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Kreuzfahrt ins Glück 04

Geschichte Info
Doppeltes Vergnügen.
3.6k Wörter
4.38
34.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/26/2015
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Das laute Tröten der Schiffssirene ertönte und riss mich aus dem Schlaf. Ich setzte mich auf, rieb meine Augen und stellte fest, dass grelles Sonnenlicht durch die geöffnete Türe zu unserem Balkon fiel. Ohne auf die Uhr zu blicken wusste ich sofort, dass schon später Vormittag war. Den für heute geplanten Landgang auf Guadeloupe würden wir wohl sein lassen müssen, denn das Schiff schien soeben im Hafen vor Anker gegangen zu sein.

Ich fühlte mich elend. Kopfschmerzen und eine ausgetrocknete Kehle zeigten sich als typische Nachwirkungen des gestrigen Alkoholkonsumes. Während ich aus dem Bett kroch und ins Badezimmer torkelte stellte ich beruhigt fest, dass mir wenigstens nicht übel war. Ich kramte die Packung Schmerzmittel aus dem Täschchen neben dem Waschbecken, schluckte eine davon und putzte mir die Zähne. Dann wusch ich mein Gesicht mit kaltem Wasser und fühlte langsam die Lebensgeister zurückkehren. Nach einer weiteren halben Stunde Schlaf würde ich wohl richtig wiederhergestellt sein.

Ich schob die Türe vom Badezimmer zur Seite und blieb für einen Moment lang stehen. Das Bild, das sich mir jetzt bot war diesen Augenblick des Innehaltens wert. Dass mir vorhin gar nichts Besonderes aufgefallen war, schrieb ich meiner offenbar noch nicht vollkommen nüchternen Verfassung zu! Langsam kehrte die Erinnerung an die gestrigen Ereignisse zurück. Ich rieb meine Schläfen und schüttelte stumm den Kopf.

Martina und Isabella lagen zu beiden Seiten des Doppelbettes und das zerknautschte Kissen zwischen ihren Köpfen verriet, dass dort in ihrer Mitte offenbar ich geschlafen hatte. Beide waren splitternackt und bei ihrem Anblick konnte ich mein Herz schneller schlagen spüren. Meine Frau lag zur Seite gedreht, die dünne Decke zwischen ihre etwas angewinkelten Beine geklemmt und atmete tief und gleichmäßig. Taille und Becken bildeten den schönen, kurvigen Schwung wie man ihn von manchen Aktaufnahmen liegender Frauen kennt. Die Brüste hingen ein wenig zur Seite, gerade so weit, dass ihr rechter Nippel das Leintuch berührte.

Isabella schlief am Rücken, ein Bein angezogen und das andere ausgestreckt. Ihre vollen Brüste bewegten sich im Takt der monotonen Atemzüge und die glattrasierte Möse präsentierte sich meinen neugierigen Augen mit geradezu drastischer Deutlichkeit. Dünne, zerfurchte Falten krochen zwischen den Schamlippen hervor und umkleideten den länglichen Höcker ihres Kitzlers.

Ich bewegte mich auf Zehenspitzen um die beiden nicht zu wecken und wollte mich eigentlich auf das Sofa legen, immerhin war ich selbst vollkommen unbekleidet. Die Erinnerung wie Isabella gestern unter der Dusche ihre Möse an meinem Schenkel gerieben hatte und ihr Anblick sorgten dafür, dass mein Schwanz stocksteif geradeaus zeigte. Im letzten Moment änderte ich allerdings den Entschluss und kroch behutsam über meine Frau hinweg zu meinem ursprünglichen Platz in der Mitte des Bettes. Vorsichtig streckte ich mich aus, während Martina sich brummend auf den Rücken drehte, die zusammengeknüllte Decke nach wie vor zwischen den Beinen haltend. Natürlich konnte ich nicht einschlafen. Durch die geöffnete Balkontüre drang immer wieder von draußen der Lärm der Motorboote herein, die alle Besucher der Insel an Land brachten. Darüber hinaus lag ich zwischen zwei nackten Frauen, atmete die Düfte ihrer Haut und lauschte den leisen, gleichmäßigen Atemzügen. So eine Situation war in meinem Leben bisher noch nicht vorgekommen. Isabellas Knie berührte meine Hüfte und Martina streifte mich mit den Fingern als sie ein weiteres Mal ihre Schlafposition veränderte.

