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Konrad

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„Sieht alles ganz gut aus. Ich denke du kannst dir wieder eine Freundin suchen."

Die Worte klangen rational. Es war zum Zeit schinden, denn ich kämpfte mit mir selber. Dann beugte ich doch noch meinen Kopf vor, öffnete den Mund.....

„Mama, was machst du? Seid ihr Weiber heute alle durchgeknallt?"

Meinen Kopf schob er jedoch nicht von sich. Wie ich pulsierend zum saugen begann war er schlagartig ruhig. Es war toll. Es machte mir Spaß, es war total aufregend. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund. Der Protest verstummte einfach. Mit Zunge, Gaumen und Backen versuchte ich die Kontur des Pimmel zu erfassen. Ich bekam den nicht so weit wie meine Tochter rein, mich würgte bereits wie ich unter meinem Mund noch zwei Finger breit an der Schaftwurzel umgreifen konnte.

Mit der anderen Hand kraulte ich den fast haarlosen Sack, nur kaktusartige Stoppeln begannen wieder zum sprießen. Ich bewegte meinen Mund mehrere Minuten genüsslich auf und ab, saugte, nuckelte. Konrad stand geduldig da. Ich denke es gefiel ihm dann doch. Nur der Atem wurde mir knapp. Ich entließ den Pimmel kurz aus dem Mund um tief durch zu schnaufen. Meine eigene Aufgeregtheit trug nicht zu einer ruhigen Atmung bei, mein Unterleib rebellierte.

„Du solltest dir überlegen deinen Schambereich künftig immer zu rasieren. Das sieht echt lecker aus."

„Mehr fällt dir nicht dazu ein?" Konrad schien reichlich verdutzt.

„Doch. Du hast ein sehr schönes Glied und es fühlt sich toll an. Ein richtiger Hand- und Mundschmeichler. Da kann eine Frau einfach auf dumme Gedanken kommen. Ich verstehe deine Schwester jetzt."

„Ich verstehe garnichts mehr."

„Geh, Konrad. Mach doch mal deine Zimmertüre ganz zu!" Ich ließ den Jungen frei und schubste ihn sanft Richtung Türe.

„Wozu das wieder?"

„Mach einfach."

Etwas widerwillig trat Konrad seitlich aus der Hose am Boden, trottete davon und drückte seine Türe ins Schloß.

„Bitte Zuschliessen!"

„Wenn du meinst....." Nörgelte er.

Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß. Wie er sich umsah bekam er große Augen. Ich hatte mein knielanges Shirt über den Kopf gezogen, öffnete gerade meinen BH am Rücken. Meine mittelgroßen Brüste sackten ein Stück weit ab.

„Das kann doch jetzt nicht sein?" Staunte Konrad.

„Konrad, wir sollten deinen schönen Penis mal richtig antesten. Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen?"

Ich zog meinen Slip an die Knie, eine verdächtige Geruchwolke empfing mich selber. Es roch genauso Nass wie es sich im Schritt anfühlte. Ich hob nacheinander die Füße aus den Beinöffnungen. Konrads Penis schien eher etwas einzuschrumpfen. Er starrte mich an.

„Irre ist das! Mit meiner Freundin hab ich oft geschlafen. Aber du bist meine Mutter?"

„Glaube mir, ich habe auch eine Muschi. Die wird sich für dich recht ähnlich anfühlen. Magst du nicht mal ohne Vorhaut probieren? Und zum dich masturbieren war ich auch gut genug? Magst du mich nicht, Konrad?"

Er starrte mich weiter ungläubig an, wie ich ein paar Schritte auf ihn zuging.

„Echt Irre ist das!"

Der Schwanz ist etwas in sich zusammengefallen, hing leicht gekrümmt nach unten. So könnte er sicher nicht in mich eindringen. Wieder ging ich vor dem Jungen auf die Knie, nunmehr Nackt und nahm den beschnittenen Schwanz in den Mund. Diesmal musste ich schon sehr viel fester saugen und mehr mit den Händen, Zunge und Gaumen arbeiten um die Stange fester zu bekommen. Immer wieder murmelte Konrad:

„Das ist total Irre!"

