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Königin Kalindal

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Ägyptische Prinzessin lässt sich verwöhnen.
2.3k Wörter
4.03
53.2k
2
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„Ich habe Hunger! Die Trauben! Los", befahl Kalindal die Königin der Länder zwischen Eufrat und Tigris. Strenge lag in ihrer Stimme und sie wusste, dass sie ein wenig bedrohlich wirkte und das wollte sie auch. Einen gewissen Respekt sollten ihre beiden neuen Geschenke schon haben, wenn sie jeden Tag mit ihnen zu tun hätte.

Die junge Dienerin nickte nur und wagte es nicht auch nur aufzublicken. Zwei neue Dienerinnen aus dem fernen Germania waren ein Geschenk des römischen Tribunen an sie gewesen. Seit zwei Tagen weilten sie in ihrem Palast und Kalindal hatte sie erst einmal waschen und kultivieren lassen. Der Sprache waren die beiden mittlerweile mächtig, das hatten die lange Reise, und der vorherige Aufenthalt bei dem Tribun ihnen gebracht.

Kalindal lag halb sitzend auf ihrer rot, samtenen Bare der privaten Gemächer. Im weißen Marmorboden spiegelt sich die Mittagssonne, die unbarmherzig auf das Gebäude herab schien. Auch wenn die Privatgemächer an den Kaskaden des Atriums im Innenhof des Palastes lagen, war auch hier die Luft heiß und jeder Wind aus dem bepflanzten, grünen Atrium war eine Wohltat. Als Nebeneffekt zur kühlen Luft lag auch der schwere Duft der Orchideen in dem Windzug.

Kalindal betrachtet gerade eine kleine Schweißperle, die in ihrem Dekoltee gebildet hatte und nun langsam zwischen ihren schönen, großen und dunkelhäutigen Brüsten hinab rann. Sie lag auf ihrem Bauch und ihr Kleid war so geschnitten, dass ein erheblicher Einblick auf ihre Brüste gewährt wurde. Schließlich fing sich der Tropfen an ihrer weißen Seidentoga, die sie trug und der Stoff sog sie auf. Die Seide lag fließend an ihrem Körper und wurde durch den goldenen Gürtel auf der Hüfte gehalten. Ihre Haut schimmerte durch den Stoff und ihre Knospen auf ihren Brüsten zeichneten sich deutlich ab. Ihre pechschwarzen Haare waren mit einem goldenen Reif geschmückt und ihre fast schwarzen Augen wurden durch die deutliche dunkle ägyptische Schminke betont. Die Haut glänzte nicht nur von der Hitze, feiner Goldstaub lag überall auf ihrer Haut.

Dorina die jüngere der beiden Dienerinnen war auf das Gebot der Königin zu einem Tischchen geeilt und hatte eine große Schale mit vielen Traubenreben geholt. Den beiden Dienerinnen war bisher kein gutes Schicksal zu teil geworden. Als sie junge Mädchen waren, wurde ihr Stamm von den Römern erobert und die beiden Mädchen wurden als Beute vom jetzigen Tribun einfach mitgenommen. Er wurde nach dem Feldzug für seinen Erfolg belohnt und nach Ägypten versetzt, wo er seine Beute natürlich mitnahm. Er gab ihnen zu essen und dafür bediente er sich ihrer, wie es ihm beliebte. Zwischen Dorina und Juli baute sich eine feste Freundschaft auf, mit der sie die Zeit ertrugen. Nun waren sie gespannt, wie die Königin mit ihnen umgehen würde.

Kalindal beobachtete ihre Dienerinnen. Beide trugen einen goldenen BH, und um ihre Lenden ein ledernes Röckchen, das bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. Der Bauch war bei beiden frei und man konnte die hellere Haut sehen, die eine gewisse Bräune der Sonne trug. Die langen blonden Haare waren offen, doch ein weißes Haarband hielt sie den beiden aus dem Gesicht. Auch ihre Augen waren mit im ägyptischen Stil geschminkt. Dorina hielt die schwere Schale mit beiden Händen und man sah ihr an, dass diese Goldschale sehr schwer war und die Last der Trauben schwer auf ihren Armen lastete.

