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Kurzgeschichten 02

Geschichte Info
Zwei weitere Geschichten Mutter und Sohn und In Familie.
3.4k Wörter
4.58
18.2k
8
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 12/05/2023
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Fesselnde Beziehung

Sohn findet Mutter nackt ans Bett gefesselt

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Die Hintergrundsituation zu dieser Geschichte stammt aus einem Roman des Zettner-Verlages, den ich vor ca. zwanzig Jahren gelesen habe. Ich kann mich weder an den Autor noch an den Titel erinnern. Nur diese eine Situation ist mir im Gedächtnis geblieben und so habe ich eine Geschichte darum aufgebaut. Die Geschichte selbst ist also von mir. Viel Spaß.

Hallo. Ich bin Holger und gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem Einfamilienhaus in einer Siedlung am Rande der Stadt. Sowohl die Eltern meines Opas als auch meiner Oma hatten je ein Haus und so kam Mutti zu diesem Haus. Selbst hätten wir uns das nicht leisten können, denn mein Erzeuger verschwand spurlos noch vor meiner Geburt. So hat mich Mutti also allein großgezogen. Dafür empfinde ich große Dankbarkeit für sie. Doch ergab sich daraus auch eine ganz besondere, enge Beziehung zwischen uns.

Nachdem der Alte ein Jahr lang nicht wieder auftauchte, hat sich Mutter formal scheiden lassen. Danach hatte sie ab und zu mal einen Mann mit hier. Es war aber nie was Festes oder für länger. Ein Grund dafür mag auch ich gewesen sein. Männer mögen halt keine fremden Kinder.

Durch die Geräusche, die dann nachts an mein Ohr drangen, wurde jedoch meine Fantasie angeregt. Zuerst fand ich es selbst abartig, mir meine Mutter beim Ficken vorzustellen und mir dabei einen runterzuholen. Doch mit der Zeit wurde es immer normaler. Ja, ich ertappte mich sogar dabei, wie ich mir meine Mutter nackt vorstellte. Und ich versuchte, etwas Nacktheit von ihr zu erspähen. Hin und wider gelang mir das sogar. Mutter war eine wunderschöne Frau. Etwas über mittelgroß, schlank mit vollen Brüsten und einem knackigen Hintern und langen brünetten Haaren.

Sie machte es mir auch nicht besonders schwer, etwas von ihr zu sehen. Ich erwähnte ja schon unsere besondere Beziehung. So konnte es durchaus vorkommen, dass Mutter mal nur in Schlüpfer und BH durchs Haus lief. Sie bekam natürlich auch mit, dass ich ständig wichste, erwähnte es aber mit keinem Wort. Später gestand sie mir einmal, dass sie mir dabei sogar zugesehen hätte und sich selbst dabei wichste. Damit wäre also schon gesagt, dass unsere Beziehung noch spezieller wurde. Und das kam so:

Eines Tages, an einem Freitag, hatten wir wegen Lehrer krank zwei Stunden früher Schulschluss. Es war kurz vor den Sommerferien und ich freute mich schon auf den Baggersee. Als ich in unsere Straße einbog sah ich einen Mann in irrem Tempo aus unserem Haus rennen, in ein Auto springen und mit hohem Tempo davonrasen. Mich ergriff Panik, dass mit Mutter etwas passiert sein könnte und so rannte ich das letzte Stück. Die Schlafzimmertür stand weit offen und was ich sah, musste ich erst mal verarbeiten. Da kam auch schon Mutters Stimme: „Wehe, du lachst!!!"

Ich musste tatsächlich heftig an mich halten, um nicht loszuprusten. Das Bild war aber auch göttlich: Mutter lag nackt rücklings auf dem Bett und war mit Armen und Beinen in X-Form an die Bettpfosten gefesselt.

„Gut, dass du schon da bist. Komm her und mach mich los."

