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Krankenbesuch

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Wenn Angestellte beim Krankfeiern erwischt werden...
1.8k Wörter
4.4
32.4k
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Wenn Verdacht besteht, dass Arbeitnehmer die Krankmeldung ohne gelben Schein als Urlaubstage missbrauchen, kann der Arbeitgeber einen Krankenbesuch veranlassen.

So wie bei einer Werkstudentin aus meiner Abteilung, die sich in den letzten Wochen schon zum wiederholten Male für einen oder zwei Tage krank gemeldet hatte. Weder davor noch danach sah sie krank aus. Auch fielen diese Krankmeldungen auffällig oft auf einen Freitag oder einen Montag.

Die Werkstudentin heißt Susanne und ist 21 Jahre alt. Sie hat eigentlich einen tollen Körper, wie ein Modell: schlank, mit endlos langen, fast schon zu langen Beinen und einer angemessenen Oberweite. Auch ihr Gesicht ist hübsch, glänzende Augen, mädchenhafte Backen und dicke Lippen, doch ebenso ist auch eine ordentliche Portion Arroganz ihren Augen zu sehen.

Sie wohnt etwas außerhalb in einem netten Mehrfamilienhaus. Es ist früher Vormittag, als ich die Stufen bis zum zweiten Stock hochklacke. Ich nähere mich der Tür und höre Musik und Gelächter. Das macht mich stutzig, doch der Name auf der Klingel stimmt. Ich drücke auf den Knopf und bin gespannt.

Ich höre wie sich jemand von innen der Tür nähert und bereits laut ruft: „Da seid ihr ja endlich, endlich können wir shoppen gehen..."

Dann, als Susanne die Tür öffnet und mich erblickt, erstarrt sie. Ihr Mund ist weit auf und es braucht einige Sekunden, bis sie ungefähr begreift, in welcher Situation sie sich befindet.

„Hallo Susanne!", grüße ich sie nett. „Ich wollte nur mal vorbeischauen und dir schnelle Genesung wünschen."

Sie versucht, Herr der Lage zu werden.

„Ja... Angela. Schön dich zu sehen", lächelt sie mich verlegen an.

Sie ist angestrengt, ihr Entsetzen zu verbergen.

Für mich ist die Sache schnell klar.

„Ich habe mir schon Sorgen gemacht, weil du immer wieder erkältet bist. Aber offensichtlich geht es dir schon viel besser, oder?"

„Ja. Also... ähm... eigentlich noch nicht ganz", stammelt sie.

„Ach wirklich? Das möchte ich sehen. Darf ich rein?"

„Ja-ja, natürlich!", antwortet sie zaghaft und ich schiebe sie beiseite um eintreten zu können.

In diesem Moment kommt neugierig Nina aus einem der Zimmer hervor. Ich bin erstaunt. Nina gehört zwar nicht zu mir, hat aber viele gemeinsame Projekte mit meiner Abteilung. Ich kann mich noch gut entsinnen, dass sie gestern bei einer Telefonkonferenz krankheitsbedingt gefehlt hat.

Doch nicht deswegen ist sie für mich interessant. Sie ist eine hochgewachsene Frau, mindestens 1,80 m. Ich liebe große Mädchen. Sie ist ca. 26-27 Jahre alt. Ihr Gesicht erinnert stark an Liv Tyler: feine weiße Haut, süße Nase, Elfenaugen und volle Lippen. Wobei ich fairerweise erwähnen muss, dass sie ungefähr zwei-drei Kilo zu viel auf dem Gesäß hat. Trotzdem zwingt sie sich in Hosen, die mindestens eine Größe zu klein sind, wodurch sie einen leicht watschelnden Gang wie eine Ente hat. Ich war schon immer neugierig, wie sie wohl ohne Hose aussieht. Ob ich jetzt die Gelegenheit dazu habe?

„Nina, du bist nicht etwa auch krank?"

Sie nickt.

„Auch ohne gelben Schein?"

Sie nickt erneut.

„Und was ist es bei dir?"

„Ich bin auch etwas erkältet", antwortet sie mit gesenktem Blick, aber mit einem Unterton, dass man das Gefühl hat, sie sei selber nicht allzu sehr von ihrer Krankheit überzeugt.

„Ihr scheint aber nicht die Symptome einer Erkältung zu haben."

„Doch, doch!", versucht Susanne die Situation zu retten. „Ein bisschen Husten haben wir schon noch. Und Fieber. Aber wir dachten ein bisschen gute Laune hilft da."

Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich erwartet, dass ich ihr das abnehme.

„Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, dass ich das kontrolliere, oder?"

„Nein-nein...", antwortet Susanne.

Ihr Ton klingt nicht mehr so selbstsicher. Vielleicht ahnt sie schon, dass dies kein gutes Ende nehmen wird.

„Sehr schön! Dann bring mir doch bitte das Fieberthermometer!"

