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Kürzer Als Kurz 01

Geschichte Info
drei kurze Szenarien - nicht zum Aufgeilen geeignet.
3.2k Wörter
4.38
8.7k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2024
Erstellt 05/19/2024
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Wer eine ausgereifte Geschichte erzählt bekommen möchte, ist hier falsch. Hier gibt es kurze Szenarien, die selbst für die Reihe „Kurz & Bündig" zu wenig Fleisch am Knochen aufweisen. Wer auch mit einem knappen Einblick in das Sexleben fiktiver Protagonisten glücklich wird, ist herzlich eingeladen, die drei Szenarien auf sich wirken zu lassen.

Copyright by swriter Mai 2024

Überraschung in der Nacht

Ein ganz normaler Samstagabend

Die Spülmaschine

Überraschung in der Nacht

Anna riss die Wohnungstür auf und nahm Maja mit einer herzlichen Umarmung in Empfang. Die Teenager hatten sich seit Jahren nicht mehr gesehen, endlich ergab sich die Gelegenheit zu einem Wiedersehen. Maja lebte im Süden Deutschlands, ihr Weg führte nur selten ins Ruhrgebiet. Sie war auf dem Weg an die Ostsee, wo sie ihre Tante besuchen würde, und da bot es sich an, auf dem Weg zu rasten und Anna einen Besuch abzustatten. Sie zogen sich in das Elternschlafzimmer zurück, in dem sie die gemeinsame Nacht verbringen würden. Annas Eltern waren verreist, da wollten die Freundinnen sich nicht in Annas Einzelbett quetschen. Als sie die Küche aufsuchten, trafen sie auf Tim, Annas älteren Bruder.

„Und das ist Tim, Bruder und Nervensäge. Sag Hallo, Tim."

„Hallo Tim."

„Und voll witzig ist er auch noch", merkte Anna an und rollte mit den Augen.

„Hi, Tim", grüßte Maja ihn und sah ihre Freundin fragend an.

Nachdem sie die Küche verlassen hatten, sprach Maja Anna an. „Wird Tim heute Nacht hier sein?"

„Wieso? Würde dir das gefallen?"

Maja zuckte die Achseln. „Nee ... ich meine nur ... Ich hatte mich auf einen Mädelsabend gefreut."

„Und den werden wir uns gönnen", stellte Anna klar. „Tim zieht sich auf sein Zimmer zurück und wir haben dann die Bude für uns."

Tim verlor frühzeitig das Interesse am Small Talk der Mädels und begab sich in sein Zimmer. Anna und Maja machten es sich leicht bekleidet auf der Wohnzimmercouch gemütlich, sprachen Snacks und Kaltgetränken zu und hatten ihren Spaß mit einer Liebesschnulze und witzigen Clips auf Youtube. Sie hatten sich viel zu erzählen, schwelgten in Erinnerungen, tratschten um die Wette und verloren die Zeit aus den Augen. Als es auf zwei Uhr zuging, beschlossen die Freundinnen, sich in das Schlafzimmer zurückzuziehen. Anna benutzte das Bad und machte es sich im Elternbett gemütlich. Maja verließ den Raum, um kurz darauf in einem knappen Nachthemd zurückzukehren.

„Wow, sieht scharf aus", lobte Anna mit Blick auf das Outfit.

Maja winkte ab. „Ist doch gar nichts. Außerdem ... Also eigentlich schlafe ich bei den Temperaturen immer nackt. Wie sieht es bei dir aus?"

„Ich dachte schon, du fragst nie", erwiderte Anna und befreite sich von ihrem Schlafanzug. Das Höschen flog kurz darauf zu Boden, dann lud Anna Maja ein, ihr unter der Bettdecke Gesellschaft zu leisten.

„Aber nicht aufdringlich werden heute Nacht", meinte Maja scherzhaft, zog sich aus und begab sich auf die Matratze.

