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Kurz & Bündig 07

Geschichte Info
Im Beichtstuhl.
1.9k Wörter
4.07
63.3k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Dies ist eine Inzest-Geschichte im weiteren Sinne. Wie üblich bei 'Kurz & Bündig' ist die Story für Zwischendurch und wartet mit keiner ausgereiften Handlung auf. Ich hoffe, dass man trotzdem etwas mit ihr anfangen kann.

Copyright by swriter Juli 2007 (überarbeitet März 2014)

*

„Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt", sprach Jessika durch das Gitter, das sie von dem älteren Mann auf der anderen Seite des Beichtstuhls trennte.

„Erzähle mir bitte, was du getan hast. Wenn du dein Gewissen erleichtern kannst, wirst du dich schon bald besser fühlen", antwortete der Priester.

„Ich glaube es nicht so ganz. Ich habe etwas so Schlimmes getan, dass ich dafür bestimmt in die Hölle komme."

„Nein, mein Kind. Das glaube ich nicht", versuchte der Priester zu beruhigen. „Damit man in die Hölle kommt, muss man schon einen sehr großen Fehltritt in seinem Leben begangen haben. Darüber hinaus kann man seine Seele retten, wenn man bereut. Egal, wie schlimm das Vergehen auch war ... Wenn man ernsthaft bereut und Buße tut, nimmt der Herr die Schuld."

„Aber ich habe etwas getan, was unverzeihlich ist."

„Wenn du Buße tust und deine Fehlern erkennst und sie verurteilst, beweist du, dass du ein anständiger Mensch bist", erklärte der Geistliche. „Glaubst du nicht, dass anständige Menschen in den Himmel kommen?"

„Man kommt aber nicht in den Himmel, wenn man etwas getan hat wie ich."

„Erzähle mir bitte, welcher Art dein Vergehen war."

„Ich kann mit meinen Eltern nicht darüber reden."

„Manchmal ist es nicht so leicht, mit seinen Liebsten über Probleme zu sprechen. Aber Gott hört dir zu und kümmert sich um deine Sorgen. Als dein geistlicher Beistand stehe ich dir zur Verfügung und stehe dir bei, so gut ich es vermag."

„Ich weiß nicht, ob ich es Ihnen erzählen kann."

„Du kannst dich mit allen Problemen und Nöten an mich wenden. Gott hat für alle Sorgen der Menschen ein offenes Ohr."

„Versprechen Sie mir, dass Sie mit niemandem darüber reden werden, auch nicht mit meinen Eltern?"

„Das gehört zum Beichtgeheimnis", erklärte der Geistliche. „Egal, was du mir auch erzählen möchtest, ich werde dein Beichtgeheimnis für mich behalten."

Es entstand eine längere Pause. „Na gut. Aber denken Sie bitte nicht schlecht von mir."

„Jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten. Ich bin mir sicher, dass du so viele gute Eigenschaften in dir trägst, dass sie deine Verfehlungen zigfach aufwiegen werden."

Jessika zögerte und ließ dann die Bombe platzen. „Ich hatte gestern Sex mit meinem Bruder!"

Das Schweigen des Geistlichen bestätigte, dass er mit dieser Art von Geheimnis nicht gerechnet hatte. Nachdem fast eine halbe Minute verstrichen war, fragte Jessika: „Herr Pastor?"

„Ja ... Ich habe nur gerade nachgedacht."

„Sehen Sie jetzt, wie schlimm es ist?"

„Ich verstehe, dass du aufgeregt bist, weil du denkst, dass es Unrecht war, was du getan hast ... Manchmal gibt es aber auch zwingende Gründe für sein Tun, welche die Schwere der Verfehlung mildern."

„Ich glaube nicht, dass es diese mildernden Umstände in meinem Fall gibt", erklärte die junge Frau. „Ich habe keine vernünftige Ausrede für mein Handeln, die es weniger schlimm machen würde."

