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Könnte von mir Sein Teil 04

Geschichte Info
letzter Teil.
2.6k Wörter
4.17
65.4k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 07/22/2006
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Ich fühlte mich ein wenig unwohl, als ich in die Tiefgarage der Firma den Pförtner hinter seiner dicken Scheibe sitzen sah. Hat er mich länger angeschaut, als er es sonst tat? Irgendetwas stimmte nicht, aber es war mir egal. Ich hatte heute einen wichtigen Termin mit einer Gruppe italienischer Medienvertreter, die über den Konzern berichten wollten und eine meiner Aufgaben war es, die wichtigen Pressetermine vorzubereiten und zu leiten.

Ich stieg aus dem Auto aus und bemerkte, dass Schuster, dessen Parkplatz neben meinem war, ebenfalls aus dem Auto stieg. Hatte er auf mich gewartet? Keine Ahnung. Mittlerweile weiß ich es. Er kam auf mich zu, half mir aus dem Wagen und brachte mich zum Aufzug, wo sich unsere Wege trennten.

Der Tag verlief reibungslos und ich war überrrascht, wie gut meine Mitarbeiter ihre Arbeit erledigten. Niemand musste angehalten werden, niemand stellte überflüssige Fragen oder störte mich während meiner Mittagspause. Der Termin mit den Italienern war um 14 Uhr und ich lag auf meinem Bürosofa und schlief ein wenig. Die letzte Nacht hatte mich ziemlich angestrengt und ich kann mich nicht erinnern, wieso.

14 Uhr, die Italiener waren pünktlich wie die Schweizer Bahn und ich wunderte mich, dass Schuster plötzlich im Raum war. Ich deutete ihm an, dass er hier jetzt nichts zu suchen hätte, aber ich beließ es bei einem Versuch. Schuster war vielleicht ganz nützlich, einen Fachmann dabei zu haben, ist zwar für mich nicht zwingend notwendig, aber es ist sicherlich gut.

Die Sitzung und der anschließende Rundgang vergingen wie im Flug, ich kann mich gar nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, die die quirligen Männer von mir wissen wollten und was ich ihnen geantwortet hatte. Feierabend. Ich stieg in meinen Saab, drehte die Sitzheizung hoch und wunderte mich, dass ich morgens vergessen hatte, einen Slip anzuziehen. Außerdem war der Sitz schmierig und ich hatte Mühe, mich beim Bremsen auf dem Sitz zu halten. Es roch nach Sperma und Sex, aber dafür hatte ich keine Gedanken. Was mich vielmehr interessierte, waren die VHS Kassetten, die auf dem Beifahrersitz lagen.

Ich hatte keinen Videorekorder mehr und beschloss, zu Hause angekommen, meinen Nachbarn zu fragen, ob ich mir bei ihm den Video anschauen konnte. Zum Glück war er da und ich setzte mich auf seine Couch, während er das Gerät für mich vorbereitete, ungefragt einen Prosecco vor mir auf den Tisch stellte und ich mit ihm Smalltalk machte. Irgendwie fiel im Laufe unseres Gesprächs der Satz: "Könnte von mir sein." Ab da war alles etwas seltsam.

Ich saß aufrecht da und starrte ihn wartend an. Er war besorgt und fragte mich, ob es mir nicht gut ginge und ich sollte doch etwas ausziehen, vielleicht wäre es mir zu warm. Das Schwein, dachte ich, antwortete aber nur: "Könnte von mir sein." und begann, zusammen mit meiner Kostümjacke meine ohnehin schon weit offen stehende Bluse abzustreifen. Mein Büstenhalter hatte zwar diesen Namen, aber er erfüllte seine Funktion nur noch teilweise. Die Körbchen waren unter meinen Busen gerollt und schnürten sie hoch. Das war zwar nicht nötig, weil meine Titten, da war es wieder, diese obszönen Ausdrücke, eine feste Form haben und hoch aufgerichtet auch ohne BH anzuschauen sind.

Mein Nachbar schaut fassungslos auf meine harten Nippel, und sieht mit offenem Mund zu, wie ich mich vor ihm ausziehe. Ich öffne den BH Verschluss und lasse ihn auf den Teppich fallen. Als ich meinen Rock drehe, um den Reißverschluß zu öffnen sehe ich aus den Augenwinkeln, wie mein Nachbar mit hochrotem Kopf versucht, seinen anscheinend stahlharten Schwanz vor mir zu verbergen. Ich hebe meinen Arsch und ziehe den Rock über meine Hüften. Ich habe kein Unterhöschen an, was ich völlig vergessen hatte und sitze jetzt mit meinen schwarzen Spitzenstrümpfen auf dem Sofa und warte.

