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Kommst du noch mit hoch

Geschichte Info
Einfach mal Stress abbauen.
3.3k Wörter
4.47
52.9k
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Mit dem Paket unter dem Arm, das ich mir gerade aus der Packstation geholt hatte, wollte ich zurück zum Wagen, als sich von den Treppen, die hoch zu den Gleisen führten ein Pulk hektisch laufender Menschen in die Bahnhofshalle ergoss und mich fast über den Haufen lief.

"Wie die Lemminge", dachte ich mir.

"Hi Sven", hörte ich jemanden vor mir rufen.

Ich blickte auf und sah Claudia, die gerade die Treppe herunter kam. Sie trug einen Poncho, wie ihn Indios in Südamerika trugen. Da Claudia etwas alternativ angehaucht, war reihte sich ihr Outfit in das von ihr gewohnte Muster ein. Sie umarmte mich zur Begrüßung.

"Was machst du den hier?", fragte ich.

"Was soll ich hier schon machen?", entgegnete sie, "ich komme gerade von der Arbeit!"

Mir fiel ein, dass sie jeden Morgen mit der Bahn nach Düsseldorf fuhr. Es war purer Zufall, dass wir uns hier trafen.

Claudia war eine Bekannte. Wir kannten uns über einen gemeinsamen Freund, mit dem wir uns unregelmäßig zum Pen & Paper Rollenspiel trafen. Zur Gruppe gehörten auch noch meine Frau Julia und ihr Verlobter Bernd.

Sie sah auf das Paket unter meinem Arm und meinte: "Und du hast dir eine Lieferung abgeholt!"

"Genau!", bestätigte ich ihre Annahme.

"Und vom Bahnhof geht es jetzt mit dem Bus weiter", schlussfolgerte ich nun ihren weiteren Weg.

Claudia sah kritisch auf die Uhr und meinte: "Aber erst in 30 Minuten! Die Bahn hatte Verspätung und der Bus mit dem ich sonst fahre, fährt wohl in diesem Moment von der Haltestelle los."

"Dann tut es mir Leid, dass ich dich aufgehalten habe", bemerkte ich ehrlich.

"Das muss dir nicht Leid tun", winkte sie ab und gab zu, "es war sowieso sehr knapp. Hätte genauso passieren können, dass ich ihn nur noch von Hinten sehe."

"Bevor du jetzt die halbe Stunde in der Kälte wartest, kann ich dich auch fahren. Habe den Wagen hinterm Bahnhof stehen. Also wie sieht es aus?", bot ich ihr an.

"Das wäre echt nett von dir", nahm sie das Angebot an.

Ich ging vor und Claudia folgte mir zum Wagen. Ich legte das Paket in den Kofferraum, während Claudia sich bereits auf den Beifahrersitz setzte. Der Weg zu ihr dauerte nur wenige Minuten, die ich mit ein wenig Smalltalk überbrückte.

"Und was gibt es bei euch heute Abend zu Essen", fragte ich, weil mir gerade nichts Besseres einfiel.

"Nur bei mir! Bernd hat Spätschicht und kommt erst spät in der Nacht nach Hause. Ich habe mir noch Essen von Gestern übrig gelassen", meinte sie.

"Was gab es den Gestern?", erkundigte ich mich.

"Paella", meinte sie, "und bei dir? Schon Essenspläne?"

"Julia ist ebenso nicht da. Sie allerdings bis morgen ", bemerkte ich, "muss mal sehen, was ich mache, wenn ich zu Hause bin. Gehe wahrscheinlich in den Vorratskeller und lasse mich inspirieren."

"Julia ist häufiger nicht da, oder?", stellte lauernd Claudia fest.

"Bringt der Job halt mit sich", meinte ich seufzend.

"Wenn das für euch so in Ordnung ist", konstatierte sie und zuckte mit den Schultern.

Da war es auch schon so weit, dass wir bei ihr an der Wohnung ankamen. Ich hielt in zweiter Reihe, um sie direkt vor der Haustüre aussteigen zu lassen.

