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Kuckuckskind 05

Geschichte Info
eine junge Frau hat ihren Weg gefunden.
7.4k Wörter
4.47
38.7k
4

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/18/2015
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Hallo da bin ich wieder und wieder hab ich eine absolut geile Geschichte für euch dabei. Oh ja es geht ums Ficken und es geht um Gehorsam und natürlich geile Menschen.

Soll ich es euch erzählen? Möchtet ihr, es wirklich lesen, wie Roberta verhauen wird und den Hintern gestopft bekommt? Oh ja ihr seid sicher schon neugierig was Conny dabei zu tun hat. Na mal sehen, ich denke mir wird was einfallen. Wer mit Fantasien ein Problem hat, der möge sich eine andere Geschichte suchen, es ist besser. Und er möge tunlichst drauf verzichten... Ach so ja natürlich. Im Grunde ist es mir einerlei.

Einen netten Kommentar vielleicht, einen andren behaltet für euch.

Zum sich noch mal vergegenwärtigen. Diese Erzählung ist ein reines Fantasieprodukt und nur hier weil es Spaß macht zu Fabulieren... Also nix passiert und nix gewesen, alles nur erdacht. Trotzdem muss ich drauf bestehen, dass die Personen alle über 18 sind. Ja, ich weiß es, ich hab sie ja schließlich erfunden.

Und jetzt aber los!

Im Hause Papkowatsch mit den zwei Frauen ließ es sich halbwegs an. Natürlich gab es am Anfang die eine oder andere Unstimmigkeit, aber Kurt ließ keinen Zweifel daran, wer der Herr im Hause war. Er genoss die Situation auch ziemlich, denn Amina und ihre Tochter überschlugen sich erst mal ihrem Herrn zu gefallen.

Kurt beobachtete die Situation ganz genau. Er hatte die Kamera im Spielzimmer gelassen und Amina freute sich immer noch wenn ihnen Roberta beim Sex zusah, was sie auch häufig tat. Und dann fand Kurt, es wäre an der Zeit sich Robertas Arsch zu widmen. Er instruierte Amina, die versprach alles ordentlich zu besorgen. „Will mich mein Herr dabei haben?" fragte Amina. „Sicher will ich dich dabei haben!" „Du sollst es hautnah miterleben wie ich den Popo deiner Tochter nutzbar mache." „Danke Herr." „Ich lade dazu auch meine Assistentin ein, die Conny, die kennst du ja!" „Ja Herr."

„Sie ist eine ganz geile Schnitte, glaub mir. Und Roberta hat mich gebeten ihr zu zeigen, wie es ist den Arsch vom Gebieter gefüllt zu bekommen. Sie ist Bi die Kleine und nicht nur das, sie teilt ebenso gerne aus, wie sie es genießt ein zu stecken. Also eine echte Perle unter den Mädels." „Herr, du willst dich doch nicht schlagen lassen?" Kurt lachte schallend. „Nein, das hab ich nicht vor, aber vielleicht hast du ja Lust dich ein wenig mit ihr zu befassen? Ich sagte ja schon sie ist Bi und sie teilt auch gerne aus." „Du meinst Herr, wir sollten uns von dir anregen lassen?" „So in der Art, ich seh auch gerne zu, wenn zwei Frauen sich miteinander vergnügen." „Herr ich fürchte, da bin ich nicht besonders gut drin." „Doch, doch, das bist du. Immerhin knistert es ja auch zwischen dir und Roberta ganz gewaltig oder irre ich mich da?" „Nein Herr, du irrst dich nicht. Aber das ist doch etwas anderes!" „Ich denke nicht, Conny ist eine junge Frau wie Roberta auch. Bloß nicht deine Tochter."

Roberta läutete an Kurts Praxis. Der Summer ertönte und sie trat ein. Conny sah vom PC auf. „Hallo Roberta. Sie haben heute aber keinen Termin!" „Hallo Conny. Mir gefiele es besser wenn du mich auch duzen würdest. Und ich weiß, dass ich keinen Termin habe, deswegen bin ich auch nicht da. Ich hoffe nur du hast deinen Termin nicht vergessen!" „Ich hätte einen Termin?" „Kurt hat dich für heute eingeladen. Du erinnerst dich sicher. Er will heute meinen Arsch entjungfern und da solltest du dabei sein, das hat er dir doch gesagt?" „Ja er hat sowas gesagt, aber ich halte es für völlig bescheuert." „Warum?" „Na das ist eine Sache zwischen euch, da hab ich doch nichts damit zu tun!" „Irrtum. Du hast damit zu tun, seit du mir erzählt hast, dass Analverkehr nicht so toll kommt. Kurt und Mama und auch ich finden, dass wir dir zeigen wollten, was dir entgeht. Also kommst du?"

