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Könnte von mir Sein Teil 02

Geschichte Info
Manipulationen ohne Einverständnis der Beteiligten.
1.1k Wörter
4.11
101.3k
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 07/22/2006
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Könnte von mir sein...

Fortführung des ersten Teils...aus einer anderen Perspektive Teil 1 sollte zum besseren Verständnis vorher gelesen werden.

Dies ist eine reine Phantasiegeschichte und sollte nicht zum Anlass genommen werden, etwas derartiges umzusetzen. Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen usw. usf.

*

Ich hatte es geschafft, ich war oben. Die Luft war zwar dünn hier in der Führungsetage dieses Schweizer Arzneimittelkonzerns, aber egal. Ich fuhr einen nagelneuen Saab Cabrio, hatte mir zur Beförderung eine kleine Loftwohnung im Zentrum von Zürich gekauft und konnte meine Überstunden delegieren. An meine Mitarbeiter, die mich sicherlich nicht so gern hatten, weil ich ihre Zeit schon sehr in Anspruch nahm. Sie schrieben für mich die Vorträge, die ich halten musste, erledigten für mich die Emailkorrespondenz und den Schriftverkehr bis in die späten Abendstunden.

Beliebt war ich nicht, aber es machte mir nichts aus. Ich bemerkte es an ihren Mienen, wenn sie wieder einmal Überstunden machen mussten, während ich pfeifend in den Feierabend ging. Die Luft in den unteren Etagen war wegen der "Konjunkturkrise" noch dünner als in der Führungsebene und das war auch gut so. Jedenfalls für mich.

Weihnachten näherte sich und ich war erstaunt, als ich eine Einladung zur Weihnachtsfeier auf meinem Schreibtisch vorfand. Die Mitarbeiter meiner Abteilung hatten mir die Karte geschrieben und ich konnte die Einladung schlecht ablehnen. Der in der Karte beschworene Teamgeist innerhalb der Abteilung zwang mich nahezu dazu, die Einladung anzunehmen, was ich auch tat. Kaum hatte ich meine Zusage zur Weihnachtsfeier gegeben, merkte ich, wie meine Mitarbeiter fröhlicher und fast schon verklärt an ihre Arbeit gingen und die mürrische Art, die manche an den Tag legten, wenn ich Ihnen Überstunden aufbrummte, war auf einen Schlag verflogen.

Vier Tage nach Nikolaus wurde die Kantine dekoriert und der Abend versprach proletarisch zu werden. Karaoke war angekündigt und es hätte mich nicht gewundert, wenn im Laufe des Abends noch Stripteasetänzerinnen aufgetreten wären. Am frühen Nachmittag wurde schon Bier und Prosecco getrunken und ich hatte einen Wink von oben bekommen, an diesem Tag den Alkoholmissbrauch am Arbeitsplatz zu ignorieren. irgendwie kam es mir so vor als hätte mir Meierink, mein Chef, nahegelegt, auch mal einen Schluck zu trinken.

Aber ich hatte nicht vor, zu trinken. Ungeachtet dessen wurde die Stimmung immer ausgelassener und ich sah in den Augenwinkeln eine Tippse aus der Buchhaltung mit dem Schuster aus dem Labor im Kopierraum verschwinden. Als sie nach 20 Minuten wieder heraus kamen, war mir als wippten die Brüste der Tippse mehr als vorher. Ich schlich in den Kopierraum und fand in der Altpapiertonne ihren Büstenhalter und den dazugehörigen Slip in dunkelrot. "Nicht schlecht", dachte ich und betrachtete die Dessous. Es war meine Größe und ich ließ beides in meiner Kostümtasche verschwinden.

Die Weihnachtsfeier hatte begonnen und alle waren in der verrauchten Kantine. Einige tanzten Schieber und die meisten standen an der improvisierten Bar und schütteten Alkohol in sich hinein. "Na, prost", dachte ich, schob mich aber auch in Richtung Bar um wenigstens ein Gläschen zu trinken und dann unauffällig zu verschwinden. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als teile sich die Menschenmenge vor mir und ich erreichte die Bar mühelos.

Ich stand an der Bar und als mein Nachbar sich zu mir umdrehte, bemerkte ich, dass es Schuster war. Mir fiel meine Kostümtasche ein, in der noch die Unterwäsche der Tippse war. Ich deckte sie mit einer Hand zu und lächelte Schuster an. Ein widerlicher Mensch, aber einer der besten in der Forschung hieß es. Er hatte Narrenfreiheit in der Firma und nutzte dies auch weidlich aus. "Frau Schuck!" rief er laut und ich roch seine Bierfahne. "Schön, Sie hier zu treffen. Sie müssen unbedingt meine neueste Kreation probieren. Habe ich sozusagen extra für Sie vorbereitet."