Als sie bereit die Türe wieder schließen wollte, hielt sie inne, drehte sich nochmal um und fragte: "Kommst du noch mit hoch?"

Ich überlegte. Ich hatte die Wahl nach Hause zu fahren, wo niemand als die Katze auf mich wartete, oder ich konnte noch ein wenig mit Claudia quatschen.

"Komm schon, die Paella reicht für uns beide und bei dir ist auch niemand der auf dich wartet", meinte sie.

Damit bestätigte sie eigentlich meine Gedanken und ich hatte auch Lust auf Paella. Die paar Male, wo Claudia bei einem Spieleabend etwas gekocht hatte, schmeckte es sehr lecker.

"Warum eigentlich nicht", stellte ich fest, "ich parke eben nur den Wagen!"

Claudia grinste und wartete an der Haustüre auf mich, bis ich den Wagen in eine nahe gelegene Parklücke umgesetzt hatte. Dann stiegen wir zusammen die Treppen hoch zu ihrer Wohnung.

Die Beiden wohnten unter dem Dach im Mehrparteienhaus. Claudia lief vor mir die Treppe rauf. Sie war nicht unbedingt die Schlankeste, dazu hatte sie noch eine ungewöhnlich breite Kiste, was sie nicht davon abhielt enge Hosen zu tragen. Ihre roten Haare hatte sie im Nacken zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden, der wie ein Pinsel abstand.

"Hast du eigentlich an mich gedacht?", fragte sie, während wir die Treppe hoch gingen.

"Ständig und meist nicht jugendfrei", scherzte ich.

Selbstverständlich wusste ich was sie meinte. Ich hatte Fotos von ihr und ihrer Schwester gemacht, bisher aber vergessen ihr diese zuzuschicken.

"Wenn das Julia wüsste", meinte sie amüsiert.

Ich lachte.

"Keine Sorge. Ich schicke dir die Bilder, wenn ich nachher zu Hause bin", versprach ich ihr dann.

"Das wäre echt lieb von dir", meinte sie.

Oben angekommen schloss sie die Wohnungstür auf, wo wir von den beiden Katzen maunzend begrüßt wurden.

"Ja, ihr bekommt ja sofort etwas", beruhigte sie ihre Tiger und bat mich: "Setz dich schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich."

Ich sah wie sie ins Schlafzimmer ging und ihren Poncho auszog.

"Solange du auch wieder erscheinst, kannst du kommen wann und wo du willst!", meinte ich grinsend und so laut das sie es mitbekam, während ich weiter in Richtung Wohnzimmer ging.

"Scherzkeks, da bist du heute ja wieder richtig zweideutig!", hörte ich sie mir hinterher rufen.

"Bin ich das nicht immer?", fragte ich in ihre Richtung, bekam aber dieses Mal keine Antwort.

Als nächstes hörte ich erst das Klappern von Futterschüsseln und dann das Geräusch einer laufenden Mikrowelle. Es dauerte keine 5 Minuten, bis Claudia mit zwei dampfende Mikrowellentellern und zwei Gabeln zu mir ins Wohnzimmer kam. Ich nahm ihr einen Teller und die dazu gehörende Gabel ab und probierte. Die Paella war sehr lecker, wie ich feststellte.

"Selbst gemacht", fragte ich.

"Größtenteils", erklärte sie kauend.

Dann saßen wir essend am Wohnzimmertisch und schwiegen uns an. Ich hatte meinen Teller vor Claudia leer, stand auf und ging in Richtung Küche.

"Wo soll ich den Teller hinstellen?", fragte ich.

"Stell ihn einfach in die Spüle, ich mach das dann gleich schon", meinte sie mit vollem Mund, da sie noch lange nicht fertig war mit Essen.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und meinte: "Danke für das Essen, aber ich denke ich werde dann fahren."

"Du willst schon los?", war sie erstaunt.

"Warum nicht?", meinte ich.