Ich dachte jedoch gar nicht daran. Erst mal ging ich die Haustür abschließen und dann betrachtete ich mir die Situation etwas näher. Und ich betrachtete mir Mutter näher. Sie hatte, wie schon erwähnt, wunderschöne Brüste und jetzt sah ich auch, dass sie noch sehr fest waren. Sie standen wie Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und zum ersten Mal sah ich ein weibliches Geschlechtsorgan, eine Möse, Fotze, Pflaume. Und noch dazu aus solcher Nähe. Sie war rasiert, doch nicht ganz. Ein Dreieck stand noch, das mit der Spitze wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte. Dadurch, dass die Beine so weit gespreizt waren, lugten auch die inneren Schamlippen hervor. Ein Bild für die Götter. Ich bekam augenblicklich eine Mordslatte, was natürlich auch Mutter nicht entging.

„Sieh mich nicht so an. Mach mich los... bitte!"

Ich war schon fast dabei, da sah ich die beiden Pfauenfedern am Boden liegen. Ich hob sie auf und drehte sie gedankenverloren zwischen den Fingern. Als Mutter das sah, kreischte sie auf: „Nein, Holger. Nicht das. Lass das. Tu das nicht. Nein, bitte!"

Dabei wälzte sie ihren Körper hin und her und riss an ihren Fesseln. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch dann dämmerte es mir. Ganz sanft strich ich mit den Federn über ihren Körper. Der Erfolg war umwerfend. Hochauf bäumte sie sich und ihr Atem ging stoßweise. Ganz systgematisch ging ich jetzt vor.

Oben am Ohrläppchen beginnend streichelte ich über den Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich umkreiste sie und strich über ihre Nippel. Diese richteten sich daraufhinn noch mehr auf. Weiter ging es über ihren Bauch, doch oberhalb des Dreiecks hörte ich auf und wechselte zu ihren Füßen. Ihr Becken hatte sich schon erwartungsvoll emporgewölbt und fiel jetzt wieder herab. Ein undefinierbarer Ton, der wohl Enttäuschung ausdrücken sollte, entrang sich ihr. Ich strich jetzt ihre Beine aufwärts, immer hin und her wechselnd. Jedoch umging ich die Stelle, wo sie sich trafen, weiträumig. Ich wechselte wieder zu ihrem Bauch und zu ihren Brüsten.

Dann endlich näherte ich mich wieder ihrem Venushügel und zog immer engere Kreise. Ich sah jetzt deutlich, dass ihre Spalte feucht glänzte, ja, dass sogar Flüssigkeit austrat. Als ich nun endlich mit der Feder einige Male über ihre Spalte strich, bäumte sie sich hoch auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschütteld. Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus. Danach fiel sie kraftlos in sich zusammen.

Eine ganze Weile lag sie so, schwer atmend. Dann sah sie mich lächelnd an.

„Zieh dich aus und komm zu mir. Doch vorher binde mich los... bitte."

In Sekundenschnelle war ich aus meinen Sachen. Mit dem Losbinden dauerte es etwas länger, weil mir vor Aufregung die Hände zitterten. Doch schließlich lag ich nackt neben meiner nackten Mutter -- mit einem gewaltigen Ständer. Zärtlich umarmten wir uns und plötzlich presste mich Mutter an sich und küsste mich.

„Holger, das war sehr schön für mich. Würdest du mich jetzt bitte auch noch ficken?"

Ich glaubte mich verhört zu haben.

„Komm zu Mami, gib mir deinen großen steifen Schwanz. Ich brauche es doch so sehr."

Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nun nicht mehr. Mit einem Sprung war ich über ihr und in ihr. Ich war so überreizt, dass meine Lavaquelle schon nach wenigen Stößen lossprudelte. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab. Ich fickte ohne Unterbrechung weiter. Auch bei Mama öffnete sich die Quelle. Doch vorerst die ihres Mundes.

„Ja komm, du geiler Stecher, du gewissenloser Mutterficker. Fick die Mami tief in ihre hungrige Fotze. Oooohhh, du hast mich so geil gemacht. Meine Fotze brennt. Fick mich, spritz mich voll. Oh jaaa, ich kooomme."

