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Kurz & Bündig 13

Geschichte Info
Das Ferrari-Luder.
2.2k Wörter
4.09
16.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Aug 2016

„Hallo!"

Werner merkte neugierig auf und versuchte zu ergründen, wer ihn angesprochen hatte. Dass es sich um eine Frauenstimme handelte, hatte er sogleich erkannt. Als er sich um die eigene Achse drehte, erblickte er den dazu passenden Frauenkörper. Einen extrem ansprechenden Körper noch dazu. Die langhaarige Blondine hatte ihre heißen Kurven in ein eng anliegendes Stoffkleid gezwängt. Auf Höhe ihrer Taille war ein breiter schwarzer Ledergürtel geschnallt. Der Saum des Kleides endete auf halbem Oberschenkel und gewährte reichlich Blick auf ihre schönen Beine. Die junge Dame stand lasziv an der Zapfsäule gelehnt und blickte Werner erwartungsvoll an. Dieser scannte ein letztes Mal das Fahrgestell und das einladende Dekolleté der Dame und bemühte sich, ihr anschließend in die Augen zu sehen. „Ja, bitte?"

Ihr Lächeln entblößte weiße Zahnreihen. Ihr voller Mund war mit einem lieblichen Rot geschminkt. Lidschatten und dezentes Rouge unterstrichen das attraktive Antlitz. Werner schluckte und nickte ihr zu. Die Frau, deren Alter er auf Ende zwanzig bis Anfang dreißig schätzte, streckte den Rücken durch und brachte ihren Busen zur Geltung. Dieser kam üppig daher und war einfach nett anzusehen. Erneut zwang sich Werner, den Augenkontakt beizubehalten. Die Blondine grinste schelmisch und meinte: „Du darfst ruhig hinsehen ... Deshalb trage ich so ein Kleid."

„Nein, geht schon ... Was gibt es denn?"

„Kann ich offen sein?"

Du kannst noch viel mehr sein, wollte Werner erwidern, doch er hielt sich zurück. „Na klar."

Die Frau sah sich um und vergewisserte sich, dass niemand sie belauschte. Sie trat einen Schritt vor, ohne etwas von ihrer grazilen Haltung zu verlieren. Werner nahm das angenehme Parfüm wahr und fühlte sich sogleich wohl in der Nähe der heißen Blondine. Diese beugte sich vor und flüsterte: „Du hast da ein heißes Auto."

Werner blickte zur Seite. Er stellte fest, dass der Lack seines Ferraris beinahe denselben Ton aufwies wie das Kleid der scharfen Blondine. „Ja ... Den meisten gefällt der Wagen."

„Mir ebenfalls."

Sie näherte sich nochmals. Werner kam nicht umhin, ihr erneut auf den Busen zu starren. Die Blondine stemmte eine Hand in die Seite und blickte Werner herausfordernd an. „Ich stehe auf schnelle Autos ... Wäre es wohl möglich, dass du mich eine Runde mitnimmst?"

„Wohin willst du denn?"

„Egal ... Ich würde nur gerne einmal in so einem schönen Wagen mitfahren."

Werner zeigte sich überrascht. Er war in der Vergangenheit von etlichen Neugierigen angesprochen worden, die ihn zu dem exklusiven Sportwagen beglückwünschten. Er hatte oftmals Rede und Antwort stehen müssen. Wie schnell fuhr der Wagen? Wie teuer war er? Aber mitfahren wollten die wenigsten. „Einfach nur mal so eine Spritztour?"

Sie näherte sich um einen weiteren Schritt. „Beinahe ... Weißt du ... Ich habe da ein kleines Hobby."

„Ach ja?"

Werners Interesse war schlagartig geweckt. Sie nickte stumm und beugte sich vor. Werner nahm ihren Atem an seinem Ohr wahr. Dann erklärte die Blondine: „Ich habe ein versautes Hobby ... Ich habe gerne Sex im Auto."

Werner glaubte, sich verhört zu haben. „Ach echt?"

„Stimmt aber ... Aber nicht in irgendwelchen Fahrzeugen. Ich habe mir vor langer Zeit vorgenommen, mich in allen möglichen exklusiven Modellen flachlegen zu lassen ... Und ich habe einen Ferrari bislang nicht von meiner Liste streichen können."