Sie geht sofort ins Badezimmer und ich höre wie sie aufgeregt sucht: Schubladen öffnet, kleine Täschchen entleert, herumkramt. Währenddessen schaue ich Nina in die Augen, sie erträgt meinen Blick jedoch nur kurz, schaut dann woanders hin.

„Und was macht ihr so zu zweit hier? Hustensaft trinken? Honig schlecken? Erkältungsviren austauschen?", frage ich ironisch. „Ach nee, ich weiß schon: shoppen gehen."

Bevor Nina antworten kann, taucht Susanne wieder mit dem Thermometer auf. „Dafür, dass du Fieber hast, war es aber sehr gut versteckt. Hast du dich denn nicht gemessen?", frage ich des Spiels willen.

Denn das ist jetzt nur noch ein Spiel, die Situation ist längst klar.

Es klingelt.

„Sind das weitere erkältete Freundinnen, die sich hier zur Genesung einfinden wollen?", frage ich lachend.

Susanne bringt kein Wort heraus. Vielleicht übertreibe ich es langsam etwas mit meiner Ironie, daher schalte ich in einen ernsteren Ton.

„Schick sie weg!"

Während Susanne zur Tür geht, nehme ich Nina am Arm und führe sie ins Schlafzimmer.

„Ich bin mir sicher, dass ihr nicht vorgaukelt, krank zu sein. Denn das wäre sehr schlimm, dafür kann es auch eine fristlose Kündigung geben. Ich möchte daher nur prüfen, ob ihr noch krank seid oder nicht doch schon wieder zur Arbeit gehen könnt."

Nina lächelt unsicher. Ich halte das Thermometer in der Hand.

„Ich möchte bitte deine Temperatur messen. Aber...", ich halte eine kurze rhetorische Pause, „... so wie man das bei kleinen Mädchen macht -- rektal!"

Sie erschrickt, schaut mich mit großen Augen an, möchte etwas sagen, sich verbal wehren, erkennt aber die Aussichtslosigkeit ihrer Lage.

„Hose runter und aufs Bett legen!" befehle ich und während ich das sage, werde ich binnen Sekunden feucht.

Sie zögert ein wenig, macht dann aber ihren Gürtel auf und schiebt ihre Jeans und ihren Slip bis zu ihren Knien und legt sich dann auf das Bett. Sie hat wahrlich keinen kleinen Po, aber doch mit einer schönen Form. Zu gern würde ich sofort zupacken.

Ich schaue mich um und sehe eine Handcreme auf dem Nachttisch. Damit creme ich das Thermometer ein. Mit einer Hand ziehe ich vorsichtig ihre Backen auseinander, mit der anderen führe ich das Thermometer sanft ein. Sie zuckt etwas, hält sich aber tapfer. Sie hat ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt und versucht sich mit geschlossenen Augen zu entspannen.

Doch wundere ich mich, wie brav, gelassen und anstandslos sie dies über sich ergehen lässt. Habe ich etwas übersehen? Doch schon verfliegen diese Gedanken, als ich sehe, wie sexy sie mit dem Thermometer in ihrem Po aussieht.

In diesem Moment platzt Susanne herein.

„W-was soll denn das sein?", schreit sie.

„Wonach sieht es denn aus?", frage ich lächelnd.

„Wie pervers ist das denn?", quengelt sie wie ein hysterisches Teenie.

Ich muss schmunzeln, in gewisser Weise hat sie ja Recht.

„Halt mal die Luft an, Susanne. Ist dir bewusst in welcher Lage du dich befindest?"

Sie schaut verdutzt.

„Möchtest du dir einen anderen Job suchen? Dein Diplomarbeitsthema wärst du auch los."

Sie presst ihre Lippen zusammen.

„Dann mache wir es auf meine Weise! Runter mit der Hose und leg dich neben Nina."

Sie qualmt förmlich vor Wut, aber gehorcht. Dann entnehme ich das Fieberthermometer aus Ninas Hintern. Es zeigt 37,1 Grad an. Ich sage nichts, sondern zeige ihr nur das Ergebnis.

Dann widme ich mich Susanne. Ich setze mich neben sie und will gerade ihren runden, sexy Hintern anfassen, als sie sich wegdreht.

„Nein, das ist doch lächerlich. Du bist doch durchgeknallt!", entgegnet sie mir.

„Wie du willst. Dann geht die Meldung an HR, dass ihr beide krankfeiert."

Ich stehe auf und will aus dem Zimmer gehen, doch Nina springt auf.

„Nein!", ruft sie und ergreift Susannes Arm. „Ich will deswegen nicht meine Arbeit verlieren. War doch eh deine Idee, Susanne! Du machst jetzt mit!"

Ich bleibe an der Tür stehen und schaue zurück. Sie nuscheln noch etwas, was ich nicht verstehe.

„Angela", bittet mich Nina nun mit sanftem Ton.

Ich blicke sie fragend an.

„Susanne meint das nicht so."