Endlich war die Stange fest genug. Zu fühlen im Mund oder wenn ich vorsichtig mit der Hand dran bog. Was nun? Ich wollte das Ding in mir haben. Unbedingt. Ich war inzwischen so Geil geworden dass mich Konrads Meinung nur noch tangierte. Er hätte sich ernsthaft wehren müssen, aber den Anschein erweckte er auch nicht. Wie ich ihn noch masturbierte gefiel es ihm zum Schluß sogar sehr offensichtlich.

Ich führte Konrad zu seinem Bett. Nachdem er etwas unschlüssig schien und ich deshalb keine sonderliche Initiative erwartete drückte ich ihn rückwärts gegen den Bettkasten, bis er nach hinten auf die Matratze kippte. Eigentlich wäre mir lieber gewesen gefickt zu werden. Vielleicht im Stehen, über den Schreibtisch gebückt? Aber gut, Hauptsache ein Rohr im Unterleib.

Ich kniete mich neben ihn, sank mit dem Knie tief in die weiche Matratze ein, schwang ein Bein über sein schmales Becken, sein Penis stand aufrecht und hart gerade empor. Ich musste den Pimmel nur fassen, so oft wie ich den die letzten Wochen in den Händen hielt wusste ich nur zu genau wie sich der anfühlt. Beim absenken meines Beckens hielt ich die Spitze schon genau richtig, völlig reibungslos drang mein Sohn in mich ein. Nach zwei Entbindungen leistet ein weiblicher Unterleib auch nicht wirklich viel Gegenwehr wenn dieser so Nass ist wie ich in diesem Moment.

Ich wollte nicht küssen oder kuscheln. Also nicht in diesem Moment. Ich wollte nur den Schwanz im Bauch fühlen. Ich wartete nicht erst bis sich etwas setzte oder wartete auf eine Reaktion Konrads, das Ding in mir sollte wirken. Und das kann es nur durch Reibung und Verdrängen. Der Ritt nach Idaho begann schon reichlich wild, meinen aufpeitschenden Hormonen geschuldet. Meine nicht mehr ganz so festen Brüste schaukelten heftig.

Konrad sah mich mit großen Augen an, nahm seine Hände seitlich an meine breiteren Hüften. Ich bin mit meiner kleinen Problemzone dort unzufrieden, mag dort weniger gerne so forschend berührt werden. Nahm seine Hände auf und legte die an meinen Brüsten ab. Dort begann er sogleich sanft zu kneten. Mit meiner Oberweite bin ich leidlich zufrieden, dort kann der Junge gerne spielen.

Der Schwanz in der Muschi blieb hart. Ich fühlte in mir keinen Unterschied zu einem bemützten Pimmel, wobei es schon wieder mehrere Jahre her ist dass ich einen Schwanz in mir hatte. Deshalb die Gier? Schwer ließ ich mein Becken auf die Latte plumpsen, mein weicheres Gesäß federte die Energie etwas auf dem schmalen Becken unter mir.

Konrad stöhnte. Das nahm ich mit einem bestätigenden Lächeln zur Kenntnis. Erst ziemlich Leise. Glücklicherweise wurde er nicht viel lauter, meine Tochter soll das nicht unbedingt mitbekommen. Lauter war schon das klatschen meines Po auf Konrads Becken. Der Junge umgriff meine Brüste mit beiden Händen, drehte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Ohne Frage, er weiss wie sowas geht.

Sein Stöhnen, besser sein lautes Ausatmen wurde immer heftiger. Ich blieb trotz der Stimulierung an meinen Brüsten auf meinem Niveau gefangen. Es war irgendwie Geil, aber nicht peitschend Erregend in dem erwünschten Sinne. Ich war nicht in der Kuschellaune, war gedanklich viel zu sehr auf den Schwanz in mir Fixiert, alles war neu, der Ort auch nicht sonderlich Romantisch. Ein schmuddeliges Jugendzimmer mit Fußballpostern an der Wand. Ich wollte nur den Schwanz in mir. Als der drin war fehlte mir ein weiterer Antrieb. Obgleich ich mit meinem Sohn fickte sah ich den momentan nicht als Partner. Es fehlte entscheidendes um mein Level zu pushen.