Und dann öffnete sich auch die untere Quelle. Ein gewaltiger Schwall ihres Fotzensaftes drückte an meinem Schwanz vorbei nach außen und ihr Körper wurde von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Ich ließ mich davon aber nicht beirren und stieß weiter. Und prompt kam es von Mutter:

„Jaaa, weiter. Fick, fick, fick. Spritz mich nochmal voll."

Es war aber nur noch ein kraftloses Gestammel. Es reichte aber, um mich nochmal kommen zu lassen und auch Mutter hatte noch einen Abgang.

Kraftlos und atemlos keuchend lagen wir dann nebeneinander. Mutter kam als erste wieder zu sich.

„Wooow, was war das denn? Das war ja ein Taifun mit Vulkanausbruch. So bin ich noch nie gefickt worden. Wer hat dir denn sowas beigebracht?"

„Na du, jetzt eben. Mama, du bist meine erste Frau. Du hast soeben deinen Sohn entjungfert." „Ist nicht dein Ernst!? Und ich lass mich mit irgendwelchen Typen ein, während direkt neben mir solch ein Ficker lebt. Warum nur haben wir das nicht schon viel früher gemacht?"

„Weil wir Mutter und Sohn sind?"

„Und? Hat dich das eben irgendwie gestört? Ich jedenfalls habe es genossen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen Abgang."

„Apropos Abgang: bei dir kam ja richtig was raus."

Daraufhin hoben wir unsere Ärsche etwas an und sahen erst jetzt, dass wir in einem regelrechten See aus Fotzensaft und Sperma lagen.

„Dann komm rüber auf das andere Bett. Ich will jetzt nicht neu beziehen. Und wenn wir das auch noch so eingesaut haben, gehen wir zu dir."

Im anderen Bett kuschelten wir erst mal zärtlich.

„Danke, mein Schatz. Das war wunderbar. Danke auch, dass du nicht gelacht hast."

„Nein, Mama. Ich muss mich bedanken. Ich hab mir zwar schon einige Male vorgestellt, mit dir zu ficken..."

„Waaas?"

„Naja. Bei den Gräuschen von nebenan. Aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so wunderbar sein würde.... Übrigens -- was war denn das überhaupt vorhin? Ich hab noch einen Kerl wie der Blitz wegrennen sehen und hatte schon Angst, dass dir was passier sein könnte. Und -- naja, beinahe hätte ich wirklich laut gelacht. Aber mehr vor Erleichterung. Es war ein wundervoller geiler Anblick. Du hast herrliche Brüste und da deine Beine so gespreizt waren, stand deine Spalte ein bisschen offen. Ich konnte sogar die inneren Schamlippen sehen. Wie kam es denn dazu?"

„Ach weißt du, ich war schon den ganzen Morgen irgendwie unruhig, erregt, geil eben. Als ich mit vollem Wagen aus dem Supermarkt kam, sah ich ihn. Und ich wollte ihn. Ich tat so, als ob das Auto nicht anspringen wollte und prompt bot er mir an, mich nach Hause zu fahren. Hier half er mir dann noch, die Einkäufe reinzutragen. Die Tasse Kaffee, die ich ihm anbot, brauchte es dann gar nicht mehr. In Sekundenschnelle waren wir beide nackt und ich lag rücklings und offen auf dem Bett. Ich war schon pitschnass.

„Warte noch einen Moment" meinte er.

Er kramte in seinen Sachen, kam mit diesem Seil wieder und fesselte mich. Mann, ich sage dir. Das ist vielleicht ein Gefühl. Du fühlst dich total hilflos und zugleich wahnsinnig geil. Ja, und kaum war er fertig, da piept sein Pager. Ein Blick darauf:

„Schei..., ich muss weg. Feueralarm." sprang in seine Sachen und weg war er.