Sie unterhielten sich eine Weile, bis die Müdigkeit sie einholte. Maja fiel in einen tiefen Schlaf, wurde dann von einer inneren Unruhe getrieben. Sie öffnete die Augen und orientierte sich im Raum. Die Nachttischlampe auf der abgewandten Seite des Doppelbetts leuchtete. Maja erschrak, als sie die zwei nackten Menschen neben sich erblickte. Sie schlug die Hand vor den Mund, starrte Anna und den jungen Mann hinter ihr an und schüttelte den Kopf.

Anna kniete auf der Matratze, sie war weiterhin nackt. Hinter ihr kniete Tim, Annas Bruder, der ebenso wenig Kleidung am Körper zu haben schien wie sie. Tim hatte die Augen geschlossen und wirkte neben der Spur. Doch das war nicht das, was Maja beinahe um den Verstand brachte. Es war offensichtlich, dass Tim seine Schwester fickte und ihr stetig seinen Prügel doggy-style zu spüren gab. Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Anna zuckte mit den Schultern, dann verzog sie das Gesicht. Maja erkannte die Lust im Antlitz ihrer Freundin und konnte nicht fassen, was hier vorging. Sie formulierte eine stumme Frage und hoffte, dass Anna ihr von den Lippen lesen konnte. „Was zum Teufel treibt ihr da?"

Anna wirkte für den Moment, als ob ihr der Schwanz ihres Bruders zu ekstatischen Gefühlen verhelfen würde, dann räusperte sie sich und flüsterte: „Tim schlafwandelt."

„Na und?", fragte Maja mit leiser Stimme zurück.

„Er ist gar nicht wach und weiß hinterher nicht, was er gerade macht."

„Aber er fickt dich gerade", stellte Maja fest, die ihre Stimme senkte und ergänzte: „Und warum lässt du ihn?"

Anna winkte ab. „Die Ärzte meinen, wenn Tim schlafwandelt, soll man ihn auf keinen Fall wecken. Das hätte ungeahnte Folgen für ihn."

Maja zog die Augenbrauen in die Höhe. „Was? Aber ... er ist dein Bruder."

„Ja, und deshalb lasse ich ihn machen. Wer weiß, wie er reagiert, wenn er plötzlich wach wird. Damit wäre er überfordert", erklärte Anna.

„Und du? Immerhin lässt du dich von deinem Bruder ficken", stellte Maja fest.

„Ja, passt schon. Solange es ihm gutgeht."

Maja schüttelte den Kopf. Anna kniete neben ihr und ließ sich vom stoisch fickenden Tim bedienen. Immer wieder bewegte er sein Becken vor und zurück und sah nicht so aus, als ob er sich seiner Situation bewusst wäre.

„Und er kann sich hinterher an nichts erinnern?", fragte Maja.

Anna antwortete mit einem Kopfschütteln.

Tim hielt inne und bewegte sich nicht.

„Was passiert jetzt?", wollte Maja wissen.

„Keine Ahnung", flüsterte Anna.

Tim löste sich von Anna und verließ die Matratze. Mit wippender Erregung ging er am Fußende des Betts entlang und schien auf die Schlafzimmertür zuzusteuern. Dann blieb er stehen, drehte sich um neunzig Grad und näherte sich Majas Seite des Betts.

„Was macht er?"

„Ich weiß es nicht."

„Er kommt auf mich zu", stellte Maja fest.

Tim kniete sich auf das Bett und zog die Bettdecke zur Seite. Maja lag nackt vor ihm und starrte ängstlich auf den jungen Mann, der sich ihr unaufhaltsam näherte.

„Anna ... Was soll ich machen?"

„Auf keinen Fall laut reden oder ihn berühren", riet ihre Freundin.

Tim kam immer näher und legte eine Hand auf Majas Oberschenkel. Er drückte beide Beine auseinander und begab sich zwischen diese.

„Anna ... Will er mich ficken?"

„Ich weiß es nicht. Sei leise und keine ruckartigen Bewegungen."

