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Kuckuckskind 01

Geschichte Info
Amina liebt den Schmerz und braucht einen Herrn.
6.1k Wörter
4.45
65.7k
8

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/18/2015
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Nicht immer sind die Dinge so wie sie scheinen. Nur eines vorneweg, das ist eine Geschichte, wie sie auch scheinen mag, sie ist nicht wirklich so, vor allem nicht einmal ähnlich passiert. Sie ist überhaupt nicht passiert. Wie sagt ihr, wie kommt der dann dazu sie auf zu schreiben und uns als erotische Story zu verkaufen? Leute großer Irrtum, ich verkaufe euch gar nichts, denn es ist wie alle Geschichten gratis.

Oh ja, sie ist passiert diese Geschichte aber nur in meinem Kopf. Teilhaben lass ich euch, wenn ihr bereit seid meinen verdrehten Gedanken zu folgen und euch an den heißen Schilderungen zu erfreuen. Lasst euch an der Hand nehmen und schaudert bei der Schilderung des strengen Herrn. Wo nicht, lasst es lieber bleiben. Mit Realisten hab ichs nicht so...sorry zu triste ist die Realität und nicht soll sie mich hier her ins Netz verfolgen. Hier bin ich der Herr und ich gebiete über die Fantasie. Und vor allem und in jedem Fall bin ich der Schlumpf meiner Geschichten.*grins*

Habt ihr mich verstanden? Na macht nichts. Ich versteh's auch nicht, aber man muss nicht alles verstehen, oder?

Ein netter Kommentar wäre nett, einen anderen spart euch bitte, nicht haben will ich die....und aus.

Ach ja noch eines übrig ist. Keineswegs will ich der Gewalt das Wort reden und alle Akteure sind ganz bestimmt über 18 Jahre alt.

Irgendwann war der Hausmeister mit seiner Frau in das Mietshaus eingezogen. Kurt wusste nicht mehr genau, wann das war, und es spielt auch nicht wirklich eine große Rolle.

Kurt ist der große Junge, meine Güte er ist ja schon 19 und immer noch daheim, hat wohl nix gelernt. Oder ist völlig verdreht! Na andre mit dem Alter sind schon wieder geschieden und haben jedenfalls eine eigene Wohnung, oder vielleicht auch nicht mehr. Na jedenfalls Kurt wohnte noch bei seinen Eltern. Er war auch, was Sex anging doch sagen wir mal ziemlich sehr unbedarft.

Kurt und seine Eltern wohnten neben der Hausmeisterwohnung. Mustafa der Hausmeister war ein großer Mann. Gastarbeiter in zweiter Generation, wie man so schön sagt. Schwarzes Haar buschige Augenbrauen, Hände die richtig zupacken konnten. Und Muskeln hatte er, ich kann euch sagen. Das kam wohl von seinem Job in der Fabrik. Dann kam leider die Krise in dieser Fabrik und die halben Stellen wurden gestrichen. Mustafa saß mit einem Mal auf der Straße. Da traf es sich gut, dass er nebenbei auch den Posten des Hausmeisters bekleidete, der blieb ihm wenigstens erhalten. Dieser Job allerdings füllte ihn nicht wirklich völlig aus, und Mustafa hing ganz viel zu Hause herum.

Amina seine Frau war eine kleine zierliche Person. Sie weigerte sich konsequent Kopftuch zu tragen. Und es war sonderbar, wie diese offenkundig sehr intelligente Frau, man munkelte von einem abgebrochenen Medizinstudium, an Mustafa geraten war. Auf den ersten Blick schienen die Beiden so gar nicht zusammen zu passen.

Als nun Mustafa seinen Job verlor, wie gesagt er hing viel zu Hause rum, begann es immer wieder mal in der Hausmeisterwohnung laut zu werden. Erst hörte man es nur ab und zu und es hörte sich wie Streit der Eheleute an. Dann hörte man es immer öfter.

