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Kristine: Die Audienz

Geschichte Info
Novizin hilft ihrer Oberin, den Bischof zu ueberzeugen.
3.2k Wörter
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Liebe Leser,

Ich wollte mich mal wieder melden, um Bescheid zu geben, dass ich nicht mit dem Schreiben aufgehört habe. Doch einerseits nimmt mich mein Job schon das ganze Jahr über derart in Beschlag, dass ich kaum Zeit für Hobbies finde. Andererseits sabotieren mich meine eigenen Ansprüche. Schon mehrere Texte habe ich wieder verworfen, weil sie nach den ersten Entwürfen nicht das wiedergaben, was ich beabsichtigt hatte. Mein aktuelles Projekt ist die Geschichte einer jungen Novizin. Obwohl ich auch damit noch nicht zufrieden bin, habe ich mich entschlossen, ein Kapitel daraus bei Literotica einzustellen. Da ich mit dieser Episode quasi direkt in medias res springe, sind natürlich der Hintergrund der Personen und ihre Motivation wenn überhaupt nur ansatzweise zu erkennen. Vermutlich ist auch nicht eindeutig, weshalb ich sie in dieser Kategorie eingeordnet habe. Ich hoffe, dass das Lesen trotzdem vergnüglich ist. Mangels einer Vorgeschichte muss ich zudem klarstellen, dass die Hauptperson über 18 Jahre alt ist. Bis irgendwann einmal die vollständige Serie reif zur Veröffentlichung ist, wird auch dieses Kapitel noch mehrfach überarbeitet und dann durch die endgültige Version ersetzt werden.

Trotzdem möchte ich es in der vorliegenden Form schon heute mit euch teilen. Sozusagen als Weihnachtsgeschenk und Dankeschön an alle Leser, die Bewertungen für mich abgaben, mich mit Kommentaren ermutigten oder mit Kritik anspornten. Vielen herzlichen Dank.

WARNUNG: der folgende Text geht respektlos mit christlichen Konventionen und Symbolen um. Wenn dadurch Ihre religiösen Gefühle verletzt werden könnten, lesen Sie bitte nicht weiter.

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Kristine war es mittlerweile gewohnt, ungewöhnliche Aufträge von der Mutter Oberin zu erhalten, obwohl sie die jüngste Novizin im Kloster war. Aber sie hatte schon früh gelernt, gehorsam zu sein und keine Fragen zu stellen. Insbesondere dann nicht, wenn die Mutter Oberin sie alleine in ihr Arbeitszimmer rufen ließ. Also blieb sie still, mit gefalteten Händen und demütig gesenktem Blick vor dem breiten Schreibtisch stehen, hinter dem die ältere, in der typischen schwarz-weißen Ordenstracht gewandete Frau saß und Papiere studierte, die sie auf der Schreibfläche ausgebreitet hatte. Kristine hoffte, bald auch den Habit anziehen zu dürfen. Noch trug sie das schlichte, knielange, graue Kleid mit der darüber gebundenen weißen Schürze, das die Novizinnen erhielten, wenn sie ins Kloster eintraten. Statt des Nonnenschleiers, der das Gesicht vollständig umrahmte, saß lediglich eine leichte weiße Haube auf ihrem Kopf, unter der ihre langen, blonden Locken an der Stirn und im Nacken hervorquollen.

Nach mehreren Minuten, in denen man nur das Ticken der großen Wanduhr hören konnte, schob die Oberin die Papiere zu einem großen Stapel zusammen und sah Kristine an.

„Weißt du, was das ist?"; fragte sie die junge Frau, nur um sofort selbst zu antworten, „Nein, natürlich weißt du das nicht. Es sind Baupläne für eine Renovierung unserer Kirche. Die Instandhaltungsarbeiten sind dringend erforderlich, aber das Bistum, das sie finanzieren müsste, beschied mir, dass man sparen müsse und es daher im laufenden Haushaltsplan und auch auf absehbare Zeit keine Mittel für umfangreiche Baumaßnahmen gebe. Oh, diese Bürokraten! Sitzen auf den Geldsäcken, als wäre es ihr eigenes Vermögen und nicht das Geld der Kirche. Nach diesem Bescheid hier", sie wedelte mit einem maschinegeschriebenen Brief in der Luft herum, „kann uns jetzt nur noch der Bischof persönlich eine Ausnahmegenehmigung erteilen."

