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Krankenhaus

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Das Krankenhaus des Schmerzes.
1.4k Wörter
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Sie hatte ihn angerufen, hat gesagt sie wolle sich mit ihm treffen. Die Adresse sagte ihm was. Stand da nicht mal ein Krankenhaus? Er ging hin. Von weitem sah er sie schon. Sie stand da, die Haare wehten leicht im Wind. Wann hatte sie sie das letzte Mal offen getragen? Das machte sie selten. Es sah wunderschön aus. Der Mantel? Den kenne ich auch nicht, all das dachte er so vor sich hin als er sich ihr näherte. Er stand vor ihr und sie lächelte ihn sanft an, wie immer. Er betrachtete sie von unten nach oben. Die Stiefel erkannte er sofort, auch wenn er sie nicht ganz sah. Er wusste, dass sie kniehoch waren, aus glattem Ledermantel erst über die eine und dann über die andere Schulter gleiten lies. Keine Träger kamen zum Vorschein. Dann glitt der Mantel an ihrer glatten Haut hinab und ihre Brüste standen groß, prall und mit steifen Nippeln vor ihm. Zu seiner Enttäuschung hatte sie ein Höschen an, aber der durchsichtige Stoff lies ihre Spalte erahnen. Nun konnte er nicht anders, er ging einen Schritt auf sie zu, wollte sie nehmen, sie berühren. Sie hob eine Hand. Er stoppte sofort.

Kurz danach ging sie in einen Raum. Er folgte ihr. Konnte den Blick nicht von ihr wenden. Als er sich ein wenig umblickte sah er, dass sie nun in einem Behandlungszimmer waren. Eine kalte, alte Aluliege stand in der Mitte des Raumes, darüber ein großes helles Licht. Sie schaute ihn an und sagte ihm, dass er sich freimachen und hinlegen solle. Ihr Ton war hart und befehlsartig. Er kannte es nicht von ihr aber es erregte ihn, genauso wie der Gedanke der kalten Liege. Er lege sich hin, er spürte den kalten Stahl im Rücken, an seinem Po, seinen Beinen und Armen. Er zitterte kurz auf und lies ein leises Stöhnen entweichen. Sie beobachtete ihn nur. Er lag nun nackt auf der Liege. Er hatte die Fesseln an den Seiten wahrgenommen und schon insgeheim gehofft, dass sie sie gebrauchen würde. Sie tat es! Sie legte die Lederriemen um seine Hand- und Fußgelenke und zog sie fest an. Sie kletterte auf den Tisch und stellte sich über ihn. Er sah an ihr hinauf. Ihre Beine, über den Bauch zu ihren Brüsten. Sie trat einen Schritt nach hinten zwischen seine Beine die leicht geöffnet waren.

Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu massieren, was sofort zur gewünschten Steifheit führte und ihn zum Stöhnen brachte. Dann lies sie den Schwanz steif stehen und zog ein wenig an den Eiern, straffte sie nach unten. Noch bevor er merkte was sie tat lagen die Eier flach auf der kalten Liege und die Spitze ihres Stiefels senke sich darauf herab. Der Druck wurde größer und größer. Noch konnte er sich nicht zwischen Geilheit und Schmerz entscheiden, denn der Schmerz war süß. Dann stand sie ganz darauf, sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er stieß die Luft stoßweise aus und versuchte nicht zu schreien. Sie lobte ihn, dass er tapferer sei als sie angenommen hatte was ihn in Ekstase versetzte und ihm viel bedeutete. Sie hob den anderen Fuß ihr Gewicht war nun auf den Eiern, nochmal erhöhte sich der Druck. Sie spielte mit der Stiefelspitze an seinen harten Nippeln. Das erregte ihn wieder sehr. Doch der Schmerz war groß. Der Fuß stand nun auf seiner Brust und er spürte dass sie ihr Gewicht verlagerte. Der Schmerz in den Eiern begann dumpfer zu werden, aber der Druck auf seiner Brust lies ihn schwerer atmen. Sie stieg auf seine Brust, sein Brustkorb schnürte sich zusammen, er begann zu röcheln. Trotz allem war er noch immer stark erregt und sein Schwanz war weiterhin hart. Sie stellte den anderen Fuß auf den Bauch. Damit spielte sie nun mit der Gewichtsverlagerung und genoss denn Anblick wie er versuchte Luft zu bekommen bzw. sein Gesicht verzerrte vor Schmerz.