Ich kann dir sagen, ich war vielleicht frustriert. Als ob ich mit eiskaltem Wasser übergossen worden wäre. Erst die Vorfreude auf einen befriedigenden Fick und dann das. Ich hatte mich schon damit abgefunden, nun zwei Stunden so zu liegen bis du kommst. Zum Glück hat es ja nicht solange gedauert und ist auch noch gut ausgegangen. Versprichst du mir, in Zukunft dafür zu sorgen, dass mir das nicht nochmal passiert?"

„Ja, Mama. In Zukunft werde ich alle Feuerwehrmänner von dir fernhalten."

„Du blöder Arsch, du. Du sollst mich in Zukunft regelmäßig ficken, damit ich keine anderen Männer mehr brauche.... Willst du das tun?"

„Ja, Mama. Mit dem größten Vergnügen.... Mama, willst du meine Frau sein? Und willst du mich zu deinem Mann?"

„Ja, mein Geliebter, das will ich."

Und so lebten sie in Glück und Freude bis an ihr Lebensende.

Na dann -- Gute Nacht.

Kommt doch mal vorbei.

Wir sind Familie

Familie trifft sich sich auf Heimweg von Partys

Und zwar aus Mutter Gerlinde, meiner Schwester Jenny und mir, Benny. Ich bin neunzehn und Jenny ein Jahr jünger. Unser Vater stört uns nicht mehr. Er ist vor etwa vier Jahren einfach abgehauen. Mutter hat sich dann in Abwesenheit scheiden lassen. Ich habe extra geschrieben, dass er nicht mehr stört, weil er ständig was zu nörgeln hatte. Und zwar völlig unqualifiziert. Einfach nur, um zu nörgeln. Jetzt leben wir in trauter Eintracht. Hin und wider gibt es zwar auch mal kleine Reibereien, doch das ist nichts Bewegendes. Meine beiden Frauen sehen dazu noch umwerfend aus. Mutter ist etwa einssiebzig groß, schlank mit zu ihrer Größe passenden Brüsten. Dazu dunkelblonde Haare. Wenn ich das richtig einschätze, so kann man mit ihren Brüsten Nüsse knacken. Und so wie Jenny könnte Mutter vor achtzehn Jahren ausgesehen haben.

Heute ist Sonnabend, ein Sonnabend im Sommer. Draußen sind sehr angenehme Temperaturen. Jenny und ich beschlossen, wieder mal in eine Disco zu gehen. Da meldete sich Mutter.

„Wisst ihr was -- ich gehe auch mit." Und auf unsere verständnislosen Blicke:

"Neinein, nicht mit euch. Aber in... ist so ein Tanzabend Ü30. Da geh ich mal hin. Ich war schon ewig nicht aus."

Natürlich unterstützten wir sie in ihrem Vorhaben. Also machten wir uns fertig und als Mutter die Treppe runter kam, blieb uns der Mund offen stehen.

„Mama, du bist wunderschön. Du wirst bestimmt die Königin des Balls."

Und dann zogen wir los, jeder in seine Richtung. Jenny hatte sich mit ein paar Freundinnen verabredet, Mutter zu ihrem Ü30-Ball und ich in meine Stamm-Disco.

Als ich etwas gefrustet auf dem Heimweg durch unseren Park ging hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme:

„Wenn ich nicht wüsste, dass mein Sohn gerade eine Schickse an irgendeine Bank oder Wiese nagelt würde ich denken, du bist es."

"Und wenn ich nicht wüsste, dass meine Mutter gerade unter den Stößen eines älteren Herrn stöhnt, würde ich denken, du bist es."

„Das hört sich ja an wie der Rest meiner Familie" war da eine dritte Stimme zu hören.

„Nein, das gibt es nicht. Meine Schwester verkündet gerade ihren dritten Orgasmus. Du musst zu einer anderen Familie gehören.... Na komm schon. Was war denn los?"

„Die Ines, das Biest, hat mir meinen „Orgasmus" ausgespannt und danach lief nichts mehr."

