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Kurz & Bündig 12

Geschichte Info
Fuck' em all.
2.6k Wörter
3.8
21.7k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Jan 2016

Er warf prüfende Blicke auf das Objekt seiner Begierde. Der nackte Hintern mit den verführerischen Apfelbäckchen stand im Mittelpunkt seines Interesses. Gott sah das scharf aus! Er liebte knackige Ärsche. Vielleicht sogar noch etwas mehr als geile Titten. Brüste mussten ihm bei einer Frau natürlich auch gefallen. Keine Mäusepfötchen aber auch keine Schlauchtitten, die der Besitzerin auf den Bauch klatschten. Man musste gut was in den Händen halten können. Dabei sollten die Dinger schön prall und fest sein. Mit spitzen Nippeln, an denen man herrlich saugen konnte. An einem knackigen Arsch konnte er sich aber noch mehr erfreuen.

Er liebte es, zärtlich mit den Fingern über die weiche Haut zu streicheln, zu spüren, wie seine Sexpartnerin zu zittern begann und immer kribbeliger wurde. Er genoss den Moment, wenn sich seine Finger dem Punkt näherten, an dem die Backen aufeinandertrafen. Oftmals ließ er seinen Finger über das Poloch wandern, was die meisten Damen vor Verzückung aufjauchzen ließ. Dann schob er den Finger die Ritze entlang und orientierte sich zur nicht minder attraktiven Körperöffnung. In den meisten Fällen hatte seine zärtliche Annäherung die Frau schon so aufgegeilt, dass sie bereits feucht war und ihre Muschi seinen Finger mit großer Lust in Empfang nahm. Nicht selten nestelte er dann an den Schamlippen und spannte seine Partnerin auf die süße Folter. Erst, wenn sie es nicht länger aushielt und ihn anbettelte, sie zu erlösen, ließ er seinen Finger schmatzend in die nasse Spalte gleiten und begab sich zielstrebig auf die Suche nach dem kleinen Lustpunkt.

Während er dann an dem Kitzler spielte und die Lustlaute der Verwöhnten immer hingebungsvoller ausfielen, küsste er liebevoll den prachtvollen Arsch und erfreute sich an der Lustgewinnung seiner Herzensdame. Meistens hielten es die Frauen noch eine Weile aus, bis sie mehr von ihm verlangten, denn schon bald waren sie Wachs in seinen Händen und ließen alles mit sich machen. So schön das Spiel mit den Fingern an der Möse auch war, nichts kam an den Genuss eines geilen Fickspiels heran. Am liebsten von hinten, damit er den geilen Knackarsch weiterhin im Blick hatte. Hin und wieder klatschte seine Hand dann auf eine Arschbacke, was seine Fickpartnerin noch mehr antrieb.

Und genau jetzt stand eine nackte Lustgöttin vor ihm. Lange schwarze Haare, die ihr locker über die Schultern fielen und bis knapp über den Hintern reichten. Die Haare glänzten seidig und er widerstand dem Drang, kräftig in die Haare zu packen und das Objekt seiner Begierde an diesen zu ziehen. Mit dem Schwanz in der Hand näherte er sich ihr. Noch hatte sie ihn nicht bemerkt. Er wichste sich bedächtig und sorgte für einen konstanten Erregungspegel. Er war geil, benötigte Erlösung und war sich sicher, diese früher oder später durch das schwarzhaarige Wesen erlangen zu können. Er hatte sie bisher nur von hinten bewundern dürfen. Der Arsch lud zum Betrachten ein. Noch zögerte er, heranzutreten, seine Hand auszustrecken und diese auf eine der herrlich festen Backen zu legen. Sie sollte ihn noch nicht bemerken. Erst, wenn er ganz nahe bei ihr war, würde er sich zu erkennen geben ... und dann würde es zu spät sein. Dann würde er zugreifen, sie sich nehmen und sich mit ihr vergnügen.