Konrads Hände an meinen Brüsten wurden fahriger, grober. Irgendwann zitterten sie als hätte er Krämpfe. Ich liess mein Becken unten, hockte mich schwer mit vollem Gewicht auf den Jungen und rieb meine Muschi auf der Stange vor und zurück. Das, also dieser Reiz hätte mir vielleicht helfen können, wenn Konrad nicht in diesem Moment hätte erbärmlich zum wimmern begonnen, er war sich der Situation wohl bewusst und presste feste seine Lippen zusammen. Er verspannte seinen ganzen Körper um dann urplötzlich komplett zu entspannen und ganz weich unter mir zu liegen.

Ich spürte das heiße Sperma meines Sohnes sich in meinem Unterleib verströmen und schlagartig kam ich wieder zu Sinnen. Was mache ich hier eigentlich? Ich hob mein Becken, sein weicher werdendes schmieriges Glied schlüpfte aus meiner Grotte. Ich stand auf vom Bett, Konrad sah mich fragend an. Schamesröte stieg in mein Gesicht.

Mit meiner eilig eingeworfenen Frage „Und wie fühlte es sich an für dich, Konrad? Scheint alles wieder in Ordnung zu sein, was?" versuchte ich noch einen Hauch Normalität in die Situation zu heucheln. Hektisch zog ich mein langes Shirt über den Kopf, BH und Slip verbarg ich geknödelt in der Hand. Sperrte die Zimmertüre auf, trat auf den Flur. Just in dem Moment kam mir Becki aus dem Wohnzimmer entgegen.

„Seit wann sperrt ihr euch ein?" Fragte Becki misstrauisch.

„Konrad wollte in Ruhe Salbe schmieren und hatte Angst dass du wieder zum spotten anfängst."

„Soso!"

Sie glaubte mir nicht, bohrte jedoch nicht weiter. Musterte meine zerwühlten Haare, meine geröteten Wangen. Sie ahnte sicher, verstand bestimmt auch ein Stück weit. Als Frau. Sogleich verschwand ich in meinem Zimmer und schloß die Türe. Sperma rann innen am Oberschenkel entlang. Der Saft meines Sohnes. Ich war innerlich total aufgewühlt. Scheiße! Warum habe ich nicht zu Ende gemacht? Ich hätte das Ding bestimmt wieder irgendwie hart bekommen und dann eben selber mit den Fingern am Kitzler mithelfen können. In mir brodelte und gärte es. Beischlaf mit dem Sohn bleibt Beischlaf, dann macht mein Orgasmus dann das Kraut auch nicht mehr fett?

Habe ich den Bogen überspannt? Oder war das mein gerechter Lohn für all meine Bemühungen die letzten Wochen um den Penis? Warum habe ich dann aber nicht irgendwie fertig gemacht? Weil sein Schwanz nach dem abspritzen weicher wurde? Hätte ich den nicht genauso schnell mit dem Mund wieder hart bekommen, hätte seinen Saft schmecken können? Meine Gedanken überschlugen sich, ich war innerlich total aufgewühlt.

Beischlaf und doch unerfüllt. Ich wollte eigentlich nur den Schwanz fühlen. Das habe ich, klar. An das danach dachte ich nicht, war sozusagen Unvorbereitet. Nicht in Stimmung. Aber in dem Moment war ich unglaublich aufgewühlt. Jetzt wäre ich so weit, jetzt hätte ich den Schwanz tatsächlich nochmal gebraucht. Diesmal für mich, für meine eigene Erlösung.

Ich setzte mich auf das Bett, spreizte meine Beine. Nahm den getragenen Slip aus der Hand und wischte das sickernde Sperma aus dem Dreieck. Die reibende Berührung machte mich meiner Notlage noch mehr bewusst. Nahm zwei Finger, tauchte tief in meine schleimige Grotte, roch daran. Legte dann die Finger auf die Falte, liess mit hohem Druck und seitlichen schnellen Bewegungen grob darunter die Clit springen.