"Also holst du dir bei mir was du brauchst und gehst dann wieder?", fragte sie gespielt empört.

"Das nun nicht, aber ich dachte, dass ich dich schon genug ausgenutzt habe", entgegnete ich grinsend.

Claudia ließ ihren Teller stehen, stand auf und während sie mich zum Abschied drückte, fragte sie: "Sicher dass du los musst, willst du nicht noch einen Nachtisch?"

"Du hast dein Essen ja noch gar nicht auf", bemerkte ich mit Blick auf ihren Teller.

"Das macht doch nichts", meinte sie.

Ich überlegte. Ein wenig Appetit hatte ich ja schon noch.

"Kommt drauf an, was du da hast!", meinte ich, "wenn du was Süßes hast, bekomme ich vielleicht ja noch Lust drauf."

Ich liebte es mit Claudia so zweideutige Gespräche zu Führen, wo jeder von uns eigentlich wusste, dass da nie mehr draus wird.

"Für Lust fällt mir da eigentlich eine andere Art von Nachtisch ein", meinte sie zu meiner Überraschung, sah mich vielsagend an und strich mir mit der Hand über die Brust.

"Halt", dachte ich, das ging über unser übliches Geplänkel hinaus und ich wusste nicht, ob sie mich jetzt aufzog.

Sichtlich überrumpelt meinte ich: "Das ist jetzt nicht dein Ernst."

Ich war verwundert, als sie weiter machte und einen Knopf meines Hemdes öffnete und ihre Finger dort hinein glitten.

"Kein Interesse?", fragte sie lockend und stellte dann fest: "Bernd erscheint erst viel später und auch Julia ist nicht zu Hause, wenn du jetzt fährst. Also was willst du jetzt schon wieder zu Hause?"

"Ich muss die Katze füttern", stellte ich fest.

"Kannst ja erst einmal meine Pussy füttern", hauchte sie mir entgegen.

Das war nun eindeutig und mein Schwanz reagierte unmissverständlich darauf. Man sagte zwar, dass man nicht mit Freunden poppen soll, aber streng genommen war Claudia ja nur eine Bekannte. Die Entscheidung stand eigentlich schon fest. Ich fragte mich nur gerade, wie ich das für mich moralisch verpackte.

"Nur Sex? Keine Verpflichtungen?", fragte ich.

"Sicher! Ich hatte heute etwas Stress auf der Arbeit", meinte sie schnurrend, "und das würde mir jetzt helfen, diesen einfach ein wenig los zu werden!"

Eigentlich sollte ich ein schlechtes Gewissen haben wegen Julia und ihr treu sein. Aber der Sex mit ihr war in letzter Zeit wirklich etwas eintönig geworden und Claudia schien es wirklich nicht auf eine längere Sache anzulegen.

Während ich noch am Abwägen war, bot mir Claudia ihre Lippen an. Ich ergriff die Gelegenheit und wir begannen vor dem Wohnungsflur herumzuknutschen. Erst presste sie stürmisch ihre Lippen auf meine, dann bahnte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und begann mit meiner zu Kämpfen. Ich zog sie an mich heran, schob ihre eine Hand unter den Pulli, den sie trug und erkundete dort eine ihrer Brüste Brust mit der Hand. Sie schloss genießerisch die Augen und seufzte hörbar, als ich durch den Stoff des BHs ihre Knospe rieb.

Sie öffnete die Augen wieder, sah mir tief in die Augen und forderte: "Komm lass uns ficken! Du ahnst nicht, wie nötig ich es im Moment habe!"

"Hier?", fragte ich.

Ich war bereit sie hier über das Sofa zu legen und an Ort und Stelle zu Nehmen.

"Lieber Bett", meinte sie stattdessen.