Sie legte das Blatt zurück auf den Stapel und stand hinter dem Schreibtisch auf. Jede ihrer Bewegungen spiegelte unterdrückte Wut wider und Kristine duckte sich innerlich zusammen, um nicht zur Zielscheibe dieser Wut zu werden.

„Selbstverständlich habe ich sofort um eine Audienz ersucht. Heute Nachmittag wird der Bischof mich empfangen. Und du begleitest mich."

Wenn die Mutter Oberin eine Entscheidung getroffen hatte, durfte eine Novizin diese nicht in Frage stellen. Kristine wusste das natürlich und wahrte einen neutralen Gesichtsausdruck, damit man nicht sehen konnte, wie überrascht sie war. Was könnte sie, eine unerfahrene junge Novizin dazu beitragen, wenn die Äbtissin mit ihrem Bischof über Finanzfragen diskutierte? Ihr blieb aber nicht viel Zeit, über diese Frage nachzudenken, denn während die Oberin die Papiere in eine schwarze Aktentasche schob, sagte sie wie beiläufig:

„Zieh deine Unterwäsche aus."

Kristine zuckte nur kurz, dann beeilte sie sich, die Anweisung auszuführen. Der Satz war ruhig und leise ausgesprochen worden, als sei er nicht wichtig. Aber Kristine wusste es besser. Wenn die Mutter Oberin in diesem Tonfall sprach, erwartete sie sofortigen Gehorsam. Jeder Ansatz von Widerspruch oder Verzögerung wäre von der strengen Vorgesetzten als Aufsässigkeit gewertet und unnachgiebig geahndet worden. Schnell löste sie daher die Schleife ihrer Schürze und legte sie über die Lehne des Besucherstuhls. Dann öffnete sie mit flinken Fingern die lange Knopfreihe an der Vorderseite ihres Kleides vom Hals bis zum Saum kurz oberhalb ihrer Knie, schlüpfte aus dem Kleidungsstück und hing es zu der Schürze.

Ohne zu zögern zog sie das dünne Unterhemd über den Kopf, hakte den weißen Büstenhalter auf und legte beides sorgfältig auf der Sitzfläche des Stuhles ab. Auf ihren großen, festen Brüsten bildete sich sofort eine leichte Gänsehaut, als sie der relativ kühlen Luft ausgesetzt wurden.

Während sie sich bückte, um den schmucklosen Baumwollschlüpfer über die Beine zu streifen, überlegte Kristine, was wohl jemand denken müsste, der jetzt zufällig in den Raum käme und direkt auf ihr nacktes Hinterteil sehen würde. Aber es war praktisch ausgeschlossen, dass irgendjemand überraschend und unaufgefordert in das Arbeitszimmer der Oberin trat. Zudem hielten sich im Kloster nur Ordensschwestern auf, die sicherlich kein Wort darüber verloren hätten, dass eine Novizin unbekleidet vor der Oberin stand. Auch wenn sie sich vielleicht einiges dabei gedacht hätten. Trotzdem schob sich unwillkürlich vor Kristines inneres Auge das absurde Bild, dass sie nur in Kniestrümpfen und Häubchen daneben stünde, derweil die Klostervorsteherin Besucher empfing.

„Was ist? Willst du Wurzeln schlagen? Zieh das Kleid wieder an. Die Schürze kannst du weglassen."

Die Worte rissen Kristine aus ihren Gedanken. Obwohl sie harsch klangen, hörte Kristine doch den amüsierten Unterton heraus. Aus dem Augenwinkel sah sie den Anflug eines Lächelns um die Lippen der älteren Frau. Fast hatte sie den Eindruck, dass die Mutter Oberin ihr absichtlich erst hier befohlen hatte, sich auszuziehen, um ihr dabei zusehen zu können. Sonst hätte sie ihr ja gleich die Anweisung geben können, ohne Unterwäsche ins Arbeitszimmer zu kommen, um diese peinliche Situation zu vermeiden.