„Nun, Juli, hilf ihr und füttere mich mit den Trauben!", trug sie nun der zweiten Dienerin auf. Juli nickte und schickte sich an die erste Rebe vom Tablett zu nehmen, während sich Kalindal auf den Rücken drehte und sich entspannt auf der Liege rekelte. Ihren Kopf legte sie in den Nacken, schloss ihre Augen und öffnete ihre roten Lippen genießerisch. Juli und Dorina freuten sich seit sie hier waren immer, dass sie mit ihren Namen angesprochen wurden. Juli hob eine Rebe mit roten Trauben und führte sie vorsichtig zu Kalindals Lippen, um sie damit zu füttern. Kalindal schloss ihre Lippen und pflückte eine der roten Trauben. mit ihrer Zunge zerdrückte sie die Frucht und genoss die frische Fruchtigkeit. Herrlich süß waren die Trauben. gierig ließ sie sich weiter füttern. Juli war bemüht den Hunger ihrer Königin zu stillen und so war die erste Rebe schnell abgeerntet. Sie griff nach der zweiten, dieses Mal grüne Trauben und fütterte weiter.

Kalindals Züge wurden immer freundlicher und ihr tat diese kleine Stärkung sehr gut. Juli blickte einem Moment lang zu Dorina und sah, dass ihre Freundin sich vom Gewicht der Schale ablenkte, indem sie sich den Körper der Königin ansah. Auch Juli richtet ihren Blick auf die Königin und betrachtete sie näher, während sie weiter fütterte. Schwer atmete die Königin und ihre festen Brüste hoben sich unter der seidenen Toga. Alles lag an wie eine zweite Haut. Juli senkte ihren Kopf etwas weiter herab und nahm den Geruch der Königin in sich auf. Herrlich süß nach Rosen duftet sie. Die Dienerin ließ ihren Blick weiter nach unten gleiten und folgte dem fließenden Stoff der Toga über Kalindals flachen Bauch. Der Stoff legte sich sanft zwischen Kalindals Beine und gab den Eindruck ihrer Oberschenkel wieder. Auf der Hälfe der Beine hörte der Stoff auf und gab den Blick auf die rasierten eingeölten Beine frei. Die Königin war eine wunderschöne Frau.

Langsam öffnete Kalindal ihre Augen, da sie satt war. Ihrer Dienerin wollte sie gerade gebieten mit dem Füttern auf zuhören, als sie merkte, dass diese ihren Blick von ihrem Mund weggerichtet hatte und ihren Körper betrachtete. Sie schmunzelte und sagte in lautem Ton: „Juli, ich bin satt. Danke!". Juli erschrak, da sie merkte, dass die Königin sie dabei erwischt hatte, wie sie sich deren Körper ansah und wartete darauf dafür bestraft zu werden. Vor Schreck ließ sie die restlichen Trauben, die sie an der Rebe hielt auf den Boden fallen. „Oh nein. Verzeihung! Es tut mir leid, das wollte ich nicht!". Auch Dorina hatte bemerkt, was geschehen war und ihr viel wieder die Last auf ihren Armen ein. „Nicht so schlimm ihr beiden. Ich ward gerade fleißig und ich verzeihe euch das kleine Malheur. Dorina stell die Schale zurück und Juli, heb die Trauben auf.", sagte sie bestimmt, aber sehr freundlich. Beide Dienerinnen waren erleichtert und überrascht über die Nettigkeit ihrer Königin. Während Dorina die Schüssel zurück brachte, bückte sich Juli um die Trauben aufzusammeln.

Kalindal sah mit dem größten Vergnügen, was sie sich vorgestellt hatte. Als Juli sich bückte, um die Trauben aufzuheben, reckte sie ihr, der Königin, ihren kleinen Knackarsch entgegen. Das kurze Lederröckchen zog sich etwas nach oben und sie konnte den Ansatz des Pos erkennen. Unter dem Röckchen war kein Höschen, was dies hätte verhindern können. Dorina war zurückgekehrt und verstand die Szene sofort. Kalindal legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und lächelte der Dienern freundlich zu. „Hilfe ihr beim auflesen Dorina!", sagte sie schmunzelnd. Dorina gehorchte ihrer Königin und drehte ihr nun ebenfalls den Po zu, da sie es wollte. Kalindal streckte ihre Hand aus und berührte Juli an deren Oberschenkel. Die Dienerin zuckte und drehte sich schnell herum. Sie merkte, dass sie Kalindal ihren Po, oder zumindest einen Teil davon, gezeigt hatte. „Oh, Königin...es tut mir leid...", stammelte sie. „Mach bitte weiter, es gefällt mir euch zu sehen. Habt keine Angst bei mir. Ich werde euch beide zu meinen Freundinnen machen!", antwortete sie mit einem freundlichen Lächeln. Juli drehte sich wieder um und half nun die letzten Trauben aufzusammeln. Die Königin streckte nun beide Hände aus und berührte die Beiden Dienerinnen an ihren Oberschenkeln. Zärtlich und streichelnd. Es tat beiden gut, denn zwar hatten sie Berührungen auch vom Tribun erhalten, doch diese waren grob und zum Teil sogar schmerzhaft.