„Was geht da drüben vor?" fragte Kurt seine Eltern als sie eines Abends zu Tisch saßen und das Geschrei und Gepolter aus der Nachbarwohnung recht laut war. „Meint ihr nicht...?" „Was meinst du?" fragte Kurts Mutter. „Na sollten wir nicht mal nachsehen, ich meine, oder nachfragen? Oder vielleicht sollten wir die Polizei holen? Offenbar ist das ein ganz heftiger Streit!" „Wir halten uns da jedenfalls raus!" stellte Kurts Vater fest.

Wie recht er gehabt hatte zeigte sich am Sonntag. Amina läutete an ihrer Tür und Mutter ließ sie ein. „Wir bitten euch heut Nachmittag zum Kaffee!" sagte sie. Und so gingen sie Nachmittag zum Kaffee zu den Nachbarn. Es gab türkischen Kaffee und Amina hatte auch was Süßes gebacken. „Wir wollten uns auch entschuldigen wegen neulich." Sagte Amina und schlug die Augen nieder. „Neulich?" fragte Kurt, den Rempler seines Vaters ignorierend der ihn in die Seite traf. Kurts Mutter murmelte: „Man hat euch ganz deutlich gehört." Wie Kurt war sie nicht gewillt sich raus zu halten wie ihr Mann es nannte. Zu viel hatte man schon über häusliche Gewalt gehört. Vielleicht brauchte Amina ja Hilfe? Nur sie wusste nicht so recht wie sie es angehen sollte. Doch sie hätte wirklich zu gerne gewusst was es da gegeben hatte.

Amina begann den Tisch ab zu räumen. Kurts Mutter half. „Ach Mustafa, bitte entschuldige doch auch einfach bei den Leuten, und vielleicht erklärst du es ihnen ja." Mustafa war in keiner Weise von dieser Idee begeistert, aber er entschuldigte sich doch wortreich. Keineswegs wollte er erklären, was es mit dem „Streit" auf sich hatte. Das ging doch wirklich niemanden etwas an. Amina wurde von Kurts Mutter ausgefragt, aber auch sie versicherte und zwar glaubhaft, dass es nicht wirklich was Gravierendes gewesen wäre. „Wir werden versuchen, uns in Zukunft nicht mehr zu streiten!" versprach sie. Kurts Mutter seufzte. Nur zu gut kannte sie die Männer, und ab und zu brauchte es ganz einfach einen handfesten Streit, weil man sich danach dann umso besser versöhnen konnte. „Ach Amina ihr sollt unsretwegen nicht aufhören eure Differenzen aus zu tragen, nur macht es nicht ganz so laut!" Amina lächelte sie gewinnend an. „Versprochen!"

Kurt entschuldigte sich weil er mal zur Toilette musste. Er passte einmal zu wenig auf und irrte sich in der Tür. Statt in der Toilette stand er plötzlich im Schlafzimmer. An der Stirnwand des Raumes stand ein großes Messingbett. Es war ordentlich aufgebettet und mit einer Tagesdecke abgedeckt. Kurt wollte schon umdrehen, als die Bettpfosten an den Ecken seine Aufmerksamkeit erregten. Sie waren sonderbar zerkratzt. Er trat näher und sah genauer hin. An dem Pfosten, den er direkt vor sich hatte hing eine Handschelle. Die Kette daran verschwand unter der Decke. Kurt untersuchte auch die Pfosten an den anderen Ecken. Überall das Gleiche. Handschellen am Bett dachte er und der Wunsch mehr darüber zu erfahren nahm in ihm Gestalt an. Der große Spiegelkasten stand einen kleinen Spalt breit offen.

Kurt schob ihn etwas weiter auf und beinahe wäre ihm eine Peitsche entgegen gefallen. Was ging da bloß vor? Was spielte sich da ab? Ging das die Nachbarn etwas an? Und wenn da eine Peitsche war, dann war der Streit doch wohl etwas heftiger und öfter? Oder war es doch ganz anders, wie Amina und Mustafa ihnen erzählt hatten. Hatten sie denn überhaupt was erzählt? Kurt entschied, dass sie nichts erzählt hatten, aber es war ein weiterer Grund neugierig zu sein. Er ging zu den andren zurück.

