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Kreuzfahrt ins Glück 01

Geschichte Info
Ein Ehepaar findet neue Lust an der Lust...
2.5k Wörter
4.11
44.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/26/2015
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Nach knapp fünfzehn Jahren Ehe wieder einmal einen Urlaub zu zweit verbringen zu dürfen ist schon ein ganz besonderes Erlebnis. Wie es geschehen kann, dass sich so eine Reise zu einem außergewöhnlichen Highlight entwickelt, davon handelt diese Story.

Wir hatten uns das praktisch gegenseitig geschenkt. Zehn Tage auf einem Kreuzfahrtschiff im Februar.! Wenn zu Hause alle anderen bei Schnee und Matsch frieren, dann würden meine Frau und ich irgendwo auf Guadeloupe oder Martinique im weißen Sand in der Sonne liegen und Abends am Schiff ein paar Cocktails zu uns nehmen, nachdem wir vorher das Meeresfrüchte - Buffet geplündert hatten. Ein Urlaub wie im Bilderbuch kam auf uns zu und die Vorfreude war entsprechend groß. Daran konnten auch der plötzliche Liebeskummer unserer Tochter und die Mitteilung, dass unser Sohn den Ausbildungsplatz doch nicht bekommen würde nichts ändern. Obwohl beide Hiobsbotschaften sozusagen geballt innerhalb der letzten Tage vor unserer Abreise eintrafen.

„Wir kümmern uns nachher darum! kam unser Statement wie im Chor. Jetzt wollen wir erst mal den Urlaub genießen!

Die gut zwölfstündige Anreise nach Miami via Madrid überstanden wir auch noch einigermaßen unbeschadet, obwohl der Sitzabstand in der Maschine auch für kleinwüchsige Passagiere nicht komfortabel gewesen wäre. Zwei Stunden Wartezeit auf den Transfer zum Hafen nahmen wir ebenso in Kauf wie die höchst unfreundlichen Typen am amerikanischen Zoll. Wir befanden uns ja mehr oder weniger schon im Urlaub und da ist man in vielen Dingen nachsichtiger. Selbst als der Busfahrer mit meiner Frau darüber zu diskutieren begann, ob sie ihre etwas überdimensionierte Handtasche bei den Reisekoffern verstauen sollte, blieb die Stimmung auf einem durchaus positiven Level. Das änderte sich allerdings schlagartig. Und es geschah genau in dem Moment, als das Duell um die Handtasche gewonnen war und Martina mit stolzem Lächeln im Gesicht einsteigen wollte.

„Georg! Bist du das?

Die Stimme hinter mir gehörte zu einer bildhübschen, blonden Frau, die mich mit großen, braunen Augen anstrahlte und auf mein ratloses Gesicht hin meinte: „Du kennst mich nicht mehr, oder?

„Ich weiß nicht ...., stotterte ich etwas verlegen und studierte den breiten Mund mit seinen vollen, tiefroten Lippen, die schmale Nase und ihr nicht ganz bis zu den Schultern reichendes Haar. Die Unbekannte hatte ein Gesicht wie ein Mannequin, einen zierlich wirkenden Hals und schmale Schultern. Sie war derart attraktiv, dass ich sie bestimmt nicht vergessen hätte.

„Es tut mir leid. Ich fürchte, sie verwechseln mich.

Ein belustigtes Lächeln huschte über ihre Miene und zeigte perlweiße Zähne.

„Aber nein! Es ist nur schon ein paar Jahre her. Wir haben in Kroatien zusammen Volleyball gespielt!

„Isabella? Jetzt erst war die Erinnerung da. Dieses bildhübsche, schlanke Geschöpf war die Tochter eines ehemaligen Arbeitskollegen, mit dem ich vor gut und gern fünfzehn Jahren praktisch jede Minute meiner Freizeit verbracht hatte. „Mein Gott, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen!

Lachend drückte sie mir ein Kuss auf beide Wangen.

„Du hast dich kein bisschen verändert! log sie, während ich ihr Martina vorstellte.

„Du dich dafür umso mehr! stellte ich fest und zwang mich dazu, nicht allzu offensichtlich auf Isabellas üppige Brüste zu starren, die ihre weiße Bluse auf eindrucksvolle Art und Weise nach außen wölbten.

„Ich glaube Isabella war zwölf als wir uns zum letzten Mal gesehen haben! erklärte ich Martina, die allerdings kein sonderlich begeistertes Gesicht machte.

