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Kubicas Krankenschwester 01

Geschichte Info
Ich, seine Pflegerin, lernte auch Nick Heidfeld kennen...
4.9k Wörter
3.75
20.2k
2
2

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 07/25/2013
Erstellt 04/29/2013
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Nicht frisch gewaschen und gebügelt, aber einige Fehlerchen aussortiert und ein wenig aufgefrischt ist die Story nun wieder da!

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Kleines Vorwort:

Sollte jemals einer meiner Hauptdarsteller diese Story hier lesen - freu dich das du so begehrenswert bist. Sollten wir uns wirklich mal begegnen, würde ich gerne mit Dir ... einen Kaffee trinken! ;-) Mehr nicht. Ehrenwort! =)

*****

Es war Anfang Februar, als ich zurück nach Polen kam. Ich hatte das letzte Jahr als Krankenschwester in einer amerikanischen Klinik gearbeitet, um etwas Neues zu erleben. Tja, nun war ich zurück, erstmal bei meinem Bruder Marek untergekommen und auf der Suche nach einem Job und einer Wohnung.

Meist war es Marek, der schon beim Frühstück in der Zeitung stöberte. Ich las sie immer erst etwas später, wenn er schon auf der Arbeit war. An diesem Morgen reichte er mir, kaum das er bei den Stellenanzeigen angekommen war, schon das erste Blatt und zeigte auf eine Anzeige: „Hier wäre was für dich Irka, schau mal."

Ich nahm das Blatt und las die Annonce. Es wurde für einen vorübergehend bettlägerigen jungen Mann eine Vollzeitbetreuung gesucht, Voraussetzungen: mehrjährige Erfahrung als Krankenschwester, perfekt Polnisch und Englisch in Wort und Schrift, sofortiger Arbeitsbeginn, Reisebereitschaft, ein sehr ruhiges Wesen und absolute Verschwiegenheit. Allerdings - ein „Rund um die Uhr" Job.

Geboten wurde dafür eine Top-Bezahlung und Unterkunft. Leider nur für „absehbare Zeit". Und die Bewerbung bitte auf … Englisch? Nun gut, das sollte das geringste Problem an der Sache sein. Ich dachte nur kurz nach, es wäre immerhin ein Anfang, und wer weiß, ob ich den Job überhaupt bekommen würde.

Ich schickte also meine Bewerbungsunterlagen ab, und konnte es kaum fassen: schon zwei Tage später meldete sich ein Herr Morelli, der sich baldmöglichst mit mir treffen wollte. Ob er mich morgen früh schon besuchen dürfte? Ich sagte natürlich zu, obwohl es mich schon etwas wunderte, das er zu mir kommen wollte. Aber da Marek am nächsten Morgen frei hatte, war ich wenigstens nicht alleine in der Wohnung. Zudem musste der Typ ja auch erst mal kommen...

Er kam. Pünktlich um zehn Uhr stand er vor der Tür und läutete. „Guten Morgen, sie sind sicher Herr Morelli?", begrüßte ich ihn.

„Genau, guten Morgen, Frau Krajewski nehme ich an?"

„Die bin ich ja, kommen sie doch bitte herein." Ich führte ihn ins Wohnzimmer, und er setzte sich auf die Couch.

Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber. Die angebotene Tasse Kaffee nahm er gerne an, bevor er dann begann: „Sie wundern sich sicher über die etwas ungewöhnliche Art und Weise meines Vorgehens. Aber ich war zum Glück gerade sowieso in der Nähe, es wäre für sie sicher schwieriger gewesen zu uns nach Italien zu kommen."

Italien? Ich schaute ihn mit meinen großen, blauen Augen an. „Ich glaube, ich erkläre ihnen besser erst einmal um was es überhaupt geht. Ich bin der Manager von Robert Kubica, sie haben sicher in den Nachrichten von seinem schweren Unfall gehört?"

Ich nickte. Es hatte mich getroffen, denn ich schwärmte schon ein wenig für ihn, und drückte ihm bei seinen Rennen die Daumen. „Wie geht es ihm?"