„Nö, sagte doch schon da hab ich nix mit zu tun!" „Schade, aber wenn du meinst." „Mein ich wirklich!" Roberta machte kehrt und verließ die Praxis. Im Hausgang telefonierte sie mit Amina. „Sie will nicht kommen!" sagte sie. „Hab ich mir schon gedacht, aber wir laden sie ein, dass sie nicht ablehnen kann. Hast du alles bereit?" „Ja alles ok, kommst du hoch?" „Ja!" Die beiden Frauen warteten in der Nähe des Liftes. Es war fast 5 und Kurt würde heute keine Patienten mehr haben, also konnte es nicht mehr lange dauern, bis Conny aus der Praxis kam. Roberta zog ein Fläschchen aus der Tasche und einen Wattebausch. Conny stieg in den Lift und Roberta und Amina schlüpften ebenfalls in den Lift.

Als Conny sich zum Bedienungstableau umwandte tröpfelte Roberta ein paar Tropfen aus dem Fläschchen auf den Wattebausch und Conny umfassend hielt sie ihr den Wattebausch unter die Nase. In Sekundenschnelle verlor Conny das Bewusstsein. Roberta drückte Tiefgarage. Sie hängten Conny unter und schleiften sie zu ihrem Auto. Dort setzten sie sie auf den Rücksitz. Roberta setzte sich daneben. „Wird Kurt mit unserer Vorgangsweise denn einverstanden sein?" „Sicher, ich hab die Tropfen von ihm. Aber jetzt fahr zu, damit wir heim kommen." Roberta und Amina schleppten Conny in das Spielzimmer im Keller. „Hast dir schon was überlegt mit Conny?" „Nein, nicht wirklich." „Wir können sie nicht einfach da sitzen lassen, da haut sie doch sofort ab, wenn sie die Augen aufschlägt."

„Ich denke", sagte Roberta, wir ziehen sie aus, da wird sie dann nicht so ohne weiteres abhauen. „Gute Idee." „Und vielleicht sollten wir sie ein wenig anbinden?" „Ja, genau, das machen wir." Die Zwei arbeiteten hart, die Bewusstlose aus zu ziehen und dann begannen sie, sie zu Fesseln. Sie nahmen dazu die Manschetten die ganz leicht an Armen und Beinen zu befestigen waren. Und dann bot sich das Andreaskreuz an und sie stellten Conny davor und hängten sie an. Und weil sie schon dabei waren gaben sie ihr auch einen Knebel, den sie mit einem Lederband befestigten. „Sie wird uns nie mehr eine Abfuhr geben!" grinste Roberta. „Na wenigstens heute wird sie sich nicht drücken können." Roberta sah Conny nachdenklich an. „Mama, was hältst du von Nippelklemmen? Oder vielleicht an die Schamlippen? Hast gesehen sie hat eine ganz tolle Fotze und einen langen Kitzler." Roberta breitete Connys Geschlecht auseinander und rieb die Klitoris von Conny ganz leicht. Die stöhnte in ihren Knebel. „Ist sie schon wieder munter?" fraget Roberta. „Nein, aber es wird nicht mehr lang dauern." „Ooch schade." Sagte Roberta. Sie kniete sich vor Conny und zog ihre Zunge durch deren Spalte. „Sie reagiert selbst jetzt! Zwar nicht heftig, aber sie wird feucht. Na geile Träume, bis später Süße! Komm Mama wir wollen uns vorbereiten und ich möchte mich auch noch rasieren!" Die Zwei ließen Conny allein.