Mein Nachbar startet mit zittrigen Fingern den VHS Rekorder und wir sitzen nebeneinander auf seinem Sofa, als ich die Bilder aus der Überwachungsanlage der Tiefgarage erkenne. Schuster, wie er mir aus dem Auto hilft und dann, wie er mir aus der Unterhose hilft. Ich sehe, dass er mir vorher etwas ins Ohr flüstert ich ihm antworte, dass das von mir sein könnte und dann sehe ich, wie ich unmittelbar danach meinen Rock raffe und das Gummiband meines Slips ziehe und des Slip über meine hochhackigen Schuhe streife. Schuster lässt die Hose in seiner Anzugjacke verschwinden und begleitet mit zum Lift. Das Bild wechselt zum Liftraum.

Schuster flüstert mir etwas ins Ohr und ich starre geradeaus und knöpfe meine Bluse auf, bis ich an meinem Bauchnabel angelangt bin. Schuster beugt sich vor, streift ein Körbchen nach unten, nimmt meine Brust vorsichtig in die Hand und wiegt sie, während er mit der Zunge sanft meine Brustwarzen liebkost. Ich rutsche auf dem Sofa hin und her und denke, was mein Nachbar von mir denken muss. Ich bin geil. Sein Blick spricht Bände und er fragt mich mit heiserer Stimme, ob ich ihm nicht einen blasen würde. "Könnte von mir sein", antworte ich und befreie mit geschickter Hand seinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus seiner Hose. Er springt mir fast ins Gesicht, aber ich schnappe ihn mit meinem Mund und lasse ihn tief in meinem Mund verschwinden. Er stöhnt, das Schwein, aber eigentlich bin ich es ja, die das alles macht und dazu noch freiwillig. Es tut gut, einen Schwanz im Mund zu haben, ein schönes Gefühl. Ich reibe seine Eier und nach ein paar tiefen Bewegungen mit meinem Mund spritzt er mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Es hört gar nicht mehr auf und er sieht sehr erleichtert aus.

Mit keuchendem Atem gesteht er mir, dass er schon immer auf mich scharf war und ich das jetzt gern öfter machen kann. "Könnte von mir sein", antworte ich und ich habe das Gefühl, als wären mein Nachbar und ich von jetzt an zumindest sexuell ein Paar. Diese Ahnung wird sich in den nächsten Wochen auch noch bestätigen. Aber der Reihe nach.

Während sich mein Nachbar erholt, schaue ich weiter auf den Bildschirm, wo ich jetzt aus dem Lift steige, mit weit offener Bluse und gut sichtbarem Dekolleté. Ich reibe beim Gehen die Innenseiten meiner Schenkel aneinander und das Schmatzen ist über das Mikrophon der Kamera deutlich zu hören. Ich bin immer noch geil, nehme einen Schluck Prosecco und Sperma, der an meiner Oberlippe hängt und fühle mit der rechten Hand, ob mein Nachbar schon wieder steif ist. Ein wenig dauert es wohl noch und ich bearbeite mit meinen Fingern zärtlich seine Eichel, die immer fester und größer zu werden beginnt.

Währenddessen sehe ich mich in mein Büro gehen und die Tür hinter mir zumachen. jetzt zeigt die Kamera mein Büro. Ich wußte gar nicht, dass da auch eine Kamera hängt. Aber das interessiert mich jetzt gerade gar nicht, vielmehr schaue ich fasziniert zu, wie meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ungefragt mein Büro betreten und ganz ungeniert mit mir reden. Fast respektlos und etwas vulgär ist der Ton, der da angeschlagen wird.

Kruse, der alte Sack, der mich immer aus den Augenwinkeln anschaut, fordert mich auf, meine Titten auszupacken. Ich schaue ihn fassungslos an, als Schuster hereinkommt und zu meinen Mitarbeitern gewandt meint: "Ihr müsst es etwas höflicher formulieren. So als ob es ihre Idee wäre, die ihr vorschlagt. Pass auf, Kruse." Schuster dreht sich zu mir um und sagt: "Wäre doch angenehm für dich, wenn du deine Nippel etwas drückst und knetest?" "Könnte von mir sein", antworte ich tonlos und greife mit beiden Händen unter meine Brüste, die dadurch aus der Bluse springen und mit erigierten Brustwarzen auf meine Mitarbeiter deuten. "Wow!" ruft Kruse aus. Ich höre das nur nebenbei, als ich mit Daumen und Zeigefinger meine fingerdicken Nippel knete und zwicke, was sie noch fester und größer macht. Gleichzeitig merke ich, wie ich feucht werde und sich eine Erregung aufbaut. Ich reibe meine Schenkel aneinander und stöhne leicht. Kruse hat einen Steifen in der Hose und alle anderen Männer auch. Die Frauen stehen mit offenem Mund da und ich sehe, dass auch sie erregt sind.