„Sagen wir mal den Umständen entsprechend. Einige Knochenbrüche, Prellungen und so wie es aussieht, wird auch seine Hand wieder in Ordnung kommen. Er wird zwar im Krankenhaus recht gut betreut, aber dennoch suchen wir jemanden, der sich die nächsten Monate, bis er wieder relativ fit ist, voll und ganz nur um ihn kümmert. Also wirklich rund um die Uhr, und mit allem drum und dran. Ihren Unterlagen zufolge sind sie für den Job bestens geeignet. Jetzt meine Fragen: Wäre dies ein Job für sie? Und könnten sie sofort anfangen?"

„Ja, also den Job traue ich mir zu. Und wie schnell wäre sofort?"
„Nun ja, das heißt, ich würde sie fast jetzt sofort mitnehmen, sobald sie gepackt haben."

Meine Gedanken überschlugen sich noch, als ich mich auch schon JA sagen hörte. „Okay, ich würde sie dann in einer Stunde abholen kommen. Reicht ihnen das zum Packen? Arbeitskleidung wird ihnen gestellt, diese bräuchten sie also nicht mitzunehmen."

Tatsächlich saß ich dann schon eine Stunde später im Wagen des Managers. Während der Fahrt hatten wir noch genügend Zeit zum reden. Er berichtete mir mehr über die Verletzungen, ein paar Eigenheiten Roberts und nicht zuletzt auch über die Bezahlung. Sie fiel wirklich mehr als großzügig aus.

Nach ein paar Stunden waren wir angekommen. Herr Morelli hatte dafür gesorgt, dass ich das Zimmer mit direktem Durchgang zum Zimmer von Robert bekam.

„Packen sie ruhig schon mal aus, Arbeitskleidung finden sie hier im Schrank. Ich gehe schon mal rüber, ich möchte noch kurz etwas mit Robert besprechen. Kommen sie einfach nach, wenn sie fertig sind."

Ich brauchte noch nicht einmal zehn Minuten um mich einzurichten und umzuziehen. Ich atmete noch einmal tief durch, klopfte dann an die Zwischentür und trat nach dem „Herein" von Herrn Morelli ein.

Obwohl ich auch schon auf Intensivstationen gearbeitet hatte, und einiges gewohnt war, erschrak ich doch ein wenig, als ich Robert so da liegen sah. Das was da vor mir lag, hatte nicht mehr viel mit dem Sunnyboy-Typ der Formel 1 zu tun, den man sonst so im Fernsehen sah. Seine ganze linke Seite war fast ein einziger Verband, und auch an der rechten war einiges verbunden. Und das sonst so hübsche, markante Gesicht war von Prellungen nur so übersäht.

Ich bemerkte, dass auch er mich ansah. Ihm schien der Anblick zu gefallen, er lächelte ein wenig. Gut, besonders groß war ich nicht gerade. Aber schlank und durchtrainiert. Meine blonde Lockenmähne reichte bis weit über die Schulter, umrahmte mein schmales Gesicht mit dem herzförmigen Mund.

Herr Morelli stellte mich vor: „Also Robert, dies hier ist Frau Krajewski, sie wird sich nun voll und ganz um dich kümmern. Ich muss euch jetzt leider alleine lassen, ich habe noch einige Termine.“ Und zu mir gewandt: „Schwester Gabriella wird sie gleich nachher noch einweisen, also macht es gut ihr beiden, ich hoffe ihr versteht euch." Und schon war er weg.

Robert reichte mir langsam, mit einem leichten lächeln, die linke Hand. So ziemlich das einzige wo sich kein Verband befand. Und ich ihm die meine. „Hallo, freut mich. Sie dürfen gerne Rob zu mir sagen."

„Hallo … Rob, mein Name ist Irka. Freut mich sie kennen zu lernen."
„Ich würde vorschlagen, dass wir das ‚sie‘ gleich weglassen, wir werden ja nun eine ganze Weile miteinander zu tun haben."
„Einverstanden. Und wie geht es Dir so? Hast du sehr starke Schmerzen?"
„Nein, die haben mir da ein paar gute Mittelchen gegeben, es ist auszuhalten." Da klopfte es an der Tür zum Flur.