„Soll das ein Scherz sein?"

Sie grinste breit und schob ihre Hand auf Werners Schritt zu. „Ganz sicher nicht."

Sie drückte beherzt zu und bekam den Penis unter dem Stoff zu fassen. Sie massierte das gute Stück und meinte: „Vor ein paar Tagen habe ich eine geile Nummer auf dem Rücksitz eines Jaguars geschoben ... Aber heute würde ich es gerne mit dir in deinem heißen Sportwagen treiben ... Oder bist du abgeneigt?"

Sie spielte unentwegt an seinem Schwanz, der sich längst zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Werner sah sich nervös um. Wo war die versteckte Kamera? Erlaubte sich hier jemand einen Scherz mit ihm? So etwas geschah doch nicht im wahren Leben. Und in einem Pornofilm spielte er definitiv nicht mit.

„Oder gefalle ich dir nicht?"

„Doch ... natürlich."

Werner sah sich erneut um. Es schien, als wäre er der einzige Kunde an der Tankstelle. Wo war die Blondine hergekommen? Hatte sie hier auf die passende Gelegenheit gewartet?

„Hör mal ... Ich fühle mich geehrt ... Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass du nicht heiß wärst."

Er versuchte nicht, sich von der Blondine loszureißen, die weiterhin seinen Schwanz bearbeitete.

„Aber ...?"

Es gab kein aber. Verdammt! Was geschah hier eigentlich? „Ich meine ... In dem Wagen ist ja kaum Platz."

„Es würde mir genügen, wenn du mich auf der Motorhaube ficken würdest ... Ich bin da flexibel", überraschte ihn die Blondine mit einer Antwort.

Werner geriet ins Stocken. Was sollte er nur tun? Das frivole Angebot annehmen oder vernünftig bleiben und das Weite suchen? „Wenn ich mich darauf einlassen würde ... Wo würdest du es denn machen wollen?"

„Egal ... Du könntest mit mir irgendwo hinfahren ... An ein lauschiges Plätzchen."

Wo ich dich ficken soll, ergänzte Werner in Gedanken. So, wie sie an seinem Schwanz spielte, konnte er kaum Nein sagen. „Und ich entscheide, wo wir es machen?"

Sie nickte stumm. Werner verwarf den Gedanken, dass sie ihn austricksen wollte und am vereinbarten Ort eine Verbrecherbande nur darauf wartete, ihn zu überrumpeln und den Wagen zu stehlen. Diese Gefahr bestand nicht, sofern er Zeit und Ort bestimmte.

„Weißt du ... Es passiert mir nicht oft, dass ich so direkt angesprochen werde", gab Werner zu. Dem Grunde nach geschah das nie. Zwar fuhr er ein heißes Auto, aber er selber stellte mit seinen 48 Jahren und den sichtbaren Geheimratsecken kein Topmodell dar, um das sich die Damenwelt riss. Aber konnte er so ein Angebot ausschlagen? Er war nicht verheiratet, musste niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen. Wäre er nicht bescheuert, wenn er die notgeile Blondine ziehen lassen würde?

„Ja gut ... ich muss nur kurz zahlen, dann können wir los."

Werner versicherte sich, dass er den Zündschlüssel bei sich trug, und bot der scharfen Blondine an, es sich bereits in dem roten Flitzer bequem zu machen. Wertsachen lagen nicht im Fahrzeug. Er beeilte sich, mit Kreditkarte zu zahlen, und kehrte zum Wagen zurück. Sowohl der Ferrari als auch die Blondine waren noch da. Er schwang sich lässig auf den Fahrersitz und steckte den Schlüssel ins Schloss. Er betrachtete die Beine seiner Beifahrerin. Hatte sie ihr Kleid bewusst hochgeschoben? Sein Blick wanderte den Körper hinauf und blieb am ausladenden Dekolleté hängen. Meine Güte hatte die Titten, ging es ihm durch den Kopf. Natürlich bemerkte sie sein Interesse. „Die sind echt."

„Oh, geil."

Er fuhr los und klappte das Verdeck runter, auch wenn es eher bewölkt war und es nach Regen aussah. Der Fahrtwind pfiff sogleich der Frau neben ihm durch die blonde Mähne. Sie genoss es sichtlich und legte den Kopf in den Nacken.