„Und bei dir, Mama?"

„Da war alles Pärchenbetrieb. Wir waren nur zwei alleinstehende Frauen. Die eine hat dann zwar noch ein Paar mitgenommen, doch das wollte ich auch nicht.... Und bei dir?"

„Naja, bei mir liefs so ähnlich wie bei Jenny.... Na Klasse. Jetzt habe ich zwei Mädels zum nach-Hause-bringen. Also gehen wir."

Doch nach einer Weile blieb ich stehen.

„Nein, so geht das nicht. Wenn ich ein Mädchen nachhause bringe, dann küssen wir uns auch."

Damit nahm ich Mutter in die Arme und küsste sie. Für einen Moment zuckte sie zurück, doch dann gab sie sich ganz diesem Kuss hin. Anschließend umarmte ich Jenny und küsste auch sie. Sie küsste mich gleich zurück. Langsam gingen wir weiter und die Frauen schmiegten sich eng an mich. Nach einer Weile blieb ich wieder stehen und diesmal bot mir Mutter schon ihren Mund. Während wir uns küssten, fasste ich ihr an die Brüste. Sie waren wirklich so fest, wie es den Anschein hatte. Mutter wehrte mich nicht ab, sondern ließ nur ein lustvolles Stöhnen hören. Als ich dann Jenny küsste, nahm sie meine Hand und legte sie sich selbst auf die Brust. Fest knetete ich diese harten Hügel, während wir uns küssten.

So näherten wir uns in immer kürzeren Etappen unserem Haus. Und dann während eines weiteren Kusses verließ meine Hand Mutters Brust. Ich hob ihr Kleid hinten hoch, schob ihr beide Hände in den Schlüpfer und knetete ihren knackkigen Hintern. Dabei presste ich sie so fest an mich, dass sie meinen Harten spüren musste. Mutter kam mir selbst entgegen und rieb sich an mir. Doch dann schob sie mich energisch von sich.

„Jenny, er hat einen Steifen.... Benny, was hat das zu bedeuten?"

„Mama, sei nicht albern. Das bedeutet, dass er uns ficken will. Und ich hätte nichts dagegen."

„Können wir denn dann nicht mal etwas schneller gehen?"

Das letzte Stück bis zum Haus rannten wir fast.

Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, da rissen wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib. Bei mir dauerte das am längsten, doch als wir im Schlafzimmer ankamen, war auch ich nackt.

„Jenny, bitteeee" hörte ich Mutters flehende Stimme.

„Na gut. Du hast es nötiger."

Da lag Mutter auch schon rücklings auf dem Bett und spreizte ihre Beine soweit es ging. Dadurch öffneten sich auch ihre Schamlippen und ich sah das nasse, rosa Innere. Mein Schwanz wurde dadurch noch eine Idee härter. Mit einem Sprung war ich über ihr. Da Mutter förmlich auslief, rutschte ich durch bis zum Anschlag.

„Warte einen Moment. Ich will dieses Gefühl, wieder mal einen Schwanz in meiner Fotze zu haben, genießen."

Wir genossen es beide. Eine Weile lagen wir so ganz still, doch plötzlich verdrehte Mutter die Augen und begann am ganzen Körper zu zittern.

„Oh Gott, Benny, mir kommts schon... mir kooommmts."

Und dann wurde sie von den heftigen Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Kaum hatten wir uns etwas beruhigt, da schubste mich Jenny von Mutter runter auf den Rücken und spießte sich selbst auf meinem Pfahl. Da ich ja nicht mit Mutter gekommen war, stand er noch immer hart wie ein Fels. Mit einem tiefen „Aaaa" ließ sie sich fallen, verharrte eine Weile und begann mich danach im Galopp zu reiten. Auch sie war so hochgradig erregt, dass sie nach kurzer Zeit wild zuckend und schreiend auf mir zusammenbrach.

Sie zuckte noch, als ich mir Mutter nochmal holte.