„Ich kann dir natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehen, allerdings müsste ich die genauen Hintergründe kennen."

„Soll ich Ihnen jetzt alles erzählen?"

„Zunächst einmal solltest du mir erzählen, wie es zu dieser besonderen Beziehung zu deinem Bruder gekommen ist. Ist er denn älter als du?"

„Dennis ist zwei Jahre älter als ich", erwiderte Jessika. „Ich weiß gar nicht mehr genau, wie es dazu gekommen ist."

„Von wem ging das Ganze ursprünglich aus? Ich meine, hat sich das schon über einen langen Zeitraum entwickelt oder war es spontan und überraschend?"

Jessika dachte kurz nach. „Ich mag meinen Bruder natürlich sehr. Wir haben uns immer gut verstanden und haben auch einiges gemeinsam unternommen."

„Gab es zuvor Hinweise darauf, dass es mal zu einer sexuellen Annäherung kommen wird?"

„Wollen Sie nicht zuerst wissen, was wir eigentlich gemacht haben?"

„Wenn du es möchtest, kannst du es mir berichten. Vielleicht kann ich mir dann hinterher ein besseres Urteil bilden", schlug der Würdenträger auf der anderen Seite der Kabine vor.

„Also gut. Dennis und ich waren gestern Abend alleine zu Hause. Unsere Eltern waren bei Bekannten. Wir haben zusammengesessen und uns unterhalten. Irgendwann haben wir uns dann geküsst und es ging so weiter."

„Warum hast du ihn geküsst?"

„Weil ich es wollte", erwiderte das Mädchen. „Man küsst sich doch, wenn man sich mag." „Also geschah es freiwillig? Dein Bruder hat dich zu nichts gezwungen?"

„Ja, natürlich. Dennis würde nie etwas machen, was mich verletzen würde."

„Ihr habt euch also geküsst", wiederholte er. „Was habt ihr danach getan?"

„Danach haben wir uns umarmt und uns immer heftiger geküsst. Dennis hat mir mein T-Shirt ausgezogen und über meine Brüste gestreichelt. Ich trage nämlich selten einen BH. So wie gerade."

„Aha."

„Wollen Sie wissen, warum ich keinen BH brauche?"

„Spielt es im Hinblick auf die Ereignisse eine Rolle?"

„Nein, eigentlich nicht."

„Erzähl mir doch einfach, was du für wichtig hältst", schlug der Mann vor. „Wenn es mir nicht so relevant erscheint, dann konzentriere ich mich auf den Rest deines Berichtes."

„Ja, gut. Also hin und wieder trage ich einen BH. Aber eigentlich benötige ich den nicht. Mein Busen ist nicht so groß und er wackelt auch nicht so hin und her. Höchstens beim Sport. Dabei habe ich dann meistens einen Sport-BH an. Ansonsten stören mich BHs aber eigentlich. Ich finde es angenehmer, wenn meine Brüste nicht so eingeengt sind. Verstehen Sie das?"

„Ich kann es mir vorstellen", äußerte sich der Geistliche.

„Also, Dennis hatte mir das T-Shirt ausgezogen ... Dann hat er meine Brüste gestreichelt und sie auch geküsst."

„Hat es dir gefallen?"

„Ja, das hat es. Es war schön."

„Hatte Dennis es vorher schon einmal gemacht?"

„Ja, schon mehr als einmal."

Der Priester verstummte. Nach einer Pause fragte er: „Also führt ihr schon eine ganze Weile eine intime Beziehung?"

„Ja, das stimmt", antwortete Jessika. „Wir stehen uns schon lange sehr nahe und gestern fing es so an, wie schon mehrmals zuvor ... Ich fand es natürlich toll, dass Dennis mich geküsst und gestreichelt hat ... Dann habe ich ihm sein T-Shirt ausgezogen und wir haben uns aufeinandergelegt. Ich meine ... mit nacktem Oberkörper."

„Und was geschah dann?", hakte der Priester nach.

