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Kurz & Bündig 08

Geschichte Info
Der Sex-Notdienst - Eine Leistung, die sich lohnt.
2.2k Wörter
4.14
25.7k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Feb 2015

*

„Sex-Notdienst der Krankenkassen. Mein Name ist Frauke Weber ... Was kann ich für Sie tun?"

„König mein Name ... Bitte kommen Sie schnell", drang eine aufgeregte weibliche Stimme durch die Leitung. „Hier liegt ein Notfall vor."

Frauke Weber, ihres Zeichens erfahrene Telefonistin des Notdienstes, wusste, wie sie sich in so einer Situation zu verhalten hatte. „Frau König ... Was ist Ihr Problem? Beschreiben Sie bitte so genau wie möglich, wie wir Ihnen helfen können."

„Ich bin geil! Und ich bin nicht in der Lage, mir selber Abhilfe zu verschaffen ... Ich habe es versucht, aber ..."

„Keine Panik, Frau König. Wir kümmern uns um das Problem", erklärte die Telefonistin mit ruhiger Stimme. „Ist jemand bei Ihnen, der Erste Hilfe leisten kann?"

„Nein, ich bin ganz alleine ... und es juckt ganz schlimm zwischen den Beinen. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll!"

„Frau König ... Ich schicke Ihnen sofort ein Notdienstteam vorbei. Wie ist die Adresse?"

„Heckenstraße 5 ... Beeilen Sie sich bitte. Es ist dringend!"

„Die Kollegen sind unterwegs", versprach Frauke Weber. „Frau König ... Versuchen Sie bitte, bis zum Eintreffen des Teams Ihre Erregung zu kontrollieren."

„Aber wie?"

„Ziehen Sie bitte Ihre Hose aus."

„Ich bin schon nackt", warf die Anruferin ein.

„Umso besser ... Dann legen Sie jetzt bitte Ihre Hände zwischen die Schenkel und streicheln Ihre Muschi."

„Das habe ich schon versucht, aber es hilft nicht. Meine Muschi kribbelt ganz schlimm!"

„Ich verstehe. Darum kümmern sich gleich die Kollegen vom Notdienst. Befolgen Sie bitte meine Anweisungen, damit sich Ihr Zustand nicht noch verschlechtert."

„Gut, das mache ich."

„Unser Team ist in wenigen Minuten bei Ihnen. Halten sie Ihre Wohnungstür geöffnet?"

„Ja."

„Das ist gut. Je eher die Kollegen bei Ihnen sein können, umso eher kann Ihnen geholfen werden."

„Machen Sie schnell! Ich halte es bald nicht mehr aus!"

„Frau König ... Schieben Sie jetzt bitte einen Finger in Ihre Möse und fingern Sie sich ... So schnell und intensiv Sie können. Das ist wichtig ...Wir sind gleich bei Ihnen!"

Acht Minuten später vernahm Jutta König das Stapfen von Füßen im Treppenhaus. Mehrere Personen waren auf dem Weg zu ihr. Sie hatte ihre Wohnungstür anweisungsgemäß geöffnet, das Licht im Flur eingeschaltet und ihre Schlafzimmertür speerangelweit offen gelassen. Sie lag auf ihrem Bett, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, und fingerte sich die Seele aus dem Leib, ohne ihrer ungestillten Lust Einhalt gebieten zu können. „Ich bin hier!"

Man eilte ihr zu Hilfe. Die Mitarbeiter vom Notdienst hatten ihre Wohnung erreicht.

„Da rein", hörte Jutta eine resolute weibliche Stimme. Kurz darauf erschien eine Frau mittleren Alters im Türrahmen. „Hier ist sie."

Ihr folgte ein junger, groß gewachsener Mann. Beide trugen einheitliche Kleidung, die entfernt an Rettungssanitäter üblicher Notdienste erinnerte. Die Frau hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Auf ihrer süßen Stupsnase saß eine rahmenlose Brille. Die Blondine machte ein ernstes Gesicht. Jutta erkannte, dass sie ihren Begleiter anwies. Ihr war klar, dass die Frau das Sagen hatte.

„Frau König ...? Wie geht es Ihnen?"

„Es ist immer noch so schlimm. Es ist auch nicht besser geworden durch mein Fingerspiel", erklärte die 42-Jährige mit verzweifelt wirkenden Tonfall.

„Wir helfen Ihnen sofort", versprach die Frau. Sie wandte sich an ihren Begleiter. „Schnell. Stell die Tasche ab und hol einen Vibrator der Stärke vier raus. Es geht um jede Sekunde."