Ob sie hübsch war? Das konnte er noch nicht bestimmt sagen. Natürlich könnte ihr Gesicht weniger ansehnlich ausfallen, trotz einer Hammerfigur und eines Hintern, der eine Waffe war. Hatte sie geile Titten? Hoffentlich nicht so mickrige Hügelchen, an denen man sich kaum festhalten konnte, wenn man sie erst mal kräftig von hinten nahm. Er spielte liebend gerne an den Nippeln, während er seiner Herzensdame den Schwanz zu spüren gab. Die meisten Weiber reagierten mit zusätzlichen Seufzern auf das frivole Spiel an ihren Titten. Hoffentlich würde er es bald herausfinden.

Nur noch wenige Meter trennten ihn von der nackten Schönheit. Sie blickte sich entspannt in der Gegend um und hatte ihn noch nicht wahrgenommen. Auf leisen Sohlen und bemüht, keinen Laut von sich zu geben, machte er Schritt um Schritt und verringerte den Abstand zu ihr. Jetzt konnte er erkennen, dass sie ein kleines Muttermal auf ihrer linken Arschbacke trug. Wie süß. Ihre Rückenwirbel zeichneten sich deutlich unter der blassen Haut ab. Für einen Moment musste er an Schneewittchen denken. Schwarz wie Ebenholz die Haare und die Haut weiß wie Schnee. Zwei Wichsschübe sicherten seine Erregung. Nicht auszudenken, wenn er kurz vor dem Ziel schlappmachen würde.

Sein Ziel war eindeutig definiert. Er musste sich an die Frau heranschleichen, sich ihr unbemerkt nähern und im richtigen Moment zuschlagen. Genau das beabsichtigte er zu schaffen. Sein Blick fiel auf den Boden vor ihm. Bloß nicht auf etwas treten, was ein Geräusch verursachen würde. Lieber kleinen Hindernissen ausweichen und dafür sicher und leise ans Ziel kommen. Es war ein Geduldspiel. Ein weiterer Schritt war geschafft. Keine zwei Meter fehlten bis zum Ziel. Ah ... Sie drehte den Kopf leicht nach rechts. Nein, dreh dich nicht um! Sieh nach vorn! Ich bin gar nicht da! Bitte, schau nach vorne! Mit angehaltenem Atem wagte er nicht, sich zu regen. Er stand starr vor Anspannung hinter ihr. Würde seine Mission scheitern? War er nicht leise genug an sie herangetreten? Hatte sie ihn kommen hören? Nur nicht bewegen.

Der Kopf der Schwarzhaarigen drehte sich in die Ausgangsstellung zurück, dann schwenkte der Kopf nach links. Er machte einen knappen und hastigen Atemzug, dann hielt er den Atem ein weiteres Mal an. Er befürchtete, dass sie ihn würde atmen hören können und sich dann ruckartig umdrehte. Das durfte nicht geschehen. Er musste sich unbemerkt anschleichen. Es fehlten doch nur diese verdammten zwei Meter. Erneut bewegte sich ihr Kopf. Das schwarze Haar strich sanft über den Rücken. Der heimliche Beobachter wartete unendlich wirkende fünf Sekunden. Dann war er sich beinahe sicher, dass sie sich nicht mehr umdrehen würde. Er starrte den Rücken an, dann den einladenden Arsch. Sein Blick fiel auf seinen Schritt. Vor lauter Schreck war sein Penis geschrumpft. So ein Mist.

Er bewegte seine rechte Hand und wichste bedächtig, bis sich seine Erregung vorzeigbar präsentierte und er bereit war, es dem geilen Luder vor ihm ordentlich zu besorgen. Es fehlte nur noch ein winziges Stück, bis er würde zuschlagen können. Er überlegte, ob er zu einem Hechtsprung ansetzen sollte. Nein. Zu groß war die Gefahr, dass sie ihn im letzten Moment bemerken und zur Seite ausweichen würde. Sie müsste so nahe sein, dass er sie mit ausgestreckten Armen berühren konnte. Dann würde er sie packen, sie halten und sich in Position bringen. Er wich einem weiteren kleinen Hindernis auf dem Boden aus, achtete auf seine Atmung und bewegte sich leise vorwärts.