„Ich will das jetzt auch. Ich will auch auf dir reiten."

Mutter gelang es nicht minder. Auch sie holte sich auf mir noch einen Abgang. Doch dieses Mal war auch ich soweit und füllte ihre Möse ab, was ihr gleich noch einen weiteren Orgasmus bescherte.

„Das will ich haben. Ich will sein Sperma aus deiner Fotze."

Damit warf sie Mutter in die Rückenlage und begann sie saugend und schlürfend zu lecken. Das bewirkte aber, dass mein Schwanz gar nicht abschwoll. So kniete ich mich hinter Jenny, die mit hochgerecktem Arsch zwischen Mutters Schenkeln lag, und rammte ihr meinen Bolzen in ihre triefende Fotze. Wir kamen alle drei mit einem einzigen Schrei.

Mutters träge Stimme drang nur langsam in mein Hirn:

„Kinder, das war wundervoll. Ich liebe euch. Aber jetzt schlafen. Benny, machst du bitte das Licht aus?"

Als ich wieder ins Bett kroch, schliefen sie schon.

Als ich am nächsten Morgen munter wurde, schliefen meine beiden Schönheiten noch mit einem seligen Lächeln im Gesicht. Ich ging also duschen und dann in die Küche. Ich machte Kaffee und bereitete das Frühstück vor. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, kamen auch meine beiden.

„Sieh dir den an. Wie kann man nur so widerwärtig munter sein" meinte Jenny, nahm sich eine Tasse Kaffee und ein Brötchen.

„Sagt mal, Kinder, helft mir mal auf die Sprünge. Kann es sein, dass wir vergangene Nacht wie die Wilden gevögelt haben? Wir drei? Miteinander?"

„Neinein, Mama. Das hast du geträumt. Nur Benny und ich haben gefickt. Du hast tief und fest geschlafen."

„Und woher kommt dann das ganze Sperma, das mir jetzt aus der Fotze läuft? Du willst mich verscheißern. Dabei war das soooo geil. Ich kann mich nicht erinnern, je so gut gefickt zu haben."

„Du bereust es also nicht?"

„Warum sollte ich? Ach so -- weil ich mit meinen Kindern gefickt habe. Nein, ich bereue es keinesfalls. Es tut mir nur leid, dass wir nicht eher auf diese Idee kamen.... Benny, hattest du nie den Wunsch, mal deine Mutter oder deine Schwester zu ficken?"

„Wenn du wüsstest, wie oft ich euch beide einzeln und auch gemeinsam wie vergangene Nacht gefickt habe."

„Und dazu hast du Idiot dir immer einen runtergeholt."

„Jenny, bitte. Du hättest ja auch mal anfangen können."

„Ach so? Und wer ist hier die Mutter? Wer hat das Sagen."

„Hört auf. Lasst uns lieber wieder ins Bett gehen. Vielleich geben ja meine Eier schon wieder was her."

„Brüderchen, du hast doch auch manchmal gute Ideen."

Kurze Zeit darauf rief Jenny: „Du warst heute Nacht zuerst dran. Jetzt komme ich." Und damit pfählte sie sich auch schon. Mutter kam dazu und setzte sich auf mein Gesicht. So konnte ich sie lecken und die Mädchen konnten sich küssen und sich die Brüste massieren. Bis auf das Klatschen unserer Leiber beim Ficken, dem Keuchen und Stöhnen und den schlürfenden Leckgeräuschen war es still im Zimmer. Diese Stille wurde aber schon nach Kurzem von zwei schrillen Orgasmusschreien unterbrochen. Und dann fielen sie in sich zusammen. Nur meine Lanze ragte noch hoch auf.

Mutter war als erste wieder fit und legte sich breitbeinig auf den Rücken.

„So, mein Sohn, jetzt fick die Mama nochmal in althergebrachter Weise. Steck mir deinen Zauberstab rein und fick mich schön langsam und gefühlvoll."

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