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Die Männer legten sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Sich freudig wichsend holten die Monteure ihre Rohre hervor. Derart umzingelt, ergriff Tanja den Erstbesten und begann sogleich, ihm die Handarbeit abzunehmen. Sie stützte ihren Kopf auf den Stapel Pornohefte und versuchte, so gut es ging, reihum den Herren ihre Aufmerksamkeit zu widmen. Man drängelte sich um sie. Jeder wollte möglichst rasch mit ihrer Zunge Bekanntschaft machen. Es war, als ob das lustvolle Keuchen der Kerle Tanja in Trance versetzte. Schon kam der nächste an die Reihe. Der Bursche stieß ihr zur Begrüßung gleich seinen herb schmeckenden Stab tief in den Schlund. Röchelnd gab sie sich Mühe, auch diesen Kollegen zufrieden zu stellen. Sie leckte erst seine behaarten Eier, fuhr mit der Zunge um seinen Schaft, um ihn dann wieder zu verschlucken. Er schwoll merklich an, als sie mit kreisenden Bewegungen and ihm lutschte. „Ah, ficke gut!“ Mit diesem Worten packte der Kerl ihren Hinterkopf und drückte ihr seinen triefenden Hammer noch tiefer ins Maul. Ungeduldig ließ ein anderer seinen Schwanz auf ihre bereits von Säften glänzende Wange klatschen. Die Penisse waren überall!!! Dann wurden Tanjas Beine ergriffen und gespreizt. Während sie oben schmatzend um ihr Leben blies, drang jemand am anderen Ende in sie ein. Gemeinsam mit Jan staunten jene, die darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Die hohen Absätze des Prachtweibs zeigten nun in Richtung Decke. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sie hart in die Möse gerammt bekam. Doch schon wurde ihre Lustbezeugung gedämpft, denn der Schwanz in ihrem Mund erlaubte ihr nicht mehr als die folgenden Stöße mit einem japsenden „mmh, mmmh, mmmmh“ zu begleiten. Die Titten wippten zum Diktat der Bewegungen ihres Fickers. Die Männer um Jan grinsten einander vielsagend an. Sie würden mit dieser Schlampe noch eine Menge Spaß haben!

Der Monteur, dessen Fickinstrument gerade die „willkommene Abwechslung“ durchbohrte, zog die Blonde mit jedem Stoß an sich heran. Er genoss es, seine Finger in das pralle Fleisch ihres Arsches zu drücken. Tanja war begeistert und zugleich überrascht. Hatte sie bei ihrem Abenteuer am Vortag noch das Kommando geführt, wurde sie diesmal hart und rücksichtslos hergenommen. Ihre Möse zuckte, als sie, in Gedanken an was und wer noch alles kommen würde, auf die sie umringenden Schwänze blickte. Während sie jetzt mit ihrer linken Hand dem Ungeduldigen einen runterholte, fummelte sie mit der Rechten wie wild an ihrem Kitzler. Dieser Orgasmus ließ sich so noch steigern. „Oooooh, aaahh, ist das herrlich!“ Jans Leute lachten zustimmend. Zwar verstand man einander kaum, doch alle hatten schließlich das gleiche im Sinn. Einer hatte Tanja nun seinen harten Schwanz von der Seite quer über den Mund gelegt. Sie nahm dies als Aufforderung, ihn entsprechend zu lecken. Ihre flinke Zunge und die unterstützenden Bewegungen ihres Kopfes brachten genau jene Reibung unter seine Nille, die es brauchte, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Während Tanja von den Stößen in ihre Möse durchgeschüttelt wurde, schoss der Schwanz in ihrem Gesicht seine Ladung ab. Quer über den Tisch flog das weiße Zeug. Etwas davon landete auf ihrer Schulter, der Rest floss an ihrer Wange herab. Zufrieden stöhnend, wischte der über ihr Stehende seinen klebrigen Schwanz über das hübsche Gesicht seiner Wohltäterin. Dann ergriff er ihre Beine, um seinen Freund zu entlasten, der an ihrem anderen Ende gerade dabei war, zu kommen. Sie feuerten ihn dabei an. Mit einem letzten Stoß verharrte dieser und ergoss seinen Samen in sie. „Ahhhh!“ heiß floss der Saft in ihrer Spalte!