Der Reiz war heftig, genau das was ich brauchte. Weil es trotzdem nicht reichte griff ich mit der anderen Hand unter mein Shirt an eine Brust, versuchte die Berührungen meines Sohnes zu imitieren. So bekam ich auch wieder seine Hände an den Brüsten vor mein geistiges Auge. Das peitschte genügend.

Die Hände des eigenen Sohnes stimulierend an der Oberweite vor Augen und mit dem rabiaten Fingerpaar an der Clit kam ich endlich. Kein richtiger Orgasmus. Es war nicht schön. Einfach nur erlösend. Ich atmete schwer, die Clit schmerzte etwas vom groben Zugriff. Ich atmete hektisch. Erst danach kehrte innerlich langsam wieder Ruhe ein und ich begann wieder halbwegs normal zu Denken. Aber wie sollte ich nun Konrad gegenüber treten?

Draussen rummste die Wohnungstüre. Um diese Zeit könnte es Becki sein, sie holte ihren Freund manchmal direkt von der Arbeit ab und dann unternahmen sie etwas gemeinsam. Oft blieb sie bei ihm danach auch über Nacht. Ich war mit Konrad alleine in der Wohnung. Was also tun?

Mit ihm reden? Es als Unfall abtun? Mich entschuldigen? Irgendwas müsste ich machen. Wenn man noch so eng aufeinander in einer Wohnung lebt dann müssen Missverständnisse oder Missstimmungen unbedingt ausgeräumt werden. Am besten gleich, nicht erst Zeit für dumme Gedanken verstreichen lassen. Ich nahm allen Mut zusammen. Stand auf, hob das Shirt nochmal kurz an und wischte mit dem riechenden Slip meine Muschi äusserlich halbwegs trocken. Schlich durch den Flur, Becki's Schuhe waren weg.

Ich klopfte an Konrads Zimmertüre obwohl diese nur angelehnt war. Wartete artig auf das Zeichen zum eintreten. Ging mit gesenktem Blick ins Zimmer meines Sohnes. Konrad lag bäuchlings auf seinem Bett, sah gelangweilt in den Fernseher. Sein Aufzug beunruhigte mich leicht, er trug nur einen knappen Slip.

„Ääähm Konrad, können wir nochmal kurz reden?"

„Klar!"

Der Fernseher verstummte, er drehte sich mit dem ganzen Körper liegend zu mir hin, sah mich neugierig an. Eine sanfte Beule im Slip vorne. Ich zwang meinen Blick woanders hin, suchte eine Sitzgelegenheit. Der Bürostuhl war überhäuft mit Bekleidung, also setzte ich ich schüchtern mit einer Pobacke an das Fußende des Bettes.

„Du Konrad..... wegen eben....." Begann ich zögerlich.

„Also ich fand's zwar strange, aber dann doch super."

In mir machte sich etwas Erleichterung breit.

„Es war keine Absicht, es kam einfach über mich. Bitte Entschuldige."

„Warum? Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war prima und ich werde sicherlich keinen Schaden davontragen. Wenn du das befürchtest."

„Dann ist ja gut."

„War nur bisschen viel auf einmal. Erst bläst mir Becki einen, dann du. Und schließlich vögeln wir auch noch miteinander. Hat Becki das etwa auch noch vor?"

„Nein. Wahrscheinlich nicht."

Ich musste jetzt doch lachen. Konrad nahm es anscheinend sehr gelassen.

„Das einzige Problem ist der Suchtfaktor. Becki bläst traumhaft gut und du kannst das auch prima. Selbst deine Muschi fühlt sich sehr gut an. Du bist sehr viel weiter innen drin wie meine Ex. Der Reiz ist deutlich schwächer, der Spannungsbogen baut sich langsamer auf. Aber der Orgasmus ist dadurch um einiges stärker."