Hastig knöpfte sie das Kleid wieder zu. Die Oberin trat neben sie und zupfte ein paar Falten im Stoff zu Recht. Kristine fragte sich kurz, ob es Zufall war, dass die Hand ihrer Vorgesetzten dabei über ihre Brust strich, die sich ohne den Halt des Büstenhalters und den Schutz des Hemdchens direkt gegen den dünnen Stoff des Kleides drückte und sich deutlich darunter abzeichnete. Dann eilte sie der älteren Frau hinterher ins Freie.

Die Mutter Oberin saß selbst am Steuer des großen Autos und lenkte es zügig in Richtung der Kreisstadt, in der der Bischofssitz war. Sie hatte Kristine aufgefordert, sich auf den Beifahrersitz zu setzen. Als sie auf die Landstraße eingebogen waren, hatte die Oberin begonnen zu erklären, wie sie gedachte, den Bischof zu überzeugen. Kristine hörte still zu und bemühte sich, sich alles zu merken. Insgeheim hatte sie aber wenig Hoffnung, den mächtigen Mann auf ihre Seite ziehen zu können.

Nachdem sie im Bischofspalast angekommen waren, hatten sie kurz im Flur warten müssen. Ein kalter Luftzug hatte Kristine wieder bewusst gemacht, dass sie unter ihrem kurzen Rock nichts mehr anhatte, und sie fürchtete plötzlich, dass jeder, der sie ansah, dies sofort erkennen würde. Nervös drückte sie ihre Schenkel fest zusammen und schluckte mehrfach trocken, während sie in Gedanken den Plan der Oberin wieder und wieder durchging, um nichts zu vergessen. Sie war sich zwar bewusst, dass die andere Frau den Bischof kannte und mehr Lebenserfahrung als sie hatte, konnte sich aber trotzdem nicht vorstellen, dass sie den Kirchenfürsten dazu bringen könnten, ihnen zu helfen. Viel wahrscheinlicher war, dass er sie kurz anhören und dann empört aus dem Palast jagen würde. Trotzdem würde Kristine selbstverständlich ihr Bestes geben, um ihre Vorgesetzte nicht zu enttäuschen.

Schließlich führte sie ein Sekretär ins Amtszimmer, wo der Bischof sie persönlich empfing. Er war ein untersetzter Mann Anfang sechzig mit kurzem grau-schwarzen Haar. Statt der Würde, die Kristine erwartet hatte, strahlte er eher Unwillen und Ungeduld aus. Sein schwarzer Anzug war zwar schlicht geschnitten, jedoch aus edlem Stoff und offensichtlich maßgeschneidert. Er bot den beiden Besucherinnen seinen Ring zum traditionellen Kuss und bat sie, sich zu setzen. Kristine ging zu einem Hocker neben der Tür, während die Mutter Oberin ihm gegenüber an dem wuchtigen Schreibtisch auf einem gepolsterten Stuhl Platz nahm. Die ganze Einrichtung des Zimmers war ausladend dekoriert, stellenweise vergoldet und passte so zum barocken Wand- und Deckenschmuck des aus dem siebzehnten Jahrhundert stammenden Palasts. Wenn das Bistum sparte, dann sicher nicht an der Erhaltung und Ausstattung dieser Räume.