Apropos Erregung. Mein Nachbar hat sich erholt. Sein Schwanz ist wieder härter geworden, aber noch nicht so richtig. "Was hältst du davon, wenn ich dich gleich hier von hinten ficke?" Ich habe seinen Schwanz im Mund, um ihn richtig hart zu machen und nicke eifrig mit dem Kopf: "Fönnte fon fir fein". Mein Nachbar nimmt mich an der Hand und führt mich zum Rand des Sofas, lässt mich auf den Sitz knien und schiebt meinen Oberkörper über die Lehne. Meine Brüste baumeln hinter dem Sofa herunter und die Hände meines Nachbarn fassen sie, kneten sie brutal und vor allem meine Brustwarzen, was mich ganz schnell ganz geil werden lässt. Ich schiebe meinen Arsch zurück und schon spüre ich seinen Schwanz am Eingang meiner Spalte und kurz darauf, habe ich ihn bis zu den Sackhaaren in mir drin. Ich atme tief aus, als er mich fest und schnell fickt, dann flutscht er aus mir heraus, um seine Eichel an meinem Arschloch anzusetzen und mich mit einem Stoss in den Arsch fickt. Ich stöhne laut auf, als er in meinem Arsch hin und her fährt und dann drängt er sich hart nach vorn und entlädt sein Sperma in meinem Darm.

In der Spiegelvitrine gegenüber habe ich den laufenden Film weiter verfolgen können, wie meine Mitarbeiter meine Brüste brutal griffen und schlugen und mich dann, als ich flach auf meinen Schreibtisch gedrückt, mit hochgeschobenem Rock alle Männer mich ficken ließ, während ich mit meinen freien Händen andere Schwänze und Mösen rieb, die sich abwechselnd in meine Hände begaben. Meine Handgelenke sahen merkwürdig verdreht aus, aber ich schaffte es relativ schnell, alle zum Orgasmus zu reiben. mein Nachbar und ich saßen jetzt wieder auf dem Sofa und schauten mehr oder weniger fassungslos dem Treiben auf dem Bildschirm zu.

Ich hatte Angst vor Männern und ließ sie deshalb gern und oft grausam auflaufen. Auch meinen Nachbarn ließ ich mit hängender Zunge vor meiner Tür stehen, als wir einmal ausgegangen waren. Sobald ich merkte, dass ihr Denken in ihren Schwanz gerutscht war, konnte ich sie um den kleinen Finger wickeln und für meine Zwecke einspannen. Ich war wütend, weil es mir jetzt nicht gelang, mich rechtzeitig zurückzuziehen und beschimpfte meinen Nachbarn. Der nahm das ganz gelassen und schlug mir vor, nur noch ganz leise zu schimpfen, was ich auch sofort tat. Nach einiger Zeit meinte er, ich sollte mir doch einen runterholen. Ich muss wohl komisch geschaut haben, als er mir das vorschlug und er lachte und sagte, dass ich mich reiben sollte, bis ich einen Orgasmus hätte. Ich schimpfte vor mich hin und rieb meine Möse mit geübter Hand, während ich schimpfend und mein Nachbar lächelnd dem weiteren Geschehen folgten.

Ich richtete mit auf, als alle Männer, die mich gefickt hatten, abgespritzt hatten und keiner mehr kam, um von mir einen Handjob zu bekommen. Mein Kostüm hatte feuchte Flecken auf dem Rücken und ich zog meinen Rock nach unten, schob meine Brüste in meine Bluse zurück und wollte gerade die Körbchen meines BHs über meine Brustwarzen ziehen, als Schuster ein "Tststs!" von sich gab und mit dem Zeigefinger winkte. Ich stoppte und wollte gerade die Bluse zuknöpfen, als Schuster mit einer Schere kam, um alle Blusenknöpfe, die nicht verschlossen waren, abzuschneiden. Ich stand nur da und schaute ihn finster an. "Lächeln", meinte er und ich zeigte ihm mein schönstes Lächeln.

Es klingelte an der Tür meines Nachbarn und ich zuckte zusammen. Er stand auf, schlang sich ein Handtuch um die Hüften, um die Tür zu öffnen. Ich wollte mir auch etwas holen, um mich zuzudecken, aber mein Nachbar sagte nur: "Aber das brauchts doch gar nicht." Ich ließ mich zurückfallen und saß weiterhin da und rieb meine Klitoris. Ein Freund kam herein, sah mich auf dem Sofa und wollte gleich wieder gehen. "Ach, da will ich nicht stören." Mein Nachbar packte seinen Freund am Arm und lud ihn ein, sich zu uns zu setzen und einen Film anzuschauen. Dieses Arschloch, dachte ich und widmete mich wieder meinem nahenden Orgasmus. Während ich kam, setzten sich die beiden Männer an meine Seite und schauten mir interessiert zu.