Ein weiterer halber Meter war geschafft. Die nackte Frau blickte unbeirrt in die Ferne und hatte seine Anwesenheit nicht bemerkt. Bald schon würde sie ihr blaues Wunder erleben, ging es ihm durch den Kopf. War er nahe genug dran, um einen Versuch zu unternehmen? Sollte er scheitern, hätte er keinen weiteren Versuch zur Verfügung. Er entschied, noch zu warten und sich bedächtig anzunähern. Er hielt inne und blickte angsterfüllt auf den sich erneut drehenden Kopf. Sie sah dieses Mal nach links. Er erblickte ihre Wange und ein Stück der hübschen Stupsnase. Sie schien attraktiv zu sein. Ihr Haar bewegte sich sanft im Wind. Er fand Gefallen an ihr, und doch musste er sich auf seine Aufgabe konzentrieren, denn nur darauf kam es an. Er durfte sich nicht von ihrer Schönheit ablenken lassen. Konzentriere dich! Fokussiere dich auf den einen Moment, in dem sich alles entscheiden wird!

Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie den Kopf zurück. Der Rest des Körpers bewegte sich nicht. Sie stand starr auf der Stelle, so als ob sie nur darauf warten würde, dass sich ein geschickter Anschleicher von hinten unbemerkt nähern würde. Und genau das hatte er im Sinn. Jetzt würde er es riskieren. Er richtete seinen Blick auf den Schwanz in seiner Hand. Hart und einsatzbereit. An mangelnder Männlichkeit würde es nicht scheitern. Er hob den rechten Fuß vom Boden und setzte ihn gut und gerne dreißig Zentimeter weiter vorne auf. Kein Hindernis lag im Weg. Der zweite Fuß folgte. Er streckte die Arme aus. Seine Fingerspitzen erreichten fast ihren Rücken. Er konnte das seidige schwarze Haare berühren. Jetzt oder nie!

Er sprang vor, legte beide Hände auf die Hüften der Frau und hielt sie fest. Sie schrie, erzitterte und realisierte, was mit ihr geschah. Sie wollte sich umdrehen, sich zur Wehr setzen. Er erkannte, dass er dies verhindern musste. Er setzte seine Hände geschickt ein, hielt die Nackte in Position und erlaubte nicht, dass sie sich zu ihm umdrehte. Gleichzeitig hielt er sie fest und ließ nicht zu, dass sie sich von ihm losriss und nach vorne flüchtete. Dies war eine knifflige Aufgabe, doch er war erfahren genug, um diese zu meistern. Sie versuchte, ihn zu täuschen. Sie deutete eine Bewegung nach rechts an, um dann nach links auszuweichen, doch sie hatte nicht mit der Raffinesse des Mannes hinter ihr gerechnet. Sie spürte, dass sie sich nicht würde losreißen können, und schon bald ließ ihr Widerstand nach.

Er hielt sie in der Position, in der er sie haben wollte. Die größten Schwierigkeiten lagen hinter ihm. Jetzt musste er den nächsten Schritt in die Wege leiten. Mit einer Hand hielt er sein Opfer fest, die andere wanderte zielsicher in seinen Unterleib. Sein Schwanz hatte ein wenig an Härte eingebüßt. Hier galt es nun, entgegenzuwirken. Er wichste einige Male zärtlich bis kraftvoll und brachte seinen kleinen Freund auf Vordermann. Dann war sein Prügel erneut einsatzbereit und sollte die wichtigste Rolle in dieser Mission spielen. Die nackte Frau vor ihm schien sich in ihr Schicksal zu fügen, doch man konnte sich nie sicher sein, ob sie nicht doch etwas im Schilde führte. Er hielt sie fest, während er seine freie Hand sanft auf den Rücken der Nackten legte. Er übte sachten Druck aus, woraufhin sich die vor ihm stehende Frau vorbeugte. Er drückte nach und schließlich ging sie auf ihre Knie, beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen am Boden ab. Sie erwartete ihn in der Hündchenstellung und schien genau zu wissen, was ihr blühte.