Werner blickte kurz auf die Fahrbahn, um im nächsten Moment wieder auf die Rundungen seiner Beifahrerin zu starren. Er wusste, wohin er mit ihr fahren würde, und überschritt mehrfach die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Nach kurzer Fahrt über Autobahn, Landstraße und Nebenstraße bog er in ein Waldgebiet ein, wo der Ferrari vor einer Schranke zum Stehen kam. Werner stellte den Motor ab und wies auf den Waldweg. „Ich hoffe, hier kommt so bald niemand vorbei."

„Und wenn, wäre es auch egal", meinte die Frau im roten Kleid entspannt und beugte sich spontan zum Fahrer herüber. Werner staunte nicht schlecht, als sie sich über seine Hose hermachte und den Reißverschluss öffnete. Er setzte sich nicht zur Wehr und sah zu, wie sie seinen knüppelharten Schwanz aus dem Stoffgefängnis befreite. Kaum schnappte der Penis nach Luft, stülpten sich auch schon die vollen Lippen des Luders um seinen Prügel. Sie schmatzte und saugte hingebungsvoll. Werner verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er nur für ein Glück? Wieso ausgerechnet er? War diese Frau in dem roten Kleid wirklich so autogeil, dass sie sich von einem wildfremden Typen ficken ließ, nur weil er einen heißen Sportwagen fuhr? Wahnsinn.

Nach einer Weile ließ sie von Werner ab und grinste schelmisch. „Hat es dir gefallen?"

„Ja, sehr."

Sie richtete sich auf und griff an die Beifahrertür. Sie öffnete und stieg aus. Auf ihren hochhackigen Schuhen schritt sie wackelig über den Waldboden. Werner wartete ab, wohin es sie zog. Als sie vor der Motorhaube stand, winkte sie ihn zu sich heran. Skeptisch, ob nicht doch noch etwas Schlimmes passieren würde, verließ Werner den Wagen und zog zur Sicherheit den Schlüssel ein und verstaute ihn in der Hosentasche. Als er sich der Frau im roten Kleid genähert hatte, fasste sie sich an den Saum des roten Kleidungsstücks und raffte es hoch. Werner wunderte sich nicht wirklich, dass die Gute kein Höschen trug. Sein Blick fiel auf die geile Möse, an der kein einziges Schamhaar zu sprießen wagte. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, während sein Schwanz zuckend aus seiner Hose ragte.

Jetzt kletterte das Luder langsam auf die Motorhaube. Werner steckte der Schrei bereits in der Kehle. Als er sah, wie vorsichtig sie sich bewegte, und dass der Lack nicht viel Schaden nehmen würde, schwieg er und beobachtete, wie sie es sich bequem machte und ihn mit gespreizten Schenkeln erwartete. Aus Angst um seinen Wagen half er ihr zunächst aus den Schuhen, damit diese ja nicht in wilder Ekstase den Lack zerkratzen würden. Dann ergötzte er sich an dem geilen Anblick und beschloss, nicht länger untätig herumzustehen. Werner begab sich auf die Knie und beugte sich über das Fahrzeug. Er brachte den Kopf zwischen die warmen Frauenschenkel und sog das köstliche Aroma ihrer Möse ein. Voller Hingabe und Verlangen brachte er seine Zunge in Position und legte sich ins Zeug. Als die Blondine lustvoll aufschrie, rumorte es im Unterholz. Werner nahm an, dass zahlreiche Kleintiere das Weite gesucht hatten, als das Luder zu stöhnen begonnen hatte. Jetzt presste sie die Beine zusammen, die sich auf seine Ohren legten, sodass ihre Seufzer deutlich gedämpft wurden.

Werner zeigte sich unermüdlich und machte weiter. Dann aber wollte auch er zu seinem Recht kommen und zog sich zurück. Die Frau im hochgerafften Kleid grinste ihn schelmisch an. „Du willst ficken."