„Dreizehn! korrigierte sie mich und stellte uns ihren Freund vor, einen braungebrannten Bodybuildertypen mit langem, gelocktem Haar und Unterarmen, die beinahe den Durchmesser meiner Waden aufwiesen.

Isabella zählte zu jenem Typ Frau, die man etwas lapidar als „Hinkucker bezeichnen würde. Blond, hübsch, mit sonnengebräunter Haut und durchgestyltem Outfit. Die hellgrau, knielange Sommerhose und die weiße, taillierte Bluse betonten ihre schlanke Figur. Ich konnte immer noch kaum glauben, dass aus dem kleinen, manchmal rotzfrechen Mädchen eine derart attraktive Person geworden war.

Während Männer auf solche Schönheiten gerne mit verdrehten Hälsen reagieren, rufen sie bei Frauen oft nicht unbedingt positive Reaktionen hervor. Martina war da keine Ausnahme.

„Wer soll das sein? murmelte sie, als alle endlich ihre Plätze gefunden hatten und der Bus sich in Bewegung setzte. „Von der hast du mir aber noch nie erzählt!

„Aber von Peter, ihrem Vater. Wir sind zusammen bei der Bank gewesen. Als du in Amerika warst bin ich zum Beispiel mit ihm zusammen nach Kroatien gefahren. Da war Isabella auch dabei!

Martina verzog das Gesicht.

„Vielleicht hätte er seine Tochter dazu erziehen sollen, nicht aufgedonnert wie eine Nutte herumzulaufen! stellte sie fest.

Ich zuckte mit den Schultern und verschluckte des lieben Friedens willen den Kommentar, dass an Isabellas Auftreten so gar nichts übertrieben Aufgetakeltes oder gar Nuttiges zu finden war. Die Frau war einfach hübsch, das war alles!

„Ich hoffe nur, die rennen und auf dem Schiff nicht ständig über den Weg! legte meine Frau noch einen nach.

Zum Glück saßen Isabella und ihr Freund ein paar Reihen vor uns, so dass sie die Kommentare nicht hören konnten.

„Schatz, auf dem Schiff sind fünfzehnhundert Passagiere. Da werden wir uns nicht oft begegnen! beschwichtigte ich, etwas belustigt über die offenkundige Eifersucht Martinas einer jüngeren Frau gegenüber.

Martina ist eine ausgesprochen attraktive Person mit strahlenden, hellblauen Augen und einer kleinen spitzen Nase. Sie hat einen schönen, geschwungenen Mund und hoch gestellte Backenknochen. Sie hatte vor einem Jahr ihren Vierzigsten gefeiert, wirkte aber auf den ersten Blick wesentlich jünger, vor allem seit sie ihr rotbraunes Haar zu einem modischen Kurzhaarschnitt verändert hatte. Was meiner Frau wirklich zu schaffen machte, war die Tatsache, dass ihr Bauch nicht mehr ganz so flach und fest wirkte wie vor zehn Jahren und dass sie gerne um ein paar Kilogramm weniger auf die Waage gebracht hätte. Sechzig Kilogramm bei Eins sechzig Körpergröße gaben zwar ein Bild ab, um das viele Martina beneidet hätten, doch sie konnte natürlich schon von Natur her nicht mit einer Frau mithalten, die noch nicht einmal die Dreißig überschritten hatte. Und ich ahnte, dass sie Isabella für ihre Figur hasste, ungeachtet der Tatsache, dass ich die runden Formen Martinas mochte. Sie sah ja keineswegs mollig oder gar dick aus, im Gegenteil: Die runden Hüften, der sanfte Schwung des Bauches und die kräftigeren Oberschenkel gaben ihr eine weitaus femininere Note, als das noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen war.

Da wir die Tochter meines ehemals besten Freundes beim Einschiffen nicht mehr erblickten, besserte sich Martinas Stimmung allerdings schnell wieder. Wir bezogen eine wunderbare Kabine mit Außenbalkon und holten an der Bar im Heck den Begrüßungscocktail ab. Dann ging es allerdings rasch ab ins Bett, immerhin waren wir über vierundzwanzig Stunden auf den Beinen. Als ich nach tiefem Schlaf wieder erwachte konnte man am leisen, aber allgegenwärtigen Brummen der Motoren entnehmen, dass wir uns bereits auf See befanden. Mein Magen knurrte und bis zum Beginn des Abendessens blieb nur mehr wenig Zeit. Manch einer wird sich vorstellen können, dass in dem kleinen Badezimmer - ganz von meiner Frau in Beschlag genommen - eine gewisse Hektik herrschte.