Er lächelte zufrieden und sah sich seinem Ziel nahe. Bloß keinen Fehler mehr machen! Noch war nicht alles in trockenen Tüchern. Er beließ seine flache Hand auf ihrem Rücken, bereit, sie jederzeit erneut zu packen und festzuhalten. Mit der anderen Hand dirigierte er seinen zuckenden Schwanz auf die Spalte zwischen den prallen Arschbacken. Seine Eichel stieß an ihr Poloch. Er spürte, wie sie zitterte und leise aufstöhnte. Ob ihr gefiel, was er mit ihr anstellen würde? Er rieb mit dem Schwanz auf und ab, reizte ihren Anus und erfreute sich an ihrer wohlwollenden Reaktion. Scheinbar hatte sie sich in ihr Schicksal gefügt und versuchte nun, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Er drückte seinen Schwanz nach unten und schob sein Becken vor. Der Prügel näherte sich der zweiten Körperöffnung, dem eigentlichen Ziel seiner Unternehmung. Gleich würde er das scharfe Luder ficken, wie er es von Anfang an geplant hatte. Es würde ihm gefallen.

Sie setzte sich nicht zur Wehr, kniete ruhig und entspannt auf dem Boden. Keine Spur einer Fluchtgefahr. Sie bat ihn nicht, von seinem Vorhaben Abstand zu nehmen. Also wollte sie es auch. Ein letztes Mal glitt seine Schwanzspitze über ihren Anus, dann konzentrierte er sich darauf, seinen zuverlässigen Freund ins Zielgebiet zu bringen. Mit der anderen Hand drückte er auf ihren Rücken. Sie beugte sich tiefer herab, streckte den Hintern in die Höhe. Er spürte, wie die Spitze seines Kolbens ihre Schamlippen streifte. Die Frau vor ihm seufzte auf, schien zu zittern und vor Erregung zu vergehen. So mochte er es.

Nur noch wenige Zentimeter, dann wäre es endlich so weit. Der entscheidende Moment stand bevor. Jetzt oder nie. Endlich. Sein Schwanz schob sich mit einem schmatzenden Geräusch zwischen die feuchten Schamlippen. Zentimeter um Zentimeter drang er in die wohlige Wärme der geilen Muschi ein und spürte, wie sich die Innenwände der feurigen Möse um seinen Schaft legten. Nur noch ein Stück. Geschafft! Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Was für ein herrlich geiles Feeling. Er wagte für den Moment nicht, sich zu bewegen, achtete auf die Reaktion seiner Fickpartnerin. Sie hielt stand und bewegte sich nicht. Schien abzuwarten und ihn machen zu lassen. Er überlegte nicht lange, legte beide Hände an ihre Hüften und schob seinen Unterleib zurück, um ihn im nächsten Augenblick nach vorne schnellen zu lassen.

Bereits die erste Fickbewegung versetzte das Objekt seiner Begierde in Verzückung. Sie stöhnte, schien vor Lust zu vergehen und feuerte ihn im nächsten Moment an, sie heftiger zu nehmen. Den Gefallen konnte er ihr tun. Er erhöhte die Geschwindigkeit, drang fordernder in die warme Muschi und spürte seine Erregung immer stärker werden. Ihr Gestöhne machte ihn zusätzlich an, aber alleine die enge Fotze um seinen Prügel zu spüren hätte genügt, um ihn auf die Straße der Erlösung zu führen. Er streichelte bedächtig über ihre beiden Arschbacken, versetzte diesen einen leichten Klaps. Die Frau stöhnte auf, lachte knapp und seufzte wieder vor sich hin. Er fickte heftiger, schneller, hingebungsvoller. Bald würde er so weit sein. Nur noch wenige Stöße. Er würde in ihr kommen, ihr seinen klebrigen Samen zu spüren geben. Würde es ihr auch kommen? Er wollte sich überraschen lassen. Letzte Fickstöße fanden ihren Abnehmer und dann spritzte er sein Hab und Gut mit lautem Stöhnen ab. Schub um Schub seines Ejakulats fanden den Weg in die heiße Muschi seiner Angebeteten und er hämmerte ihr seinen Schwanz kraftvoll hinein, bis jegliche Geilheit aus seinem Körper getrieben war. Er war herrlich geil gekommen und freute sich über seinen Erfolg.