Kalindal streichelte die beiden jungen Frauen entlang ihrer Oberschenkel und erreichte ihre Pos. Sanft streichelte sie über die zarte Haut der Frauen. Es gefiel ihr sie zu berühren und sie spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Körper ausbreitete. Die beiden Frauen waren fertig und legten die Trauben auf einen kleinen Tisch neben der Liege. Dann kehrten sie zu ihrer Königin zurück. Kalindal, liegend, nahm Dorinas Hand und führte sie um die Bare, so dass auf jeder Seite der Königin eine Dienerin stand. „Ihr beide seid wunderschöne, junge Frauen und ich bin stolz, dass ich euch bei mir habe. Ich sehe in euren Blicken eine Sehnsucht nach Zärtlichkeit, die ihr euch gegenseitig und mir geben sollt. Küsst euch meine beiden hübschen Dienerinnen!". Die beiden jungen Frauen blickten sich an und fühlten sich seit langem wieder geborgen. Sie hatten einander während des Aufenthalts beim Tribun nicht nur als Frauen eines Schicksals gesehen, sondern waren sich immer näher gekommen und neben der Freundschaft auch Partnerinnen geworden. Juli fasst ihren Mut, denn sie hatte sich nach den Lippen von Dorina gesehnt und beugte sich nach vorne, wo ihr Dorina entgegen kam und beide küssten sich. Ihre Lippen fanden zueinander und öffneten sich. Unendlich gut tat das vertraute Zungespiel. Ihre Arme fanden einander und sie begannen sich zu umarmen und weiter zu küssen.

Kalindal streckte ihre Arme aus und suchte die Schleifen der goldenen BHs, mit denen diese zugebunden waren. Vorsichtig öffnete sie die Schleifen und somit den Stoff der die Brüste der beiden Frauen bedeckte. Dorinas Brüste waren etwas größer als Julis, beide wurden von zwei zarten, hellen Knospen gekrönt. Ihre süßen Nippel richteten sich sehnsüchtig auf und beide durchstrahlte ein wundervolles Gefühl. Kalindal strich über ihren Rücken hinauf zu ihren blonden Mähnen, die ihr besonders gut gefielen und auch auf ihre Toga vielen. Sie zog die beiden Köpfe etwas näher, bis sie auf ihrem Dekoltee lagen. Sie streichelte die Haare der beiden, während diese sich weiter küssten. Dann fasste sie mit ihrer Hand an die Brüste der beiden Dienerinnen und begann damit diese zu streicheln. Noch mehr richteten sich ihre Brustwarzen auf und auch Kalindals dunkle Knospen, wurden hart. Noch einmal griff sie nach den Haaren der beiden und zog ihre Köpf ein Stück auseinander. Beide Frauen sahen die Königin an und sahen ihr freundliches Lächeln und ihre Lust in ihren Augen. „Zieht mich jetzt aus!", hauchte Kalindal. Juli richtete sich ein Stück weit auf und Dorina folgte ihr. Beide begannen den goldenen Gürtel zu lösen, der die Toga hielt. Sie öffneten langsam die feine Seide und schlugen die Toga auf. Kalindals Brüste waren schön und groß und ihre Nippel steif, ihr flacher Bauch hebte und senkte sich unter ihrem schweren Atem. Zwischen ihren Beinen lag ein dünner, rasierter Streifen von dunklem Haar, der zu ihrer Lustgrotte führte. Zwischen ihren Beinen funkelte ein silbernes Piercing mit zwei kleinen Kugeln an ihrer Pussy. Juli legte ihre Hand auf die Schulter von Kalindal und Dorina auf die andere. Langsam und synchron strichen sie von dort aus über die mit Goldstaub bedeckte Haut bis zu den Brüsten, die sie zärtlich streichelten. Dorina zog an der Knospe zwischen ihren Fingern und wurde für ihr Handeln mit einem lustvollen Stöhnen der Königin dafür belohnt. Beide massierten die Hügel der Königin und waren besonders auf die steifen Spitzen bedacht. Kalindal hatte ihre Hände ebenfalls wieder zu den Brüsten der jungen Frauen gebracht und streichelte diese. Langsam tasteten sich die beiden Dienerinnen über den Bauch ihrer Königin weiter nach unten dabei drehten sie sich ein Stück, so dass nun wieder ihr Rücken zur Königin zeigte, worauf diese von ihren Brüsten abließ. Sie zog ihre Beine ein Stück an und öffnete ihre Schenkel auf der bequemen Liege. Unterhalb des dünnen Streifens ihrer Haare wurde nun der Blick auf ihre Spalte frei. Feucht glänzte ihre erregt Pussy und lockte die beiden Frauen mit ihrem Duft und den Tröpfchen, die ihre Schamlippen benetzen. Das Funkeln des Intimschmucks lockte die beiden. Sie streichelten über den Bauch entlang, über das Schamflies hin zu den geöffneten Lippen. Kalindal stöhnte auf, als der erste Finger von Juli über ihre Lustgrotte stich und dort die Flüssigkeit zu verteilen begann. Dorina bohrt ihren Zeigefinger lustvoll zwischen ihre Schamlippen. „Ahaa. Ja!", stöhnte Kalindal hervor. Ihre Hände waren inzwischen über den Rücken der beiden Frauen gewandert und hatten sich unter deren Röcken verloren. Sie griff während sie stöhnte die beiden sexy Pos und drückte zu. Beide Dienerinnen stöhnten zugleich auf und machten ihre Beine breit. Kalindal strich nun die beiden Oberschenkel entlang und spürte bereits die Hitze und Nässe zwischen den Schenkeln der beiden. Kein Haar säumte ihre Grotten und Juli und Dorina sickerte ein wenig Nässe aus ihrer Spalte, die es den Fingern von Kalindal erleichterte in sie einzudringen.

