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Konzern-Chefin

Geschichte Info
lesbische Chefin.
1.2k Wörter
3.12
34.4k
5
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Ich hatte damals das richtige Gespür gehabt, und so die Firma - die ich von meinen Eltern geerbt hatte - zu einem großen Konzern ausgebaut. Nun ja, natürlich hatte man es als Frau in der medizinischen Branche nicht immer leicht, aber neben finanziellem Geschick hatte ich auch Glück. Meiner Nichte Claudia hatte ich - sie war 17, wollte nachdem Abitur Ärztin werden -- ein Praktikumsplatz organisiert, und was sie mir eines Tages - als wir zusammen in meinem Büro saßen - erzählte, schlug Fass den Boden aus: Ein Abtei-lungsleiterin von mir ( ich stellte eigentlich nur Frauen ein, als Konkurrenz zu der Männer dominierenden Welt draußen ), Angela, wäre lesbisch, würde die Untergebenen Frauen reihenweise sexuell ausnutzen, sie zu spanken => sie wäre auch schon von ihr angemacht worden, aber als sie ihr sagte, dass ihr Tante wäre, ließ sie ganz schnell wieder davon ab!

Das war ja wirklich gar nicht mehr lustig, und so ‚hörte' ich mich bei einigen Angestellten um, und siehe da: Es stimmte wohl! Na schön, auch ich war dem eigenem Geschlecht nicht abgeneigt, beschloss daher, Angela zu zei-gen, wie man sich als Untergebene dann wohl fühlen muss! Ich ließ Angela also an einem der nächsten Tage zu mir kommen, nachdem ich mit Claudia ausgemacht hatte, sie solle das Gerücht verbreiten, Chefin sei als Vize eines neuen Standortes in der Nachbarstadt vorgesehen. Angela kam also gute ge-laubt zu mir ins Büro, war sich der Beförderung ziemlich sicher, dass merkte ich an ihrem Verhalten. Alle waren eingeweiht, und so ließ ich meine Sekre-tärin hinter ihr die Tür abschließen, ohne dass Angela davon Wind bekam.

Nachdem wir über die geschäftlichen Sachen gesprochen hatten, kam ich auf die Gerüchte - die in ihrer Abteilung kursierten - zu sprechen;nach einiger Zeit gab sie zu, gerne den Boss zu markieren, die Mädels auch zu züchtigen. Auf meine Frage, ob sie sich vorstellen könnte, wie sie sich dabei wohl fühlen müssten, kam erst mal Schweigen; aber als ich sagte, dass ich das gleiche mit ihr ausprobieren wollte, versuchte sie, das Büro zu verlassen => aber da rannte sie -- im wahrsten Sinne des Wortes -- vor verschlossenen Wände.

Da ich mit 1.85m und körperlich fit - ich spiele Basketball und Tennis, trainie-re mehrmals die Woche - ihr wohl auf jeden Fall überlegen war, meinte ich zu ihr: „Angela, mach keinen Quatsch!"

Ich befahl ich, sich auszuziehen und zog mich selber auch bis auf die Unter-wäsche aus; auf ihre fast weinerliche Frage ‚Ganz?', nickte ich nur. Ich hatte mir heute Morgen extra einen schwarzen Slip und BH angezogen, sollte mei-ne Dominanz doch schon von Farbe her deutlich das Machtverhältnis zeigen, außerdem ich hatte mir vorher auf dem Schreibtisch diverse Utensilien - die ich mir gut als Züchtigungsmittel vorstellen konnte - zurechtgelegt, u.a. ein Lineal, einen Rohrstock, mehrere Wäscheklammern, sowie einen Trichter. Erstmal schob ich den Stuhl vom Schreibtisch weg, setzte mich dann und hieß sie dann, sich bäuchlings über meine Beine zu legen. Sie schaute mich mit großen Augen an, als ob dass das unmöglichste wäre, aber auch meinen eisigen Blick hin, legte sie sich über, ihre Hände aber auf dem Hintern platziert. Als ich riet, sie doch lieber nach vorn auszustrecken - zur Sicherung ihres Kopfe und Wahrung der Balance -, schluchzte sie auf, kam aber letzt-endlich der Aufforderung nach. Ich nahm zuerst einmal das Lineal zur Hand, und begann, leicht die Backen vor mir auszuklopfen. Sie hatte echt einen geilen Arsch, und ich schlug von Mal zu Mal fester zu. Anfangs schien sie das wohl zu genießen, aber sie wurde - in dem gleichen Maße, wie meine Schlä-ge fester wurden - unruhiger, bäumte jetzt sich bei jeden Schlag auf. O.K., also hörte ich mit den Schlägen auf und widmete mich ihrem Hintern, zog die Backen auseinander und bohrte ihr meinen Zeigefinger in den Arsch. Da sie ( wie jeder Mensch in dieser Körperregion ) unter assoziierten Muskelbewe-gungen litt - d.h. mitgehende Muskelbewegungen: Wird der Schließmuskel gereizt, wird die Blase entleert - und den Boden vollpisste, sagte ich ihr nur, dass das jetzt ihre geringste Sorge wäre. Meinem Zeigefinger gefiel es in ihrem Arsch, also nahm ich erst noch den Zeige- und den Ringfinger hinzu, dann die ganze Hand => die ich natürlich vorher eingefettet hatte. Angela grunzte - ob vor Schmerz ober Lust, konnte ich nicht sagen, jedenfalls begann ich wieder mit den Schlägen auf ihren Po; aber da war ja noch die Pisse, die konnte ja nicht so einfach dort bleiben: Also musste sie die 1x auflecken!