Bald danach verabschiedeten sie sich von Hausmeisters. Kurts Eltern waren beruhigt. Amina hatte nicht wirklich den Eindruck erweckt eine misshandelte Ehefrau zu sein und Kurts Mutter war überzeugt, dass ihre Fragen eindeutig und eindringlich genug gewesen waren, dass Amina mit der Sprache heraus gerückt wäre, wenn sie es für nötig erachtet hätte. Abschließend stellte sie für sich fest, dass Amina ja auch nicht einmal verheult oder verzweifelt bei ihnen geläutet hatte, also auch in der Hinsicht kein Anzeichen, dass was nicht stimmte. Kurts Vater war nach wie vor, jetzt allerdings bestärkt, der Meinung, dass sie sich um das alles nicht zu kümmern hätten.

„Hast deine Sache gut gemacht Sklavenfotze!" grinste Mustafa seiner Frau zu. „Danke Herr!" „Allerdings werden wir uns wohl was überlegen müssen, weil du immer so laut bist!" „Ja Herr." Mustafa dachte nicht daran in der nächsten Zeit die geilen Spiele mit seiner Frau, bei denen er sie züchtigte und so heftig ran nahm dass sie schrie wenn sie kam, zu unterlassen. „Herr?" „Ja, willst du was sagen?" „Herr ich hab mich schlau gemacht, da gibt es ganz tolle Knebel, die die Laustärke wohl dämpfen würden!" Mustafa dachte nach. Ein Knebel? Ja vielleicht war das die Lösung, obwohl es ihn doch mächtig erregte, wenn seine Frau ihre Lust hinaus schrie. Würde er sich mit einer ruhigeren Art arrangieren können? Er würde es wohl müssen, denn die Nachbarn waren ohnehin schon misstrauisch geworden. Und eine andere Wohnung konnte und wollte er sich im Moment nicht leisten. „Du wirst sowas besorgen!" entschied er. „Ja Herr!"

Kurt grübelte über das Schlafzimmer der beiden und die Peitsche. Eigentlich ging ihn überhaupt nichts an, was die Zwei im Schlafzimmer machten. Und es nicht zu dürfen, und sich vorzustellen, was da mit den Fesseln und der Peitsche so vor sich ging, das machte Kurt beinahe verrückt. Im Internet durchforstete er die gewissen Seiten und informierte sich über Sex, was ihn bisher nicht interessiert hatte. Er lauschte besonders angestrengt, aber es war aus der Nachbarwohnung fast nichts mehr zu hören. Nur ab und zu, schien es noch einen „Streit" zu geben aber meistens war es ruhig.

Und dann fuhren die Nachbarn auf Urlaub. Wenn er sehen wollte was im Schlafzimmer der Beiden passierte, oh Gott fuhr es ihm durch den Kopf, so weit bin ich schon, ich denk schon drüber nach die Nachbarn zu bespannen. Drei Tage kämpfte er einen heroischen Kampf mit sich selber, dann hatte er verloren. Er besorgte sich eine Minicam, das nötige Kabelzeug, er wollte nicht wirklich die Öffentlichkeit, einbeziehen, was ja durchaus passieren konnte, wenn er drahtlos übertrug und nicht aufpasste. Nein, nein, das wollte er ganz bestimmt nicht. Dann brachte er die Kamera in Position und verlegte die Kabel. Eine leichte Übung, da die Wohnungen nebeneinander lagen und die Balkone aneinander stießen. Er hatte auch auf den Ton nicht vergessen, sodass er beste Ergebnisse erwarten durfte.

Und dann legte er sich auf die Lauer. Sein PC war eingeschaltet und die Cam lieferte die erwartet tollen Bilder. Zu hören war kein Ton, aber das lag nicht am Mikro sondern einzig und allein an der Tatsache, dass sich absolut nichts abspielte. Die zwei waren ins Bett gekrochen, hatten sich umgedreht und waren schon nach ein paar Minuten eingeschlafen. In den nächsten Tagen lief es nicht anders. Mustafa hielt sich während des Tages kaum im Schlafzimmer auf und seine Frau auch nicht. Mustafa arbeitete nach wie vor als Hausmeister. Immer öfter kam er später nach Hause und schien dabei ziemlich angetrunken zu sein.