Die Oberin reichte dem Bischof die Papiere aus ihrer Aktentasche und redete auf ihn ein, während er sichtlich lust- und verständnislos in dem Stapel herumblätterte. Kristine vermutete, dass er normalerweise seine Fachleute und Bürokraten für solche Dinge hatte und weder Baupläne noch Kostenkalkulationen selbst lesen musste. Anhand seiner feisten Gestalt und rötlichen Gesichtsfarbe konnte man schließen, dass seine Interessen eher bei feinem Essen und Trinken lagen. Möglicherweise weilten seine Gedanken auch schon bei der nächsten Mahlzeit. Sicher war nur, dass er den Ausführungen der Klostervorsteherin kaum Aufmerksamkeit schenkte und offensichtlich beabsichtigte, die Audienz möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Auch die Oberin bemerkte dies und winkte Kristine zu sich. Das war das vereinbarte Zeichen. Rasch erhob sie sich und eilte zum Schreibtisch. Allerdings stellte sie sich nicht neben die andere Frau, sondern ging ohne um Erlaubnis zu bitten um den Tisch herum. Ihre Zweifel, ihr Anstandsgefühl und ihren Widerwillen, den sie vom ersten Augenblick an gegen den überheblichen Mann gefasst hatte, schob sie mit Gewalt zur Seite. Die Konsequenzen eines Ungehorsams waren zu drastisch, dass sie sich diese gar nicht ausmalen wollte.

Der Bischof sah sie erstaunt an. Ehe er sie ob ihrer Unbotmäßigkeit zur Rede stellen konnte, ging sie eine Armlänge von ihm entfernt auf die Knie und sah zu ihm auf. Der Bischof drehte seinen lederbezogenen Schreibtischstuhl zu ihr, vermutlich erwartend, dass sie um seinen Segen bitten wollte.

Seine Hand stockte auf halbem Weg nach oben zur segnenden Geste, als Kristine keineswegs demütig den Kopf senkte, sondern ihn offen anlächelte und begann, ihr Kleid vom Hals her aufzuknöpfen. Schon bald bot sie den Augen des Mannes, die immer größer wurden, einen freizügigen Einblick in das tiefe Tal ihres Dekolletes.

Erleichtert davon, dass er nicht aufbrauste und sie hinauswarf, öffnete Kristine weitere Knöpfe, bis ihre schweren Brüste keinen Halt mehr hatten und aus dem Ausschnitt rutschten. Kristine hob sie mit beiden Händen an, bis die dunkelroten Brustwarzen nach oben zum Bischof zeigten. Der sah ihr ebenso fassungs- wie bewegungslos zu, während seine Gesichtsfarbe graduell dunkler wurde.

Mit Daumen und Zeigefinger griff Kristine nach ihren Nippeln und drückte und drehte sie so lange, bis sie fest und groß hervorstanden und sich kontrastreich von der umgebenden weißen Haut abhoben. Dabei sah ihr der Mann vom Stuhl herab genau zu und schluckte mehrfach. Kristine war sich absolut sicher, seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben, als sich ihre Rechte daran machte, die Knopfreihe weiter zu öffnen, während die Linke fortfuhr, ihren Busen zu streicheln. Es fühlte sich zunehmend gut an und gerne hätte sie genießerisch wie ein Kätzchen geschnurrt und ihre Augen geschlossen, hielt sie aber geflissentlich auf ihren Zuschauer gerichtet.

Dessen Blick folgte wie hypnotisiert dem Fortschritt ihrer rechten Hand und als er erkannte, dass sie auch untenrum nichts unter dem Kleid trug und bis auf einen schmalen Streifen dunkelblonder Haare völlig glatt rasiert war, wollten ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fallen.

Kristine gewann zusehends Selbstvertrauen und außerdem Spaß an dem Spiel. Sie hatte nicht erwartet, den Mann so leicht fesseln zu können. Das Gefühl, Kontrolle über ihn zu haben, wirkte wie ein Aphrodisiakum auf sie. Wärme breitete sich in ihrem Bauch und Unterleib aus. Nachdem der letzte Knopf geöffnet war, ließ sie die Hand aufreizend langsam an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten und spreizte in gleichem Maß, wie sie höher kam, die Beine. Das Kribbeln in ihrem Leib wurde zusehends stärker und obwohl sie wusste, was sie spüren würde, war sie doch selbst erstaunt, wie heiß und feucht sich ihre Muschi tatsächlich schon anfühlte, als sie sie endlich berührte. Ohne hinzusehen wusste sie, dass die Schamlippen gerötet und angeschwollen hervortraten, und sie beugte sich leicht nach hinten, damit auch der Bischof deutlich sehen konnte, wie erregt sie war.