„Herein", antwortete ich nach einem kurzen Blick auf Robert, der mir leicht zunickte. Es war Schwester Gabriella.Nach etwa einer Viertelstunde hatte sie mich bereits sehr gut eingewiesen, und mir auch gezeigt wo ich alles fand, was ich benötigte um Robert zu versorgen. Da gerade eine Infusion leer war wechselte sie diese noch. Danach war ich alleine für ihn zuständig.

„Kann ich noch etwas für dich tun, Rob? Brauchst du etwas?"
„Nein danke, ich möchte jetzt noch etwas schlafen. Ich melde mich schon, wenn ich dich brauche."
„Ok, ich lass die Zwischentür auf, damit ich dich höre, wenn du rufst", antwortete ich und zog mich zurück.

Ich machte es mir auf dem Bett bequem und machte ganz leise etwas Musik an. Nach etwa einer Stunde klopfte es an seiner Tür, und ich stand auf.

Mit einem: „Zeit fürs Abendessen, Herr Kubica", brachte Schwester Paola das Tablett mit dem Essen herein.

Ich nahm es ihr ab, brachte es ihm ans Bett und machte ihm die Brote zurecht. „Geht das so?"

„So komm ich zurecht, danke. Setz dich doch." Er deutete auf das Fußende des Bettes. Ich schaute ihn etwas verwundert an. „Nur zu", lächelte er, „du wirst mir in der nächsten Zeit ohnehin noch näher kommen müssen."

Zögernd setzte ich mich zu ihm. Während er aß, begannen wir uns ein wenig näher kennen zu lernen. Wo ich herkam, welche Musik wir gerne hörten und welche Hobbys wir so haben. Als er fertig gegessen hatte brachte ich das Tablett nach draußen, und begann dann ihn für die Nacht fertig zu machen. Ich prüfte nochmals genauestens sämtliche Schläuche die zu seinem Körper führten, schaute nach den Infusionen. Dann deckte ich ihn noch ordentlich zu. „Alles ok so oder brauchst du noch etwas?"

„Danke Irka, alles bestens. Du bist ja nicht weit weg, wenn etwas sein sollte. Schlaf gut."

„Danke, du auch Rob." Und so endete offiziell mein erster Arbeitstag. Ich hatte mir für die Nacht den Wecker gestellt, so dass ich rechtzeitig eine Infusion wechseln konnte. Davon bekam Robert aber nichts mit, denn er schlief tief und fest.

Ich stand am nächsten Morgen um sechs Uhr auf, begann die Infusionsbeutel zu wechseln und machte eine Schüssel mit warmem Wasser zum Waschen fertig, als Robert wach wurde. „Hallo Irka, du bist ja schon früh fit."

„Hallo Rob, hab ich dich geweckt? Tut mir leid, das wollte ich nicht."
„Nein, mach dir darüber keine Gedanken."
„Okay, wenn du sowieso schon wach bist, würde ich sagen ich nutze das aus und wasche dich jetzt noch vor dem Frühstück?"
„Na denn, fang ruhig an."

Sein Blick folgte mir bei jeder Bewegung die ich tat. Nicht kontrollierend, er wirkte eher neugierig. Ich holte die Schüssel und Handtücher ans Bett und begann mit meiner Arbeit.

Zuerst wusch ich ihm ganz sanft das geschundene Gesicht und den Hals ab und tupfte ihn vorsichtig trocken. Dabei lächelte er mich freundlich an. Dann nahm ich ihm das Krankenhemd (so ein Teil, das eigentlich nur aus etwas Stoff, Ärmeln und einem Bändchen zum zubinden im Nacken bestand) vorsichtig ab.

Wie es so üblich und auch praktisch ist, war er darunter vollkommen nackt. Ein 1,84m großes Prachtexemplar von einem Mann, gut durchtrainiert, kein Gramm Fett zuviel, mehr als gut bestückt wo es drauf ankam … und mit etlichen Prellungen verziert. Mit langsamen, vorsichtigen Berührungen wusch ich ihm zuerst Brust und Bauch ab und trocknete ihn vorsichtig ab.