Alle drei atmeten schwer, ihre Erregung stieg mit jeder Streicheleinheit immer weiter. Sie turnten sich gegenseitig durch ihr Stöhnen immer weiter an. Dorina hatte von Kalindals Pussy abgelassen und rieb nun wieder deren Brüste und leckte und küsste und biss vorsichtig ihre Nippel. Juli hingegen verging sich mittlerweile mit ihrem Mund an der Königin und leckte ihre Spalte und vor allem den Kitzler, der sich ihr entgegendrückte. Die untere der kleinen silbernen Kugeln des Schmucks konnte sie dabei gegen den Kitzler drücken und somit für noch mehr Lust sorgen. Immer heißer wurde ihr Treiben. Dorina kam als erste unter der Hand der Königin und erschauderte unter der Lustwelle ihres Orgasmus. Zärtlich küsste sie weiter die vor ihr liegenden Nippel, als sich Kalindals Hand ein wenig zurückzog. Angeturnt vom Höhepunkt ihrer Freundin drückte Juli sich nun noch weiter gegen die Hand der Königin, die ihr den Ring- und Mittelfinger in die Pussy gesteckt hatte und mit dem Zeigefinger ihren kleinen Kitzler heftig rieb. Kurz darauf explodierte sie. Ihr Pussy krampft sich zusammen und zuckte. Noch mehr Nässe war die Antwort auf den heftigen Höhepunkt. Als sie kam drückte Juli ihr Gesicht gänzlich auf die nasse Spalte Kalindals und so kam auch sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt.

Erschöpft und glücklich setzen sich die beiden Frauen danach auf die Liege zu ihrer Königin. Schwer atmend streichelten sich die drei Frauen noch ein weile über ihre perfekten Körper und sogen die letzen Eindrücke des Erlebten in sich auf, bevor Kalindal Dorina und Juli für den Abend wegschickte, zurück in ihre Gemächer, wo sie bis zum nächsten Tag bleiben und sich ausruhen sollten. Auch sie wollte sich etwas ausruhen. Als sie alleine war, sich erfrischt hatte, erinnerte sie sich noch einmal an alles und freute sich über das schönste Geschenk, was der Tribun ihr machen konnte, bevor sie einschlief...

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
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ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor fast 14 Jahren
Auden und der BH

Du magst ja recht haben (übrigens ist Dein Ton schon etwas weicher und angenehmer geworden, weiter so)aber hier gilt leider wieder die These von Rosi.( Der Vergleich mit Visconti) Der Autor erhebt hier nicht Anspruch auf den Pulitzerpreis für historische Romane. Es ist nur eine kleine Story auf einem Schmuddelboard mit mehr oder weniger anspruchsvollen Geschichten.

