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Kurztrip

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Ines war gestern bei unserer Fete mal wieder...
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Ines war gestern bei unserer Fete mal wieder über den Punkt. Sie hat zum Schluss nur noch gelacht und dauernd davon erzählt, das sie mit Ron schon vieles im Sex ausprobiert hat und sie beide auch recht tabu los wären.

Mit viel sagenden Blicken zu Paul, einem super netten Kumpel von Ron, fing sie immer wieder davon an zu erzählen, das beide noch einen Wunsch offen hätten und sich einig darin sind das sie ihn sich bei passender Gelegenheit erfüllen werden.

Ines möchte einmal eine zweite Frau dabei haben und sich zusammen mit Ron und ihr verwöhnen. Schon vor einem Jahr hatte sie Ron erzählt das sie bevor sie sich kennen gelernt hatten mal in einer WG gelebt hat. Zusammen mit 2Mädels und 2 Männern. Sie hatten eine gemeinsame große Küche, ein riesiges Wohnzimmer und die Frauen und die Männer jeweils ein gemeinsames Schlafzimmer.

Sie war über eine Anzeige als letzte in die WG gekommen und kann sich noch heute daran erinnern, wie verblüfft sie war als Jane und Ria ihr lustig kichernd und beide splitternackt die Tür öffneten.

Jane hatte sie angeschaut und gesagt, bist du die Neue, dann komm rein zieh dich aus und fühl dich wohl, wir wollen mit dir in unserer neuen Wanne anbaden.

Ines sah zu Ron. Sie hatte ihm die ganze Geschichte schon mal erzählt. Sie wusste noch zu gut wie erregt Ron reagiert hatte, als sie in allen Details beschrieb wie sie die Jungs beim Sex beobachtet und es sich erst selbst gemacht hatte, bis plötzlich Jane neben ihr stand und den Finger vor ihren Mund hielt.

Er hatte ihr damals gestanden, dass er obwohl er hetero ist, auch schon einmal Sex mit einem Mann hatte. Seit dem wünscht sie sich nichts mehr, als das sie sich einmal zusammen mit einem zweiten Mann verwöhnen würden.

Sie hatte dieses unbestimmte Gefühl schon länger, doch an diesem Abend sagte ihr ihre weibliche Intuition das dieses Abenteuer kurz bevor stand. Es war ihr nicht das erste Mal aufgefallen, dass Paul wenn er sich unbeobachtet fühlte, sowohl sie wie auch Ron sehr lüstern betrachtete.

Genau in diesem Moment fasste sie einen Entschluss und setzte ihn sofort in die Tat um. Während alle anderen sich über Rons Witze ausschütteten, stellte sie sich neben Paul. Wir fahren morgen mit dem Boot raus auf die andere Seite des Sees, sagte sie zu ihm und schaute ihn dabei sehr viel sagend an. Ihr weißes Tshirt saß sehr straff, so dass Paul ihre steil aufgestellten Brustwarzen umrahmt von einem großen braunen Hof, nicht übersehen konnte. Sie genoss die sichtliche Wirkung die dieser Anblick bei Paul hinterließ und sagte, wir würden uns sehr freuen wenn du mitkommst. Eine Badehose wirst du nicht brauchen. Bei diesen Worten umspielte ihren Mund ein lüsternes Lächeln, das so viel sagend war, das Paul etwas verwirrt nur noch ein OK hervor brachte. Super, sagte Ines. Dann morgen um 9.00 am Bootssteg. Ich glaube das wird für uns drei ein unvergessener Tag. Dann drehte sie sich um und zog ihn an seiner Hand mit zu den anderen.

Ihr fröhliches Lachen klang deutlich unter den anderen hervor. Doch Paul war abwesend. Was war das denn, fragte er sich? Bei der ganzen Art wie Ines ihn eben zu einer Bootsfahrt mit ihr und Ron eingeladen hat, schien ihm die deutliche Erregung ihrer Brustwarzen kein Zufall gewesen zu sein.

Gegen Mitternacht lösten sie die lustige Runde auf. Alle hatten am nächsten Tag etwas vor und Paul musste noch 20 Minuten laufen bis er zu Hause war.

Er legte sich, dort angekommen, sofort ins Bett. Die Julinacht war sehr warm und er lag nackt auf der Zudecke und konnte nicht einschlafen. Paul schloss die Augen und sofort sah er in seiner Phantasie wieder die herrlich steifen Brustwarzen unter Ines ihrem Tshirt und ihr lüsternes Lächeln auf ihrem von langen roten Haaren umrahmten Gesicht.