„Kannst du dich ein wenig aufsetzen Rob?"
„Ja, nur nicht sehr lange."
„Ich beeile mich."

Ich half ihm und beeilte mich, so gut es ging, schnell seinen Rücken zu reinigen. Soweit es überhaupt möglich war, wusch ich ihm noch die Beine ab. Was sehr schnell ging, denn allzu viel ließen die Verbände nicht unbedeckt.

Obwohl es für mich als Krankenschwester eigentlich etwas Alltägliches ist, kostete es mich doch immer wieder etwas Überwindung, einen Mann im Intimbereich zu waschen. Ich fing sanft an seine Leisten zu waschen.

„Hier unten kannst du ruhig zulangen, das ist so ziemlich das einzige was heil geblieben ist, " meinte Robert.

Wollte er mich damit aufziehen … oder mir über meine leichte Beklemmung hinweghelfen? Ich konnte seinen Blick nicht so recht deuten. Also arbeitete ich weiter, begann damit sein Glied abzuwaschen, seine Hoden, als ich spürte, dass sich in seinem Glied etwas zu regen begann. Es war nicht das erste Mal, das ein Patient so darauf reagierte, doch trotzdem errötete ich leicht.

„Hey, das tut gut", sagte er leise, „bitte hör nicht auf damit."
„Aber..."
„Irka, ich lieg schon seit Tagen hier auf dem Trockenen. Bitte, mach weiter."
Ich sah seinen Blick. Aus diesen wunderschönen Augen, denen ich nur schwer hätte widerstehen können. So legte ich Daumen und Zeigefinger der linken Hand um den Kranz seiner Eichel, mit der rechten fuhr ich in den Waschhandschuh und umfasste ihn damit. Ich fuhr am Schaft langsam nach oben, wieder nach unten, und wieder rauf und runter, als Robert zum ersten Mal leicht stöhnte.

Ich schaute ihn an. „Alles ok, das tut gut", flüsterte er. Ich zog die Vorhaut leicht zurück um ihn auch hier zu waschen. Und dann machte ich weiter, packte ein wenig fester zu, wieder rauf und runter, und spürte dass er wieder ein wenig fester geworden war. Mit der rechten Hand machte ich weiter, mit der linken ließ ich ihn los und begann sanft seine Hoden zu massieren. Wieder kam ein stöhnen von ihm, schon ein wenig lauter als vorher.

Ich nahm meine rechte aus dem Handschuh, gesäubert war er jetzt ganz bestimmt, und legte diesen zur Seite. Ich packte sein Glied wieder, rieb und knetete weiter und senkte langsam meinen Kopf in Richtung seines Bauchnabels. Als meine Lippen seinen Bauch berührten begann ich diesen mit leichten Küssen zu verwöhnen, die sich langsam nach unten fortsetzten.

Sein Glied war inzwischen, in meiner immer noch umfassenden Hand, zu voller Größe erwacht. Roberts Atem ging immer schneller. Dann begann ich langsam mit der Zunge seine Eichel zu berühren, ließ sie mehrmals sanft kreisen, bevor ich die Spitze mit den Lippen sanft umschloss und das Lecken verstärkte.

Langsam nahm ich ihn immer tiefer in den Mund, ließ ihn wieder hinaus gleiten, während ich zu saugen begann. Ihn wieder weiter aufnahm und herausließ. Ich ließ nun meine Zunge arbeiten, leckte seinen Stab mit der Zungenspitze, ließ sie an seinem Schaft mehrmals entlang gleiten. Robert stöhnte im Takt meiner Berührungen.

Ich nahm ihn nun wieder in meine Hand, packte ihn fester, wieder auf und ab, noch fester, spürte sein Zucken, hörte das er einen Aufschrei unterdrückte und schon schoss sein Saft in Schüben aus ihm heraus und verteilte sich auf seinem Oberkörper.

„Wow, das ging aber schnell."