Ich beschloss mich einfach schlafend zu stellen und hoffte insgeheim darauf, eine oder alle beide würden aufwachen. Ich wäre neugierig gewesen wie sie reagiert hätten, vor allem da mein Schwanz dick und geschwollen quer über den Unterbauch lag. Doch die Hoffnung wurde enttäuscht, Martina und Isabella befanden sich noch immer im Land der Träume als die Motorboote nicht mehr fuhren und nur mehr die gedämpften Geräusche des Hafens zu vernehmen waren

Ich drehte mich jetzt ein wenig zur Seite und irgendwie kam meine Hand auf Martinas Bauch zu liegen. Er fühlte sich weich und warm an, auf die vertraute Art wie ich die Haut meiner Frau liebe. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, die Finger langsam unter den Stoff der Decke zu schieben, die zusammengerollt zwischen den Schenkeln klemmte. Martina seufzte leise, streckte sich ein wenig und wenig später lagen die Finger über ihren fleischigen Schamlippen. Erst bewegte ich sie nicht, doch nach kurzem Verharren begann ich behutsam und ganz sanft gegen die Stelle zu drücken wo sich ihr Kitzler als kompakte Erhebung abzeichnete. Sie seufzte abermals und gab ein heiseres Raunen von sich. Sachte fing ich an zu kreisen, doch in genau diesem Moment brummte sie ungehalten, schob meine Hand weg und drehte mir schnaufend den Rücken zu.

Enttäuscht blieb ich liegen und starrte zu Decke. Am wenige hundert Meter entfernten Kai surrte der Motor eines Mopeds und die Schreie der allgegenwärtigen Möwen klangen beinahe so, als würden sie über meine inzwischen fast schmerzende Erregung lachen.

Ich kniff die Augen zu und versuchte an irgendetwas Unverfängliches zu denken, als plötzlich mein Handgelenk umfasst wurde. Schmale Finger griffen energisch danach und zogen die Hand auf den Bauch links von mir.

Ich öffnete die Lider und blickte in Isabellas große, funkelnde Augen! Sie war hellwach, sah mich an und ein belustigtes Grinsen umspielte ihre vollen Lippen. Ahnungslos wie lange sie schon munter war und ob sie meinen missglückten Versuch bei Martina beobachten hatte können lächelte ich zurück. Ihr Bauch fühlte sich vollkommen anders an als der meiner Frau. Fester, irgendwie kompakter, man konnte unter der pfirsichartigen Haut sogar den Verlauf des Muskels spüren. Isabella drehte sich jetzt auf den Rücken, zog beide Knie ein wenig an und dirigierte mich abwärts. Mit klopfendem Herzen fühlte ich meine Hand gegen ihren Venushügel drücken, der sich ungewohnt robust unter meiner Handfläche wölbte. Ich sah, dass sie die Augen schloss und ihre Knie klappten auseinander. Es war sein fast sechzehn Jahren zum ersten Mal, dass ich eine andere Möse berührte als die meiner Frau und ich war aufgeregt wie ein Teenager!

Selbst Isabellas Schamlippen fühlten sich irgendwie anders an als Martinas und überrascht stellte ich fest, dass ihr Kitzler angeschwollen und fest in deren Mitte blühte.

