "Versuchen Sie es". Mir war der Sinn dieser Übung, die die Koordination der Stäbchen in meiner Hand stärken sollte, sofort klar, weswegen ich konzentriert mehrere Minuten lang mit dem Übungszipfelchen spielte und nach einiger Zeit schon das glitschige Ding erfolgreich packen und bemerkenswert in die Länge ziehen konnte. Den Erfolg maß ich an der Vehemenz der unterdrückten Zuckungen und selteneren Stöhnens des Mädchens, was jedesmal von einem wohlwollenden Grinsen meines Gastgeber begleitet wurde.

Gerade wollte ich meine neu erlernten Fähigkeiten an den ebenfalls glitschigen Ingwerplättchen, die wie Blütenblätter um die firm nach oben stehenden Brustwarzen angeordnet waren, ausprobieren, als ich ein gedämpftes Schreien vernahm. Wie Bluthund, der sein Opfer gewittert hat und sich vor seinem geistigen Hundeauge ausmalt, sein Gebiß in blutüberströmtes Fleisch zu graben, verharrte ich starr und lauschte. Kotaro versuchte den Vorfall zu überspielen und weiter zu essen, doch auch er lauschte und erstarrte, als einer weiterer gequälter Schrei dumpf zu hören war. Ich blickte ihn an, sprang auf, versuchte mich zu orientieren und die Richtung, aus der die Schreie gekommen waren, festzustellen. Kotaro wollte mich beruhigen, was mich jedoch noch mehr in der schnell keimenden Überzeugung unterstütze, dass diese Schreie von Qualen und nicht von Lust Zeugnis ablegten. Mein geschultes und durch jahrelangen Einsatz in allerlei kriminalistischen Umständen geübtes Gehör ließ nur einen Schluss zu: hier wurde jemandem gegen seinen Willen und in potenziell gesetzeswidriger Weise Schmerzen zugefügt.

Behende wie eine Gazelle aber mit der Kraft und Entschlossenheit eines Stiers rannte ich durch die Gänge, geleitet von einigen weiteren Schreien und anderen Stimmen, die sich dazu gesellten je näher ich der vermuteten Folterkammer kam. Eine Etage tiefer stieß ich schließlich eine Tür auf, hinter der sich mir das erwartet schreckliche Bild bot.

Eine Nackte, gefesselt an Händen und Füßen hing an weite abgespreizten Gliedmaßen im Raum, umringt von mehreren Männern, die sich bei meinem gewaltsamen Eintritt ins Halbdunkel des spärlich ausgeleuchteten Raumes zurück gezogen hatten. Von mit Seilen abgebundenen und dadurch voluminös erscheinenden vom geschundenen Körper abstehenden Brüsten tropfte heißes Wachs, Oberschenkel, Po und Rücken waren mit deutlichen Striemen vermutlich von Bambusstöcken gezeichnet, und von der Zunge, die eingeklemmt zwischen Essstäbchen weit aus dem Mund herausgestreckt war, tropfte Speichel in langen Fäden.

"Was um Himmels Willen tut ihr hier?" schrie ich Kotaro an, der kurz nach mir keuchend den Raum betreten hatte. Scharfsinnig legte ich nach, ohne eine Antwort an ihm abzuwarten: "Dieses Mädchen wird von Ihnen gefoltert!" Ich konfrontierte ihn unmittelbar mit meiner Schlussfolgerung ohne mich in einer vorsichtigen Argumentationsstrategie langsam im Zuge der Wahrheitsfindung vorzutasten, um zu zeigen, dass ich keine Ausreden zulassen würde.

Ein Schweigen breitete sich aus, das lediglich vom Wimmern des Mädchens gestört wurde. Kotaro und ich starrten uns an. Sehr lange wechselten wir Blicke, die mehr Information austauschten, als eine stundenlange verbale Diskussion. Als psychologisch geschulter Verbrechensbekämpfer war mir seine kaum wahrnehmbare Mimik nicht fremd. In seinen Gedanken legte er sich Argumente zurecht, um mich zu beschwichtigen, mir ein Missverständnis nahe zu legen, oder es als einen Spaß unter Freunden abzutun. Wir standen regungslos, minutenlang. Die Männer tuschelten, das Mädchen schluchzte. Kotaro ergriff das Wort.

"Sie haben Recht, Lallinger-san". Er neigte seinen Kopf, was ich vor seinem kulturellen Hintergrund als umfassend unterwürfige Geste interpretierte. "Was diesem Mädchen von jenen Männern angetan wurde, ist widerlich, und muss strenge Konsequenzen nach sich ziehen." Mir huschte ein Lächeln übers Gesicht. "Ich bitte Sie jedoch, Lallinger-san, mit Weisheit und Verstand Ihr Urteil in dieser Sache zu fällen". Ich nickte, denn darauf konnte sich jeder noch so miese Verbrecher verlassen: meine Weisheit und mein Verstand würden immer das Richtige tun.