Plötzlich verengte sich sein Blickfeld, an den Rändern seines Sichtfeldes wurde es zunehmend dunkel. Bald schon verblasste das Bild der nackten Frau und wich purer Dunkelheit. Schließlich nahm er nur noch schwarze Finsternis vor Augen wahr. Dann, nach ein bis zwei Sekunden, erschien aus der Dunkelheit ein heller Schriftzug. Er nahm Buchstaben wahr. Weiße Lettern auf schwarzen Untergrund. Etwas stand dort und er las:

„Herzlichen Glückwunsch. Du hast die Mission erfüllt. Mit X kehrst du ins Hauptmenü zurück, wo du deine Belohnung erhältst und du wo du dir deine Trophäen ansehen kannst."

Mark betätigte die empfohlene Taste an seinem Controller und wartete, dass sich das Bild auf seinem Fernsehbildschirm verändern würde. Er war stolz auf das Erreichte. Er hatte ein wirklich schwieriges Level erfolgreich hinter sich gebracht und war seinem Ziel, das Spiel bis zum Ende durchzuspielen, ein gutes Stück nähergekommen. Während die Playstation im Hintergrund Daten auf die Festplatte schrieb, fiel Marks Blick auf die DVD-Hülle, aus der er kurz zuvor die silberne Scheibe entnommen hatte.

„Fuck' em all"

Er drehte die Hülle um und las, was die Rückseite zu bieten hatte:

„Spiele den Next-Gen Ego-Fucker in brillanter HD-Grafik."

„Hunderte aufregende und geile Level."

„Unzählige attraktive und realistische Frauen erwarten dich."

„Fick sie alle und erklimme den sexuellen Olymp."

Die Spieleentwickler hatten nicht zu viel versprochen. Mark hatte etliche Stunden vor der Playstation verbracht und voller Freude die herausfordernden Level mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden bewältigt. Die Missionen waren abwechslungsreich, die dargebotenen Bilder und Szenen so unglaublich realitätsnah, wie er es bei noch keinem Spiel erlebt hatte. Die Frauen im Spiel waren so gut gezeichnet und animiert, dass sie beinahe wie aus Fleisch und Blut wirkten. Schon erstaunlich, was die Next-Gen-Technologie zu bieten hatte. Mark erblickte den Bildschirm des Hauptmenüs und sah sich einen Moment lang seine Erfolge an. Dann legte er den Controller zur Seite und fasste sich in den Schritt.

So cool und aufregend das Spiel auch gewesen war ... Jetzt musste er sich erst einmal Erleichterung verschaffen. Er öffnete die Hose und befreite seinen harten Schwanz aus seinem Stoffgefängnis. Wie schade, dass die geile Schwarzhaarige aus dem Spiel ihm nicht behilflich sein konnte. Mit Blick auf den Fernsehbildschirm, auf dem er seine bisherigen weiblichen Eroberungen betrachtete, begann er zu wichsen. Mark beschloss, nach der erforderlichen Erleichterung eine weitere Mission von „Fuck' em all" zu spielen. Er war schon neugierig, welche Aufgabe ihn das nächste Mal erwarten würde.

swriter
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10 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
"Counterfuck" statt "Counterstrike"

Also, mir könnte ein solches Spiel schon gefallen!

Wäre doch mal etwas anderes als das ewige Geballer und Töten virtueller Gegner!

tom0664tom0664vor etwa 8 Jahren
@Anonymus:

Ist mir schon klar, ich erlebe das Spielchen ja nicht zum ersten Mal;-)

Einerseits weiß ich längst, dass ich mit meiner Kritik nichts mehr ausrichte, andererseits ist es immer wieder lustig, wie sich swriter mit seinen peinlichen Repliken blamiert. Selbst mein letztes P.S. hält ihn nicht davon ab, noch einmal und noch weitschweifiger als vorher zu antworten. Als i-Tüpfelchen präsentiert er sogar noch einen Formulierungsvorschlag für eine Kritik - putzig:))))

tom0664

tom0664tom0664vor etwa 8 Jahren
!!!