Mühelos glitt ein Finger in ihre rutschige Spalte. Mit beinahe übertriebenen Gesten schob sie ihn tiefer hinein und bewegte ihn hin und her, damit jeder eindeutig mitbekam, was sie tat. Als die Fingerkuppe beim Zurückziehen sanft über ihren hervorstehenden Kitzler strich, konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Mann stieß die Luft aus, als hätte er sie die ganze Zeit über angehalten.

Kristine führte den Finger zu ihrem Mund und achtete sorgsam darauf, dass ihr Beobachter den glitzernden Feuchtigkeitsfilm darauf erkennen konnte, ehe sie ihn genüsslich ableckte. Sie bemerkte, dass die Lippen des Mannes wie ein Spiegelbild ihre Bewegungen imitierten.

Völlig bewegungs- und widerstandslos ließ er zu, dass sie nach seinem Gürtel griff, erst diesen, dann den Hosenknopf löste und den Reißverschluss öffnete. Amüsiert registrierte sie die dicke Beule, die sich in seiner Unterhose abzeichnete. Als sie ihre Hand in den Bund schob, sprang ihr der Penis geradezu entgegen und wurde unter ihrem Griff zusehends härter und größer. Die andere Hand fasste tiefer und begann, vorsichtig die Hoden zu massieren.

Die Augen des Bischofs verfolgten ganz genau, was sie tat und seinem halb offen stehenden Mund entrang sich ein lautes Stöhnen, noch ehe sie sich ganz nach vorne gebeugt hatte und mit den roten Lippen seinen erwartungsfroh pochenden Schwanz berührte. Auf die ganze Länge des Gliedes drückte sie feste Küsse von unten nach oben und wieder zurück, darauf achtend, keine Stelle auszulassen, ehe sie begann, ihn ebenso sorgfältig abzulecken. An der empfindlichen Falte direkt unterhalb der Eichel ließ sie ihre Zunge verweilen und vibrieren, was ein Beben in seinem Körper auslöste, als würde sich ihre Bewegung unmittelbar in ihn übertragen und dabei verstärken. Erst dann umspielte sie mit der Zunge quälerisch langsam die ganze Eichel und begann danach alles noch einmal von vorne. Bald glänzte der ganze Schwanz von ihrem Speichel und den Lusttropfen, die sich zunehmend schneller und größer an seiner Spitze bildeten und seitwärts hinab liefen.

Das Ächzen des Bischofs klang geradezu erleichtert, als sie ihre Lippen endlich öffnete und seinem Stab erlaubte, in ihren Mund zu rutschen. Auch hierbei nahm sie sich viel Zeit, arbeitete sich nur stückchenweise vor und ließ ihn immer wieder beinahe los, nur um ihn dann wieder, ein kleines bisschen weiter als das Mal zuvor aufzusaugen. Bei jeder Vor- und Zurück-Bewegung achtete sie weiterhin sorgsam darauf, ihre Zunge gegen die empfindliche Unterseite zu drücken.

Nach Minuten endlich war das ganze Glied vollständig in ihrem Mund verschwunden. Jetzt neigte sie ihr Gesicht leicht zur Seite, löste die Hand, die nun im Weg gewesen wäre, vom Schaft und strich damit ihre Haare zur Seite, so dass sie wieder nach oben sehen konnte. Die Augen des Mannes waren gebannt auf sie gerichtet und mit den Händen krallte er sich geradezu an den Stuhllehnen fest.

Kristine ging zu rhythmischen Kopfbewegungen über, die Lippen fest um das Glied geschlossen, während sie die Zunge hin und her wirbeln ließ und die Finger ihrer Linken die Hoden ihres Opfers zusehends fester drückten. Sie achtete dabei ganz genau auf die Reaktionen des Mannes, dessen Gesicht mittlerweile hochrot leuchtete. Sein Atem kam rau und im Gleichtakt mit Kristines Bewegungen.