Ich nickte zustimmend und Claudia zog mich an der Hand mit sich in Richtung ihres Schlafzimmers. Mein erster Blick fiel auf das ungemachte Bett. Claudia sah mich an und scheinbar schämte sie sich für ihre Unordnung. Sie schien zu Überlegen, ob sie es noch kurz machen sollte, dann jedoch siegte ihre Geilheit. Sie stieß mich auf das zerwühlte Bett, wo ich zum Liegen kam. Selber zog sie sich Pulli und Shirt aus und öffnete ihre Hose. Ich tat es ihr nach, knöpfte das Hemd auf und löste den Gürtel. Es war scheinbar eine gute Entscheidung, dass jeder sich selbst auszog, so dass wir uns sehr schnell unserer Kleidung entledigen konnten.

Während ich mich bereits komplett entkleidete, behielt Claudia ihren BH und ihren Slip an. Der BH war Weiß, der Slip Blau. Beide Teile waren wohl eher dafür gemacht bequem zu sein und weniger, um besonders erotisch auszusehen oder zueinander zu passen. Das machte mir aber gerade nichts aus, da mein Schwanz auch so schon bereit war und sich ihr entgegen reckte.

Claudia griff hinter sich und hakte den BH auf, der ihre üppigen Brüste frei gab. Es waren keine gemachten Brüste, sondern ganz Natürliche, die mittlerweile zu hängen begannen und ungewöhnlich große Vorhöfe hatten. Ich sah ihre üppig vorhandenen Polster um ihre Hüften und auch ihre Beine hatten wohl schon länger keinen Rasierer mehr gesehen. Sie schien sich dafür aber nicht zu genieren. Im Gegenteil, sie strahlte eine Selbstsicherheit aus, die ich mir bei meiner Frau manchmal wünschte.

Achtlos warf sie den BH zur Seite und stieg zu mir aufs Bett. Sie vergeudete keine Zeit, griff nach meinem Schwanz, beugte sich vor und stülpte ihre Lippen darüber.

Ich stöhnte auf als ich spürte wie ihre heiße Nässe mich umschloss. Den Schaft mit ihrer Hand fest im Griff, saugte sie an der Spitze. Ihre andere Hand wanderte in ihren Slip, wo sie ihre Muschi fingerte. Claudia saugte und leckte voll Hingabe. Ich hatte den Kopf genießend nach hinten gelegt und gab mich nun ganz in ihre Hände.

Irgendwann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah zu mir hoch und meinte: "Jetzt will ich gefickt werden!"

Sie rückte ein wenig von mir weg, legte sich auf den Rücken, hob ihr Becken etwas an und streifte sich den Slip herunter, den sie neben das Bett warf. Dabei hielt sie ihre Beine schön zusammen.

Nun sah sie mich lüstern an, öffnete ihre Schenkel einladend und präsentierte mir ihre Pussy. Sie war stoppelig und die letzte Rasur schien auch schon ein paar Tage her zu sein. Zwischen dem schönen, rosigen Schlitz, konnte man bereits die Nässe erahnen, die dort auf mich wartete.

"Warte kurz", meinte ich und griff nach meiner Hose, die vor dem Bett lag.

"Was hast du vor?", fragte sie verwundert.

Ich zog mein Portemonnaie aus einer der Taschen, öffnete es und hielt das Kondom hoch, das ich dort für solche Fälle eingesteckt hatte.

Claudia schmunzelte und drückte sich vom Bett hoch. Sie nahm mir das verpackte Kondom aus der Hand.

"Na gut, wenn du darauf bestehst", meinte sie, riss die Verpackung auf und streifte mir das Kondom kundig über meinen harten Schwanz, bevor sie sich hinlegte und mich zu sich zog.

Mit den Fingern einer Hand strich ich nun über die Stoppel des Schamhügels, streichelte tiefer und tauschte mit einem Finger in Claudias Spalte ein. Ihre Möse war weich und empfing mich bereits mit einer unerwarteten Nässe. Claudia seufzte, als ich mit dem Finger ihre Schamlippen entlang fuhr. Nun nahm ich einen weiteren Finger hinzu, tauchte in sie ein und kreiste um ihren deutlich erregten Kitzler, was sie laut aufstöhnen ließ. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Ich ließ nun von ihrem Lustknopf ab und begann sie mit den Fingern zu ficken. Ihre Möse umschloss meine Finger kraftvoll und Claudia atmete schwer und erregt.