Conny schlug die Augen auf. Sie glaubte es nicht. Und dann fiel ihr wieder ein, dass sie mit Roberta und Amina im Lift gewesen war. Sie wollte sich die Augen reiben, da merkte sie, dass sie sich nicht bewegen konnte. Was war denn das? Sie konnte auch die Beine nicht bewegen. Was hatten die Zwei Frauen mit ihr nur vor? Was sollte das. Und dann hatte man sie ganz offensichtlich auch noch aus gezogen. Oh Gott, wo war sie da nur hinein geraten. Und es wurde ihr heiß und kalt. Angst überfiel sie und sie wollte schreien, aber sie konnte nicht einmal das. Roberta saß an ihrem PC und beobachtete Conny. „Eine von uns sollte zu ihr gehen, sonst dreht sie vor Angst noch durch! Hätte beinah gesagt sie macht sich in die Hose, aber das geht ja nicht, da wir sie ihr ja ausgezogen haben." „Geh du!" schlug Amina vor. „Ich seh zu."

Roberta ging in den Keller. Sie öffnete die Tür und sagte: „Hallo Conny, schön dass du es doch noch einrichten konntest!" „Mhmmg!" „Du willst mir was sagen?" Conny nickte. Roberta nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sofort begann Conny los zu schimpfen. „Was fällt euch denn ein? Seid ihr noch ganz bei Trost? Das könnt ihr doch mit mir nicht machen!" „Du hast gesehen, dass wir können. Wir haben es gemacht!" „Aber, aber...!" „Unser Herr, du kennst ihn ja, hat dich eingeladen, und so eine Einladung lässt man nicht sausen. Du müsstest dich bei ihm entschuldigen, und dann hoffen, dass er dir erlaubt die Einladung ab zu lehnen." „Hätte er es denn erlaubt?" „Ich weiß nicht. Aber jetzt bist du schon einmal hier. Du weißt worum es geht? Bist du denn nicht neugierig? Ich meine so ein ganz klein wenig?" „Na ja, eigentlich schon, aber ich dachte..." „Conny du sollst das Wort eines Herrn niemals in Zweifel ziehen. Wenn er dich eingeladen hat, dann hat er es auch so gemeint." „Aber das ist doch eine Sache zwischen euch Zweien!" „Nicht, wenn er es anders angeordnet hat." „Macht es dir denn nichts aus?" „Was soll mir was ausmachen, Conny?" „Na dass ihr eine Zuseherin haben werdet." Roberta lachte, ein helles fröhliches Lachen. Es klang so unbeschwert, so echt. „Schade, dazu war keine Frage in deinem Fragebogen, was?"

„Nein, war da nicht." „Die Antwort wäre gewesen, dass es mir nicht nur nichts ausmacht, es erregt mich unheimlich. Sowohl das Zusehen wie auch das beobachtet werden. Ich kann dir beim Besten Willen nicht sagen, was geiler ist. Ich versicher dir ich hab beides probiert. Von Mama weiß ich, dass sie sich toll fühlt, wenn sie weiß, dass sie Zuseher hat." Roberta trat zu Conny und fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine. Sie merkte dass Conny die Beine geschlossen hätte, wenn sie nicht fixiert gewesen wären. Sie lächelte sie an und spielte an Connys Muschi. Sie machte es so schön, dass Conny schon wenige Augenblicke später lustvoll stöhnte. „Das magst du was?" „Jaaa. Hör nicht auf, bitte!" „Is ja gut, ich bin sicher, es wird auch für dich ein geiler Abend." „Mach mich los!" „Kommt nicht in Frage. Der Gebieter hat bestimmt, dass du zusehen sollst, deswegen wirst du schön hier stehen und gucken. Ich versichere dir, es wird heftig, vor allem für Mama und mich, aber das ist es was wir mögen. Du bekommst es gezeigt, kannst deinen Fragebogen überprüfen.

Und Conny, ich denke, ich sollte dir nicht nur was zum Gucken bieten!" „Äh wie? Was meinst du?" Roberta ging zum Kasten mit den Spielsachen. „Soll ich dir was Schönes aussuchen?" „Was Schönes?" „Na etwas, dass dich ein wenig beschäftigt, damit dir beim Schauen nicht langweilig wird?" „Ich versteh dich nicht." „Macht nichts. Ich hätte da einen Stöpsel für deinen Arsch zum Beispiel, der dehnt ihn schön, damit du bereit wirst. Denn wer weiß, vielleicht hat der Gebieter ja Lust dir seinen Schwanz in den Popo zu stecken?" „Neeein! Das tut doch weh und ist unhygienisch und überhaupt, ich hab dir doch gesagt, dass es nicht wirklich meine Sache ist, ich konnte es noch nie wirklich leiden." „Oh, das macht nichts. Der Gebieter ist ein toller Popoficker und Mama sagt auch es ist himmlisch. Du solltest sehen wie sie abgeht, wenn er sie anal nimmt!"