„Wir haben uns weiter geküsst. Es gefiel mir richtig gut und dann haben wir auch noch unsere Hosen ausgezogen."

„Wart ihr beide nackt?"

„Nein, wir hatten zunächst noch unsere Slips an. Aber die haben wir dann später auch noch ausgezogen."

„Habt ihr das zuvor auch schon gemacht?"

„Ja, das machen wir immer."

„Und was kam dann?", fragte der Pastor.

„Wir haben uns weiter gestreichelt. Ich habe dann an ihm gefühlt und bemerkt, dass er erregt war. Darum habe ich dann an seinem ... seinem Schwanz gerieben."

„Nennt Dennis seinen Penis so?", fragte der Priester mit belegter Stimme.

„Na, alle Männer nennen ihr Teil doch so", gab Jessika zu bedenken. „Dennis sagt immer Schwanz dazu."

„Und wie nennt er deinen Intimbereich?"

„Er sagt immer Fotze."

„Findest du den Ausdruck nicht etwas zu vulgär?"

„Nein, warum denn auch?", verstand Jessika die Frage nicht. „Das ist doch ganz normal. Manchmal sagt er auch Muschi ... oder Möse."

Der Pastor ließ die Worte einen Moment auf sich wirken. „Also gut. Dann sprechen wir also bei dem Genital deines Bruders von seinem Schwanz. Und deinen Intimbereich nennen wir dann auch Fotze, wenn dir diese Begriffe vertraut sind."

„Ja, gut. Ich habe also an seinem Schwanz gerieben und er hat dann meine Fotze gestreichelt. Das war sehr schön für mich."

„Habt ihr beide das auch schon früher gemacht?"

„Na klar. Wir machen das regelmäßig ... Es fühlt sich richtig gut an, wenn er seinen Finger zwischen meine Schamlippen schiebt. Und wenn er dann an meinem Kitzler spielt ..."

„Was ist gestern Abend passiert, weswegen du so aufgeregt bist? Offenbar unterhältst du schon seit geraumer Zeit eine sexuelle Beziehung zu Dennis. Was ist gestern Besonderes geschehen?"

„Gestern hat mich Dennis das erste Mal gefickt!"

Sie hörte den Priester schlucken. Offenbar musste er dieses Geständnis und Jessikas derbe Ausdrucksweise erst einmal verdauen. Dann sagte er: „Und das hat er zuvor noch nie getan?"

„Nein, gestern war das erste Mal."

„War es gegen deinen Willen oder erfolgte der Beischlaf mit deinem Einverständnis?"

„Nein, ich wollte es auch", gab Jessika zu. „Das ist es ja. Ich wollte es unbedingt. Ich wollte, dass er es endlich mit mir macht. Ich sehnte mich schon so lange danach."

„Hat sich Dennis das auch gewünscht?"

„Er wollte erst nicht. Er meinte, dass es falsch wäre. Weil wir ja Geschwister sind und so."

„Aber?"

„Ich habe ihm angesehen, dass er endlich seinen Schwanz in meine Fotze stecken wollte ... Welcher Mann würde das nicht wollen. Oder, Herr Pastor?"

„Ich denke nicht, dass es jedem Mann nur auf das Eine ankommt."

„Verspüren Sie nicht auch hin und wieder das Bedürfnis, Ihren kleinen Priesterstab irgendwo reinzustecken?"

„Äh ... Das tut nichts zur Sache ... Wir sollten über dich und deinen Bruder sprechen."

„Einverstanden."

„Du hast dir also gewünscht, dass dein Bruder mit dir schläft."

„Genau."

„Was ihr dann auch getan habt."

„Mm."

„Und im Nachhinein fandest du deinen Wunsch nicht mehr korrekt und bereust dein Handeln, weil es falsch gewesen war und wider die Moral ist?", vermutete der Priester.

„Nein, ich würde es jederzeit wieder machen", entgegnete die junge Frau.