Na ja, extra für mich schien mir etwas übertrieben, aber er winkte dem Barkeeper und deutete auf mich. Sofort stand ein Glas mit einer rötlichen Flüssigkeit auf dem Tresen. "Wenig Alkohol, etwas bitter, aber im Abgang perfekt", pries mir Schuster den Drink an. Ich nahm das Glas, nippte kurz und nickte ihm zu. Es stimmte. Der bittere Geschmack verflüchtigte sich sofort und zurück blieb ein Geschmack, der nach mehr verlangte. Ich nahm noch einen Schluck. "Sehr gut!" lobte ich Schuster und klopfte ihm auf die Schulter. Ich stand unschlüssig an der Bar. Inzwischen war der Andrang auf die Bar größer geworden und ich dachte mir, dass ich Mühe haben würde, leichthin zu verschwinden. "Könnte von mir sein", sagte Schuster nach einiger Zeit und ich schaute ihn fragend an.

Am nächsten Morgen, es war Sonntag, wachte ich mit leichtem Kopfschmerz auf. Ich lag auf meinem Bett und hatte die Unterwäsche der Tippse an. Der Slip war heruntergerollt und drückte meine Oberschenkel ab, während das Oberteil so verrutscht war, dass meine Brüste aus dem BH herausschauten. "Na super", dachte ich und überlegte krampfhaft, wie der letzte Abend verlaufen war. Ich beschloss erstmal zu duschen und torkelte ins Badezimmer. Die Schmiere zwischen meinen Beinen ließ sich nur sehr schwer abwaschen. Irgendetwas zwischen Fett und Sperma, dachte ich und ich zuckte zusammen. Was war letzte Nacht passiert? Ich hatte den totalen Blackout. Hatte ich so viel getrunken? Das letzte, an was ich mich definitiv erinnern konnte, war Schuster mit seinem "Könnte von mir sein."

Ich saß im Bademantel vor meinen Panoramafenstern und schaute auf das verschneite Zürich hinunter. Es konnte mich niemand beobachten, weil mein haus das höchste hier am Platz war und so zog ich meinen Bademantel aus. Warm genug war es ja. Ich liebte eine gemütliche Raumtemperatur von 24 Grad und lief gern leichtbekleidet durch meine Wohnung, aber eigentlich nie nackt. Komisch. Ich stutzte. "Könnte von mir sein", sagte ich vor mich hin, schloss die Augen und als ich sie wieder aufmachte, saß ich vor meinem Laptop, eine Hand zwischen meinen Beinen und masturbierte mit meiner linken Hand, während ich die Bilder anschaute, die mein Emailprogramm für mich bereithielt.

Ich hatte wohl meine Mails abgerufen und eine war dabei, die mich in unserer Kantine zeigte, wie ich auf einem Tisch stand und mich auszog. Ich klickte weiter, da war auch noch ein Film als Anlage und während der Film heruntergeladen wurde, schaute ich mir die anderen Bilder an. Ich kniete vor Schuster und hatte seinen Schwanz im Mund, dann ein Foto, wie ich auf den Knien mit hochgehobenem Arsch von einem Mann gefickt wurde. Das nächste Foto zeigte mir dann ganz genau, dass ich in den Arsch gefickt wurde. Ich rieb mit meinem Mittelfinger, der von meiner Erregung ganz feucht war über meinen Damm zu meinem Arschloch und führte den Finger ein. Ohne großen Widerstand konnte ich ihn ganz versenken und hatte gute Gefühle.

Was war da an dem Abend passiert? Ich konnte es mich noch so oft fragen, aber nicht erinnern. Mist! Der Film lud immer noch und ich bekam einen Orgasmus, mein Mittelfinger wurde von meinen Arschmuskeln fast zerdrückt, so drückten die zu. Mein Bürostuhl war ziemlich nass und ich rutschte ungeduldig hin und her, weil ich jetzt den Film sehen wollte und neugierig war und wissen wollte, was genau gestern Abend passiert war.

Weiter mit Teil 3

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Guter Beginn !

Wie mein Vorgänger schon mitteilt, ist die Geschichte zu kurz. Aber mach weiter. Das kann noch richtig spannend werden.

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Hi snapples!

Macht es wirklich Sinn, so kurze Teile der Geschichte zu veröffentlichen? Obwohl ich die Geschichte gut finde, will kein rechtes Lesevergnügen aufkommen.

LG, chekov

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