"Gefällt dir das?", fragte ich amüsiert.

"Finger sind ja schon mal ganz gut, aber ich will deinen Schwanz jetzt in mir spüren, sofort!", forderte sie und bot sich mir breitbeinig an.

Ich schmunzelte und brachte mich zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln in Stellung. Mein Schwanz teilte ihre feuchten Lippen, verweilte jedoch am Eingang.

"Nimm mich endlich!", flehte sie.

Ich meinte sie nun genug gequält zu haben und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein, der Claudia einen lauten Aufschrei der Lust entlockte. Ich vergeudete nun keine Zeit mehr, begann sie zu Ficken und beugte mich vor um an einer Knospe der Titten zu saugen, die bei jedem Stoß schaukelten. Die Brustwarze in meinem Mund zog sich zusammen und wurde sofort hart. Ich ließ sie wieder frei und rieb sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger meiner Hand.

Claudia stöhnte und seufzte, anfangs biss sie sich noch auf die Lippe um nicht zu laut zu stöhnen, gab es aber bald auf und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, so dass ich mit meinen Schwanz schön tief in sie eindringen konnte. Stoß um Stoß versenkte ich mich in ihre hungrige Möse, die meinen Schwanz gierig aufnahm.

Ich wollte sie so ficken, bis sie ihren Höhepunkt erreichte, doch stattdessen schloss sie ihre Schenkel um mich und ehe ich mich versah, hatte sie mit mir die Position getauscht und kniete mit gespreizten Schenkeln über mir, ohne meinen Schwanz frei zu geben. Sich auf meiner Brust abstützend glitt ihre Möse nun auf meinem Schwanz rauf und runter. Ihre Titten schaukelten über mir und Claudia begann ihr Becken kreisen zu lassen. Ich spürte die Stoppeln ihrer feuchten Möse auf meiner Haut, als sie sich abermals bis zum Anschlag auf meinen Schwanz aufspießte.

Dieser Sex war geil und animalisch. Vor allem ihr schien es ihr im Moment egal zu sein, dass sie sich im Moment nicht für Sex chic gemacht hatte. Vor Geilheit keuchend, hatte sie den Kopf nach vorne gesenkt und die Augen geschlossen. Einzelne Strähnen ihres roten Haars hatten sich bereits aus ihren Zopf gelöst und klebten nun in ihrem verschwitzten Gesicht. Ich schloss ebenso die Augen, lege den Kopf zurück und genoss es, wie Claudia mir auf meinem Schwanz reitend das Hirn raus vögelt.

Als ich merkte, wie ich aus ihr heraus glitt, schaute ich auf und sah, wie Claudia zwischen ihre Beine griff. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz an der Wurzel.

"Was hast du vor?", fragte ich.

"Lass dich überraschen", meinte sie lächelnd und streifte mir das Kondom ab.

Ihre Finger umfassten meinen Schwanz und glitten den Schaft rauf und runter.

"Nicht Claudia!", stöhnte ich.

"Genieße es doch einfach", meinte sie lockend.

Dann drückte sie meinen Schwanz an ihre Spalte. Ich stöhnte, als ich ihre nassen Schamlippen an meinem Schwanz spürte und ihre triefende Spalte die gesamte Länge meinen Schwanz entlang glitt. Ich nahm nun die Hitze ihres Schoßes und die Geilheit dieser Frau erst richtig wahr. Mein Schwanz stand aufrecht und reckte sich ihr entgegen, als sie ihr Becken hob und sich ihre Pussy von meinem Schwanz trennte. Ich wollte dieses Gefühl zurück, das ihre Spalte an meinem Schwanz verursachte. Ich stöhnte laut auf, als sich ihr Becken wieder senkte und ich spürte, dass mein Schwanz ihre nassen Lippen erneut teilte und in sie glitt. Dieses Mal war Claudia aber super eng. Sie musste alle ihre Muskeln anspannen.