Maja war wie erstarrt und sah Tim auf sich zukommen. Nur noch wenige Zentimeter trennte seine Erregung von ihrem entblößten Schoß. Als seine Eichel ihre Schamlippen streifte, stieß Maja einen spitzen Schrei aus, wurde sogleich von Anna ermahnt und legte die flache Hand auf den Mund. Tim stieß vorwärts und drang ein. Sein Schwanz füllte Majas Muschi, die aufstöhnen wollte, dies mit der Hand auf dem Mund zu verhindern versuchte.

„Nicht bewegen", bat Anna, die sich neben ihre Freundin kniete und auf deren Schoß hinab schaute.

Tim nahm einen sachten Fickrhythmus auf, der ebenso stoisch und einstudiert wirkte wie beim Akt mit seiner Schwester.

„Und er weiß nicht, was er da tut?", fragte Maja.

„Ich glaube nicht. Halte durch, es kann nicht mehr lange dauern."

Maja sah zwischen den Geschwistern hin und her. Tim machte keine Anstalten, das Tempo zu erhöhen. Er zeigte keine Reaktion auf ihren Liebesakt. Anna zuckte immer wieder die Achseln und entschuldigte sich gestenreich bei ihrer Freundin.

„Ich glaube, jetzt ist er so weit", kommentierte Anna, die eine zuckende Bewegung bei ihrem Bruder wahrgenommen hatte.

„Was heißt das?"

„Dass er gleich zum Ende kommt."

Tatsächlich stieß Tim einige Male sachte zu, dann zog er sich wenige Zentimeter zurück und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Auch jetzt behielt er einen gleichbleibenden Rhythmus bei und wichste. Maja starrte gebannt auf seinen Unterleib. Sie wagte nicht, sich zu bewegen, und hielt die Position. Tim rückte etwas heran, seine Handarbeit vollzog er oberhalb von Majas Schoß. Ein dumpfes Stöhnen aus der Kehle von Tim kündigte eine Veränderung an. Er rieb weiter an seinem besten Stück, erzitterte kurz und seufzte einmal auf. Als sich eine erste Salve Sperma aus seinem Schwanz auf den Weg machte und auf Maja zu spritzen drohte, hielt diese den Atem an und presste sich beide Hände auf den Mund. Tim ergoss sich auf ihr, rieb unbeirrt an seinem Prügel und hörte erst auf, als nichts mehr nachzufließen schien.

Während Maja bewegungslos auf der Stelle lag und das Sperma auf ihrem Bauch begutachtete, rutschte Tim vom Bett, drehte sich um und steuerte die Schlafzimmertür an. Er öffnete diese, trat hindurch und schloss die Tür hinter sich. Maja starrte Anna an, die mit den Schultern zuckte und meinte: „Ich sagte ja, dass er irgendwann aufhört."

Maja warf ihr einen vernichtenden Blick zu. „Dein Bruder hat mich gerade gefickt und mir auf den Bauch gespritzt."

„Ja, aber wenigstens ist er nicht aufgewacht."

„Na dann ist ja gut."

Maja ließ sich auf das Kopfkissen fallen und starrte an die Decke. Was zum Henker war da gerade passiert?

Ein ganz normaler Samstagabend

Sven lümmelte sich auf der Wohnzimmercouch und richtete seinen Blick auf den Fernseher, auf dem ein Fußballspiel lief. Irgendeine Zweitligapartie, die ihn nicht einmal interessierte. Da er mit seiner Zeit nichts Besseres anzufangen wusste, ließ sich der 36-Jährige vom Fußballangebot berieseln.

Als die Wohnzimmertür aufgeschoben wurde, schaute er in die Richtung und sah seine Tochter Annabel hereintraben, die auf ihr Handy starrte und nur durch ein Wunder nicht über die im Weg stehenden Möbel stolperte. Die 18-Jährige winkte Sven gelangweilt wirkend zu und pflanzte sich neben ihn auf die Couch. Der Alleinerziehende begutachtete das Outfit der jungen Dame. Ein ultraknappes Oberteil zu einem Minirock, zwischen den Kleidungsstücken blieb Platz frei, um nackte Haut samt Bauchnabel und Bauchnabelpiercing bewundern zu können. Annabel schaute nur kurz Richtung Fernsehgerät und konzentrierte sich dann wieder auf ihr Handy.