„Aber ... Dann verstehe ich nicht, was dich belastet und warum du zu mir gekommen bist."

„Mich belastet, dass ich es niemandem erzählen konnte, dass ich mit Dennis gefickt habe."

„Ich verstehe nicht ..."

„Ich habe gestern meinen Bruder gefickt und es war total geil. Es war so geil, dass ich es unbedingt jemandem erzählen musste. Und da ich es meinen Eltern nicht erzählen kann, kam ich zu Ihnen."

„Aber Jessika ... dann hast du gar nichts zu beichten?", fragte der Priester irritiert.

„Nein, denn man kann ja nur das beichten, wofür man sich schämt oder wenn man etwas Falsches getan hat. Ich habe aber nichts Falsches getan. Ich ficke mit meinem Bruder und ich werde es jetzt regelmäßig tun."

Nach einer Pause ergänzte sie: „Herr Pastor ..."

„Ja, Jessika."

„Haben Sie jetzt eigentlich einen harten Schwanz?"

„Wie bitte?"

„Ich will wissen, ob Sie einen Ständer unter ihrem Talar haben."

„Mein Kind, wie kommst du dazu, so mit mir zu reden?", echauffierte sich der Geistliche. Er hörte die junge Frau laut lachen. Dann vernahm er das Geräusch der aufschwingenden Tür, als wenn jemand den Beichtstuhl verlassen hatte. Anschließend hörte er schnelle Schritte auf dem Boden der Kirche. Jemand entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit vom Ort des Geschehens. Der Priester blieb irritiert auf seiner Seite des Beichtstuhls zurück.

Er dachte nach. Dann verstand er. Er war Opfer eines dummen Streiches geworden. Die junge Frau hatte ihn aufgezogen und ihm eine unglaubliche Geschichte aufgetischt. Jessika hatte ihm einen Bären aufgebunden und ihn mit mutmaßlichem Geschwisterinzest auf eine falsche Fährte geführt. Er war sich sicher, dass an der Geschichte nichts dran war. Aber er war darauf reingefallen. Er hatte sich ernsthaft Sorgen um das Wohlergehen des Mädchens gemacht und hatte ihr helfen wollen. Doch sie hatte ihm etwas vorgespielt und ihn verhöhnt. Und da war noch etwas ... Sie hatte recht mit ihrer Vermutung. Unter seinem Talar stand sein steifer Schwanz senkrecht ab und sehnte sich nach seiner Hand, die ihm Erleichterung verschaffen würde. Hoffentlich kam jetzt kein anderer Kirchengänger, um von ihm die Absolution zu erbeten. Er hatte Wichtigeres zu erledigen.

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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Schöne Geschichte. Aber wen interessiert denn ob Talar oder sonstwas. Das einzige ist doch, dass Priester auch Männer sind, denen die heuchlerischen Oberen die Geschlechtlichkeit verbieten wollen. Dann kommen erst die üblen Geschichten die wir dauernd in der Zeitung lesen und die unter den Teppich gekehrt werden sollen. Eure Lisaficksau

Skorpion57Skorpion57vor etwa 10 Jahren
Für eine Kurzgeschichte ist alles drin.

Vor allem der Spielraum für Fantasie.

swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
@Fehler im Detail

Der DUDEN behauptet, dass der Begriff 'Soutane' früher gebräuchlich war.

WIKIPEDIA meint:

"Als Alltagsbekleidung verlor die Soutane im 21. Jahrhundert vor allem in Deutschland ihre Bedeutung ..."

Ob nun 'Talar' der typische Begriff für das Kleidungsstück eines Pastors bei der Arbeit ist weiß ich nicht. Spielt glaube ich auch keine Rolle. Ich denke, man versteht, was gemeint ist.

PS:

Mein früherer Pastor hat zumindest keine Soutane bei seiner Amtsausübung getragen. Das mag vielleicht auch regional unterschiedlich sein.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Fehler im Detail

Nicht unter dem Talar, sondern unter der Soutane ;-)

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