Leise antwortete er: „Da war auch genügend Druck dahinter. Hab ja lange genug nichts in der Richtung gehabt." Ich sah in sein Gesicht, die halbgeschlossenen Augen. Leise und erschöpft sagte Robert: "Das hat so gut getan, danke Irka."

Statt einer Antwort gab ich ihm einen sanften Kuss auf die Nase. „Wenn du mich schon so nett darum bittest", sagte ich leise zu ihm. Ich sah noch wie ihm die Augen zufielen, der Kopf zur Seite kippte und schon war er eingeschlafen.

Ich wusch ihm nochmals den Oberkörper ab, zog ihm ein frisches Hemd an und war grade fertig geworden, als es an der Tür klopfte.

„Ja bitte?", fragte ich. Es war Schwester Gabriella. Mit einem freundlichen Gruß reichte sie mir ein Tablett, auf dem unser Frühstück stand. Nachdem sie mir noch Bescheid gesagt hatte, wann der Arzt zur Visite kommen sollte, ging sie auch schon wieder.

Ich bereitete uns das Frühstück zu und beugte mich zu Robert, legte meine Hand auf seinen Arm und sprach ihn leise an: „Rob, wach auf, es gibt Frühstück. Und dein Arzt kommt auch bald." Als er wach war half ich ihm, sich etwas aufzusetzen und fuhr das Kopfteil des Bettes hoch.

Gemeinsam frühstückten wir, wobei ich wieder bei ihm auf dem Bett saß. Danach war es auch schon Zeit, die Verbände für die Visite abzunehmen. Vorsichtig, um ihm nicht unnötige Schmerzen zu verursachen, schnitt ich sie auf.

Ich wusste zwar, welche Verletzungen er hatte, aber als ich die Wunden so offen vor mir sah … musste ich doch schlucken. Robert fing meinen Blick auf.

„Du hattest echt wahnsinnig Glück, Rob. Wenn ich mir vorstelle, was noch alles hätte passieren können …"
„Darüber denke ich nicht nach. Ich habe es überlebt und bin sicher, dass ich wieder ganz gesund werde."
„Und dann?"
„Werde ich weitermachen wo ich aufgehört habe."
„Wirklich?"
„Auf jeden Fall. Weißt du, das Fahren ist für mich nicht nur ein Job, es ist … eine Leidenschaft, fast schon wie eine Droge. Ich will noch nicht aufhören. Wann ich aufhöre bestimme ich ganz alleine." Ich dachte gerade noch über seine Worte nach, als es erneut klopfte.

Diesmal war es der Arzt. Wir machten uns kurz miteinander Bekannt, dann sah er sich Roberts Verletzungen an. Besonders die Hand, die Robert fast verloren hatte, sah er sich besonders genau an. Offenbar war er sehr zufrieden mit dem was er sah, denn sagte zu Robert, dass das ganze schon recht gut aussieht. Man könne zwar wohl auch noch längere Zeit keine genaue Prognose abgeben, aber wenn die Heilung so weiter schreitet und die Nachoperation gut verläuft, hätte er gute Chancen wieder „ganz der Alte" zu werden.

Die Medikamente stellte er etwas um und zu guter letzt gab er ihm noch das ok, nun auch mal aufstehen zu dürfen „Aber nur ins Bad und in den Rollstuhl. Ich glaube, ein bisschen frische Luft wird ihnen auch ganz gut tun. Ich gebe auch Schwester Gabriella Bescheid, dass sie ihnen einen vorbeibringt. Also dann, bis morgen."

Ich versorgte die Wunden und legte Robert neue Verbände an. Danach schob ich ihm das Hemd hoch, fast bis zur Brust, desinfizierte eine der wenigen Stellen ohne eine Prellung und setzte ihm noch seine Thrombosespritze. Nachdem ich noch einen kurzen Blick auf sein Glied geworfen hatte, ‚packte‘ ich Robert wieder ein. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, denn schon war Zeit zum Mittagessen, und kurz danach wurde schon der Rollstuhl gebracht.

