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Kreativität wird mit SEX belohnt

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Ein spontaner Quickie hinter der Ladentheke...
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Die verschlafene, mittelalterliche Ortschaft Hexenthal liegt inmitten von hohen mit Tannen bewaldeten Bergen. Das malerische Dörfchen mit seinen kreuz und quer stehenden Fachwerkhäusern, wo die alte Steinkirche noch das höchste Gebäude bildet, ist die Heimat des 25-Jährigen Jerry.

Der sympathische Mann mit der Wuschelfrisur wohnt und arbeitet auf einem Friedhof in einem uralten Steinhaus, welches unter hohen Bäumen steht. Das kleine, von seiner Vorgängerin übernommene Friedhofslädchen im Erdgeschoss ist sein ganzer Stolz, in dem er nicht nur Blumen, Kerzen und Lampen verkauft, sondern auch handgefertigte Grab-, Garten-, und Wohndeko aus Beton, welche er in Eigenarbeit in seiner Werkstatt unterm Haus herstellt, was das Geschäft so besonders und einzigartig macht.

Neben diesem Traum der Selbstständigkeit, gibt es noch etwas anderes im Leben des dynamischen Mannes, für das er sich begeistern kann.

Romina!

So lautet der Name der bildhübschen Rothaarigen mit den himmelblauen Augen. Die gerstenschlanke 24-Jährige ist seine beste Freundin, Seelenverwandte - und Sexfreundin zugleich!

Die beiden sind voneinander besessen und führen seit der Jugendzeit eine rein sexuelle Beziehung miteinander. Sobald sie zusammen sind, können sie nicht die Finger voneinander lassen.

Rominas verrückte Ideen für ausgefallene Sexabenteuer, bringen immer wieder frischen Wind in die prickelnde Freundschaft.

Dies sind ihre Geschichten...

***

Die kleine Ortschaft Hexenthal hat sich in ein winterliches Idyll verwandelt. Seit den vergangenen Weihnachtstagen liegt kniehoch der Schnee auf den Straßen, in den Gassen und auf den Dächern.

Ich freue mich über die weiße Pracht, auch wenn ich nicht durch die weißen Flocken stapfen kann, weil ich im Friedhofslädchen meinen Pflichten nachkommen muss. Immerhin kann ich zwischendurch einen Blick nach draußen werfen und mich an der bezaubernden Gegend erfreuen, die wie eine Wohltat für die Augen ist. Die schneebedeckten Berge mit den Tannen wirken wie gemalt, über die sich der klare, blaue Winterhimmel spannt. Ich mag diese Jahreszeit. Besonders jetzt, wo sie sich von ihrer schönsten Seite zeigt.

Ich stehe in meinem Geschäft am Schaufenster mit einer Tasse Kaffee und genieße die ruhigen Minuten, in denen keine Kundschaft zu bedienen ist. Es ist 11:30 Uhr und bis gerade eben war die Hölle los. Aber ich bin froh, dass die Kasse klingelt, denn vor einem Jahr übernahm ich den Laden von meiner Vorgängerin, und habe dementsprechend noch Kredite zu bezahlen. Das Geschäft läuft wirklich gut und wirft ein Einkommen ab, wie ich es in meinem ursprünglich gelernten Handwerksberuf niemals verdienen würde. Ich bin überglücklich mit meinem Job und strotze nur so vor Tatendrang, wenn ich morgens den Laden aufschließe und die ersten Kunden eintrudeln. Ich genieße die Freiheit, mein eigener Chef sein zu dürfen -- und das schon mit 25 Jahren!

Es ist ein sonniger Vormittag. Auf der großen Wiese vor dem Friedhofslädchen glitzert der Schnee, als hätte man ihn mit Diamanten bestreut. Auch das Dach der alten Leichenhalle funkelt märchenhaft, welche sich am gegenüberliegenden Ende befindet. Die Fassade des alten Steinbaus ist mit Efeu zugewachsen und wirkt etwas verwunschen.

