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Kurz & Bündig 03

Geschichte Info
Mittagspause.
1.9k Wörter
4.22
35.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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1,602 Anhänger

Ihr Blick fiel auf die endlos langen Beine vor ihr. Sie waren schlank, schön anzusehen und steckten in aufreizenden schwarzen Strümpfen, die bis über die Knie gingen und in Strumpfbänder endeten. Die Füße steckten in schicken hochhackigen Pumps. Es waren Schuhe, die ihr ausgesprochen gut gefielen. Für einen kurzen Moment erwischte sie sich bei dem Gedanken sich selbige zuzulegen. Die Augen der Betrachterin wanderten von den Fesseln der Frau über die Unterschenkel nach oben, passierten die Oberschenkel und landeten letzten Endes dort, wo das fehlende Bekleidungsstück den Blick auf den einladenden Schoß des Objekts ihrer Begierde ermöglichte.

Ihr Blick bohrte sich in den haarlosen Bereich und fokussierte sich auf die weiblichste Zone ihrer Begleiterin. Die Spalte der anderen Frau war schön. Nicht zu dicke Schamlippen. Sie traten nicht hervor und waren dezent nach außen gewölbt. Die blanke Haut rund um den Schlitz verlieh dem Bereich eine gewisse Unschuld, obwohl die Beobachterin wusste, dass die Frau vor ihr alles andere als unschuldig war. Jetzt machte die Frau einen Schritt auf sie zu. Es waren elegante Bewegungen. Der Blick der Betrachterin wanderte nach oben. Sie sah einen schlanken Bauch, eine schmale Taille. Wenn man genau hinsah, erkannte man die kleine Narbe, die in Kindheitstagen entstanden war, als der Blinddarm entnommen werden musste. Weiter oben erwartete sie kurvenreiches Terrain. Zwei feste Brüste waren zu bewundern. Eine gute Handvoll für jede Seite. Nicht zu klein aber auch nicht hängend. Nahezu perfekt. In vielen Jahren würde sich der Busen der Schwerkraft beugen müssen und die Cellulitis würde die Attraktivität beschneiden. Momentan gab es nichts zu beanstanden und die Rundungen luden zum eingehenden Betrachten ein.

Über der Brust folgte ein schlanker Hals, der in ein hübsches Gesicht überging. Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel der anderen Frau. Ein schelmischer Blick fiel auf die dunkelhaarige Frau herab, die auf dem Bett des Hotelzimmers saß und noch kein Kleidungsstück abgelegt hatte. Die Frau mit den Strümpfen am ansonsten nackten Leib lächelte schelmisch und näherte sich dem Bett mit jedem Schritt. Sie ließ sich Zeit. Eile war nicht geboten. Ihre blonden Locken fielen über ihre Schultern. Sie trug eine kurze Silberkette mit einem Anhänger daran. Es handelte sich um ein Geschenk einer vertrauten Person. Doch diese Person war nicht zugegen, sondern die Frau im Kostüm, die sittsam auf dem Bett saß und die sich nähernde Nackte mit Blicken verschlang. Die Blondine erreichte das Ziel und baute sich vor der sitzenden Person auf. Ihre Füße berührten einander. Sie hätte keinen Schritt weiter machen können.

Die Brünette auf dem Bett blickte auf die süße Weiblichkeit. Dank leicht gespreizter Beine hatten sich die Schamlippen geteilt und präsentierten das rosafarbene Innere der einladenden Spalte. Die Frau vor ihr verströmte ein besonderes Aroma. Sie nahm das angenehme Parfüm wahr, das den Körper der Nackten umgab. Da war aber noch mehr. Sie nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase und war sich sicher einen weiteren Duft zu vernehmen. Ihr Gesicht befand sich unmittelbar vor dem Schoß ihrer Gespielin, sodass klar war, welches Aroma sich in das Gesamtbild gemischt hatte. Sie überlegte kurz und beugte sich dann nach vorne.

Die Frau auf dem Bett legte ihre Hände links und rechts um die Hüften der stehenden Frau. Diese setzte instinktiv ein Bein zur Seite, was ihre Scham weiter öffnete. Der Kopf der anderen Frau näherte sich dem Schoß und als ein Kuss auf den glatten Venushügel den Beginn der Zärtlichkeiten einläutete, zuckte die Frau in den Netzstrümpfen zusammen. Ein weiterer Kuss folgte, nur dieses Mal in unteren Gefilden. Einem Kuss mitten auf die Schamlippen der anderen Frau folgte das Eindringen der Zunge in den feuchten Kanal. Die Zungenspitze teilte die leicht geschwollenen Hautläppchen wie Moses das unüberwindbar scheinende Wasser. Die Zunge drang vor und erreichte den Innenbereich der Muschi, in dem sich die Erregungssäfte der anderen Frau angesammelt hatten.