"Wovon Sie hier heute Zeuge geworden sind," fuhr er fort, "ist tatsächlich ein ein uraltes tief in unserer Kultur verwurzeltes Ritual zur Korrektur von niederträchtigen Verhaltensweisen und unethischem Verhalten, welches von jenem hängenden Mädchen ausgeübt worden war. Tatsächlich hat bereits unser großer Kaiser vor eintausendzweihundert vierundvierzig Jahren, genau diese Behandlung an seiner elften Ehefrau vollzogen, als diese des Betrugs und Diebstahls überführt worden war. Unsere großen Gelehrten sowie die Gerichtsbarkeit hat genau diese ritualisierte Form der Bestrafung Jahrhunderte bis in unsere heutige Zeit als angemessen und ausreichend angesehen, um Frauen, die vom Weg des Rechts abgekommen waren, auf eben diesen wieder zurück zu führen."

Ich hörte gebannt zu und arrangierte permanent meine Gedanken neu. "Sie hat also ein Verbrechen begangen?" fragte ich vorsichtig. "Hai, Lallinger-san. Sie hat sich Besitz, der nicht ihrer war, angeeignet, und trotz Nachweises ihrer Taten diese geleugnet." Ich konterte: "Dafür haben wir hier Gesetze. Sie hätten sich zum Beispiel an mich wenden können!" Kotaro lächelte. "Lallinger-san, verstehen Sie doch. Wir, diese Männer, dieses Mädchen -- wir sind nicht an Ihre Kultur gewöhnt. Und so sehr wir uns auch bemühen, mag es manchmal passieren, dass wir die Grenzen Ihrer Moralvorstellungen überschreiten, um die unseren zu wahren. Bitte sehen Sie uns dies nach."

Ich starrte ihn an. Die Rädchen meiner weisen Vernunft arbeiteten und erwägten seine Ausführungen. "Lallinger-san," sprach er weiter, "dieses Mädchen erwartet sogar eine entsprechende Strafe, nun da ihr Treiben aufgedeckt worden war. Ich stimme Ihnen zu, dass dieser Fall eigentlich von Ihrer Polizei behandelt werden sollte, zumal wir uns ja in Ihrem Land aufhalten. Und dennoch bitte ich Sie, die Konsequenzen zu bedenken, die eine Erschütterung jahrtausende alter Kulturen umfassen."

Ich nickte, war doch mir, dem Weltbürger, dem Kriminalbeamten mit Weitblick und einem Hang zum Konfuzianismus oder so, gerade der Schutz kultureller Integrität ein tiefes Bedürfnis, solange es jedenfalls nicht implizierte, das Recht in meinem Bezirk zu beugen. Bedächtig blickte ich mich um, registrierte bewusst die Einrichtung aus Bambus, verschiedenen Hölzern, Papier, fremdländischen Malerein und einigen wenigen Kunstgegenständen. Befand ich mich hier in meiner Stadt, oder war ich vielleicht nicht doch eigentlich in einem anderen Land? Ich ließ diesen tiefsinnigen Gedanken unvollendet stehen, denn so viel Tiefsinn bedurfte keine Vollendung, wie ich noch tiefsinniger feststellte. Ich wandte mich an das Mädchen in den Seilen. "Du bist wirklich eine Diebin?" fragte ich scharf. In einem Wortschwall redete Kotaro auf sie ein, meine Worte übersetzend. Ein gehauchtes "hai" bahnte sich seinen Weg entlang der gequetschten Zunge. "Hai bedeutet ja," klärte mich Kotaro unnötigerweise auf. Ich dachte kurz nach und fragte dann scharfsinnig weiter: "Ist es dir tatsächlich ein Bedürfnis, zur Buße und im Namen der Einsicht deiner Tat sowie zum Schutze deiner kulturellen Integrität diese Behandlung über dich ergehen zu lassen?" Kotaro schluckte hörbar bevor er wie ich vermute wortgetreu übersetzte, was dem Mund des Mädchens wiederum ein "hai" entlockte.

"Ich sehe, wie Sie Ihre Weisheit wie die aufgehende Sonne erstrahlen lassen werden, Lallinger-san," grinste Kotaro unter Verbeugungen. "Und dennoch möchte ich Ihnen feierlich versprechen, dass ein solcher Vorfall nicht mehr vorkommen wird." Ich schüttelte den Kopf, zierte mich und meldete meine Zweifel an -- ein Spiel, denn ich hatte mich längst entschieden, dass es in diesem einen Fall weise wäre, die Ermittlungen einzustellen. Vorerst jedenfalls.