„Langeweile?", erkundigte er sich.

„Ja."

Sven nahm die knappe Antwort zur Kenntnis und widmete sich dem Fußballspiel. Als Annabels Handy sich geräuschvoll meldete, blickte Sven zur Seite. Was aus den Lautsprechern des Mobilfunkgeräts drang, erkannte er als typische Laute eines Pornofilms. Annabel erschrak und fluchte.

„Mist. Ich dachte, ich hätte auf stumm geschaltet", meinte sie und starrte auf das nunmehr verstummte Handy.

Sven runzelte die Stirn und wunderte sich. „Äh ... schaust du dir gerade einen Porno an?"

„Hm."

Knappe Antwort, die keinen Funken schlechtes Gewissen mit sich brachte. Sven beschloss, es nicht zu kommentieren, dass seine Tochter sich zu ihm gesellt hatte, um neben ihm einen Porno zu konsumieren. Er wollte von dem Thema ablenken und fragte: „Sag mal ... Ich habe schon länger keine Unterwäsche mehr von dir in der Wäsche gehabt ... Wäscht du neuerdings selber?"

„Nee ... Ich trage seit einiger Zeit keine Höschen mehr ... Nur noch, wenn ich meine Tage habe."

Svens Blick richtete sich auf den Rock seiner Tochter, unter dem sie mutmaßlich nichts weiter trug. „Okay ... also sitzt du ohne Höschen neben mir und schaust einen Porno auf deinem Handy?"

„Ist das ein Problem für dich?", fragte sie, ohne ihn anzusehen.

„Nein, ich war nur neugierig."

Annabel nickte und widmete sich mutmaßlich dem Gebumse auf dem Handydisplay.

„Aber du wirst nicht geil und fängst gleich an, an dir rumzuspielen, oder?", hakte Sven nach.

„Hatte ich nicht vor ... Wäre das denn ein Problem für dich?"

„Nö. Wollte ich nur wissen. Alles gut."

Sven verfolgte beiläufig das Fußballspiel, warf aber ständig prüfende Blicke auf Annabel. Die bekam sein Interesse mit und drehte den Ton am Handy auf. Das Stöhnen einer Frau in Ekstase mischte sich in die Worte des Kommentators im Fernseher. Sven kommentierte dies nicht und ließ sie gewähren. Erst als Annabel ihre Hand unter den Rock schob und kurz darauf zu seufzen begann, wandte er sich an sie.

„Du wolltest doch nicht masturbieren."

„Jetzt schon."

„Zeig mal. Was für ein Video schaust du dir an?"

Seine Tochter behielt die andere Hand unter dem Rock und hielt Sven das Handy entgegen. Den Ton drehte sie ein weiteres Mal auf.

Sven starrte auf das Display, auf dem eine junge Blondine einen flotten Ritt auf einem älteren Herrn vollzog.

„Älterer Mann mit junger Frau?", kommentierte Sven.

„Genau. Laut Videoinfo soll es sich um Vater und Tochter handeln", erklärte Annabel und zog die Hand mit dem Handy zurück.

Annabel schob den Rock hoch und legte ihren Schoß frei. Svens Blick erfasste das Fehlen eines Höschens und die blank rasierte Muschi, in der Annabel ihren Mittelfinger tauchte. Währenddessen ließ sie sich vom fickenden Vater-Tochter-Pärchen aus dem Video animieren. Sven griff sich in den Schritt und brachte den harten Schwanz unter der Jogginghose in eine Position, in der es seinem besten Stück nicht schmerzte. Er massierte seine Erregung durch die Stoffschichten hindurch und starrte gebannt zwischen Annabels Schenkel. Seine Tochter schien vollkommen in das Sexvideo eingetaucht zu sein und konzentrierte sich zudem auf ihr Fingerspiel.

„Hättest du vielleicht Lust, mir einen zu blasen?"

Annabel ließ nicht von sich ab und sah zu ihm herüber.