„Echt, jetzt?" fragte Conny ungläubig. In ihr kämpfte die Neugier mit dem Abscheu. Roberta schaute sie gespannt an. „Du musst dich entspannen. Ah", sagte sie, „da hab ich was ganz famoses, kennst du das?" Und sie zeigte Conny die Liebeskugeln. „Die steck ich dir in die Fotze und schon kannst du dich selber reizen, wenn du ein wenig mit den Hüften wackelst." Conny sagte nichts, schaute nur Roberta groß an. Einerseits hoffte sie die würde ihre Ankündigung wahr machen, andrerseits aber auch nicht, da sie Angst davor hatte. Roberta nahm darauf überhaupt keine Rücksicht. Sie drückte Conny die Kugeln in die Muschi ließ das Bändchen heraus hängen. Dann schüttelte sie Conny ein wenig, die darauf die Augen verdrehte und stöhnte. „Gut nicht? Ich hab dir doch nicht zu viel versprochen oder?" „Ahhh."

„Ich bin sicher, du findest raus wie es dir am Besten gefällt. Muße zu probieren hast du ja. Er wird gleich hier sein." Roberta ging. Kurt und Amina sahen sich an. „Schön wie sie da hängt!" meinte Kurt. „Ja Herr. Meinst du sie wird es genießen können? Oder wird sie...?" „Sie wird es genießen. Komm gleich mit!" „Ja Herr, nur einen Augenblick bitte ich muss mich noch ausziehen!" „Ja, beeil dich."

Kurt und Amina kamen ins Spielzimmer. Kurt mit Hose und T-Shirt. Amina nur mit ihrem Halsband. Conny schaute Amina an. Eine stolze Erscheinung sogar oder gerade wegen ihrer Nacktheit. Kurt ging zum Kasten und nahm eine Klatsche heraus. „Macht ihr mich jetzt los?" fragte Conny. „Nein!" antwortete Kurt. „Aber, was soll das?" „Du warst eingeladen gezeigt zu bekommen wie es mit Analverkehr ist." „Aber, nein, das will ich gar nicht wirklich wissen!" Conny gestand sich, dass das eine glatte Lüge war. „Du hast Roberta gesagt, dass du weißt, dass Arschficken nicht so toll ist!" „Ja, Chef, ich habs probiert!"

„Dein Partner muss ein Stümper gewesen sein, weil ich werde dir zeigen, dass es ganz wunderbar ist." „Aber Chef, ich meine, kann man das denn so sagen, wenn es einem nur Vorgeführt wird?" „Conny mir scheint, du bist eine ganz Verdorbene. Aus deinen Äußerungen entnehme ich, dass du extrem neugierig bist, aber es nicht wirklich aussprichst." Conny zierte sich noch, gestand es aber dann doch. Dazu trugen auch die Kugeln in ihrer Scheide bei. Sie vibrierten, wenn sie sich bewegte und reizten sie ganz gewaltig. Kurt sah es. Er trat zu Conny und machte den Riemen, der um ihren Bauch lief lockerer. So hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, die sie auch gleich ausnützte. Sie wackelte mit den Hüften und stöhnte geil. „Na das gefällt dir wohl?" „Ja Chef!" „Dann wollen wir mal sehen, dass du etwas mehr in Bewegung kommst!" Kurt bearbeitete mit ganz leichten Schlägen mit der Klatsche Connys Hüften. Ab und an streute er einen festeren Schlag ein. Wenn der Schmerz stärker wurde, er war nicht wirklich heftig, zuckte Conny von der Klatsche weg. Dadurch brachte sie die Kugeln in ihrer Scheide in schöne Bewegung. Und das Rollen reizte sie in der Tiefe ihrer Muschi. Sie stöhnte laut. „Na das gefällt dir was?" lachte Kurt. Er fixierte Conny mit einem durchdringenden Blick. Sie glaubte er sähe völlig in sie hinein. Er erkannte die Zeichen und er reagierte darauf. „Und lüg mich ja nicht an! Du bist richtig schön geil, du Schlampe." „Ja Chef, und ich schäm mich so deswegen." „Für was Schönes braucht man sich nicht zu schämen, genieße es und hier und jetzt bin ich nicht der Chef, sondern der Herr."