Dafür sah sie fantastisch aus. Ein bodenlanges, ein wenig ausgestelltes Abendkleid, schulterfrei und so ausgeschnittenen, dass Martinas Brüste mit Hilfe eines Pushup ein respektables Dekolleté hervorbrachten. Dazu gerade die richtige Menge Makeup, blauer Lidschatten und knallroter Lippenstift. Ich stellte beim Abendessen fest, dass es nicht Isabellas Jugend bedurfte um Männeraugen bewundernde Blicke zu entlocken.

„Da ist sie wieder! stellte Martina fest und ihre Miene verriet sofort wenn sie gemeint hatte.

Wir waren inzwischen an der Bar und stießen mit riesigen Gläsern voll bunter Cocktails, Eis und Papierschirmchen auf diesen Urlaub an.

Ich entdeckte Isabellas Freund zuerst, weil er alle Personen rings um ihn um gut einen Kopf überragte. Seine schwarzen Locken glänzten und er steckte in einem Sakko, dass Martina ohne weiteres als Mantel hätte tragen können.

„Und du sagst, sie sieht nicht wie eine Nutte aus!

Hatte ich zwar nur gedacht, aber darüber machte ich mir im Moment keinen Kopf. Isabella trug ein hautenges, schwarzes Abendkleid, das sich ihrem Körper anschmiegte als hätte man es aufgemalt. Gerade mal die oberen Drittel der Oberschenkel bedeckend war es an beiden Seiten durchgehend geschlitzt und nur von fingerbreiten Stegen zusammengehalten, was ihre endlos langen Beine noch mehr betonte. Auch dieses Teil war schulterfrei und nicht mal so tief ausgeschnittenen wie das Kleid meiner Frau. Aber unterhalb einer kurzen Perlenkette wölbten sich zwei Brüste, deren Volumen mich einfach zum Hinsehen zwangen. Wahrscheinlich wirkten sie wegen Isabellas schlanker Figur und dem Kontrast zu ihren schmalen Schultern doppelt so opulent. Das Kleid war eng und dünn genug um jedes Detail der Form dieser Dinger zu zeigen. Steil genug um zu verraten wie fest sie sein mussten und mit runden, prallen Unterseiten, wie sie nur schwere Brüste aufweisen.

„Hallo Georg! rief sie fröhlich und kam auf uns zu. „Habt ihr euch schon eingelebt?

Wir bekamen beide ein Küsschen links und rechts und ich fürchtete ernsthaft um die Laune meiner Frau als Isabellas Freund höflich fragte, ob denn noch Platz an unsrem Tisch wäre. Doch zu meiner Überraschung lächelte Martina freundlich und bot den beiden die zwei freien Sofas an. Der Kellner brachte eine Runde Drinks und nach den üblichen Floskeln darüber wie klein doch die Welt sei, weil Isabella und ich uns hier getroffen hatten plauderten wir über dies und das. Ihr Freund hieß Jóse, ein gebürtiger Spanier. Er lebte jedoch seit seiner Kindheit in Deutschland und so verrieten nur mehr die dunklen Haare und die tiefbraune Haut seine Herkunft. Wir Männer waren in unserer Konversation bald beim Fußball angekommen und zufrieden beobachtete ich, dass sich die beiden Frauen ebenso angeregt unterhielten. Als ich zum ersten Mal auf die Uhr blickte war es fast Mitternacht. So erholsam das Nickerchen am Nachmittag auch gewesen war, die Spuren der Strapazen der Anreise hatte es nicht vollkommen vertreiben können.

Ich gähnte, worauf Isabella meinte:

„Ihr werdet doch nicht schon zu Bett gehen wollen!

„Doch! antwortete Martina an meiner Stelle und leerte ihr Glas. Es ist spät und wir haben die letzte Nacht kein Auge zugemacht. Dann fügte sie schmunzelnd hinzu: Und außerdem sind wir im einiges älter als ihr beide!

„Geht ihr gar nicht zum Midnight - Shopping?