„Wie sieht es aus Rob, es ist zwar noch kalt, aber es regnet nicht. Sollen wir ein wenig spazieren gehen?"
„Das wäre echt klasse. Kannst du mir vorher noch helfen? Ich muss mal." Es dauerte zwar eine Weile, bis wir das erledigt hatten. Aber schließlich saß er im Rollstuhl und ich begann ihn ‚ausgehfertig‘ zu machen, indem ich ihn in mehrere Wolldecken einwickelte, so dass ihm nicht kalt wurde. Ich schob ihn durch die Gänge der Klinik und wenig später waren wir im Park.

Robert genoss es sichtlich, endlich mal raus zu kommen. Wir zogen uns in eine ganz ruhige Ecke des Parks zurück, wo auch ein paar Liegestühle standen. Auf einem davon machte ich es mir bequem. Ich musste kurz eingenickt sein, denn plötzlich fühlte ich eine Hand … die sich zu meinem Unterleib bewegte! Ich erschrak, öffnete die Augen und noch während ich mich aufrichtete sah ich, dass es Roberts Hand war, die er in dem Moment zurückzog.

„Entschuldige, da ist wohl etwas mit mir durchgegangen. Ich wollte dich nicht erschrecken Irka. Es war nur … du hast so verführerisch ausgesehen, da konnte ich einfach nicht widerstehen." „Schon in Ordnung Robert, kein Problem, ist schon vergessen. Ich bin nur erschrocken, weil ich damit nicht gerechnet hätte."

Nach einem Moment bat ich ihn: „Bitte mach weiter Rob, es hat sich sehr gut angefühlt. Du hast eine sehr sanfte Hand."

Er lächelte. „Ok, dann mach der sanften Hand ein wenig Platz." Ich öffnete meine Beine ein wenig, so das er besser mit der Hand dazwischen kam. Robert schob meinem Rock etwas weiter nach oben: „Wenn schon dann richtig. Zieh dein Höschen aus."

Ich dachte nicht darüber nach, dass jederzeit jemand kommen könnte, sondern tat es einfach. Alleine der Klang seiner warmen, rauen Stimme lies mich schwach werden. Doch es dauerte eine Weile, bis er wieder Hand anlegte, denn zuerst sah er mich einfach nur an. Dann legte er seine Hand auf meine Venushügel und tastete sich langsam vor.

Zärtlich und nur mit einem Finger strich er an einem Rand des schmalen, behaarten Striches, der meine Spalte etwas verdeckte, entlang, bis er zum Damm kam. Fuhr an der anderen Seite genau so langsam und zart wieder hoch. An der Spalte entlang nach unten, und suchte sich dort einen Weg durch das Haar, um den Eingang zu meiner Grotte zu ertasten. Sanft erkundete er diese intime Stelle, und tastete sich nach oben zu meinem Kitzler.

Dort zog er erst einmal die Hand zurück, roch an seinem Finger und lächelte nur dabei. Wieder ging seine Hand zu meiner Scham, diesmal etwas fordernder, aber immer noch recht sanft suchten nun schon zwei Finger nach meiner Lustperle. Diese nahmen sie in die Mitte und Robert begann sich intensiv meiner Perle zu widmen. Entspannt räkelte, ich mich in der Liege und genoss seine Berührungen, während sich meine Hände ausgiebig mit meinen Brüsten beschäftigten.

Es dauerte nicht lange, bis sich ein Kribbeln meines Unterleibes bemächtigte. Spürte die zarten Finger, wie sie wieder tiefer glitten und an meiner nun schon nassen Pforte waren. Ganz kurz drang er mit einem Finger ein, um ihn etwas zu benetzen und fuhr dann etwas fester, schneller durch meine Spalte.

Mein Atmen wurde etwas lauter und beschleunigte sich. Das schien ihn anzuspornen, denn Roberts Finger bewegten sich immer schneller. „Fester Robert, und schneller, du machst mich so heiß“, stammelte ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte deutlich an Tempo zu. Wieder beschleunigte sich mein Atmen, ein erstes lautes Aufstöhnen entsprang mir. Roberts Finger verharrten nur kurz an meiner Pforte, und schnell ließ er sie hineingleiten und fingerte mich in flottem Tempo.

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