Der Freund schaute dann auf den Fernseher und sah mich, wie ich von Schuster in einen Aufzug gelotst wurde und nachdem die Kamera auf Aufzug umgeschaltet hatte, wie ich auf die Knie fiel und mit Schusters Schwanz im Mund ins Erdgeschoss fuhr. Zwischendurch kamen einige Leute von den unteren Stockwerken in den Aufzug und verließen ihn dann wieder. Sie schauten neugierig zu, sagten aber nichts. Als wir im Erdgeschoss ankamen, nahm Schuster seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz und spritzte mit seine Ladung mitten ins Gesicht. Eine mechanische Stimme sagte: "Erdgeschoss", als ich mich mit schmerzenden Knien aufrichtete und das Sperma im Gesicht verrieb. Am Empfang staunten die Portiers nicht schlecht, als sie mich so sahen und wiesen Schuster in die Lobby, wo vier Männer auf uns warteten. Die italienischen Reporter waren da und warteten auf ihre Führung.

Inzwischen saß ich da auf dem Sofa meines Nachbarn und hatte im wahrsten Sinn des Wortes alle Hände voll zu tun. Nachdem mir mein Nachbar vorschlug, uns zum Auftakt doch einen runterzuholen, griff ich mir die beiden Nudeln meiner Sitznachbarn und rieb sie. Zwischendurch ließ ich etwas Spucke auf die Eicheln fallen, damit es besser flutschte. Die Jungs schauten interessiert auf den Bildschirm, wo die Italiener mit Schuster und mir in einem Tagungsraum verschwanden. Drinnen angekommen änderte sich die Einstellung und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass statt eines Konferenztisches lauter flache mit dunkelrotem Leder bezogene Hocker herumstanden.

Schuster schob einige zusammen und flüsterte mir etwas ins Ohr. Die Italiener standen unschlüssig herum und unterhielten sich angeregt. Ihr Gespräch ging über mich, soviel hörte ich heraus, auch wenn ich den Dialekt nur sehr schwer verstehen konnte, den sie sprachen. Die vier Männer staunten nicht schlecht, als ich mir, nachdem mir Schuster ins Ohr geflüstert hatte, erst die Kostümjacke auszog und dann die Bluse auf dem Boden landete, der BH riss auf und flog durch den Raum, mein Rock fiel auf meine Knöchel und ich stieg anzüglich lächelnd aus ihn heraus. Schuster sagte etwas zu den Italienern, die darauf hin ihrerseits so schnell es ging, ihre Anzüge und weiteres auszogen und sich dann an mich drängten, meine Brüste in ihren Händen wiegten, meine Brustwarzen kniffen und schlugen, meinen Arsch griffen und ihn kneteten. Dann schubste mich einer nach vorn und ich fiel flach auf die Hocker. Sofort lag einer der Italiener auf mir und bohrte mit seiner Schwanzspitze am Eingang meiner Fotze herum. Ich hob meine Hüften und sorgte dafür, dass der Schwanz in mir verschwand.

Die Italiener fickten mich kräftig durch, wobei es mir am meisten Spaß zu machen schien, von allen gleichzeitig gefickt zu werden. Einer steckte mit seinem Schwanz im Arsch, während ich den anderen ritt, einen anderen Schwanz im Mund lutschte und zwischen meinen Titten einen. Ich schaute gebannt auf den Fernseher, in dem sich das abspielte und hatte gleichzeitig zwei halbschlaffe Schwanzspitzen zwischen meinen Fingern, die durch die Videoaufzeichnung und durch meine stetige Reizung härter wurden, bis sie schließlich so hart wurden, dass ich die beiden Schwanzträger aufforderte, sie mir in den Hals zu schieben, was einer der beiden sofort tat, während der Andere meine Hüften hielt und mich von hinten in den Arsch fickte, bis ich kam.

Irgendwann hatte ich dann genug. ich nahm die Kassette aus dem Videorekorder und ließ die beiden schlaffen Schwänze auf dem Sofa sitzen und ging nackt, wie ich war, in meine Wohnung, um auszuschlafen. Irgendwie hatte ich ab diesem Tag keine Lust mehr als Wichsvorlage für mehr oder weniger geile Männer oder Frauen herzuhalten und beschloss, keusch zu werden und keinen Sex mehr zu haben, was mir angesichts des Angebots an Möglichkeiten auch gelang.

Ende Teil 4

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