Als ich ihn sanft umkreiste seufzte sie kaum hörbar und nachdem meine Fingerspitzen darauf zu spielen begonnen als würde ich die Saite eines Instrumentes zupfen, biss sich Isabella auf die Lippen und bog den Kopf in den Nacken. Ich drückte den aufgefundenen Höcker in alle Richtungen und rieb etwas schneller, was Frequenz und Tiefe ihrer Atemzüge immer stärker werden ließ. Zu gerne hätte ich die Mimik in ihrem Gesicht beobachtet, die mein Spiel hervorrief. Doch ich musste ein Auge auf Martina werfen, die uns nun zwar den Rücken zuwandte aber jederzeit ebenfalls erwachen konnte. Unsicher wie sie wohl reagieren würde wollte ich kein Risiko eingehen. Meine Frau hatte gestern zwar davon gesprochen einen erotischen Neuanfang in unserer Beziehung anzustreben, doch ich konnte nicht abschätzen wie weit ihre Toleranz dabei gehen würde.

Bald tauchten meine Fingerkuppen in glitschige Soße, die Isabellas Spalt benetzte. Ich ertastete ihren Eingang und brachte sie zum Zucken als ich dort zu kreisen begann und den elastischen Ring immer mehr Saft spucken ließ. Genüßlich schob ich Zeige-, und Mittelfinger hinein und rollte mit ihnen entlang der Scheidenwand. Sie bog den Rücken durch und schnaufte verhalten, aber laut genug um meine Sorge wegen Martina wieder ansteigen zu lassen. Ganz vorsichtig begann ich Isabella dennoch mit den Fingern zu ficken und deutete ihr mit dem ausgestreckten Zeigefinger der anderen Hand über den Lippen möglichst leise zu sein.

Meine Frau brummte irgendwelche unverständlichen Töne und rollte sich noch weiter zusammen. Ich zog mit argwöhnischn Blicken die Finger aus Isabella heraus und wartete. Friedliches Atmen von Seiten Martinas beruhigte mich wieder. Sie hatte den Mund ein wenig geöffnet und würde mich beim Erwachen hoffentlich durch irgendeine Bewegung warnen!

Grinsend hielt ich Isabella jetzt meine nassen, milchig verschmierten Finger vor ihr Gesicht. Mein Schwanz schien vor Geilheit zu platzen als sie den Mund öffnete und mit der ausgestreckten Zunge ihren eigenen Schleim zwischen Zeige-, und Mittelfinger herausleckte. Dann saugte sie an meinem Handballen und keuchte geräuschvoll als ich über Kinn und Hals wieder nach unten glitt. Die Brüste fühlten sich fantastisch an. Ungewohnt fest und derart füllig, dass eine Hand gar nicht ausreichte um sie zu umspannen. Isabella bog den Rücken durch, griff abermals nach meinem Unterarm und bugsierte mich wieder zwischen ihre Schenkel. Nun bohrte ich mit den Fingern so fest, dass ich den Gebärmuttereingang ertasten konnte. Sie zappelte und das Bett quietschte gefährlich. Mein Daumen rieb nun schnell und kräftig über den Kitzler und ziemlich erleichtert registrierte ich bald, dass sie tatsächlich im Begriff war zu explodieren.

Isabellas Körper verkrampfte sich. Es war unvorstellbar geil, dieser attraktiven Frau beim Kommen zuzusehen. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse und grub die Schneidezähne in die Unterlippe. Ihre Nasenflügel blühten sich, als sie immer schneller und abgehackter zu schnaufen begann und dann riss sie den Kopf weit in den Nacken. Tief in Isabellas durchgebogenen Hals ertönte ein heiseres Quieken. Ihr Bauch zuckte kraftartig und ich konnte die Kontraktionen der Scheide deutlich fühlen. Keuchend sank sie schließlich zusammen und strahlte mich an.