Der Angesprochene warf die Tasche zu Boden und zog rasch die Jacke aus. Jutta beobachtete ihn, während sie sich weiterhin unbeirrt die Muschi rieb. Der Mann mochte Anfang bis Mitte zwanzig sein und wirkte etwas unbeholfen. Vielleicht war er noch nicht lange in seinem Job und musste noch angeleitet werden. Er war muskulös und sah gut aus. Er hatte ein markantes Gesicht, Bartstoppel zierten seine Wangen. Er hatte breite Schultern, angenehm tiefblaue Augen und hätte Jutta gefallen, wenn sie sich nicht in einer derart prekären Lage befunden hätte.

Die Blondine vom Rettungsdienst legte ihre Jacke ebenfalls ab und setzte sich neben Jutta auf die Matratze. „Mein Name ist Jenny und das ist mein Kollege Tom. Wir werden Ihnen sofort helfen."

„Ich halte es nicht mehr lange aus!", war sich Jutta sicher.

„Tom. Schneller!"

Der junge Helfer kramte in der mitgebrachten Tasche und holte mehrere längliche Gegenstände hervor, die Jutta als Vibratoren und Dildos identifizierte.

„Das dauert zu lange!", rief Jenny ihm zu, schüttelte den Kopf und wandte sich umgehend an die Not leidende Patientin. Sie brachte beide Hände zwischen Juttas Schenkel und schob deren Hand zur Seite. Dann griff sie beherzt zu, schob Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in Juttas Möse und begann, in schnellem Tempo zu fingern. Jutta reagierte umgehend und stöhnte wollüstig auf. „Ooooaaaah ... Jaaaaa!"

„Tom, wo bleibt der Vibrator?"

Sie ließ ihre Finger flink über den Kitzler der Patientin gleiten und wusste aus langjähriger Erfahrung, dass sie mit dieser Art der Behandlung die größte Not lindern konnte. Tom hatte endlich den richtigen Vibrator gefunden und eilte seiner Kollegin zu Hilfe. Er kniete sich auf das Bett und sah zu, wie Jenny ihm das Sexspielzeug aus den Händen riss, auf die höchste Stufe einschaltete und der vor sich hinstöhnenden Patientin der Länge nach auf die Schamlippen legte. Die Begünstigte reagierte umgehend. Sie wand sich auf der Matratze, stöhnte lustvoll auf und zuckte unkontrolliert zusammen. „Oooooaaaah!"

„Frau König ... Es wird jetzt eine Weile dauern. Ich verspreche Ihnen aber, dass wir Ihnen so bald wie möglich zur Erlösung verhelfen werden ... Fühlen Sie sich schon besser?"

„Ooooaah ... nur ein wenig."

Sie verzog das Gesicht. „Es kribbelt immer noch ganz heftig."

„Mist, der Vibrator reicht nicht aus", stellte Jenny fest. „Tom ... den Massagevibrator ... Schnell!"

Der junge Mann beeilte sich vom Bett zu kommen und wühlte in der Tasche. Er fand den gesuchten Gegenstand und eilte zu seiner Kollegin zurück.

„Wir brauchen eine Steckdose. Wo ist eine?"

Jutta war nicht in der Lage, mit einer Antwort behilflich zu sein, sodass Tom sich auf die Suche machte. Er folgte dem Kabel der Nachttischlampe und riss den Stecker aus der Steckdose. Anschließend schloss er das lange Kabel des Massagevibrators an und übergab das Gerät der ungeduldig wartenden Blondine. Jenny hatte alles versucht, um die Leiden der Patientin mit dem einfachen Vibrator zu lindern, legte das Gerät aber nun zur Seite und meinte: „Frau König. Wir müssen etwas anderes versuchen. Sind Sie schon einmal in Kontakt mir einem Massagevibrator gekommen?"

„Nein, noch nicht ... Machen Sie schnell!"

Jenny schob einen Finger in Juttas Möse und konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler, während sie die Anwendung des Massagegerätes erklärte. „Ich werde Ihnen gleich diesen Massagekopf auf Ihre Muschi legen."

„Schieben Sie mir das Teil nicht rein ...? Reicht das denn aus?", fragte die Patientin skeptisch.

„Der Massagekopf vibriert und ist für die äußere Anwendung konzipiert", erklärte Jenny. „Die Schwingungen des Kopfes übertragen sich auf Ihren Intimbereich und ich hoffe, dass wir damit möglichst rasch Ihren Höhepunkt herbeiführen können."