Was ebenso verwunschen aussieht, ist das urige Steinhaus, in dem sich mein Laden befindet. Das Häuschen mit seinen alten moosbewachsenen Ziegeln, die momentan unter einer dicken Schneeschicht verborgen sind, duckt sich ehrfürchtig unter den hohen, gewaltigen Baumwipfeln, unter denen es steht - nahe des Friedhofseingangs mit dem quietschenden, gusseisernen Tor. Über dem Geschäft befinden sich die gemütlichen Wohnräume.

Auf einem Friedhof zu wohnen und zu arbeiten mögen manche Menschen sicherlich speziell finden, aber für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Es hat seinen ganz besonderen Charme. Ich habe keine Nachbarn und wohne mitten in der Natur. Dieser Friedhof gleicht mehr einem Waldfriedhof oder einem Park. Es gibt sehr viele Bäume und hohe Sträucher, so dass man sich allein und unbeobachtet fühlen kann, wenn man zwischen den Grabreihen auf den verwinkelten Wegen umherläuft.

Auch Romina, meine rothaarige Sexfreundin, fühlt sich hier pudelwohl und verbringt jede freie Minute bei mir.

Ich werde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als ich bemerke, dass jemand den Friedhof betritt. Zielstrebig steuert die agile Rentnerin auf das Friedhofslädchen zu. Man kennt sich hier in Hexenthal und daher weiß ich den Namen der alten Dame. Es ist Frau Mausbacher, die bestimmt wieder etwas kaufen will.

Ich nehme den letzten Schluck Kaffee aus meiner Tasse und begebe mich hinter die kleine Ladentheke, als in diesem Moment auch schon die Tür geöffnet wird und das kleine Glöckchen erklingt.

„Guten Morgen, Frau Mausbacher!", begrüße ich die freundliche Frau mit dem Hut auf dem Kopf, die sich die eisigen Finger reibt.

„Guten Morgen, Jerry. Man, ist das kalt heute. Gehen Sie bloß nicht nach draußen."

Ich lächle sie freundlich an. „Sie sind bestimmt nicht nur gekommen, um mir das zu sagen, hm?"

„Sie haben es erfasst, Jerry." Frau Mausbacher sieht sich mit strahlenden Augen in meinem liebevoll dekorierten und immer noch weihnachtlich geschmückten Laden mit all den leuchtenden Girlanden um. „Ich brauche ein Geschenk für heute Abend. Meine Freundin hat Geburtstag. Schlicht, aber schön, sollte es sein."

„An was haben sie gedacht?"

Frau Mausbacher schlendert umher und sieht sich um. „Eine Kombination aus Blumen und Kerzen wäre angemessen. Es müssen aber nicht zwangsweise Blumen sein. Tanne wäre auch schön."

„Was für diese Jahreszeit auch am besten passt.", sage ich und gehe zu einem Aufsteller, auf dem eine ganz bestimmte Dekoschale steht. „Wie wäre es damit, Frau Mausbacher."

Die Rentnerin kommt heran und stellt sich neben mich. „Ach, Jerry, das ist ja herzallerliebst!", freut sie sich und schlägt die Hände zusammen. „Sowas wäre perfekt!"

Es handelt sich um eine lange, rechteckige Betonschale, auf der 4 Teelichthalter aus Beton zu finden sind. Die Schale ist mit Tannenzweigen, Zapfen, Kunstschnee und kleinen, roten und silbernen Weihnachtskügelchen dekoriert. Eine kleine Lichterkette beleuchtet das Ganze und sogar ein Miniaturschneemann ist zwischen den Zweigen zu erkennen.

„Sie können statt Teelichter auch Spitzkerzen in die Halter stecken.", weise ich darauf hin und entnehme ein Teelicht. „Sehen Sie das Loch?"

Frau Mausbacher beugt sich vor. „Tolle Idee. Und das haben Sie alles selbst gemacht?", fragt sie überflüssigerweise.

„So wie alles hier, was Sie aus Beton sehen. So lautet mein Konzept."