„Soso, was du alles bemerkst? Aber denk nicht mal im Traum an eine Fortsetzung."

„Ooooch, warum nicht, Mama? Hat es dir nicht gefallen?"

„Nein!" Versuchte ich zum lügen. „Es ist einfach mit mir durchgegangen, sonst nichts."

„Das glaube ich jetzt nicht ganz!" Sagte Konrad leise. „Du hast mir auch vorher schon paarmal einen runter geholt. Das war kein Versehen, auch wenn du es so aussehen lassen wolltest. Ich habe dich genau dabei beobachtet. Ich denke es hat dir Spaß gemacht."

Pause. Er hatte Recht und ich fühlte mich ertappt. Ich wand mich unbehaglich. Was sollte ich sagen? Konrad begann zum Grinsen.

„Es hat dir Spaß gemacht!"

„Ja." Antwortete ich kleinlaut.

„Und das Vögeln auch."

„Ja, das auch. Aber es geht trotzdem nicht."

„Schade. Dann muss ich es mir eben wieder selber machen bis ich eine Freundin habe. Und du dir auch bis du wieder einen Freund hast. Welch eine Verschwendung."

Erst jetzt fiel mir auf wie Konrad außen an seiner Beule durch den Slip hindurch knetete. Die Beule schien eher größer zu werden. Ich wollte nicht hinsehen. Senkte meinen Blick. Schielte immer wieder nach oben. Auf die knetende Hand und die Beule im Slip. Ich wusste nur zu gut wie der Inhalt in allen Details aussieht. Diesen Penis hatte ich die letzten Wochen so oft und nahe vor den Augen. Und eben noch in mir. Irgendwas rebellierte wieder in mir.

Ein Kampf. Vernunft gegen Hormone. Der Junge hatte recht. Ich bin alleine und er auch. Es war schön. Für beide. Wie ich das nächste Mal auf meinen Sohn sah spitzte schon die Eichel oben aus dem Gummibund des knappen Slip. Wenn der vollständig hart ist ragt wohl ein ganzes Stück heraus. Ich weiss wie der Schwanz aussieht, wie der schmeckt und wie sich das Ding anfühlt. Im Unterleib. Konni ist ein hübsches Kerlchen. Schlank und dennoch leicht muskulös. Ich legte meine Hand auf seinen Unterschenkel.

„Konrad...."

„Was, Mama?"

„Ach nichts." Mein Mut verließ mich wieder.

Er grinste fies.

„Es hat dir gefallen und jetzt bekommst du Angst davor."

Nicken. „Stimmt."

Konrad zog den Gummibund seines Slip unter den Sack, der Penis war etwa halb hart. Fast volle Größe, nur noch nicht ganz gerade. Verschämt sah ich den an, sah zu wie Konni mit der Hand am Schaft und am Sack spielte.

„Wieso siehst du ihn dir nicht richtig an? Die letzten Wochen hattest du ihn so oft in der Hand und vor Augen. Wieso wirst du jetzt schüchtern?"

„Weil ich mich vorhin selber nicht mehr kannte. Es macht mir Angst wenn ich nicht mehr Herrin meiner Sinne bin."

„Und wenn ich es mir wünschen würde?"

Jetzt sah ich Konrad direkt ins Gesicht. Fühlte mich ansonsten wie gelähmt.

„Ja Mama, ich würde es mir wünschen. Aber nicht mehr so unpersönlich wie vorhin. Ich würde dich gerne streicheln und küssen wollen wie eine richtige Freundin. Kuscheln. Und auch dein breiteres Becken anfassen. Es gefällt mir auf seine Weise. Du bist eine richtige Frau. Und kannst bewiesenermaßen sehr leidenschaftlich sein. Ich fand das echt toll!"

Ich merkte nun wie Reif mein Sohn auf der anderen Seite auch schon sein kann. Er fand die richtigen Worte und innerlich begann ich zu schmelzen. Konrad rappelte sich empor, setzte sich direkt neben mich. Schulter an Schulter, auch unsere Oberschenkel berührten sich. Ich war zu keiner Bewegung fähig.