Kleine Unstimmigkeiten kann man hier doch tolerieren.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Nachtrag: weitere Unstimmigkeiten

Der erste moderne BH, so wie wir dieses Kürzel auch heute benutzen, wurde 1889 patentiert: Die Alten Ägypter mögen zwar eine Hochkultur gewesen sein, aber von dieser Erfindung waren sie noch weit entfernt.

Außerdem ist vollkommen unglaubwürdig, dass die beiden barbarischen Germaninnen innerhalb von nur zwei Tagen die altägyptische Sprache erlernen können. Darüber hinaus wurde die Körperbehaarung (nicht nur) der Herrscher im Alten Ägypten zur Gänze entfernt: dein Landesteg an Schamhaar sowie das pechschwarze Haar, das allem Anschein nach keine Perücke, sondern das Echthaar der Pharaonin sein soll, sind also ebenfalls unstimmig.

Als Einführung zum Schreiben von historischer Erotika empfehle ich das englische "How to Write Period Pieces" von Colleen Thomas, hier auf Literotica, das einen guten ersten Einblick bietet.

Noch kurz zu den "Einwänden" des Heckenschützen, der genauer lesen sollte, bevor er meint, andere angreifen zu wollen, denn sonst geht's schief:

Ich schrieb nicht, dass "Königin Ägyptens" inkorrekt sei (abgesehen von der geographischen Bestimmung des Autors, die natürlich völlig falsch ist), ich schrieb das "Pharaonin" lediglich atmosphärischer und noch korrekter sei: Und dass der Autor hier Königin schrieb, steht im Einklang mit seinem aus europäischen Klischees über das Altertum bestehenden Text. Und in historischer Fiktion geht's nicht um Wahrscheinlichkeiten, sondern um Tatsächlichkeiten: Und der genannte Tribun wird völlig zusammenhangslos in den Text hineingeworfen. Und 80% aller historischen Romane nennen sich zwar so, sind aber kaum historisch, sondern mehr eine Aneinanderreihung unsinniger Klischees: Fontane schrieb schon, wie unglaublich anspruchsvoll es ist, historische Romane zu schreiben. Eine positive Ausnahme ist "I, Claudius" von Robert Graves, wo im Roman selbst diese Frage behandelt wird, wie akkurat historische Erzählungen zu sein hätten.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Auden und Sienkiewicz

...aber natürlich würde unser unerbittlicher Chefkritiker auch bei obigem Schrifsteller Fehler entdecken und mangelhafte, schriftstellerische Fähigkeiten lieber Kommentator, vorausgesetzt er wüsste nicht, welcher Autor von Weltrang sich hinter Quo -Vadis verbirgt.

Diese sprachlich perfekte und wunderbare kleine Geschichte runterzumachen ist einfach überheblich und dumm.

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor fast 14 Jahren
Auden Apell zum II

Hello Auden Darling

Da bist Du ja wieder.Ich gestehe es nur zaghaft, ich lese Deine Kommentare nicht ungern, intelligent und witzig zugleich, aber für die Autoren niederschmetternd.Na, ja wirst Du erwidern, sie haben es nicht anders verdient.Wer traut sich hier noch was zu veröffentlichen? Ein Andy 43 hat ein paar heisse Dinger in der Pfanne, traut sich aber nicht.Kein Wunder. Lies doch einfach mal zwischendurch Rimbaud oder Keats oder greif zu Louis Ferdinand Celine "Reise ans Ende der Nacht" oder gleich zu John Fante, jener wird Dir ein Lächeln in Dein grimmiges Antlitz zaubern und Dich zugleich mit Tränen in den Augen zurücklassen.,aber bitte halt für eine Weile Deine Klappe. Kisses, Elsa Samenström am Tage grand dame, bei Nacht eine Kloake(wie Alma Mahler)

apropo John Fante, lege ich Dir sehr ans Herz.Bukowski nannte ihn einen Diamanten auf einer Geröllhalde, der Meinung schliesse ich mich an.Manche wollen ein Diamant sein,sind es aber leider nicht, wollen eben nur beeindrucken, mit viel Pathos, sind es aber nicht. Man sollte eben weniger mit dem Kopf schreiben(siehe auch Salinger( sondern mehr aus dem Bauch heraus, mit der Seele, sonst besteht die Gefahr, dass man gar nichts berührt, weder Seele, noch Unterleib.

I

..und welch Wunder, auch ein Auden James kann irren, siehe den freundlichen Kommentar von Anonym über Könige und Pharaonen.

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