„Ich könnte das Handy halten, dann können wir beide weiter schauen", schlug ihr Vater vor.

„Okay."

Sven beeilte sich, seine Hose mitsamt Unterhose die Beine herabzustreifen, und präsentierte sich mit einer stattlichen Erregung. Annabel überreichte ihm das Handy und beugte sich über den väterlichen Schoß. Sven hielt das Smartphone in einer Position, in der er einen guten Blick auf den Film hatte. Auch Annabel konnte an seinem Schwanz vorbei schauen und Blicke auf das Display erhaschen. Ohne zu Zögern stülpte Annabel ihre Lippen um Svens Eichel und begann zu lutschen.

„Hm, geil", lobte Sven und schloss für einen Augenblick die Augen.

Er nahm kurz darauf die Fernbedienung des TV-Geräts in die Hand und stellte den Ton ab. Nur noch die Schmatzlaute seiner Tochter und das wohlige Stöhnen der Blondine aus dem Handy sorgten für die Akustik im Wohnzimmer. Nach einer Weile ließ Annabel von ihm ab und richtete sich auf.

„Ficken?"

„Klar", erwiderte Sven und sah Annabel erwartungsvoll an. Diese hievte sich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm, und dirigierte mit einer flinken Handbewegung den Schwanz in ihre flutschige Möse. Sie hatte Rock und Oberteil anbehalten und setzte sich in Bewegung. Sven genoss den sanften Ritt auf seinem besten Stück und hielt das Handy seiner Tochter vor sich und Annabel, sodass sie beide das Video verfolgen konnten. Mit der Zeit wippte Annabel intensiver auf und ab und meldete sich mit ekstatischen Lustlauten zu Wort.

„Ich komme gleich!", warnte Sven sie vor.

Annabel machte eine Weile weiter, dann erhob sie sich und kniete sich flink zwischen die Beine ihres Erzeugers. Sie legte die Finger der rechten Hand um den Prügel und wichste in hohem Tempo. Sven ließ es sich gefallen und steuerte den Moment des höchsten Glücksgefühls an. Als er eruptierte, stöhnte er wollüstig auf und verschoss seine Ladung quer über seinen Unterleib. Annabel störte sich nicht daran und rieb stoisch auf und ab, bis das Meiste der klebrigen Ladung das gute Stück verlassen hatte. Sie wischte das Sperma an ihren Händen am Oberteil ab, das sie auszog. Svens Blick fiel auf die kleinen, aber feinen Brüste.

„Leckst du mich jetzt?"

„Aber sicher", antwortete Sven und beorderte Annabel in eine liegende Position auf der Couch. Bevor er in ihren Schoß hinabtauchte, schaltete er den Fernseher aus. Das Spiel hatte ihn ohnehin nicht interessiert, und sich mit seiner Tochter zu beschäftigen, war allemal spannender und interessanter. Irgendwie ein typischer Samstagabend, kam ihm in den Sinn, als er seine Zunge zwischen Annabels Schamlippen schob und ihren Kitzler anvisierte.

Die Spülmaschine

Katrin stellte die Tüten von ihrer Einkaufstour auf dem Küchentisch ab und sah sich um. Ihr Blick fiel auf die Spülmaschine, deren Display das Ende eines Spülganges anzeigte. Hatte ihre Tochter etwa die Spülmaschine eingeräumt und diese gestartet? Katrin wunderte sich, da sie Eva üblicherweise mit Engelszungen bitten musste, sich im Haushalt nützlich zu machen. Katrin widmete sich zunächst ihren Einkäufen und leerte die Tüten. Ob sie Eva überreden könnte, die Spülmaschine auch auszuräumen? Sie wollte ihr Glück nicht herausfordern und wies sich die Aufgabe selber zu. Als sie die Maschine öffnete, sah sie sich mit Dampf konfrontiert, der ihr kurz die Sicht raubte. Sie zog das oberste Fach heraus und staunte nicht schlecht, als sie zwei Gegenstände sah, mit denen sie in der Spülmaschine nicht gerechnet hatte: Einen Dildo und einem anderen Teil, das stark nach Sexspielzeug aussah.