Lange konnte er die Behandlung nicht aushalten. Bevor es kein Halten mehr gab, ließ Kristine schlagartig von ihm ab. Schnell setzte sie sich zurück auf ihre Fersen und grinste ihn spitzbübisch an, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, so dass ihr Kleid vorne weit aufklaffte.

Überrascht und enttäuscht starrte er abwechselnd sie und seinen noch immer zuckenden Penis an. Kurz hatte es den Anschein, als wolle er wütend aufbrausen, doch die Stimme der Oberin kam ihm zuvor. Einen Augenblick lang wirkte er vollkommen verwirrt, als habe er ihre Anwesenheit vergessen.

„Vielleicht wollen Euer Exzellenz unsere Argumente wohlwollend in Erwägung ziehen? Meine Novizin wäre für eine großzügige Geste sicherlich überaus dankbar und würde Euch dies mit tiefer Inbrunst beweisen."

Sie stand auf, öffnete den bereitliegenden Füllfederhalter und schob dem Bischof das Papier zu. Als sei das alles gar nicht mehr so wichtig, setzte sie sich dann wieder und faltete ihre Hände in einer Haltung engelsgleicher Geduld im Schoß, als habe sie alle Zeit der Welt.

Unsicher schaute der Bischof erst sie, dann das Papier und zuletzt seinen zuckenden Schwanz und die noch immer am Boden kniende Novizin an, die ihn ermunternd anlächelte. Dann griff er nach dem bereitliegenden Stift und setzte hastig seine Unterschrift unter die Genehmigung. Die Oberin gab im Moment ihres Erfolgs ein perfektes Bild des Desinteresses ab. Mit leiser Stimme bat sie: „Kristine, reiche mir bitte die Dokumente."

Wie es geplant gewesen war, schob sich die Angesprochene zwischen den Bischof und den Tisch. Sie achtete sorgsam darauf, ihn nicht zu berühren, aber sie stand so nah vor ihm, dass sie meinte, er müsse ihre Körperwärme fühlen und ihren Duft riechen. Dann ergriff sie das Papier mit beiden Händen und hielt es ihrer Vorgesetzten entgegen. Diese machte ihrerseits nicht die geringsten Anstalten, nach dem Papier zu greifen. Daher musste sich Kristine weiter nach vorne beugen, um ihr über den Tisch näher zu kommen. Immer weiter streckte sie sich, bis sie quasi mit dem gesamten Oberkörper auf der Arbeitsplatte lag, die kühl gegen ihre nackte Haut drückte. Notgedrungen reckte sie in dieser Lage ihren Po aufreizend dem Bischof entgegen und der Saum ihres Rockes war bedenklich nach oben gerutscht.

Dann spürte sie weiche Hände, die den Stoff noch weiter nach oben schoben, bis die prallen Rundungen ihres Hinterteils vollkommen unbedeckt waren. Da endlich nahm ihr die Oberin das Papier aus den Händen.

Kristine hörte hinter sich das leise Knarren des Leders, als der Bischof aufstand. Kurz darauf drückte sich die heiße Spitze seines Gliedes gegen ihre Scheide. Sie war so rutschig und bereit, dass er wie von selbst hinein glitt. Mit ungeübten, ruckartigen Bewegungen schob er sich weiter nach vorne und begann, die junge Frau zu ficken. Er stellte sich recht ungelenk an und bewies keinerlei Raffinesse. Um ihn zu ermuntern, stöhnte sie und stieß unartikulierte leise Schreie aus, wohldosiert, um keine unerwünschte Aufmerksamkeit außerhalb des Zimmers zu wecken. Sie hatte schon bedeutend bessere Liebhaber gehabt, hielt dem alten Mann aber zugute, dass er in seinem Leben vermutlich nicht viel Gelegenheit gehabt hatte, Erfahrung in der körperlichen Liebe zu sammeln.

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