„Wirklich, wirklich toll, Jerry.", lobt sie. „Ich nehme die Schale!"

„Prima! Ich werde sie Ihnen in eine Kiste packen, dann können Sie das gute Stück besser tragen."

„Das wäre sehr nett von Ihnen."

„Je nach Jahreszeit oder Anlass kann man die Schale entsprechend dekorieren. Da wird Ihrer Freundin schon etwas einfallen."

„Das glaube ich auch."

Ich stecke das Teelicht in den Halter zurück, schnappe mir die Dekoschale und gehe hinter den Ladentisch, um sie mit etwas Luftpolsterfolie in einen passenden Karton zu verstauen.

„Was Sie aus diesem ehemaligen Blumengeschäft gemacht haben, ist wirklich ganz toll, Jerry. Sie haben Ihre kreative, handwerkliche Note mit eingebracht mit all diesen schönen Dingen aus Beton."

„Es wird auch gut angenommen. Besonders von den Touristen."

„Vor allem findet man immer was Schönes und Selbstgemachtes zum Verschenken, was man nicht mal eben an jeder Ecke kaufen kann. Und trotzdem bleibt der Sinn des Friedhofslädchens bestehen, wenn man etwas für´s Grab benötigt."

„So soll es auch sein."

„Was kriegen Sie für die Schale?"

„40 Euro macht das."

Frau Mausbacher öffnet ihr Portemonnaie und legt mir das Geld auf die Ladentheke. „Haben Sie vielen Dank, Jerry. Meine Freundin wird sich freuen." Sie schnappt sich die gepackte und zugeklebte Kiste.

„Grüßen Sie ganz lieb ihre Freundin von mir - und richten ihr bitte aus, dass ich die Trittsteine für´s Grab fertig habe, ja?"

„Das mache ich. Vielen Dank nochmal."

„Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee trinken, bevor Sie hinaus in die Kälte gehen?"

„Danke, Jerry, aber ich muss noch zum Arzt. Als Rentnerin hat man keine Zeit.", scherzt sie und begibt sich zum Ausgang.

Ich halte ihr die Tür auf. „Wenn Sie wieder etwas brauchen, sind Sie herzlich willkommen, Frau Mausbacher."

Die Dame nickt und stiefelt mit der Kiste nach draußen. „Haben Sie noch einen schönen Tag, Jerry."

„Sie auch, Frau Mausbacher!"

Ich schließe rasch die Tür, weil die beißende Kälte hereindringt. Dann zücke ich mein Handy, um Romina eine WhatsApp-Nachricht zu schreiben. Ich will sie wissen lassen, dass ihre Dekoschale verkauft ist, denn jetzt ist es an der Zeit, ein ganz besonderes Versprechen einzulösen. Mit dieser Dekoschale hat es nämlich etwas ganz Besonderes auf sich...

Während ich die Sätze ins Handy tippe, denke ich an jenen Abend zurück, an dem ich mit meiner Süßen in der Werkstatt war und wir gemeinsam für´s Friedhofslädchen rumgebastelt haben. Ich war mit dem Ausgießen meiner Formen beschäftigt, während meine zuckersüße Sexmaus überaus engagiert eine Betonschale mit Kerzen dekorativ schmückte - eben jene Schale, die gerade verkauft worden ist. Als Romina mir die fertige Schale präsentierte, war ich hellauf begeistert von ihrem Werk.

„Und was kriege ich dafür, wenn jemand diese Schale kauft?", fragte sie und blickte mich erwartungsvoll mit ihren himmelblauen Augen an.

Ich erkannte die Zweideutigkeit in ihrem Blick und sagte: „Wenn jemand deine Schale kauft, bekommst du nicht nur die Hälfte des Geldes von mir, sondern auch einen spontanen Quickie, wann immer und wo immer du willst."

„Das ist doch mal ein süßes Versprechen!", strahlte sie und sprühte nur so vor Vorfreude...