Dann nahm ich die Klammern und schloss sie mit den anderen Hand um ihre schon schön abstehenden Brustwarzen. Ich fing gerade an Gefallen an mei-ner Methode zu finden, als Angela das 1.x kam => nur von Dehnen ihres Hin-terns und Abklemmen ihre Brustwarzen! Ich hörte sofort mit der Behandlung auf, stand auf und sie durfte sich über den Klavierstuhl lehnen; nun kam der Rohrstock an die Reihe, musste ich doch aus eigener Erfahrung, dass dieser - im Vergleich zu Rohrstock - auf einen schon Rot-werdenden Po nicht schlecht zog.

Ich fing also an, erst der linken, dann der rechten Backe mittelfest - ich wollte

mich ja noch steigern können -- einen Schlag zu verpassen; Angela schrieb bei jedem Mal auf; zwischen 2 Schlägen, dem Schmerzgestöhne und Gewim-mere kam wohl etwas aus ihrem Mund, sie fragte, was das Ganze denn solle!

Ich hätte fast gelacht, aber ich begann nun die Namen ihrer Untergebenen aufzuzählen: Anja, Theodora, Julia, Manuela, Susanne, Christina und Lena, um nur die zu nennen, von deren Züchtigung ich wusste!

Sie schnaufte, fragte, ob ich dass von Claudia hätte, worauf ich nichts sagte, sondern ihr - als Belohnung - nochmal 2 Finger in den Arsch bohrte, worauf sie fast schon wieder gekommen wäre. Ich sagte zu ihr, was sie doch für ein Arsch liebendes Biest wäre, und fragte, ob sie ihren Opfern auch Finger/Ge-genstände in den Hintern bohren würde! Sie wand sich erst hin und her, erst als ich ihr wieder die ganze Hand in den Arsch bohrte, gab sie unter Stöhnen zu: „Ich bohre ihnen nur 'nen Dildo rein, aber nicht meine Hand!" Da kam mir eine Idee: Das könnten wir doch ändern, und zwar mit dem Trichter?! Ich be-fahl ihr, sich über den Schreibtischstuhl zu beugen, nahm selbigen zur Hand. Als Angela das bemerkte, wollte sie wieder aufspringen, aber ich drohte ihr nur: „Wir können auch Claudia und die Mädels rein rufen, dich fesseln und die ganze Prozedur dann in ihrem Beisein vollziehen!?", da wurde sie ganz kleinlaut, ergab sich ihrem Schicksal und harrte der Dinge, die da kommen sollten: Ich bohrte ihr also den Trichter in den Arsch, stellte mich breitbeinig über sie und begann, in den Trichter - der ja in ihrem Arsch steckte - zu pis-sen. Nach einen Moment der Ruhe, begann sie sich in ihren Arsch zu leeren; natürlich protestierte sie, aber ich erinnerte sie nur an die draußen stehenden Mädels. Meine Blase war voll, und nachdem ich ungefähr 1/4l in sie entleert hatte, kam sie wieder.

Als meine Blase entleert war, durfte sie sich auf dem WC entleeren; ich wollte sie aber noch - da sie ja schon 2x gekommen war - demütigen: Ich ließ auf der Couch Platz nehmen, nahm meine Hand nach hinten und bohrte mei-nen Arsch auf und setzte mich auf ihr Gesicht; dann befahl ich ihr, meinen Arsch aus zu lecken: „Nein, das würde sie nicht!", meinte sie, aber als ich mich anstellte die Mädels zu rufen, kam sie meiner Order nach, leckte meinen Arsch aus. Das machte sie wirklich gut und - um dem Ganzen noch ein Sahnehäubchen zu verpassen, sagte ich: „Das war schon sehr gut, aber wenn ich weitere Klagen höre, dann kannst du dich schon darauf freuen, der gesamten Abteilung den Arsch zu lecken, und zwar nich so sauber wie meiner, sondern ungewaschen!"

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Auweia!

Eine Schändung der deutschen Sprache! Der Hirntod in Schriftform!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Müll

Schlimmer geht ja nicht

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Herrje...

...ist das eine Grammatik! Das nächste Mal den Text vielleicht ein paar Tage liegen lassen und danach nochmal lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schlimmer geht immer

Ich dachte bei manchen Geschichten schon schlimmer geht nimmer... du hast mir das Gegenteil bewiesen...schlimmer geht immer... Grammatik, Rechtschreibung, Satzzeichen und Umbrüche, unlogische Formulierungen, falsche Worte um nur mal die schlimmsten Dinge aufzuzählen... von dem Inhalt reden wir mal gar nicht... Tipp: Entweder gegenlesen lassen oder wieder Leser werden. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ohje

Zum Schreibstil haben sich die anderen ja schon geäußert. Ich finde auch die Einordnung in lesbische Geschichten absolut falsch. Hier geht ausschließlich um den Hintern, insofern gehört diese völlig unausgereifte und für meinen Geschmack unerotische Geschichte in den Ordner "anal".

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