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ Katrin ein paar Minuten später die Küche. Die Beweisstücke A und B trug sie bei sich. Sie erreichte Evas Zimmer und klopfte an die Tür. Ihre Tochter bat sie herein, Katrin betrat den Raum und verbarg die Spielzeuge hinter dem Rücken.

„Hi, Mama."

„Hallo, mein Schatz. Du hast die Spülmaschine eingeräumt?"

Eva entglitten die Gesichtszüge, als sie ihr Versäumnis erkannte.

„Oh, die wollte ich noch ausräumen, bevor du nach Hause kommst. Warte, ich mache das eben."

Eva war im Begriff, sich vom Bett zu erheben, da zog ihre Mutter die Hände hinter dem Rücken hervor und präsentierte, was sie gefunden hatte. „Zu spät. Ich habe das bereits erledigt."

Mit offenem Mund starrte Eva den Dildo an.

„Ich wusste gar nicht, dass du einen Dildo besitzt", meinte Katrin breit grinsend. „Und was ist das für ein Ding? Ein Analplug?"

Eva präsentierte sich zunächst sprachlos und richtete ihren Blick zu Boden. Dann sah sie Katrin an. „Äh ja. Das ist ein Plug."

Als Katrin ihr die Teile mit ausgestreckten Händen überreichte, griff Eva beherzt zu und nahm diese an sich.

„Ich wusste gar nicht, dass man Sexspielzeug in der Spülmaschine reinigen kann", stellte ihre Mutter fest.

„Ja ... so lange die keine Batterien haben", antwortete Eva. Um von sich abzulenken, warf sie den Ball ihrer Mutter zu. „Wie säuberst du denn deine Spielzeuge?"

Katrin zog die Augenbrauen in die Höhe. „Wieso nimmst du an, dass ich welche besitze?"

Eva bedachte sie mit einem Blick, dem man einem Kind zuwarf, wenn dieses bei einer Lüge erwischt wurde. Katrin zuckte die Achseln und sagte: „Ja, wäre wohl unglaubwürdig, wenn ich behaupte, ich hätte keine Spielsachen."

„Womit vergnügst du dich denn?", wollte Eva wissen.

„Kann es sein, dass du von dir ablenken willst?", durchschaute Katrin Evas Vorhaben, war aber bereit, aus dem Nähkästchen zu plaudern.

„Zu meiner Sammlung gehören ein paar Vibratoren, nichts Besonderes", erklärte Katrin. „Aber einen Dildo habe ich auch."

„So wie dieser?"

„Meiner ist mit Saugnapf", klärte Katrin ihre Tochter auf.

Eva wirkte interessiert. „Cool. Ist bestimmt praktisch, wenn man den irgendwo dranmachen kann. Zeigst du ihn mir mal?"

Katrin zeigte sich verwundert. „Findest du das angemessen?"

„Du hast meinen Dildo doch auch gesehen."

„Stimmt wohl", räumte Katrin ein. Sie überlegte kurz und traf eine Entscheidung.

„Warte mal."

Sie verließ das Zimmer und kehrte kurz darauf zurück. Den mitgebrachten Saugnapfdildo hielt sie Eva entgegen. Ihre Tochter nahm den Dildo an sich und musterte das gute Stück.

Katrin amüsierte sich beim Anblick von Eva, die beide Dildos gegeneinander hielt, die Größe und den Umfang der Teile verglich und dem Spielzeug ihrer Mutter mit anerkennendem Nicken ein gutes Urteil ausstellte.

„Möchtest du ihn mal ausprobieren?", fragte Katrin aus einer inneren Eingebung heraus.

Eva zeigte sich überrascht, war aber von der Idee begeistert. „Äh, klar ... Wenn ich darf."

Katrin zuckte die Achseln. „Mir kommt das zwar falsch vor, aber weil wir uns ja gerade so nett unterhalten ... Und du weißt ja, wie du ihn hinterher reinigen kannst."

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