Nun eines Abends Kurt saß wieder auf seinem Beobachtungsposten, hatte es kurz den Anschein als könnte sich da was entwickeln. Amina kam nackt ins Schlafzimmer. Kurt glotzte regelrecht. Die kleine Frau hatte prächtige Titten, die von schönen Nippeln gekrönt waren. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Sie hatte recht breite Hüften und stämmige Schenkel. Jetzt trat sie an den verspiegelten Schrank öffnete ihn und bückte sich. Kurt hatte einen herrlichen Blick in die Tiefe ihrer Poporitze.

Er überzeugte sich, dass die Aufzeichnung lief, allein diese Rückenansicht... Amina griff sich die Peitsche. Kurt wurde die Hose zu eng und er zog den Reißverschluss auf und holte seinen Lümmel ans Licht. Der stand schon aufrecht mehr als bereit. Kurt rieb ihn leicht. Amina trat jetzt ans Bett auf dem ihr Mann ausgestreckt lag. Sie kniete sich tatsächlich vor dem Bett nieder. Kurt glaubte es immer noch nicht. Dann hielt sie Mustafa die Peitsche entgegen. „Herr bitte züchtigt mich!" sagte die schöne nackte Frau die Peitsche präsentierend. „Ich habe mich ganz unmöglich benommen und Strafe verdient!"

„Na was hat denn meine Sklavenfotze angestellt?" sagte Mustafa mit schwerer Zunge. Amina schlug die Augen nieder, senkte den Kopf. Ihre ganze Haltung war Demut. Kurt leckte sich über die Lippen. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Oh was hätte er ihr die Peitsche entrissen und sie ihr über den Hintern gezogen. Dabei erschrak er über seine Gedanken. Nichts andres war ihm beim Anblick der nackten Frau in den Sinn gekommen als ihr den Gefallen zu tun sie zu peitschen. Dabei so musste er gestehen gab es doch, wie ihm sein erigierter Penis sagte, eine ganze Menge anderer Dinge die man mit einer nackten Frau anstellen konnte. „Ich hab an den Nachbarsjungen gedacht!" wisperte Amina. „Aha", entgegnete Mustafa. „Und was ist daran verkehrt?"

„Herr ich hab mir vorgestellt, wie sie bei uns zum Kaffee waren, dass ich unter den Tisch gekrochen wäre." „jaja, is ja schon gut, ich weiß ja dass dir der Löffel runter gefallen ist." „Ich wäre zu ihm hin gekrochen und hätte seine Hose aufgemacht." Jetzt legte Amina die Peitsche aufs Bett schön in Griffweite ihres geliebten Herrn. Sie zog seine Hose auf und wühlte nach seinem Schwanz. Endlich brachte sie ihn ans Licht. Er sah ziemlich labbrig aus. Amina öffnete den Mund und saugte ihn ein. Kurt staunte. Die beschnittene Eichel glänzte von Aminas Spucke. „Das hast du dir vorgestellt?" Langsam konnte man erkennen nahm Mustafas Lümmel eine aufrechtere Haltung ein. „Ja Herr. Und dann hätte ich ihn schön gelutscht!" Sie kraulte seine Eier und ihre Zunge strich den Schaft auf und ab. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Kurt rubbelte an seinem Stück. Er glaubte Aminas weichen Mund an seinem Schwanz zu spüren. Dabei faszinierte ihn ganz besonders wie weit sie den enormen Riemen ihres Mannes sich in den Mund schob. Sie war tatsächlich in der Lage ihn ganz ein zu saugen. Jetzt packte Mustafa ihren Kopf und drückte sie auf seine Latte. Und dann fickte er sie in den Mund. Amina versuchte nur nicht zu würgen und genoss es im Übrigen. Es ließ sich gut an heute, endlich. „Erzähl weiter!" verlangte Mustafa, dem die Sache trotz seiner Benebeltheit Spaß machte.