Sie formte die roten Lippen zu einem Kuss in meine Richtung und kroch vorsichtig aus dem Bett. Fast wahnsinnig vor Erregung sah ich ihr dabei zu wie sie das Minikleid schlüpfte. Während sie ihre Brüste darin zurechtrückte erinnerte ich mich daran, dass ich gestern Abend ihren Slip eingesteckt hatte. Isabella nahm ihre Heels in die Hand, warf mir noch einen Abschiedskuss zu und trippelte barfuß zur Türe. Als sie diese hinter sich geschlossen hatte ragte mein Penis immer noch stocksteif zur Decke. Wie gerne wäre ich ihr nachgegangen und hätte sie nach Strich und Faden durchgevögelt!

An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Meine Kopfschmerzen hatten sich gottlob verflüchtigt und da Martina immer noch tief atmend und mit geschlossenen Lidern da lag, zog ich eine Boxershort an und setzte mich auf den Balkon, von wo aus ich den herrlichen Ausblick über die Bucht genießen konnte. Die kleinen, bunten Boote tief unter mir sahen aus wie Spielzeug das im tiefblauen Wasser dahindümpelt. Ich musste grinsen, weil mir Isabellas Geruch immer noch in der Nase stand und ihr gedämpftes Quietschen beim Orgasmus nicht aus dem Sinn wollte. Eine ganze Weile hing ich meinen Gedanken nach, bis meine Frau schließlich doch die Türe von innen öffnete.

Ungeachtet etwaiger Beobachter stand sie nackt da, mit verschwollenen Augen und vom Schlaf zerknitterter Miene.

„Guten Morgen!" murmelte sie und blinzelte ins helle Tageslicht. „Wie spät ist es denn?"

„Gleich Mittag!" antwortete ich nach einem Blick auf die Armbanduhr. „Das Frühstück haben wir verpasst!"

„Oh Mann!" stöhnte Martina und ihre Brüste hüpften ein wenig als sie sich mit den Handrücken den Schlaf aus den Augen rieb. „So betrunken war ich schon ewig nicht mehr!"

Ich nickte und dachte daran wie geil ich noch immer war.

„Willst du eine Tablette? Ich habe vorhin auch eine genommen!"

Sie schüttelte den Kopf.

„Danke, geht schon. Ich schmeiße mich schnell unter die Dusche und dann muss ich was Essen! Mein Magen knurrt!"

Sie trat wieder in die Kabine zurück und fragte von drinnen:

„Hast du eigentlich mitbekommen wann Isabella gegangen ist? Die war ja auch schon ziemlich hinüber!"

Offenbar war unser Treiben von vorhin ebenso spurlos van ihr vorüber gegangen wie möglicherweise auch Isabellas gestriger Besuch bei mir in der Dusche.

„Ich glaube erst irgendwann in der Früh." antwortete ich erleichtert. „Als ich zum ersten Mal aufgestanden bin war sie noch da!"

Martina lachte.

„Na da bin ich neugierig was Jóse sagen wird!"

Sie drehte die Dusche an und stand etwa eine Viertelstunde später wieder im Zimmer. Ich hockte inzwischen auf dem Bett und starrte auf den nackten, runden Hintern, der sich mir entgegen reckte, während sie den Schrank durchstöberte.

„Gehen wir nachher gleich zum Pool? Ich zieh drunter gleich den Bikini an! Und bewegst du dich bitte auch. Ich sterbe vor Hunger!"

Ich streckte die Hand nach ihrem Po aus, doch Martina drehte sich weg und stieg in das ausgewählte Höschen.

„Willst du nicht noch kurz zu mir kommen?" fragte ich.

Die Antwort war ein geringschätzer Blick.

„Nein Georg, jetzt nicht! Ich bin wirklich hungrig!" Sie zog ein weißes Kleid über die Schultern und zog den Reißverschluss bis unter die Achsel zu. „Komm, mach mal, oder ich gehe alleine!"

Seufzend erhob ich mich und suchte eine Hose. Die Boxershort beulte sich aus wie ein Zelt, was meine Frau zu hellem Kichern veranlasste.

„Hey, was ist denn mit dir los?" gluckste sie.

„Ich fragte dich doch eben, ob wir noch ein wenig ....."