Werner wollte nicht widersprechen und verfolgte neugierig, wie sich das Ferrari-Luder um 180 Grad drehte und plötzlich auf der Motorhaube kniete. Werner, noch immer in Angst um sein kostbares Auto, baute sich hinter ihr auf und öffnete seine Hose. Als ihm die Beinkleider um die Knöchel hingen, trat er die Sachen von sich und näherte sich, während die Blondine ihm den Arsch entgegenstreckte. Voller Wollust und ohne Gedanken an Schutzmaßnahmen stieß Werner beherzt zu und versenkte seinen Prügel butterweich in der nassen Möse. Mit lautem Schmatzen dockte er vollständig an und glaubte, die Engel im Himmel singen zu hören.

Er legte seine Hände auf ihren Hintern, klatschte dem Luder einmal auf die Arschbacke und begann dann kraftvoll zu stoßen. Lautstarke Stöhnlaute bestätigten ihm, dass nicht nur er großen Gefallen an dem Ferrarifick fand. Ihm wurde schnell klar, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können, dafür war das alles viel zu geil. Er fickte unbeirrt weiter und entschied, es geschehen zu lassen. Und bevor sein Sperma den Lack besudeln würde, wollte er am besten in der geilen Blondine abspritzen. Gesagt, getan. Er kam, grunzte wie ein Mann im Moment seiner schönsten Glückseligkeit, und pumpte sich aus. Die Dame vor ihm dankte es ihm mit wollüstigen Seufzern, die ihre ungebremste Lust bekundeten. Werner fickte munter weiter, nahm aber Tempo aus seinen Stößen. Da er zu seinem Recht gekommen war, sah er nicht ein, sich weiter zu bemühen. Außerdem konnte dem Auto ja immer noch etwas Schlimmes passieren, und langsam aber sicher floss das Blut zurück ins Hirn und ließ seinen Verstand zum Vorschein treten.

Werner löste sich aus der Umklammerung ihrer Muschi und machte ein paar Schritte zurück. Er fühlte sich erschöpft aber glücklich. So geil hatte er schon lange nicht mehr gefickt. Die Frau im roten Fummel war inzwischen vom Wagen geklettert und richtete ihr Kleid. Werner sah sich nach seiner Hose um, die neben ihm auf dem Waldboden lag. Gerade, als er sich nach vorne beugte und seine Sachen aufheben wollte, krachte ein gewaltiger Ast auf seinen Kopf. Werner stöhnte auf und sank zu Boden. Der Schmerz war allgegenwärtig. Er blickte auf und sah den Ast ein weiteres Mal auf ihn hernieder sausen. Niemand anderer als das Luder im roten Nuttenkleid schwang die Waffe kraftvoll und erwischte Werner an der Stirn. Er ging unvermittelt zu Boden und war nicht in der Lage, sich aufzurichten. Er rechnete jeden Moment mit einem weiteren Schlag, doch der blieb zum Glück aus. Dann sah er, wie die Blondine seine Hose aufhob, in die Tasche griff und den Schlüssel zum Ferrari wie eine Trophäe in die Höhe stemmte.

„Vielen Dank, mein Süßer."

Dann umrundete sie das Fahrzeug und stieg auf der Fahrerseite ein.

Werner wurde sich bewusst, dass ihm gerade der Sportwagen geklaut werden sollte, und wollte sich erheben, doch die Schläge auf den Kopf hatten ihm zugesetzt und er fiel erneut zu Boden. Mittlerweile hatte die Blondine den Wagen gestartet, dessen Motor wild aufheulte. Dann setzte das Fahrzeug zurück, fuhr bis zum Ende des Waldweges und verschwand hinter einer Biegung. Werner gelang es, sich auf die Knie zu begeben. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den verklingenden Geräuschen seines Ferraris zu lauschen. Er musste sich eingestehen, dass ihn die Blondine im roten Kleid ganz schön verarscht hatte. Sein Wagen war weg, sein Stolz war gebrochen. Wenigstens hatte er das geile Luder zuvor ficken dürfen. Ein schwacher Trost, wenn man an den entstandenen Schaden dachte. Und wie zum Teufel sollte er diese Geschichte seiner Versicherung erklären?

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2 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Schließe mich Hans an!

Und gut geschrieben ist das Teil allemal!

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Da hat die ganze Vorsicht nichts genutzt :-)

"Gott hat uns einen Schwanz und ein Gehirn gegeben, aber nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu betreiben..." (Robin Williams)

Gruss

Hans

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