Ich sende die Nachricht ab und freue mich schon auf den Tag, an dem dieses Versprechen seine Einlösung finden wird. Beim Gedanken daran, kribbelt es schon jetzt wohlig warm zwischen meinen Beinen.

Das schrille Piepen meines Handys reißt mich plötzlich aus meinen Gedanken und erinnert mich daran, wofür ich eigentlich den Timer gestellt habe.

Ein Grabengel ist bereit zur Entformung!

Schnurstracks begebe ich mich hinunter in meine Werkstatt. Dort thront die große metallische Gießform auf dem Arbeitstisch und wartet darauf, endlich geöffnet zu werden. Vor exakt 24 Stunden hatte ich eine spezielle Betonmischung in die Form gegossen. Nun ist der Engel mit seinen hochgestellten Flügeln ausgehärtet.

Ich öffne die Schrauben. Nach und nach ziehe ich vorsichtig die Metallteile mit dem weichen Silikon auseinander. Wenig später ist der steinerne Engel aus der Form befreit. Der Guss ist perfekt gelungen. Nicht ein Luftbläschen ist zu sehen. Ich bin zufrieden. Nach ein paar Tagen Trockenzeit wird die 80 Zentimeter große Skulptur zum Verkauf im Schaufenster stehen. 130 Euro wird sie kosten, was in Anbetracht der Materialkosten von höchstens 5 Euro ein gutes Geschäft ist.

Ich kratze mit einem Schaber hier und da winzige Gussnähte weg. Anschließend stelle ich die Skulptur unter das Kellerfenster auf ein stabiles Holzregal, auf dem andere Ausgüsse bereits ihren Platz gefunden haben. Es sind kleine Dekoartikel für´s Grab, die immer gern gekauft werden.

Dieser Engel ist das reinste Schmuckstück, wo ich ihn so dastehen sehe, und ich bin mir sicher, dass die Nachfrage sehr hoch sein wird. Daher entschließe ich mich, einen weiteren Guss zu wagen und begebe mich sofort an den Zusammenbau der großen Gießform. Minuten später lärmt schon die Bohrmaschine mit dem eingespannten Rührstab und vermischt Sand, Zement, Zuschlagsstoffe und Kieselsteinchen zu einer fließfähigen Masse in den 3 großen Eimern, die es benötigt, um die Form vollzufüllen. Nachdem ich alles angemischt habe, folgt der Guss, auf den ich mich immer besonders freue. Er hat für mich so etwas Meditatives an sich.

Ich lasse nur kleine Mengen der Betonmischung in die Gussform fließen. Zwischen jedem Abgießen rühre und klopfe ich mit einem Holzstab in der dickflüssigen Masse herum, damit Luftbläschen aufsteigen und zerplatzen können. Erst dann gieße ich weiter. Diese Vorgehensweise nimmt zwar seine Zeit in Anspruch, aber der Aufwand lohnt sich, wenn man einen perfekt gelungenen Guss erzielen möchte. Als die Form letztendlich vollgegossen ist, klopfe ich von außen noch einmal kurz dagegen, um die Oberfläche zu glätten, damit der Engel auch gerade stehen kann.

Fertig!

Jetzt heißt es warten, und zwar einen ganzen Tag.

Ich zünde mir eine Zigarette an und reinige mit gründlicher Sorgfalt die Eimer, um sie wieder sauber an ihren Platz zurückzustellen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich eine halbe Stunde für alles gebraucht habe.

Plötzlich höre ich oben im Geschäft die Glocke über der Tür erklingen.

Kundschaft -- schon wieder!

Ich drücke die Kippe aus und eile hinauf.

Als ich in den Laden komme, traue ich meinen Augen kaum. Dort steht das bildhübscheste Wesen auf der ganzen Welt.

Romina!

Mir verschlägt es für einen Moment, nach all den Jahren, die wir uns kennen, noch immer die Sprache, wenn ich sie sehe, denn meine rothaarige Sexfreundin sieht auch an diesem Tag wahrlich bezaubernd aus.