Als sie genug hatte stieg sie von ihm runter, trat hinter den Tisch und nach kurzer Zeit hob sich der Tisch an. Er fuhr mit dem Kopf hinunter und seine Beine in die Luft. Er stand nun ganz senkrecht. Sie stellte sich vor ihn. Er spürte das Blut in seinen Kopf schießen. Er sah sie, wie sie etwas an seine Eier klebte. Sie hielt ein kleines Gerät in der Hand und noch bevor er sah was es ist spürte er die leichten Stromschläge. Erst waren sie leicht und kitzelten mehr aber dann wurden sie stärker. Sie begannen zu pieken und danach seine Eier richtig schmerzhaft zu durchzucken. Er schrie auf. Sein Atem ging schwer. Er flehte sie an, dass sie aufhören solle. Doch sie lachte nur. Vor ihm stehend bewegte sie nun ihre Lippen zu seinem Schwanz. Sie begann seine Eichel zu küssen, ihn zu massieren und mit den Lippen zu verwöhnen. Die Mischung aus Schmerz in seinen Eiern gepaart mit der Geilheit in seinem Schwanz lies ihn wahnsinnig werden. Er wusste nicht was er denken, fühlen oder machen sollte. Er schrie und stöhnte gleichzeitig. Er genoss es und hasste es. Sie verwöhnte seinen Schwanz und trotz des Schmerzes spürte er die Erregung in ihm aufsteigen. Er stöhnte auf, dass er gleich komme. Sie lies nicht locker und er spritzte ihr ins Gesicht. Sie machte alles weg, setzte ihn in eine aufrechte Position, schnallte ihn von der Liege.

Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte dem Blick nicht standhalten, er wusste nicht mehr wer er war und wer sie war. Sie hatte ihn gebrochen. Er würde nur noch ihr gehören, egal was sie mit ihm machte. Das wusste sie. Sie hob sein Kinn und gab ihm als Bestätigung einen Kuss.

Sie gingen ins nächste Zimmer nebenan. Sie schnallte ihn dort auf eine Art Bock. Er stand vorn übergebeugt, die Beine leicht gespritzt die Arme dicht am Körper festgebunden. Er streckte ihr sozusagen seinen nackten Po hin. Erst begann sie leicht über seinen Rücken zu kratzen. Dann zeigte sie ihm ein Spekulum. Er realisierte was das bedeutete. Sein Po würde nicht länger Jungfrau bleiben. Der Gedanke erregte ihn und seine Erregung presste sich steif gegen den Bock. Das kalte Metall wurde an seine Rosette gesetzt. Die Spitze drückte dagegen und glitt hinein. Er verzog das Gesicht. Es tat weh und die Dehnung war groß als es tiefer und tiefer glitt. Als sie es dann noch aufspreizte musste er aufschreien. Es füllte ihn aus und dehnte ihn auf. Dieses Gefühl dass er ausgefüllt war erregte ihn wieder auch wenn er Schmerzen hatte. Sie begann in ihm zu rühren, es aus und eingleiten zu lassen. Sie fickte ihn zeitweilig richtig damit. Sie rammte es ihm in den Po. Er genoss den Schmerz und seine Erregung und lies beides in Schreien und Stöhnen hinaus. Er schwitzte und sabberte sich voll, aber es war egal, sie benutzte ihn so wie sie es wollte. Als sie genug hatte band sie ihn wieder los.

Im nächsten Raum befand sich ein gynäkologischer Stuhl. Sie setze sich darauf und befahl ihm sie zu lecken. Er leckte ihren Saft schmeckte sie, verwöhnte jeden cm ihrer weichen, warmen Grotte und nahm jeden Tropfen in sich auf. Nach einiger Zeit kam sie laut und sehr intensiv. Er leckte weiter um keinen Tropfen zu verschenken, doch sie wies ihn an sich hinzustellen.

Sie legte wieder den Strom an seine Eier, steckte ihm das Spekulum in den Po und spreizte es auf. Sie setze sich in den Stuhl und befahl ihm sie zu ficken als wenns kein morgen gäbe. Die Eier setzte sie unter etwas leichten Strom als vorher aber die Schmerzen waren deutlich zuspüren, doch er wollte sie und seine Erregung reichte um ihn tief in sie zu schieben. Der Rest lies ihn seinen Schmerz vergessen, bzw. in Geilheit wandeln als er sie fickte und hart in sie stieß. Der ausgefüllte Po, die Stromstöße an den Eiern und ihre geile, warme und nasse Grotte ließen ein Gefühl entstehen was er nicht kannte. Es erregte ihn sehr und er konnte sich bald nicht mehr zurückhalten. Er wollte in sie Spritzen ihr seinen Saft geben, doch er konnte nicht. Er wurde langsamer, er schaute sie an, flehend fragte er ob er abspritzen durfte und fügte ein „Herrin" am Ende der Frage hinzu. Sie gestattete es ihm nach einigem Flehen und zufrieden genoss sie das pulsieren seines Schwanzes in ihr und als er ausgepowert und fertig auf ihr zuckend zusammenbracht nahm sie seinen Kopf und streichelte ihn sanft. Sie gab einen Kuss darauf und er flüsterte nur leichte, dass er jetzt ihrs sei. Sie lächelte!

ENDE

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