Auf unsere fragenden Gesichter hin erklärte Isabella, dass hier immer in der ersten Nacht der Rundreise die Boutiquen bis ein Uhr früh geöffnet hätten und zusätzlich mit ganz besonderen Angeboten locken würden. Das ließ sich meine Frau natürlich nicht zwei Mal sagen. Zehn Minuten später bummelten wir über die Vorbauten der verschiedenen Stockwerke. Während ich und Jóse weiter über Politik und Sport philosophierten, besuchten die Frauen so gut wie jeden Shop. Irgendwann kam Martina aus einem heraus und bat ihn hinein, weil Isabella seinen Rat benötigte. Ich folgte den beiden und sah, dass sie ein weißes Kleidchen anprobiert hatte, welches ihrem aktuellen in Schnitt und Typ ziemlich ähnlich war. Kurz äußerst knapp und es schmiegte sich wie eine zweite Heut an ihren Körper. Es war hochgeschlossen, aber im Dekolleté geschlitzt und erlaubte so einen Blick auf die schattige Falte, die Isabellas volle, jetzt etwas zusammengedrückte Brüste bildeten. Dass sie keinen Bh trug konnte man an deutlichen Abdruck ihrer fingerdicken Nippel unter dem weißen Stoff erkennen.

„Sexy! stellte Jóse fest und pfiff gekonnt durch die Zähne. „Nimm es!

Isabella grinste, trat wieder in die Kabine zurück und ich konnte durch einen kleinen Spalt neben dem Vorhang sehen wie sie es über die Schultern zog. Ein weißer Stringtanga mit Spitzen blitzte auf und dann eine dieser herrlichen, runden Titten mit einer dunklen, stämmigen Warze in der Mitte. Ich drehte mich rasch zur Seite und als Isabella nach wenigen Minuten wieder in der ursprünglichen Adjustierung aus der Umkleidekabine kam drückte ihr Jóse mit einer lässigen Geste die Kreditkarte in die Hand.

„Und was ist mit dir? meinte er dann zu Martina. „Ist da nichts für dich dabei?

Meine Frau blickte ihn mit großen Augen an und lachte.

„Nein! So etwas ziehe ich bestimmt nicht an!

„Dabei würde es dir bestimmt gut stehen! stellte Jóse fest und nahm tatsächlich ein schwarzes Kleid heraus. „Größe 38 oder 40 schätze ich mal!

Ich schmunzelte im Stillen in mich hinein. Hätte er meine Frau ein wenig besser gekannt, dann wüsste er, dass für Martina alle Formen von kurzen und engen Kleidern oder Röcken ein Graus waren. Sie trug am liebsten Hosen mit allen Arten von langen Blusen, weil ihrer Meinung nach für alles andere die Beine zu stämmig, der Po zu dick und der Bauch nicht flach genug sei.

Meine Überraschung wurde grenzenlos, als Martina mit dem von Jóse gereichten Teil tatsächlich in der Kabine verschwand.

Ein paar Minuten später trat sie wieder heraus, das Gesicht zu einer missmutigen Miene verzogen. Auch dieses Kleid war hauteng und reichte nicht mal bis zur Mitte ihrer kräftigen Schenkel. Am Rücken geschürt hob es Martinas Brüste auf eine Art an, als würden sie oben herausquellen wollen und der runde Schwung ihrer Hüften kam deutlich zur Geltung. Ich hatte meine Frau noch nie zuvor - auch nicht mit Ende Zwanzig - in einem derart knappen, engen Kleidungstück gesehen.

„Nein! stellte sie entschieden fest. „Das ist unmöglich!

„Findest du? bohrte Jóse nach, während ich es schon als Triumph empfand, dass sie es überhaupt anprobiert hatte. „Du siehst wahnsinnig scharf darin aus. Wenn es deinen Mann nicht stört, dass dir die Kerle nachgucken, dann nimmst du es!

Martina, die noch nie besonders gut mit Komplimenten umgehen konnte, lächelte verlegen und betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel, während ich nur gierig auf ihren Po starrte.

„Ich weiß nicht! murmelte sie. „Was meinst du, Schatz?

Zehn Minuten später wusste ich nicht recht ob ich Isabellas Freund dafür dankbar sein sollte, dass Martina endlich ein richtig aufregendes Kleidungsstück besaß oder verärgert darüber, dass es mir wohl niemals gelungen wäre sie auch nur zum Anprobieren zu überreden.

Wir verabschiedeten uns jetzt endgültig und gingen hinüber in unsere Kabine.

„Ich sehe furchtbar darin aus! stellte Martina wenig später fest, als sie das Licht ausknipste und zu mir ins Bett kroch.

„Schatz, das ist nicht wahr. Jóse hat es dir ja gesagt: Scharf und sexy!

„Und dir gefällt es wirklich?