„Machen Sie schon. Ich kann bald nicht mehr!"

„Tom ... Mehr Kabel ... Wir versuchen es am besten direkt mit der höchsten Stufe."

Jenny schaltete das Gerät ein. Ein stetiges Summen erfüllte den Raum. „Ihnen wird es gleich bestimmt besser gehen."

Die Blondine schob den Vibrator mit dem Massagekopf voran auf Juttas Möse zu. Die Patientin spreizte die Schenkel auseinander, krallte sich mit beiden Händen in das Bettlaken und richtete ihren Blick auf ihren Schoß, auf den das summende Ungetüm zusteuerte. Als der vibrierende Latex-Kopf die Schamlippen der gepeinigten Frau berührte, schrie Jutta lustvoll auf. Jenny hielt den Luststab in Position und achtete genauestens darauf, dass die Reize des Massagekopfes auf idealste Weise auf den Schoß der Patientin übertragen wurden. Jutta hatte die Augen geschlossen, stöhnte permanent auf und rutschte unruhig über das Laken. Jenny hatte alle Mühe, ihren unkontrollierten Bewegungen mit dem Massagevibrator zu folgen.

„Fühlen Sie sich besser?"

„Nein!", schrie die Befragte. „Ich komme immer noch nicht!"

„Verdammt ... Der Massagevibrator reicht nicht aus!", stellte Jenny genervt fest.

Ihr Blick fiel auf ihren Begleiter. „Tom ... Zieh dich aus ...! Du wirst sie ficken müssen!"

Tom zögerte keine Sekunde und begann, sich die Klamotten vom Leib zu reißen. Jenny konzentrierte sich unbeirrt auf Juttas Bedürfnisse. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. Sie hatten es wahrlich mit einem komplizierten Fall zu tun, der ihnen alles abverlangte. Endlich kniete Tom nackt neben ihr. Gott sei Dank war sein Schwanz einsatzbereit und stand steil von seinem Körper ab. Tom rückte auf Jutta zu, doch Jenny gebot ihm Einhalt. „Das Kondom!"

„Ach so. Klar", erinnerte sich Tom an die Bestimmungen. Er schwang sich vom Bett und eilte zur Tasche, aus der er kurz darauf ein Kondom hervorholte. Er riss die Verpackung auf und stülpte sich den Schutz über. Kurz darauf kniete er auf der Matratze und bereitet sich darauf vor, der Patientin die dringend benötigte Behandlung zukommen zu lassen. Jenny leitete ihn an und erklärte: „Während du sie fickst, werde ich oberhalb der Muschi den Vibrator weiterhin zur Anwendung bringen ... Worauf wartest du ...? Steck endlich deinen Schwanz rein!"

Tom erwiderte nichts und begab sich zwischen Juttas Schenkel. Die Patientin betrachtete ihn mit weit aufgerissenen Augen. Ihr von Lust verzerrtes Gesicht ließ ihre momentane Gefühlswelt erahnen. Sie brauchte es, und selbst der unerfahrene Mitarbeiter des Sex-Notdienstes wusste, was in diesem Augenblick oberste Priorität hatte. Er brachte sich in Position und legte die Schenkel der vor ihm liegenden Frau in seine Armbeugen. Tom zog Jutta zu sich heran und brachte sein bereites Gerät durch geschickte Bewegungen mit den Hüften in Position. Dann stieß er zu. Kaum steckte sein bestes Stück in der Patientin, beeilte sich seine Kollegin, den summenden Massagestab oberhalb von Juttas Möse zum Einsatz zu bringen. Während Tom in gleichmäßigem Rhythmus zustieß, verwöhnte Jenny den oberen Bereich der Muschi mit kraftvollen Schwingungen.

Jutta schrie auf, stöhnte wollüstig vor sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper und wand sich auf der Matratze. Mit jedem von Toms Stößen seufzte sie auf und artikulierte ihre Lust.

„Mach schneller!", forderte Jenny ihren Kollegen auf. „Du musst es ihr richtig hart besorgen ... Frau König ... Wird es schon besser?"

„Mmmmmh ... Ooooooaaaaaah! Geeeeil!"

Die Blicke der Rettungshelfer trafen sich. Jenny nickte Tom aufmunternd zu. Dieser legte sich ins Zeug und pumpte unbeirrt seinen Kolben in die feuchter werdende Spalte der Patientin. Jenny behielt den Vibrator in Position und hoffte, dass die Kombination aus Vibration und Penetration zum gewünschten Erfolg führen würde. Jutta wurde unruhiger, ihr Stöhnen lauter. Tom verausgabte sich, stieß immer wieder beherzt zu.