Sie trägt eine schneeweiße Wollmütze mit Bommel auf dem Kopf, was allein schon zuckersüß aussieht. Die langen, roten Locken umschmeicheln ihr bildhübsches Gesicht, und breiten sich wie ein wildes Flammenmeer auf ihren schmalen Schultern aus. Wie es scheint, hat sie mal wieder den dicksten Aufsatz ihres Lockenstabs benutzt.

Dem Wetter entsprechend trägt sie eine warme Daunenjacke in königlichem Blau. Der Kontrast zwischen der kräftigen, natürlichen Farbe ihres Haares und der Jacke, macht mich innerlich ganz heiß und nervös. Rothaarige Frauen finde ich reizvoll und faszinierend.

Die figurbetonte, dunkelblaue Skinnyjeans bringen ihre schlanken Beine hervorragend zur Geltung. Ihre entzückenden Füße stecken in schwarzen 14-Loch Schnürstiefeln der Marke Doc Martens. Die Jeans hat sie in die langen Schäfte gesteckt, wie es zur Zeit der Mode entspricht. So kann man, völlig unverdeckt, einen Blick auf ihre sexy Stiefel werfen, welche nicht nur ihre Lieblingsstiefel sind, sondern auch ihr Markenzeichen.

Ich liebe diese Art von Stiefel an Romina und vergöttere diesen Anblick regelrecht, wenn sie in ihnen rumläuft. Generell gehöre ich zu Fuß- und Stiefelliebhabern und besonders Doc Martens haben es mir schon immer angetan, seitdem ich mich für diese Thematik begeistere.

Meine zuckersüße Sexmaus lächelt mich an. Ihre klaren, himmelblauen Augen strahlen, als wir uns ansehen und an meinem verwunderten Blick kann sie erkennen, dass ihr die Überraschung mit dem spontanen Besuch gelungen ist.

„Romina! Mit dir habe ich am allerwenigsten gerechnet!", bringe ich hervor und spüre mein Herz in der Brust schlagen. Mir wird ganz warm vor leichter Erregung.

„Das sehe ich!", kichert sie. „Freust du dich?"

„Und wie, meine Süße!" Ich nehme meine Hübsche in den Arm und drücke dieses wunderschöne, gertenschlanke Geschöpf ganz fest an mich. Ich vergrabe mein Gesicht in die großen Locken und schließe kurz die Augen. Romina duftet wieder mal betörend. Dann küsse ich sie zärtlich. Sanft und sinnlich beginnen unsere Zungen miteinander zu spielen. Ihre Lippen fühlen sich noch etwas kalt an.

„Was führt dich zu mir?" Liebevoll streiche ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Dein Versprechen...", macht sie es spannend.

Ich stutze für einen Augenblick, verliere mich in diesen atemberaubenden Augen, und bevor ich etwas sagen kann, wispert sie in mein Ohr: „Lust auf einen spontanen Quickie?"

Da fällt bei mir der Groschen!

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Umsetzung meines Versprechens im Falle der verkauften Dekoschale so plötzlich stattfinden würde. Wie ein Lauffeuer ergreift die Erregung Besitz von mir. Mein Schwanz schwillt augenblicklich heran. „Klingt interessant, wie eine Büroangestellte ihre Pause verbringen möchte."

„Ich bin schon den ganzen Vormittag heiß auf dich...", schnurrt sie verführerisch. Sie greift zwischen meine Beine und massiert durch den Stoff der Hose meine stetig härter werdende Erektion. Mein Herz pocht gewaltig und das Blut rauscht in meinen Ohren. Innerhalb von nur einer Minute hat mich meine Rothaarige sowas von geil gemacht, dass ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen kann. Außerdem halte ich meine Versprechen -- und dieses Versprechen allemal!

„Wo willst d...?"

„Hier und jetzt!", unterbricht sie mich entschlossen, geht zur Tür und dreht das hängende Schild nach außen, auf dem die Aufschrift „Bin gleich wieder für Sie da!" zu lesen ist. Dann dreht sie den Schlüssel herum, um abzuschließen.