„Herr ich kann dich blasen oder erzählen. Ich bin gerne bereit alle meine geilen Gedanken dir zu beichten, nur bitte Herr züchtige mich, damit ich merke und weiß wer mein Gebieter ist." „Erst erzählen, dann werden wir sehen, ich überleg mir dann wie ich dich bestrafe. Also, was war dann?" Aminas Hand umspannte den Schwanz, sie konnte ihn fast nicht umfassen und langsam begann sie ihn sanft zu wichsen. „Ja Sklavin, das machst du gut, und jetzt erzähl endlich weiter." „Ich hätte ihm die Vorhaut zurück geschoben..." „Was erzählst du da? Was ist das, wovon redest du?" „Herr die deutschen Männer sind nicht beschnitten, das weißt du doch." „Ja ich weiß es, aber woher weißt du es du Schlampe?" „Hast du ihm den Lümmel denn schon mal aus der Hose geholt außer in deiner Vorstellung?" „Herr, was denkst du von mir?" „Du bist eine kleine Sklavenfotze und wie mir scheint ausgesprochen geil, also was ist gesteh hast du schon mal einen deutschen Schwanz im Maul gehabt?" Amina war hin und her gerissen. Sie hatte endlich die Wirkung erzielt die sie sich gewünscht hatte. Sollte sie ihrem Mann das Märchen auftischen, dass sie sich einen deutschen Schwanz mitsamt Vorhaut in den Mund geschoben hatte nur um endlich Prügel zu bekommen oder sollte sie lieber bei der Wahrheit bleiben und ihm versichern, er wäre ihr einziger und ihr alles?

Seit sie den Knebel gekauft hatte und seit er sie beim Sex knebelte war es nicht mehr so wie früher. Mustafa hatte seine ganze Wildheit seine animalische Kraft verloren und es schien ihr irgendwie, dass er das Interesse an ihr verloren hatte. Vielleicht könnte sie mit gezielter Eifersucht sich etwas von seiner Wildheit zurückholen? So klug sie war, da lag sie in jeder Beziehung komplett daneben. Nicht der Knebel, der sie am Schreien hinderte war es der ihn erlahmen hatte lassen, sondern der Alkohol, den er in letzter Zeit, besonders da er immer wieder Jobabsagen erhielt, mehr als reichlich zu sich nahm. Aber sie wollte es nicht sehen und er verstand es ohnehin nicht. Und so dachte sie eine kleine, oder größere, Notlüge konnte nicht schaden, war vielleicht geeignet die Sache noch einmal ins Lot zu bringen. Na wenn schon, dann wollte sie es sich wirklich schön ausmalen und Mustafa sollte auch was davon haben.

„Ich hab ihn in der Tiefgarage erwischt." Wisperte sie. „Schlampe!" bellte Mustafa. „er wollte grade weg fahren, da hab ich mich einfach zu ihm ins Auto gesetzt. Ich hab ihm gesagt, dass ich schon immer mal einen deutschen Pimmel wollte und ihm einfach die Hose aufgemacht." „Is nicht wahr!" „Doch. Und ich hab ihm gesagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt, entweder ich blas ihn gleich in der Garage oder er fährt los und ich blas ihn trotzdem!"

Kurt seufzte. Er fragte sich allen Ernstes, was passiert wäre wenn, und er bedauerte zutiefst, dass es nicht passiert war. Oh er hätte sie nur zu gern lutschen lassen. Er rieb heftiger an seinem Lümmel und stellte sich vor in ihrem weichen Maul zu stecken.

„Und?" „Er ist in der Garage geblieben!" Amina wichste Mustafa jetzt etwas härter. „Oh du verkommene Schlampe. Hast du denn nicht an deinem Mann genug?" Amina sagte nichts, wenigstens hier wollte sie nicht lügen. Sie liebte Mustafa doch, aber etwas mehr als nur ab und an mal, brauchte sie schon. „Und weiter? Erzähl schon, hat er dir in deine Maulfotze gespritzt?" Kurt ertrug diese Reden kaum noch. Sie waren so geeignet die Vorstellung so zu intensivieren, oh neieiein, dachte er noch, dann schoss eine Fontäne aus seinem Lümmel. Allerdings war da kein warmer weicher Mund seinen Erguss auf zu fangen. Nicht so wie Amina ihrem Mann erzählte, sie hätte ihn völlig ausgelutscht und er hätte wunderbar geschmeckt.