Kotaro nahm mich beim Arm und führte mich aus dem Zimmer. "Es wäre mir eine große Freude, Ihnen unsere Kultur auf persönliche Art und Weise näher zu bringen." Er führte mich nach oben und bellte auf dem Weg einige Kommandos an seine Männer. Ob der Fülle neuer Eindrücke zu besagter Kultur wollte ich zuerst ablehnen, doch mein Gastgeber insistierte darauf, weiteres Verständnis für sein Volk aufbauen zu wollen und somit, mit kleinen Freundschaftlichkeiten, wie er es formulierte, Großes zu bewirken und letztendlich kulturelle Schranken zwischen unseren Völkern zu überwinden. Dieser stringenten Logik konnte ich mich nicht entziehen.

"Ich möchte Ihnen eine Lehrerin an Ihre Seite stellen. Oder nennen wir es Beraterin." Er führte mich zum Ausgang, wo ein in einen schwarzen Seidenmantel gehülltes Mädchen mit gesenktem Blick wartete."Dieses Mädchen wird Sie die Geheimnisse und Tiefen unserer Kultur lehren," grinste er. "Sie ist, sagen wir, Ihre Angestellte, und wird Sie begleiten damit sie Ihnen jederzeit für Konsultationen zur Verfügung steht." Ich war verwirrt, war ich doch mit einer solchen Situation noch nie konfrontiert worden. Man muss Nachsicht walten lassen, wenn mir in diesem Augenblick nur ein Stammeln, das wohl als zögerliche Ablehnung interpretiert werden konnte, über die Lippen kam.

Kotaro, mit ich wohl dieselbe Wellenlänge teilte, erriet wohl meine Gedanken, die er mit einem offenherzigen Lächeln erwiderte. "Seien Sie beruhigt. Ihre Bezahlung wird das Wachsen Ihrer Einsicht und geistigen Größe sein, Lallinger-san. Auch dies ist Teil unserer Kultur, in der Weisheit wichtiger ist als Geld." Beim Stichwort "Geld" kamen mir all die kleinen Wichser aus dem Rotlicht- und Drogenmilieu in den Sinn, die permanent versuchten, mich hier und da mit ein paar Scheinchen zu bestechen. Nein, Kotaro war von einem anderen Kaliber. Dieser Mann hatte Klasse, das musste ich eingestehen. Die Selbstlosigkeit, mit der er und letztendlich auch dieses Mädchen handelten, beeindruckte mich. Wenngleich, so sponn ich den Gedanken fort, es doch etwas Gegenseitiges hatte, denn letztendlich profitierte auch Kotaro, sein Etablissement, das japanische Volk, und auch das Mädchen, das mir als Lehrerin dienen sollte, davon, wenn keine fehlerhafte Schlussfolgerungen mehr unser freundschaftliches Verhältnis belasten würden.

***

Nach einer rasanten Heimfahrt brachte ich das Mädchen in mein Penthaus ab Stadtrand. Ich stieß die Tür auf und ließ ihr den Vortritt in das Dachgeschoßzimmer, das leider anfangs immer etwas muffig roch wenn man eintrat. Ein Teil meiner Kultur, den sie lernen musste. Sie trippelte schnell hinein, legte schnell den Mantel ab, unter dem sie vollkommen nackt war, kniete sich vor die Schwelle und zog mir die Schuhe aus. Behende stellte sie sie auf die Seite und machte mir Platz, damit ich strumpfsockens das Zimmer betreten konnte.

Als ordentlicher Beamter wusste ich, was ich zuerst zu tun hatte. Ich rückte den kleinen Tisch in die Mitte des Raums zwischen Bett und Küchenzeile und holte die alte Schreibmaschine aus dem Schrank. Sobald ich mich gesetzt und Papier eingelegt hatte, begann die Kleine mit fernöstlichen Entspannungsübungen unter dem Tisch, die sehr schnell von einer Fuß- zu einer Unterleibsreflexzonenmassage, oder wie auch immer der Fachbegriff dafür war, überging. "So," erklärte ich, schon merklich entspannt, "und damit alles seine Ordnung hat, Kultur hin oder her, schreiben wir jetzt gleich mal deinen Arbeitsvertrag." Ich zwinkerte ihr zu: "unbefristet." Da sie bereits auf meinem Penis kaute war ihr "hai" kaum zu hören.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Best of the Best

Nach all dem Inzest-Scheiß und den "Ich prügel dir die Scheiße aus dem Darm"-Möchtegern-BDSM, ist dies ein wahrer Hochgenuß.

Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Glückwunsch!

Die Story ist jetzt auch auf xhamster erhältlich. Wieder einmal war es eine gewisse emma77777...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
5 sterne noch zu wenig

Klasse story

SUPER geschrieben

Mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Erfrischend anders

Eine schöne Satire ;)

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