Jenny verfolgte die Gefühlsregungen der nackten Frau und zeigte sich zufrieden, als Jutta immer mehr aus sich heraus ging. Sie wimmerte vor sich hin, stöhnte mit jedem Fickstoß des jungen Mannes wollüstig auf und sah aus, als würde sie jeden Augenblick auf die Straße der Erlösung einbiegen. Tom gab alles, intensivierte seinen Rhythmus ein weiteres Mal. Jutta begegnete den geilen Reizen mit lang gezogenen Seufzern. „Jetzt ... Ich bin gleich so weit!"

„Wir dürfen sie nicht verlieren ... Schneller, Tom."

Dem jungen Mann stand der Schweiß auf der Stirn. Jenny hoffte inständig, dass die Patientin endlich in den erlösenden Genuss ihres Höhepunktes kommen würde. Klar war, dass ihr Kollege sie nicht ewig würde bedienen können.

„Ich glaube ... Ich komme gleich ... Aaaaaah ... Mmmmmmh!"

„Schneller!", feuerte Jenny Tom an.

„Ich kann nicht mehr. Ich bin schon am Limit!", rief der Kollege zurück. „Ich spritze gleich ab!"

Jenny ließ ihren Blick zwischen Jutta und dem jungen Mann hin und her wandern. Sie hoffte inständig, dass die Patientin möglichst bald in den Genuss ihres Glücksmomentes gelangen würde. Sie vermied den Gedanken an ein Scheitern, sollte es Tom nicht gelingen, seinen Mann zu stehen. Dann endlich war es so weit.

„Jetzt ...! Jaaaaa ... Geeeeeil!"

Jutta kam und stöhnte ihre Freude in die Welt hinaus. Das Timing war perfekt. Unmittelbar nach Erreichung des Lustgipfels ergab sich Tom seinem Schicksal. Auch er war zu seinem Recht gekommen und entlud seine Ladung in die Spitze des Kondoms. Er stieß weiter in Juttas Möse, während Jenny die Vitalzeichen der Patientin kontrollierte. Sie setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf und lächelte. „Sie ist über den Berg ... Du kannst es jetzt ruhiger angehen lassen, Tom."

Ihr Kollege verlangsamte das Tempo seiner Stöße und entzog sich Jutta nach einer Weile. Jenny schaltete den Massagevibrator ab und vergewisserte sich ein weiteres Mal, dass es Jutta gut ging.

„Ich glaube, wir sind fertig hier."

Zehn Minuten später standen sie zu dritt im Flur. Tom hatte sich wieder angezogen. Jutta hatte mit einem Bademantel vorlieb genommen. Jenny hielt der Patientin ein Formular auf einem Klemmbrett entgegen und ließ sie unterschreiben.

„Sehr gut ... Jetzt benötige ich noch ihre Versichertenkarte."

Jutta griff in die Tasche ihres Bademantels und beförderte die Karte zutage. Jenny nahm sie entgegen und schob sie in ein mobiles Abrechnungsgerät. Nachdem der Vorgang ordnungsgemäß erfasst worden war, übergab Jenny die Karte an Jutta und meinte: „Wie gut, dass Ihre Krankenkasse die Kosten für diese Sonderleistung übernimmt."

„Darauf habe ich beim Kassenwechsel auch ganz genau geachtet", erklärte Frau König nicht ohne Stolz. „Meine alte Kasse hatte das nicht im Programm."

„Das hätte ganz schön teuer werden können", erklärte Jenny lächelnd. „Ach so ... Jetzt hätte ich beinahe vergessen, die Zuzahlung einzuziehen ... Das macht dann zehn Euro."

„Die habe ich auch hier", gab Jutta zu verstehen und beförderte einen Geldschein aus der Tasche.

„Und hier ist Ihre Quittung, Frau König."

„Und nochmals danke für die Erste Hilfe."

„Dafür sind wir doch da", erwiderte Jenny lächelnd und betrat gemeinsam mit ihrem Kollegen den Hausflur. Sie waren gerade am Ende der Treppe angekommen, als Jennys Pieper zu fiepsen anfing. Sie blickte auf das Gerät und raunte Tom zu. „Ein weiterer Notfall. Heute könnte ein anstrengender Tag werden."

swriter
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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Super Idee, ich wechsele die Kasse 😋😅😁 Lisaficksau

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
super

super idee. einfach klasse geschrieben.

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