Konrad griff in meine Haare und wühlte sanft darin. Kraulte meine Kopfhaut, spielte am Ohr. Scheisse macht er das gut! Streichelte mich im Nacken. Ich spürte wie sich meine Nippelchen aufstellten, wie sie innen im Shirt rieben. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Pimmel stand fest und gerade aus seinem Schritt heraus.

Ein Blitz durchzuckte meinen Körper. Konrad hatte mich sanft am Hals geküsst. Wie ich nicht reagierte begann er mit der Zunge auf Wanderschaft zu gehen. Hob seitlich meine längeren Haare an und begann mit der Zungenspitze mein Ohr zu erkunden. Eine Hand griff außen an mein Shirt und betastete vorsichtig meine sich deutlich abzeichnende Brustwarze durch den weichen Stoff.

„Mama, du riechst so gut! Bisschen verschwitzt und man riecht die Hormone in deinem Schweiß. Du willst es!"

Ja, ich wollte es. Konnte mich immer noch nicht bewegen. Mein Sohn hatte mich durchschaut und übernahm jetzt die Initiative. Man merkte deutlich seine Erfahrung mit Mädchen. Jetzt spielte Konrad mit mir. Er sah in mir nicht mehr seine Mutter sondern einen willigen weiblichen Leib. Sein Schwanz war komplett genesen und er fühlte sich wieder als vollwertiger Mann. Die Hand knetete einfühlsam meine Brust. Ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne.

Konrad zog mir das Shirt über den Kopf. Beugte sich nach vorne um sich geduldig mit dem Mund an meiner Brustwarze zu schaffen zu machen. Mein Unterleib krampfte, zuckte leicht. Säfte sammelten sich im Schoß.

Erst nach längerer Zeit stand Konrad auf, stellte sich vor mich, ließ seinen Slip auf die Füße rutschen. Nahm mit den Händen seitlich meinen Kopf und drückte mir direkt ohne Umschweife seinen Penis in den Mund. Begann mit vorsichtigen Fickbewegungen. In mir brodelte es. Mein Sohn zeigte mir was ich wollte.

Ich nahm meine Hände an seinen kleinen Sportlerpo und knetete sanft die harten Pobacken, konnte damit auch Tiefe und Intensität seiner sanften Stöße etwas korrigieren. Ja und Ja, ich wollte es. Genau das! Einen Penis im Mund. Den meines Sohnes. Sanft und Liebevoll, voller Vertrauen. Kein Versehen, kein notgeiler Trieb. Nun war es das werben eines richtigen Liebespaares.

Konrad zog seinen Schwanz aus meinem Mund, bückte sich und hob meine Beine auf das Bett. Ich verstand, rückte mit dem Po zentraler und hob meine Beine ganz auf die Matratze. Liess die Beine etwas geöffnet und leicht angezogen um meinem Sohn den Einblick ins Dreieck zu bieten. Wollte ihm andeuten dass ich bereit wäre. Bereit für ihn und seinen Penis, wenn er nochmal wollte.

Konrad stieg von hinten auf das Bett, direkt zwischen meine Beine hinein, die ich noch etwas weiter für ihn öffnete. Konrad legte sich auf mich, stützte sein Gewicht auf Ellenbogen und Knie. Legte seinen harten Pimmel auf meinem Unterbauch ab. So, dass ich an meiner Muschi die Schaftwurzel und den Sack spürte, aber unmöglich so in mich Einzudringen. Ich umarmte meinen Sohn, wühlte mit einer Hand in seinen wirren Haaren.

Statt einzudringen küsste er mich auf den Mund. Sanft und forschend. Er wollte nicht über mich her fallen, er wollte mich verführen. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie 18 und bei meinem ersten Mal. Alles so liebevoll. Ich nahm den Kuss auf und wir begannen ziemlich lange und vorsichtig miteinander zum schmusen. Meine Hände streichelten seinen ganzen Rücken, vom Nacken bis an den knackigen Po. Während Konrad sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf abstützte und meine Haare kraulte. Der Junge küsst fabelhaft.