Sie umspielte den Kitzler, was ihre Partnerin aufstöhnen ließ. Sie konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler in dem Wissen, dass auch sie sich liebend gerne diesen Punkt liebkosen ließ. Ihre Gespielin dankte es ihr mit stetigen Seufzern und zittrigen Beinen. Die stehende Frau genoss die Zuwendung eine Weile und entsann sich dann den Bedürfnissen ihrer Begleiterin. Sie rückte einen Schritt ab und blickte auf die Brünette herab. Das Kostüm war geschmackvoll und stand ihr gut, doch war in diesem Augenblick ungeeignet um sich am Körper der Frau zu erfreuen. Die Nackte begab sich auf die Knie und führte ihre Hände unter den Rock. Sie ahnte, dass sie dort kein Unterhöschen finden würde und sie behielt recht. Das Fehlen des Kleidungsstücks ließ sie erzittern. Es machte sie wahnsinnig an.

Sie zog ihre Hände zurück und fasste an den Rocksaum. Sie schob ihn in die Höhe, bis der Schoß ihrer Sexpartnerin freilag. Das Licht der Sonne schien durch das Fenster direkt zwischen die Schenkel. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und bezeugten die Erregung ihrer Besitzerin. Oberhalb der Spalte wuchs ein schmaler Streifen Schamhaar. Ganz dezent und kurz gestutzt. Es sah atemberaubend geil aus und die Nackte tat das Erstbeste, das ihr einfiel. Die ersten Küsse platzierte sie an den Innenseiten der Oberschenkel. Ihre Lippen wanderten anschließend nach oben und näherten sich der Scham. Sie sparte den Mittelpunkt des Schoßes aus und bedeckte den Venushügel mit den dunklen Härchen mit zärtlichen Küssen. Da der Weg nach oben durch Kleidung versperrt war, orientierte sich die Blondine nach unten und brachte ihren Mund auf Höhe der um Aufmerksamkeit bettelnden Ritze.

Sie legte die Finger beider Hände an die Ränder der Schamlippen und zog diese zur Seite.

Das Innere der Weiblichkeit glänzte im Sonnenschein. Dann legte sich ein Schatten über die Muschi, als sich der Kopf zwischen die Schenkel begab. Als die Zunge der Blondine das empfindliche Areal erreichte, stöhnte die dunkelhaarige Frau auf dem Bett lustvoll auf und fiel rückwärts auf die Matratze. Die Zunge der Blondine traf mitten ins Lustzentrum und entlockte ihrer Geliebten weitere Lustbekundungen. Sie leckte eine Weile durch den feuchten Kanal. Dann nahm sie sich zurück und richtete sich auf. Sie fasste an das Oberteil der anderen Frau und begann es aufzuknöpfen. Nachdem der letzte Knopf geschafft war, teilten sich die Seiten des Kleidungsstücks und gaben den Blick auf den Oberkörper frei.

Ihr Blick fiel auf den schwarzen Büstenhalter. Ihre Sexpartnerin hatte nicht komplett auf das Tragen von Unterwäsche verzichtet. Dieses Zugeständnis war eindeutig den schweren Brüsten geschuldet, die sich hinter der schwarzen Spitze verbargen. Die Blondine beugte sich über den Körper der anderen Frau und bewegte ihren Kopf küssend vom Bauchnabel beginnend nach oben. Als sie den BH erreichte, zog sie die Körbchen zur Seite und legte die weichen Brüste frei. Ihr Blick fiel auf die 50-Cent-Stück-großen Warzenhöfe mit den aufgerichteten Brustwarzen. Der Reiz diese in Angriff zu nehmen war unbändig.

Wenige Sekunden später umspielte die Zunge der Blondine einen der Nippel und die Begünstigte kommentierte ihre Bemühungen mit wohligen Lustbekundungen. Die andere Seite wurde nicht minder verwöhnt und hinterher standen beide Nippel wie eine Eins gen Zimmerdecke. Als Nächstes musste der hochgeschobene Rock dran glauben. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, schälte sich die Frau auf der Matratze aus ihrem Oberteil und nahm auch ihren BH ab. Jetzt präsentierte sie sich der Länge nach ausgestreckt und splitterfasernackt ihrer Begleiterin, die nicht so recht wusste, ob sie weiterhin an den geilen Titten oder lieber an der glitschigen Pussy spielen sollte. Schließlich kam Variante drei zum Einsatz.

Die Blondine legte sich auf die andere Frau und presste ihren nackten Körper auf den ihrer Gespielin. Sie tauschten innige Küsse aus, bei denen ihre Zungen im flinken Wechsel durch ihre Mundräume wanderten. Atemlos beendeten sie die Kussorgie und die Blondine machte sich auf den Weg zwischen die Schenkel der anderen Frau. Ein kurzes Leckintermezzo im Feuchtgebiet ließ die Frau auf dem Bett aufstöhnen. Ihrer Bitte folgend unterbrach die Frau in den Netzstrümpfen die Zuwendung und begab sich zu ihr auf die Matratze. Jetzt lag sie auf dem Rücken und sah die andere Frau über sich kommen. Der Unterleib ihrer Gespielin senkte sich über ihren Kopf auf sie herab und bald hatte sie nur noch den glänzenden Intimbereich vor Augen.