Tanja war wie entfesselt, wollte immer mehr und mehr. Sie stand vom Tisch auf und ließ sich von einem der Männer zum Sessel führen. Dort nahm sie auf seinem Schoß Platz. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und zog ihn zu sich heran. Wie ein hungriges Tier stürzte der Fremde sich auf ihre Titten. Sie hob sie an und drückte sie ihm ins Gesicht. „Das gefällt dir wohl, großer Junge“, schnurrte sie. Seine Zähne bissen zur Antwort sanft in ihre erregten Nippel. Sie ließ ihn noch einen Augenblick so mit ihren Melonen spielen. Dann hob sie leicht das Becken an und half ihm, den Weg in ihre Ritze zu finden. Unter den anfeuernden Rufen der Umstehenden begann sie, ihn zu reiten. Sie reckte ihre Arme in die Höhe, um ihre im Galopp hüpfenden Brüste voll zur Geltung zu bringen. Dann wechselte sie von einer wilden auf-und-ab zu einer langsameren vor-und-zurück Bewegung. Sie leckte dabei an einer ihrer Titten. Abwechselnd strich sie sich über die Zitze und züngelte dann wieder mit dem Tschechen, der sich ebenfalls diese Prachtmöpse schmecken ließ. „Ja, mein Hengst“, hauchte sie ihm zu, „ich werde dich reiten bis du kommst.“ Mit beiden Händen an ihrem Arsch unterstützte er ihre massierenden Bewegungen. Er spürte dabei wie ihm warmer Mösensaft, gemischt mit dem Sperma seines Vorgängers, am Schwanz herablief. Doch für viel traute Zweisamkeit war an diesem Ort kein Platz. Schon waren wieder mehrere Hände an Tanjas Schultern. Sie forderten unmissverständlich, dass sie sich zurücklehnen sollte. Sie gehorchte. Ganz tief ließ sie sich zurückfallen. Der Fickstab, auf dem sie saß bohrte sich dabei bis zum Anschlag in sie. Zwei der Kerle fingen sie auf. Der eine rieb seine Eichel an ihrer speichelglänzenden Titte. Seine Spitze glitt immer wieder an der vor Lust brennenden Zitze vorbei. Der andere hielt ihr sein bestes Stück vor die Nase. Da sie ja immer noch in ihre Möse gefickt wurde, gelang es der Chefin nicht sofort, diesen Schwanz mit ihrem Mund einzufangen. Als sie ihn schließlich sicher angesaugt hatte, begann sie wieder mit ihrer Lieblingsbeschäftigung: Schwanzmelken. Schwitzend von der intensiven Fickerei gab Tanja alles, um dem Kerl sein Sperma zu entlocken. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Schwänze sie schon gelutscht hatte. Doch sie wusste sehr genau, dass sie alle zum Abschuss bringen wollte und musste. Vorher würde es keine Ruhe geben. Sie bog sich wieder weiter zurück. Als sie noch einmal aufschaute, um ihren Stößer zu ermuntern, spannten sich die Bauchmuskeln rund um ihr Piercing. Die Hände der Männer waren scheinbar überall an ihrem Körper zugleich. Nach einiger Zeit gab sie es auf, ihr Blasen mit dem Rhythmus der Stöße in ihre Fotze zu koordinieren. Sie bedeutete dem Kollegen vor sich, sie einfach selbst ins Maul zu ficken. So hatte sie auch die Chance, mit den Händen gleich zwei weitere Penisse zu bearbeiten. Tanja hatte wahrlich alle Hände voll zu tun. Auf einem der Schwänze ritt sie, einen bekam sie unaufhörlich in den Mund geschoben, zwei weitere versuchte sie mit der Hand zu befriedigen. Hin und wieder musste sie von einem ablassen, um das Rohr an ihrem Mund zurückzuhalten. Es war schon ein paar Mal gefährlich weit in ihren Rachen gestoßen und hatte sie zum Würgen gebracht. Die Kerle hatten Spaß daran, sie an ihre Grenze zu bringen. Das Tempo ihres Rittes nahm wieder zu. Im Gesicht des Fremden, auf dessen Schwanz sie die ganze Zeit auf und ab glitt, stand geschrieben, dass er bald soweit war. Sie wollte mit ihm kommen, doch es gelang ihr nicht. Zuviel wurde an ihr herumhantiert, als dass sie ihre sexuelle Energie in diesem Augenblick ganz auf ihre Vagina konzentrieren konnte. Dem Kerl war es egal. Er zog zurück und schoss seine Soße ihren Bauch hinauf. Ein See aus Sperma bildete sich in ihrem Nabel. Die Brillis an ihrem Piercing ertranken fast in der weißen Soße. Sie massierte sich das klebrige Gut in die Haut ein und wichste anschließend noch den völlig geschafften Absender, damit auch der letzte Tropfen nicht verloren ging. Auch die Jungs, die sich mit Tanjas Gesicht und Titten vergnügt hatten, waren nun bereit zum Abschuss. „Ja, gebt es mir. Ich will eure Ficksoße schmecken!“ reizte sie die Hure noch zusätzlich. Sie kniete sich vor die beiden hin und öffnete weit den Mund. Erwartungsvoll blickte sie vom einen zum anderen, um zu sehen, wer ihr wohl als erster das Gesicht besudeln würde. Doch sie kamen gleichzeitig. Plötzlich flogen ihr gleich mehrere Ladungen Wichse entgegen. Dieser erste, überraschende Strahl erwischte sie an der Stirn. Etwas ging ins Auge. Es brannte leicht, doch sie ließ es sich nicht nehmen, den Schwänzen weiter ins Antlitz zu blicken. Sie wollte doch sehen, wie geil es die Arbeiter machte, ihr in den Mund und über das Gesicht zu kommen! Die restlichen Wellen waren genauer gezielt und landeten in ihrem weit aufgesperrten Maul. Sie schluckte all den süßen Eierhonig mit Genuss. Tanja versuchte grade, beide Schwänze gleichzeitig trocken zu lecken, als sie von einem der Kerle wieder nach oben gezogen wurde.