Martina schmunzelte, während sie unsere Utensilien in die Badetasche stopfte.

„Vielleicht nach dem Essen. Schauen wir mal!"

Ich griff nach einem Hemd und sagte:

„Ich will dich aber jetzt ficken!"

Für einen Moment hielt ich die Luft an. So direkt hatte ich das nie zuvor gesagt und derart unmissverständliche Worte standen bei uns beiden nicht an der Tagesordnung.

Martina hielt inne und legte den Kopf schief.

„Was hast du eben gesagt?" fragte sie in tadelndem Tonfall nach, lächelte aber dabei.

„Das ich dich ficken will! Hier und jetzt!"

Sie stellte die Tasche ab und kam langsam auf mich zu.

„So habe ich dich noch nie reden gehört!" Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht hinab zur immer noch aufgetürmten Boxershort und wieder zurück.„So hast du das noch nie gesagt!"

Ihre Hand lange nach mir und drückte den Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose hindurch, als wolle sie sichergehen, dass sich dort auch das befand was die Beule versprach.

Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten! Mit beiden Händen packte ich Martinas Schultern, drehte sie herum und schubste sie nicht unbedingt sanft auf das Bett. Die Federn quietschten und sie stieß ein überraschtes Geräusch aus.Ich warf das Kleid einfach über ihren Rücken hoch und zerrte hektisch die Hose über ihre Hüften abwärts. Meine Erregung stieg jetzt ins Unermessliche, als sich der nackte Hintern vor mir zeigte.

„Sags nochmal!" brummte Martina heiser. „Sag nochmal was du willst!"

„Ich werde dich jetzt ficken!" rief ich so laut, dass man es vielleicht sogar auf den Booten unten im Wasser hätte hören können.

Meine Frau war klatschnass! Verblüfft darüber und rasend vor Gier bohrte ich ebenso mit zwei Fingern in ihre matschige Möse wie ich das vor kurzem erst bei Isabella getan hatte. Es schmatzte deutlich und ich fühlte den Schleim heraussickern als ich die Hand wieder zurück zog.

„Mein Gott!" keuchte ich bewundernd und schob den Gummi meiner Shorts einfach unter den Penis, weil ich mir nicht die Zeit nehmen wollte sie vollständig auszuziehen.

Martina stöhnte als ich den Ständer zwischen ihre Beine dirigierte und drückte sich mir entgegen. Er schlüpfte einfach in sie hinein, als würde die glitschige Möse ihn verschlucken. Ein unglaublich geiles Gefühl durchfuhr mich bis in die Zehenspitzen. Die ganze aufgestaute Erregung der letzten Stunden würde nun mit einem Schlag zur Erlösung finden.

Ich bewegte mich langsam und genoss den Anblick von Martinas emporgerecktem Hintern. Sie lag, den Oberkörper flach auf die Matratze gestreckt, und ächzte heiser in die zusammengeknüllte Decke unter ihrem Gesicht. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz tief in das matschige Loch, beschleunigte Wucht und Tempo meiner Stöße. Der Anprall der Pobacken auf meinen Schenkeln verursachte lautes, immer rasanter werdendes Klatschen.

„Gibs mir richtig!" feuerte meine Frau mich an und stöhnte rau.

„Ja!" ächzte ich begeistert und stach so schnell und rasend zu, dass ihr ganzer Körper vor und zurück wippte.

„Nicht aufhören! Ich komme gleich ....!" wimmerte sie und ich spürte wie der Saft aus ihrer Möse meinen Schwanz förmlich überflutete.

Anders als zuvor Isabella musste Martina beim Orgasmus keine Zurückhaltung üben. Besonders leise war sie dabei noch nie gewesen und ich erkannte das heisere Brummen in ihrer Kehle welche bald in einem heiseren Schrei mündete. Sie drehte den Kopf zur Seite und brüllte mit aufgerissenen Mund ihre Lust heraus. Ihr Rückrat krümmte sich zu einem verkrampft schaukelnden Bogen und sie kreischte richtig.