Bevor sie ihre Zunge in den feuchten Kanal gleiten lassen konnte, stellte sie fest, dass ihre Freundin ihr zuvorgekommen war. Die Zunge der Brünetten drang tief in ihr Innerstes und begann sogleich den empfindsamen Lustpunkt in Angriff zu nehmen. Er fühlte sich gigantisch an. Ströme der Erregung durchliefen ihren Körper, beginnend an ihrer Muschi und ausufernd bis in die letzte Haarspitze. Die Blondine genoss das Spiel der fremden Zunge einen Augenblick und wurde sich dann ihrer Verantwortung bewusst. Sie vergrub ihre Zunge in die warme Höhle und revanchierte sich durch nicht minder flinkes und energisches Zungenspiel.

Die Seufzer beider Frauen wurden durch den Einsatz ihrer Zungen im jeweiligen Feuchtgebiet gedämpft. Dass sie beide enorme Lust verspürten war dennoch offensichtlich. Sie liebkosten sich eine Weile in der 69er-Position, bis die dunkelhaarige Frau mit den schweren Brüsten sich herab gleiten ließ und mit weit gespreizten Schenkeln vor ihrer Partnerin liegen blieb. Diese richtete sich auf und erkannte, dass die andere Frau ihre Hände zwischen die Schenkel geschoben und sich intensiv zu fingern begonnen hatte. Sie folgte dem Beispiel und nahm ebenfalls eine breitbeinige Sitzposition ein. Sie gewährten sich gegenseitig großzügige Einblicke auf ihre intimsten Stellen und machten von dem Angebot Gebrauch.

Auch die Blondine hatte ein sachtes Fingerspiel an ihrer Muschi aufgenommen während sie die Bemühungen ihrer Gegenüber aufmerksam verfolgte. Sie liebten es beide, sich bei der Selbstbefriedigung zu beobachten. Das machte sie unglaublich scharf. Auch dieses Mal. Ihre Finger rieben sachte und stetig durch ihre feuchten Schlitze. Hin und wieder verschwand ein Finger tief in ihrem Innern, um kurz darauf von Muschisaft besudelt zum Vorschein zu kommen. Das Glänzen ihrer Spalten und die harten und aufgerichteten Brustwarzen bezeugten ihre Erregung. Es dauerte zwei Minuten, bis sie sich gemeinsam zu ihren Höhepunkten gefingert hatten. Den Blick starr auf den Intimbereich der anderen gerichtet ließen sie ihre Finger zwischen den Schenkeln arbeiten und brachten sich immer näher an die Erlösung. Diese ereilte die Blondine gut zehn Sekunden vor ihrer Sexpartnerin.

Die Frau in den Netzstrümpfen schrie ihre Geilheit aus sich heraus und trieb sich durch flinken Fingereinsatz die angesammelte Erregung aus dem Körper. Als hätte es eines Auslösers bedurft kam die Zweite im Bunde zu ihrem Recht und erfreute sich an einem durch eigenes Fingerspiel herbeigeführten Höhepunkt. Beide stöhnten lautstark vor sich hin. Der Anblick der sich windenden und genießenden Frau vor ihnen feuerte ihre Erregung an. Ihre Orgasmen waren intensiv und anhaltend. Es dauerte eine Weile, bis die Erregung ausgeflossen war und sich ihre Atmung regulierte. Am Ende blieben sie erschöpft auf dem Bett liegen und schnappten nach Luft. Als sich ihre Blicke trafen, lächelten sie sich an. Sie hatten beide großen Spaß an ihrem Treffen gehabt. Wie immer. Keine Frage war unbeantwortet geblieben. Keine Gefühlsregung ausgeblieben.

„Das war geil", stellte Tanja fest. Die Blondine grinste zufrieden und legte ihre Hand auf die Taille ihrer Begleiterin. Diese erwiderte das Lächeln und meinte: „Es war schön wie immer ... Nur schade, dass unsere Mittagspause so kurz ist."

„Ich würde auch liebend gerne eine weitere Runde einläuten", gab Tanja zu verstehen.

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", erwiderte Sonja. Sie richtete sich auf und ihre üppigen Brüste folgten ihrer Bewegung. Sie küsste ihre Kollegin auf den Mund und umarmte sie. Tanja erwiderte die Geste der Zuneigung und schwang sich aus dem Bett.

„Was liegt heute noch an?", wollte die Blondine erfahren.

„Das Übliche", antwortete die andere Frau. „Ich habe nachher noch einen Termin mit der Buchhaltung. Wird aber hoffentlich nicht zu lange dauern."

„Sehen wir uns nachher noch?"

„Wir werden sehen", meinte Sonja. Sie warf der anderen Frau einen schelmischen Blick zu. „Hast du Lust mit mir zu duschen?"

„Aber nicht auf schlimme Gedanken kommen", erwiderte Tanja. „Wir können es uns nicht erlauben unsere Pause zu überziehen."

swriter
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mir

Mir wird echt kotzübel!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der Titel

...lockte und dann? Das ist wie immer! Ob nun Swriter, Andre, Unfein, Gurgy oder Unerotisch, alles eine Matsche!

Ihr seid nicht in der Lage den Leser zu erregen! NULL!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kurz und sündig....

ein schöner Titel

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