Es war Jan. Er war offensichtlich bereit, sie ein zweites Mal zu nehmen. Er führte die schon etwas mitgenommene Blondine aus dem Büro. Vielleicht roch es ihm dort schon zu sehr nach Sperma und Schweiß. Jedenfalls hatte er einen geeigneten Schauplatz für die Fortsetzung der Orgie in der Aula des Hotels gefunden. Dort stand ein großer schwarzer Ledersessel. Er war erst am Vortag von den Raumausstattern zum Probieren geliefert worden. Der Vorarbeiter führte die frisch besamte Chefin zum Sessel und ließ sie dort Platz nehmen. Als er ihre Beine spreizte und nach oben hob, warf sie einen Blick auf seinen mächtigen Schwengel. „Wie hart er wieder ist!“ dachte sie sich. Nur kurz fickte er sie in ihre nasse Fotze. Sie ahnte, dass er sich bald ihrem anderen Loch widmen wollte. Bei dem ganzen Gelage hatte zu ihrem Erstaunen noch keiner Interesse an ihrem engen Arsch gezeigt. Das sollte sich jetzt schlagartig ändern. Jans Schwanz drängte sich unbarmherzig in ihr Arschloch. Tanja versuchte sich zu entspannen, doch es schmerzte zunächst gehörig. „Oh Gott, Vorsicht Jan, du bist zu groß!“ Der scherte sich aber nicht um sie. Er nagelte sie in ihren geilen Arsch, wie er selten eine Frau genommen hatte. „Arsch ficken!“ keuchte er immer wieder. Nach einiger Zeit hatte sich Tanjas Rosette ausreichend gedehnt und der erste Schmerz ging langsam zu einem intensiven Lustgefühl über. Sie glaubte, der dicke Schwanz in ihrem Hintern würde sie komplett aufspießen, so groß fühlte er sich an. Sie genoss es immer mehr. Sie fingerte sich an ihrer Möse, während Jan ihren Darmausgang zum Glühen brachte. Schreiend kam sie schließlich zum Orgasmus. Die anale Stimulation war einfach gewaltig. Kurz darauf zog Jan zurück und dirigierte seinen Schwanz vor ihr Gesicht. „Ja. Ja. Komm schon!“ feuerte sie ihn an. Tanja war bereit, auch diesen Schuss zu nehmen. „Uuuaaaargh!“ stöhnte Jan, als er ihr in den Mund feuerte. Diese spermageile Hure war das verfickteste Luder, das ihm jemals untergekommen war. In völliger Ekstase schluckte sie wieder eine Ladung und lutschte dann auch noch den Prügel, der gerade in ihrem Anus gewütet hatte! Tanja hatte an diesem Nachmittag jeglichen Ekel weit hinter sich gelassen. Sie ließ sich schließlich noch von einer ganze Reihe der Arbeiter in den Arsch ficken, bis ihr der weiße Saft auch aus diesem Loch quoll. Als sie dann endlich wieder zur Besinnung kam, war sie total verschwitzt, wundgefickt und von oben bis unten mit Sperma besudelt. Von den Arbeitern war nichts mehr zu sehen. Tanja hatte keine Ahnung, wie viele Kerle sie befriedigt hatte. Eines wusste sie aber genau: Sie hatte die totale Erfüllung gefunden. Im Taumel der Wollust hatte sie sich total vergessen. Als sie sich wieder anzog und sich auf den Heimweg machte, erinnerte sie sich lächelnd daran, wie sie vor Stunden durch die Hoteltür gekommen war. Ganz sicher würde sie später noch öfter im Waldhotel absteigen.

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