„Jetzt sind wir ganz für uns allein." Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und es folgt ein langer, inniger Kuss, der uns beiden den Atem raubt.

Es zählt nur dieser Augenblick, in dem wir alles andere um uns herum ausblenden und vergessen. Ich gebe mich der Situation hin und verdränge die Gedanken daran, dass ein Kunde plötzlich gegen die Tür klopfen könnte.

Ich ziehe den Reißverschluss ihrer Daunenjacke auf und strecke meine Arme hinein. Mollig warm fühlt sich ihr traumhafter Körper an. Hungrig reiben unsere Zungen gegeneinander und der zunehmende Druck zwischen meinen Beinen wird immer dominanter. Wenn sich 19,5 Zentimeter erstmal aufrichten, wird es verdammt eng in der Hose.

Das hat auch Romina längst bemerkt. Ehe ich mich versehe, macht sie sich an meinem Hosenschlitz zu schaffen. Ruckartig wird der Reißverschluss aufgezogen. Willenlos lasse ich geschehen, wie sie mir die Hosen ein Stück runterzieht. Steif springt ihr mein harter Schwanz entgegen, der prompt von ihren Fingern umschlungen wird. Sie fühlen sich kalt an, aber das macht mich gerade ziemlich scharf. Und dass es mitten im Laden geschieht, ist besonders reizvoll, wo doch jeder mal leicht durchs Schaufenster blicken könnte. Zum Glück treibt sich niemand draußen herum.

„Du bist ein ungezogenes Mädchen.", hauche ich die Worte gegen ihre zarten, sinnlichen Lippen, die so verführerisch sind, dass man einfach nicht damit aufhören möchte, sie zu küssen.

„Dein Schwanz sieht das anders, wie man sieht.", kontert sie. Romina reibt sehr fordernd meinen dicken, langen Lümmel, der bei dieser intensiven Massage zur vollen Größe und Härte heranwächst. Der männliche Duft meines feuchten Gliedes dringt uns beiden in die Nase.

„Vielleicht steht er ja auf ungezogene Mädchen?"

„Dessen bin ich mir sicher.", lächelt sie verschmitzt über meinen gewaltigen Ständer. „Wollen wir?"

„Nichts lieber, als d..."

„Ich will dich!", haucht sie wollüstig und macht eindeutig klar, wie scharf sie auf mich ist. „Fick mich, Liebster!"

Liebster...

Ich liebe es, wenn sie mich so nennt, auch wenn es ein wenig kitschig klingen mag. Das hat sie schon immer getan und es klingt ehrlich und aus tiefstem Herzen gemeint.

An ihrem Sexblick erkenne ich, wie saftig und bereit sie für meine straff gespannte Lanze sein muss. Ihre blauen Augen glänzen vor Verlangen.

Dann geht alles ganz schnell.

Ich verschwinde mit ihr hinter die Ladentheke. Dort will ich meine Süße vögeln.

Nun bin ich es, der sich an ihrer Hose zu schaffen macht, öffne Knopf und Reißverschluss, um ihr das hautenge Ding bis zu den Knien runterzuzerren. Anders kann man mein stürmisches Vorgehen nicht beschreiben, was sich Romina nur zu gern gefallen lässt. Ihr freches Grinsen ist Beweis genug. Noch frecher wird es, als ich ihr den roten Spitzenstring von der klitschnassen Vulva ziehe, welcher ebenso hinunter bis zu den Knien geschoben wird. Ein erleichterndes Schnaufen entringt sich ihrer Kehle, als sie derart entblößt vor mir steht.

Ich gehe in die Hocke, küsse und lecke begierig ihren zarten Unterleib. Ihre makellose Haut ist warm und mir dringt der berauschende Duft ihrer nassen Pussi in die Nase, die wieder mal perfekt rasiert ist. Nicht ein einziges Härchen ist zu sehen. Wohlgeformt und schmackhaft sind ihre feuchtglänzenden Lippen anzusehen.

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