Als würden jetzt alle Dämme brechen spritzte ich mit heftigen Kontraktionen meinen Saft tief in ihr Inneres. Fast schien es als könnte ich gar nicht mehr aufhören, Schwall um Schwall in das überlaufende Loch zu füllen.

Schwer atmend sanken wir nebeneinander auf das Bett. So einen spontanen Quickie hatten wir schon ewig nicht mehr gemacht. Ich legte meinen Arm um Martina und zog sie an mich. Für ein paar herrliche Minuten genossen wir einfach unser Atmen und den langsam ruhiger werdenden Herzschlag des jeweils anderen.

Dann richtete Martina sich seufzend auf.

„Jetzt habe ich aber richtig Hunger!" meinte sie und küsste mich auf die Stirn.

Zwanzig Minuten später saßen wir wirklich beim Mittagsbuffet, welches wegen des Landausfluges vieler Gäste kaum frequentiert war. Nach einer kräftigen Portion Rührei und Speck wagte ich mich trotz der gestrigen Eskapade über ein Glas Bier, ehe wir hinauf zum Sonnendeck fuhren. Auch dort waren trotz der späten Stunde mehr als die Hälfte der Plätze frei. Wir nahmen dieselben zwei wie vorgestern in Beleg und ich breitete die Badetücher darüber aus. Meine Frau kicherte leise und meinte:

„Ich muss sofort ins Wasser, meine Bikinihose ist komplett durchnässt! Du hast so viel reingespritzt, dass ich dachte es kommt mir zu den Ohren raus!"

Ich grinste und empfand diesen Satz als eines der erotischsten Dinge die sie je zu mir gesagt hatte.

Auf der Liege ausgestreckt sah ich ihr dabei zu wie sie das Kleid ablegte und dann eilig zum Becken eilte. Die vergangene Nacht, das üppige Essen und wohl nicht zuletzt das Glas Bier sorgten dafür, dass ich schon eingeschlafen war als Martina wieder aus dem Wasser stieg.

Das erste was ich erblickte als ich die Augen wieder aufschlug war ein muskulöser Oberarm.

„Hallo, Schlafmütze! Wie geht's so?"

Jóse hockte auf der Liege zu den Füssen meiner Frau und hielt mir die Hand entgegen.

„Danke, gut! Und selbst?" antwortete ich und schlug auf kumpelhafte Art ein.

„Bestens, mein Freund. Wie soll es einem hier schon gehen? Ich versuche gerade deine Frau davon zu überzeugen, mit mir zur Aquagymnastik zu gehen. Das fängt gleich an und alleine ist es langweilig!"

Ich war mir nicht ganz im Klaren darüber ob ich Jóses Anwesenheit gutheißen sollte. Die Neugestaltung unseres Liebeslebens hatte doch auf sehr intensive Art und Weise bei ihm begonnen und das spukte noch allzu deutlich in meinem Hinterkopf herum.

„Wo ist denn Isabella?"

„Die sitzt schon unten am anderen Pool. Sie hat genau wie du bis jetzt geschlafen. Scheint eine harte Nacht gehabt zu haben."

Ich lächelte verlegen und vermied es Martina oder Jóse anzusehen.

„Also was ist?" fragte er jetzt. „Leihst du mir deine Frau für eine halbe Stunde?"

Was mich ein wenig ärgerte war die Tatsache, dass Jóse offenbar überhaupt nicht in Betracht zog, ich könnte auch mitkommen.

„Warum fragst du sie nicht selbst?" gab ich vielleicht etwas zu harsch zurück, doch er reagierte nicht darauf. „Martina kann für sich selbst sprechen!"

„Ich weiß nicht..." meinte meine Frau geziert, doch ich ahnte, dass sie mit ihm kommen würde, immerhin hatte er bisher in allen Dingen seinen Willen bei ihr durchgesetzt. „Allzu lange dauert es ja nicht, oder?"

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