Aber ja doch! Aber erzähle mir lieber mal warum du dich jetzt doch mit Isabella verstehst?

Habe ich jemals behauptet, dass ich das nicht tue? gab sie zurück und ich überlegte, dass jetzt wohl der Moment gekommen war, nicht weiter zu diskutieren.

Sie ist viel hübscher als ich! murmelte Martina jetzt doch. Viel schlanker! Und hast du ihre Brüste gesehen!

Du weißt wie sehr ich deine mag!

Statt einer Antwort brummte sie nur. Die Antwort auf meine Frage über ihren plötzlichen Sinneswandel ist sie mir bis heute schuldig geblieben.

Wir lagen nebeneinander, mein Bauch an ihrem Rücken und Martina drückte mir ihren Hintern entgegen, was so etwas wie ein stilles Zeichen darstellt. Ich lächelte still. Unser Sex war noch nie besonders außergewöhnlich gewesen und üblicherweise vögelten wir höchstens alle zwei Wochen. Wir waren beide hundemüde und ich hätte viel darauf gewettet, dass meine Frau jetzt sofort schlafen wolle. Freudig überrascht nahm ich die Einladung an und presste ihr den bald steinharten Schwanz zwischen die weichen, runden Arschbacken.

Martina mag es, wenn man ihre Nippel verwöhnt und es gibt nicht mit dem man sie mehr in Fahrt bringen kann als da richtig kräftig anzupacken. Schon nach wenigen Minuten stöhnte sie leidenschaftlich und langte mit der Hand nach hinten, um meinen Ständer in die richtige Position zu bringen. Erregt und zufrieden schob ich ihn in ihren nassen, weichen Kanal und vögelte sie mit erst langsamen, dann immer schneller und kräftiger werdenden Stößen bis sie ächzend kam.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gar nicht mal so schlecht

Aber das mit der Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede müssen wir noch üben.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Zu viele Zufälle und kein Ende in Sicht

Schon der erste Satz gibt zu denken: Warum sollte es – in der vom Autor gewählten Allgemeinheit der Aussage belassen – ein „ganz besonderes Erlebnis“ sein, nach fünfzehn Jahren zu zweit den Urlaub zu verbringen? Da stimmt irgendetwas nicht. Und dieser Eindruck wird im weiteren Textverlauf noch verstärkt, wobei sich im vorliegenden ersten Teil zunächst noch nur unwahrscheinliche Zufälle aneinanderreihen (das Treffen mit der „sexy“ Tochter des ehemaligen Geschäftspartners, das Interesse derselben am Erzähler [bzw. dessen Ehefrau], das sofortige Wiedersehen auf dem riesigen Kreuzfahrtschiff etc.), bevor im zweiten Teil dann Logik und Stimmigkeit vollends über Bord gehen.

Dass der Text, wie die anonymen Vorkommentatoren vermuten lassen, besonders langweilig sei, d. h. also langweiliger als die üblichen LIT-Beiträge, kann ich nicht bestätigen. Er ist gewiss keine Spannungslektüre, aber das letztendliche Szenario, wer hier am Ende das Ziel amouröser Übergriffe sein wird, ist zumindest in diesem ersten Teil noch nicht vollends ersichtlich. Eine gewisse Spannung bzw. „Ungewissheit“, wenn man so will, ist also grundsätzlich nicht in Abrede zu stellen!

Positiv fällt zudem die sprachliche Gestaltung auf, die – abgesehen von schlimmen Einzelfällen (z. B. dem „Hinkucker [sic!]“) – die OGI des Deutschen weitgehend respektiert. Außerdem gibt sich „Caballero1234“ vergleichsweise viel Mühe mit dem Handlungshintergrund, in den wiederholt Eigentümlichkeiten der Kreuzschifffahrt einfließen (wie z. B. das „Midnight-Shopping“ zur Begrüßung der mehr oder minder kaufkräftigen Gäste). Wer ein Auge zudrückt, kann hier durchaus so etwas wie den Ansatz zu einer – ganz gleich wie simplen – Geschichte finden. Und das ist schon mehr, als von vielen anderen Beiträgen der jüngeren LIT-Geschichte behauptet werden könnte!

Fazit: Ein Text, der seine nicht gerade originelle Prämisse (Femdvögeln im Urlaub) immerhin mit dem Ansatz einer Geschichte verbindet; einen Höhepunkt sucht man vergebens. Muss man also nicht wirklich lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gähn

schnarch zzzz

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