„So und jetzt lutschst du meinen!" ächzte Mustafa, der mächtig erregt war. Amina bat ihn er möge sie doch bestrafen, weil sie ihn so verraten hatte. „Das kommt noch!" versprach er. „Jetzt kriegst erst mal meine Sahne, damit du dir merkst, wie dein Mann schmeckt. Er rammelte sie in den Mund und da sie ihn mächtig erregt hatte mit der Geschichte und ihren geschickten Fingern spritzte er schon nach wenigen Stößen. Amina schluckte tapfer, wenngleich das Sperma ihres Herrn auch bitter schmeckte. Dann schob er sie von sich und war wenige Augenblicke später eingeschlafen. Amina setzte sich neben ihn aufs Bett, streichelte sich die Brüste und schob sich einen Finger in die Muschi. Sie heulte und heulte sich endlich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen beobachtete Kurt wie Mustafa seine Frau ans Bett fesselte. „Du Schlampe hast es gewagt einen deutschen Schwanz zu lutschen!" bellte er. „Ja Herr." „Ich werde dich fürchterlich bestrafen! Das ist dir doch klar?" „Ja Herr bitte bestraf mich!" „Und es ist dir doch hoffentlich auch klar, dass ich den Kerl, diesen Jungen von nebenan mir vorknöpfen werde!" „Herr?" „Eigentlich sollte ich ihn umbringen, was fällt dem nur ein meine Frau in den Mund zu vögeln?" „Herr bitte nicht." „Was bitte nicht? Das hättest du dir früher überlegen müssen. Du weißt doch was die Strafe für Ehebruch ist." Und Mustafa schimpfte ganz fürchterlich auf die Deutschen und auf Kurt im Speziellen. Amina weinte und als Mustafa sich endlich ausgetobt hatte, versuchte sie ihn zu überreden Kurt in Ruhe zu lassen. „Na gut, Schlampe ich werde das Leben deines Lovers verschonen, aber ich schneide ihm den Schwanz ab!"

Nun endlich gestand Amina, dass sie die ganze Geschichte erfunden hatte um ihn zu reizen. „Herr es ist etwas, das nur uns betrifft, bitte lass den Jungen da raus, er hat nichts damit zu tun! Ich hab die Geschichte erzählt, weil es dich erregt hat und ich hoffte dass du mich wieder auspeitschen würdest." Mustafa glaubte es gar nicht mehr. So eine Schlange. „Also ausgepeitscht möchtest du werden?" fragte er. „Ja bitte Herr!" „Du weißt aber schon dass die Sklavenfotze nichts zu wollen hat?" „Ja Herr ich weiß." „trotzdem werde ich dich bestrafen müssen." „Ja, Herr!"

Mustafa lief immer noch mit seiner Morgenlatte herum. Er nahm die Peitsche von Boden auf und begann auf seine Frau ein zu dreschen. Die Schläge fielen ziemlich dicht auf ihren Rücken und den Po. Amina brüllte vor Schmerzen und schon bald vor Lust. Ihre ganze Kehrseite war rot als Mustafa von ihr abließ. Amina winselte nur noch. „Danke Herr! Fast wie früher." Flüsterte sie. „Oh ja und du hast auch gebrüllt wie früher, Musik in meinen Ohren Sklavenfotze." „Was werden die Nachbarn nur von uns denken?" „Es ist mir egal, was die Nachbarn denken. In meinem Schlafzimmer mache ich mit dir was ich will!" „Danke Herr." Dann legte sich Mustafa auf den heißen Rücken und Arsch seiner Frau . „So und jetzt werd ich dich ficken, weil es mich mächtig heiß gemacht hat dir den Rücken zu striemen und den Arsch zu versohlen."

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