Ich suche Susannes Blick, doch sie drückt ihr Gesicht in den Kissen und sagt nichts.

„Na gut", sage ich, drehe mich um und setze mich wieder zu Susanne an die Bettkante.

„Dann bitte dein Höschen runter und schön deinen Popo herausdrücken!"

Ohne zu zögern macht sie ihr Gesäß frei, lässt ihr Gesicht aber weiterhin im Kissen versenkt. Ich spreize ihre runden Backen, aber anstatt die Spitze sofort hineinzustecken, kreis ich damit an ihrer Rosette. Zuerst verkrampft sie ihren Po, dann wackelt sie leicht hin und her. Ich will sie nicht weiter kitzeln und das Thermometer landet, wo es hingehört.

Nach drei Minuten entnehme ich es. Wenig überraschend wird auch bei ihr kein Fieber anzeigt.

„Meine Damen, bei einer fieberlosen Erkältung kann noch eine spezielle Untersuchung helfen."

Ich creme meinen Zeigefinger ein und schiebe ihn langsam in Susannes enges Poloch. Sie ächzt und stöhnt, bleibt aber still und erduldet mein Eindringen. Ich bewege meinen Finger in ihrem Schließmuskel, ziehe ihn ein wenig heraus und schiebe ihn wieder hinein.

„Hier scheint alles in Ordnung zu sein."

Ich gehe zur anderen Seite des Bettes und auch in Ninas üppigem Po findet mein Finger den Weg in ihren Anus. Während dem Fingern fällt mir auf, dass ihre Schamlippen leicht geöffnet sind und ihre Pflaume ein bisschen glänzt.

„Auch hier ist alles ok. Abschließend schlage ich eine kräftige Massage eurer Backen vor. Das sollte eure seltsame Erkältung heilen. Ich gehe mir die Hände waschen, wenn ich zurückkomme, möchte ich, dass ihr auf allen Vieren steht mit euren Hintern zur Bettkante."

Ich gehe ins Badezimmer und wasche meine Hände äußerst langsam, weil ich es selber auch kaum fassen kann, was ich mir hier erlaube. Mal wieder bin ich in eine Trance gefallen, eine sexuell geladene Trance, in der ich nicht klar denken kann, sondern nur ein Ziel vor Augen sehe.

Mit vorsichtigen Schritten nähere ich mich wieder dem Schlafzimmer. Als ich hineingucke, sehe ich zwei hübsche Popos nebeneinander auf dem Bett. Ich atme tief durch.

„So, meine Damen. Bereit?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, landet meine Hand auf Susannes Hintern. Dann auf dem Po von Nina. Abwechselnd klatsche ich auf ihre Hintern. Es ist ein herrlicher Anblick, zwei ausgestreckte Gesäße vor mir zu haben. Wie sie erbeben, schwingen, sich ab und zu berühren.

Nach ungefähr zwei Dutzend Klapsen ist ihr Stöhnen bereits deutlich hörbar. Doch wie unterschiedlich sie sind. Susanne stöhnt trocken mit zusammengepressten Lippen. Sie klingt, als müsse sie nur kurz etwas Unangenehmes, Schmerzhaftes, Erniedrigendes, aber vollständig Unerotisches ertragen. Während Ninas Stöhnen weitaus lustvoller ist. Sie unterdrückt sie nicht mehr, sondern lässt ihm Raum. Ich bin mir sicher, dass sie es teilweise genießt und dadurch erregt wird.

Nach ungefähr fünf Minuten höre ich auf. Beide Hintern sind rot angelaufen. Ich streichle kurz über Ninas Rücken und lasse meine Hand auf ihrer Hüfte ruhen.

„So, ich hoffe, ihr habt eure Lektion gelernt. Susanne du kannst jetzt gehen. Meinetwegen kannst du gleich in die Stadt zum Shoppen. Sollte ich dich aber erneut erwischen, weißt du, was dir blüht."

Sie schaut mich mit Abscheu an, zieht sich dann schnell an, brummelt etwas Nina zu und verschwindet aus der Wohnung. Ich bleibe allein mit Nina.

„Nina, ich möchte dich etwas fragen und erwarte eine ehrliche Antwort. Bist du erregt?"

Sie schluckt und antwortet dann mit zitternder Stimme: „Ja."

„Soll ich mit meiner Behandlung weitermachen?"

„Mh-mh", brummelt sie und nickt mit flehenden Augen.

Ich muss schmunzeln und freue mich, denn ich habe gerade eine neue, aufregende Bekanntschaft gemacht...

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3 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Perfekt ...

... und geil

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Klasse!

Klasse, aber etwas mehr Widerstand hätten die beiden Blaumacherinnen schon leisten können. Vor allem das das Fiebermessen ja schon sehr demütigend ist.

Ist denn geplant mal den Spiess umzudrehen? Es wäre unserer Abteilungsleiterin sicher sehr peinlich selber mal vor Allen erniedrigt zu werden...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr schön

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