Ohne Worte;-)

swriterswritervor etwa 8 JahrenAutor
@tom0664: Nützliche Kritik?

Wie du es darstellst, könnte man meinen, du wärst ein toller Kritiker, der dem Autor nützliches Feedback zukommen lässt. In meinem Fall kann ich das nicht bestätigen. Nehmen wir mal einfach deinen ersten Kommentar zu dieser Geschichte. Du hast nicht nur unnötig die Pointe der Story verraten, sondern darüber hinaus nicht ein nützliches Statement zum Inhalt der Geschichte abgegeben. Du hast die Geschichte als "Quark" bezeichnet, weil du mit dieser nichts anzufangen wusstest. Dass dir der Text nicht zusagt, nehme ich dir nicht übel und es steht dir zu, dich entsprechend zu äußern. Dies kann man aber auch weniger persönlich tun und sich auf den vorliegenden Text beziehen, statt Autor und Fangemeinde anzufeinden.

Und wenn du von Detailkritk sprichst, meinst du bestimmt von mir verwendete Wörter wie "Lustgewinnung", die dir scheinbar mißfallen. (Ich habe gestern eine neue Geschichte eingestellt. Wenn ich mich recht erinnere, kommt mindestens zweimal "Lustgewinnung" darin vor. Muss dich aber nicht tangieren, da es sich um eine weitere Inzestgeschichte handelt.)

Zuletzt hast du auch grammatikalisch und ortografisch fehlerfreie Sätze in meinen Texten an den Pranger gestellt, weil dir der Satzbau nicht passte bzw. du unbedingt den Sinn der Aussage missverstehen wolltest. Kann man machen, muss man nicht.

Und ja, ich schreibe nicht perfekt, habe dies nie behauptet und würde mich freuen, wenn man über die ein oder andere nicht 100%tige Textpassage hinweg lesen würde, statt sie mir hämisch unter die Nase zu reiben. Oder man bringt die Kritik in vernünftigem Ton rüber. Nimm dir mal ein Beispiel an helios53, der schon oft Fehler in meinen Texten aufgezeigt hat, dabei aber immer höflich geblieben ist und auf herablassende Äußerungen verzichtet hat.

Würdest du deinen kritischen Ansatz auch bei anderen Autoren übernehmen, würdest du konsequenter Weise in etlichen Geschichten zahlreiche Sätze aufgreifen müssen. Irre ich mich oder bist du nur bei meinen Texten so kleinlich und sezierst diese bis auf "atomarer Ebene"?

PS:

Solltest du nicht wissen, was ich mir unter einem wünschenswerten, kritischen Kommentar vorstelle, der weder kleinlich noch persönlich ausfällt, hier mal ein Beispiel:

"Mir gefällt die Geschichte nicht so recht. Ich finde keinen Zugang zu der Story und die Charaktere bleiben mir fremd. Die Auflösung am Ende hat mich überrascht, auch wenn ich sagen muss, dass ich den Sinn der Geschichte nicht nachvollziehen kann. Mag aber auch sein, dass ich nicht zur Zielgruppe der Leser zähle, für den der Text konzipiert zu sein scheint. Erregend ist der Text leider auch nicht. Hätte mir mehr versprochen."

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@ tom0664:

Erkennst du echt kein System hinter Swriters Verhalten?

So viele haben es schon versucht, kritisch und konstruktiv zu kommentieren. Alle wurden sie nieder geredet, bis sich am Ende keiner mehr zu dem Stuss, der hier im Wochentakt unters Volk gebracht wird, äußert.

Das ist die einzige Möglichkeit, die Swriter hat/hatte, um endlich die Gewissheit zu erlangen, dass er der einzig Wahre unter allen deutschen LIT-Autoren ist. Keine Kritiker, keine schlechten Kommentare - alles gut!

Dann muß man sich nur noch ein dumpfes Gefolge von Fans an Land ziehen - schon hat man Hot-Bewertungen und kann sich wie ein kleiner König freuen.

Eigentlich ganz einfach. ;-))))

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