„Und, willst du zusehen, wie Roberta in den Popo gevögelt wird? Was meinst du?" „Sollte ich Herr?" „Unbedingt! Allerdings, und das möchte ich dir keineswegs verheimlichen, noch hast du eine Wahl." „Herr?" Die Klatsche traf jetzt Connys Schenkel. Und die Schläge waren wesentlich stärker als eben noch. „Was für eine Wahl Herr?" „solange ich mich mit dir befasse, kannst du mir sagen ich sollte aufhören." „Und dann?" „Dann bind ich dich los und ruf dir ein Taxi. Und ich werde dich nie wieder in irgend einer sexuellen Art angreifen." „Ich möchte bleiben!" „Geiles Stück!" grinste Kurt. „Herr ihr habt mich so geil gemacht." „Ja, das will ich doch hoffen" Und dann erklärte ihr Kurt, dass ab sofort wimmern und betteln nicht mehr als Verneinung galt und was es mit dem Savewort auf sich hatte. „Alles verstanden?" „Ja Herr!" Roberta am PC grinste. Herrlich wie der Gebieter diese Conny aufgeilte und neugierig machte.

Amina stand mitten im Raum und sah ebenfalls mit leuchtenden Augen zu. Oh, was bewunderte sie ihren Herrn, der es verstand dieser Schlampe beizubringen, wie schön es war benutzt zu werden. Sie zweifelte nicht einen Augenblick daran, dass Kurt Conny dazu bringen würde um seinen Schwanz zu betteln, darum zu betteln, endlich kommen zu dürfen.

Kurt schlug Conny jetzt fester. Sie keuchte schon vernehmlich. Immer wieder zwischen den Schlägen fickte er sie mal mit zwei, mal mit drei Fingern. Dann winkte er Amina zu sich. Auch ihr fuhr er zwischen die Beine. Oh wie liebte sie die Hand des Gebieters, die ihre Schamlippen auseinander drängte und zwei Finger in die Grotte bohrte. Dabei lag der Daumen auf ihrer Klit und drückte sie. Amina floss über, so erregt hatte sie das Zusehen. Kurt gebot seiner Sklavin Conny die Fotze aus zu schlecken. Conny zappelte in ihren Fesseln. Kurt holte sich eine Peitsche aus dem Kasten. „Mehr, bitte steck mir einen Finger rein!" bettelte Conny. Amina schleckte nur, denn das hatte der Herr geboten. „Gib der geilen Sau die Finger und saug an ihrer großen Klit!" war jetzt der Befehl. „Und reck deinen Arsch schön raus. Ich geb dir jetzt deine Lieblingspeitsche!" „Mrhm", kam von Amina die Connys Kitzler einsaugte. „Ahhh, das ist herrlich!" japste die.

Und dann peitschte Kurt seine Sklavin die dabei nicht vergaß Conny zu schlecken und mit den Fingern zu verwöhnen. Kurt verzierte Aminas Rücken und vor allem ihren Knackarsch mit schönen, beißenden Striemen. Sie fühlte die Hitze, die von den schmerzenden Stellen aus ging und genoss es wie sich ihre Lust immer weiter steigerte. Dann zog Kurt seine Hose aus. Sein prächtiger Schwanz stand hart und aufrecht von ihm ab. Conny bewunderte ihn und hätte ihn am liebsten selber hinein gerammt bekommen, obwohl Amina sie ganz toll lutschte und fingerte. „Ja, jaaa..." ächzte Conny und Amina freute sich schon auf den Schwanz ihres Herrn der sie jeden Augenblick aufspießen musste. „Du darfst kommen Arschfotze!" sagte Kurt. Wieder traf ein Schlag Aminas rot leuchtenden Arsch. „Und versuch Conny auch einen Abgang zu verschaffen. Streng dich an!" „Ja Herr."