"Bist du geil eng!", ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf.

Sie sank tiefer, nahm mich komplett in sich auf und drückte mich mit ihrem Gewicht aufs Bett. Ihre Möse umschloss fordernd meinen Schwanz, der nun tief in ihr steckte.

"Dein Schwanz ist aber auch verdammt dick", stöhnte sie lustvoll.

Sie richtete sich auf, so dass sie gerade auf mir saß und ihr Becken sich auf meinem Schwanz hob und senkte. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer hüpfenden Titten, die andere wanderte zwischen ihre Schenkel und rieb über ihren Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter und hektischer, während Sie immer ungehemmter stöhnte.

Ich konnte mich bald nicht mehr zurück halten. Meine Hände umfassten ihren breiten Arsch und zogen sie bei jedem meiner Stöße auf meinen Schwanz.

"Oh Gott! Ich komme!", warnte ich sie vor, obwohl ich wusste, dass sie es darauf anlegte, dass ich in ihr kam.

Claudias Pussy umschloss meinen Schwanz noch einmal erbarmungslos. Sie wollte das Tempo noch einmal erhöhen, doch ich kam bereits. Ich zog sie auf mich, versenkte mich tief in ihr und hielt sie fest.

Strahl um Strahl spritzte ich meinen Samen tief in sie und füllte ihren Schoß, was Claudia zufrieden keuchen und aufstöhnen ließ.

Zur selben Zeit wirbelten ihre Finger wie wild über ihre Lustperle und als mein Schwanz mit einem letzten Zucken mein verbliebenes Sperma in sie spritzte, kam es auch Claudia.

"Ich komme!", schrie sie vor Lust.

Sie begann zu Zittern und ihre Möse umschloss zuckend meinen Schwanz, als ihr Höhepunkt sie für mehrere Sekunden fort trug. Laut ließ sie mich an ihren Höhepunkt teilhaben und stütze sich dabei über mir ab. Ihre Augen geschlossen, der Mund stöhnend geöffnet, verlor sie sich in ihrem Höhepunkt.

Als dieser abebbte, ließ sich nach vorne fallen und seufzte: "So geil!"

Ermattet kam sie auf mir zum Liegen und rang nach Atem. Da Claudia kein Leichtgewicht war und ich selber Luft brauchte, drehte ich uns zur Seite, so dass wir Angesicht in Angesicht gegenüber lagen.

Wir sahen uns an. Beide nass geschwitzt und lachten. Ich zog meinen Schwanz aus Claudias Möse, aus der kurz darauf ein weißer Schwall meines Spermas schwappte. Ohne lange nachzudenken wischte sie sich die Soße mit der Bettdecke weg.

"Da bekommt Bernd ja heute noch ein frisch bezogenes Bett", dachte ich mir amüsiert.

Ich wollte mich zu ihr beugen und sie erneut küssen. Ohne die sexuelle Spannung, die zuvor definitiv zwischen uns herrschte, schien es ihr aber nun doch etwas peinlich zu sein, was passiert war, so dass ich von meinem Vorhaben abließ.

Sie stand auf und zog sich etwas schüchtern BH und Slip an. Ich folgte ihrem Beispiel und sammelte meine eigenen Sachen ein. Dabei verlor keiner von uns ein Wort. Erst an der Wohnungstüre, brach ich das Schweigen, weil ich nicht wortlos gehen wollte.

"Und was jetzt?", fragte ich.

Nun lachte Claudia.

"Ich geh gleich erst einmal duschen", meinte sie, "ich habe das Gefühl in meinem Slip ist ein kleiner See!"

"Das meinte ich nicht", entgegnete ich und versucht dabei ernst zu schauen.

"Bestell Julia schöne Grüße", entgegnete sie schmunzelnd.

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