Kurt trat hinter sie und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken. Er tauchte in die Fut, holte sich eine Portion Schleim und setzte am Hintereingang an. Amina war total entspannt und langsam zwängte der mächtige Schwengel den Schließmuskel auf. Immer weiter versank ihr Herr in ihrem heißen Darm. Als er etwa zur Hälfte in ihr steckte, verharrte er. Wieder traf die Peitsche. Diesmal bekam auch Conny was ab. Sie schien es in ihrer Geilheit kaum zu spüren, oder einfach nur hin zu nehmen als Teil der geilen Aktion. Kurt packte Amina bei den Hüften und nach einem kleinen Zurück kam ein großes Vor. Dann steckte er ganz in ihrem Hintern. Langsam wiegte er sich in den Hüften. Amina an Connys Klit festgesaugt, genoss es ihren Herrn in sich zu spüren. Dann wurde aus den Schüben immer mehr Stöße und Amina hatte Mühe Conny nicht aus dem Mund zu verlieren. Sie saugte sich so fest und knabberte an Connys Minipenis, dass die urplötzlich einen heftigen Orgasmus hinaus schrie. Kurt rammelte Aminas Arsch. Die musste sich jetzt an Connys Titten halten, um nicht umgestoßen zu werden. Kurt hatte sie an den Hüften gepackt. Er spürte wie Aminas Beckenmuskulatur ihn zu massieren begann. Amina kam laut stöhnend. Kurt spürte, dass auch er gleich so weit war. Aminas Schließmuskel klemmte ihn ein und molk ihn regelrecht und er spritzte mit einem Urlaut seine Sahne in Aminas Darm.

Amina wollte sich eben vor ihn hinknien um seinen Schwanz sauber zu lecken, als Roberta zur Tür herein kam. Kurt schob Amina zur Seite. „Na Conny", fragte Kurt, „wie hat es dir gefallen? Hattest du zu irgendeinem Zeitpunkt den Eindruck Amina hätte es nicht gefallen?" „Einfach nur affengeil!" „Na Rob, meine Süße, bist du bereit?" „Ja Herr." „Herr", fragte Conny, „Würdet ihr mich wohl auch mal in den Popo vögeln, nämlich so, dass es Spaß macht?" „Möchtest du das?" „Ja Herr, bitte fickt mich in meinen Arsch!" „Heute nicht, aber wir beginnen damit, dich schon mal daran zu gewöhnen, dass dir da was rein geschoben wird." „?" „Erstens meine Liebe, hab ich keine Lust in deiner Scheiße zu wühlen, und zweitens ist es nicht ratsam ohne Dehnungsübungen dir gleich meinen Schwanz zuzumuten. Da macht es sicher keinen Spaß. Knie dich auf den Boden auf alle Viere. Amina du holst Gleitmittel und die Latexhandschuhe, und beginnst mit einem Finger. Wenn du ihn ihr ganz rein geschoben hast, dann fickst du sie ein wenig und dann genug für heute, du kennst das ja." „Ja Herr." „Und erklär ihr auch, was es mit dem Verkrampfen auf sich hat, also mach es nicht zu heftig. Später wirst du ihr auch erklären dass und vor allem wie sie sich zu reinigen hat!" „Ja Herr!"

Amina kniete sich hinter Conny und streichelte deren Popo, zog die Bäckchen auseinander und spielte ihr an der Rosette. „Schön nicht?" fragte Kurt Roberta. „Ja Herr." „Und jetzt lutsch vor allem meinen Pimmel!" Roberta kniete sich nieder und nahm ihren Herrn in den Mund. Ihre Zunge fuhr den Schaft auf und nieder und umspielte die Eichel. In kürzester Zeit war er hart wie ein Stück Holz. Kurt zog Roberta hoch und küsste sie auf den Mund. Er spielte mit ihren Titten und fasste ihr zwischen die Beine. Für Roberta suchte er sich eine Gerte aus. „Auf den Strafbock!" befahl Kurt. Roberta legte sich bäuchlings auf den Bock, den Arsch wunderbar in die Luft gereckt. Sie räusperte sich. „Was ist Kleines? Hast du Angst?" „Ja Herr, ein bisschen, vor allem weil ich keine Ahnung habe wie es sein wird und befürchte, euch zu enttäuschen." „Wirst du sicher nicht!" „Und bitte Herr schlagt fest zu!" Kurt ließ die Gerte durch die Luft zischen. Roberta biss die Zähne zusammen, und sog pfeifend die Luft ein. Der erste Schlag war immer eine ganz besondere Herausforderung. Wenn der Schmerz erst einmal da war, dann wärmte er so wunderbar und machte herrlich geil, aber dennoch war da immer der erste Schlag.