Unwillkürlich schwoll sein Glied an bis es ganz hart war und mit freigelegter Eichel, lustvoll wippend, sich nach Entspannung sehnte. In seiner Phantasie sah er jetzt Ines nackt auf dem Vorderdeck des Bootes liegen. Er stand neben Ron der das Boot steuerte und beide konnten sie sehen wie sie ihre Beine anwinkelte und leicht spreizte. Ines lag mit dem Kopf zum Bug und präsentierte so den vollen roten Busch der ihre glänzenden Schamlippen umspielte. Erst jetzt bemerkte Paul dass er seinen steifen Schwanz hemmungslos wichste und im nächsten Moment das herrliche Kribbeln seine Entladung ankündigte. Er spritzte ab als hätte er 2 Jahre keinen Sex gehabt.

Langsam wurde sein keuchender Atem wieder flacher und er spürte wie die Entspannung seinen ganzen Körper durchzog. Kurz bevor er einschlief durchzuckte ihn plötzlich eine Vorahnung als wüsste er das Phantasie und Wirklichkeit nur wenige Stunden voneinander entfernt waren.

7.30 die Sonne schien Paul direkt in die Augen und ließ ihn aufwachen. Er stieg aus dem Bett und ging wie immer in die Küche um die Kaffeemaschine anzustellen. Während der Kaffee brühte ging er unter die Dusche um sich zu erfrischen und den Schlaf aus seinem Körper zu treiben. Genüsslich trocknete er sich ab zog ein frisches Tshirt über und seine Jeans an. Der Kaffee war fertig und er sog den belebenden Duft ein als der Kaffee in seine große Tasse plätscherte. Er trat auf die Terrasse, räkelte sich in der Sonne und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Tasse, der die Lebensgeister wieder weckte. Er sah auf seine Uhr, es war 8.15, Zeit loszufahren. Er nahm schnell noch ein Handtuch, 4 Flaschen Bier und 2 Flaschen Sekt aus dem Kühlschrank und verstaute alles in seinem Rucksack.

Sein BMW Cabrio stand vor dem Haus, in dem wie er wusste noch ein Pullover für alle Fälle und Wechselsachen waren. Er stieg ein und fuhr los. Um so näher er dem Treffpunkt am See kam um so mehr befiehl in ein unbestimmtes Gefühl, bei dem sich sofort wieder sein Glied in der Hose regte.

Als er den Hügel zum See hinab fuhr konnte er Ines und Ron schon sehen wie sie das Boot klar machten. Ines hatte auch ihn erspäht und winkte mit beiden Armen, was er mit der Lichthupe beantwortete.

Er parkte sein Auto neben Ron seinem, nahm den Rucksack und war in wenigen Schritten am Steg, wo ihn Ines ungewöhnlich herzlich mit einem flüchtigen Kuss und einer festen Umarmung begrüßte. Ron kam dazu und auch er umarmte ihn beim Händedruck. Ines erzählte wo sie hin wollten und meinte, dass es heute das ideale Verwöhnwetter sei und sie es hemmungslos genießen werde. Auch wenn Paul es ahnte und ihn sofort wieder dieses komische Gefühl beschlich, hätte er jedoch nie zu träumen gewagt was er in einer Stunde schon erleben sollte.

Das Boot war startklar. Paul holte schnell noch die Wechselsachen aus dem Kofferraum, nahm seinen Rucksack und ging beiden hinterher an Bord.

Es war ein gemütliches Boot. Vorn ein lang gezogener Bug auf dem man bequem zu dritt liegen und sich sonnen konnte. Darunter eine geräumige Kajüte mit Kühlschrank und kleiner Kochnische. Die Sitzecke ließ sich mit wenigen Handgriffen zu einem geräumigen Bett herrichten. Im hinteren Teil gab es den Steuersitz auf dem Ron jetzt thronte. Links neben ihm ging es 2 Stufen runter in die Kajüte. Hinter ihm war eine kleiner Tisch und darum eine Sitzbank mit 4 Plätzen.

Ines hatte Pauls Rucksack klappern hören. Sie nahm ihm diesen aus der Hand, mit den Worten, ich denke mal das was da drin ist sollte in den Kühlschrank. Das sieht ja gut aus, sagte sie als sie den Rucksack öffnete. Wir haben auch 4 Flaschen Sekt und Bier dabei. Das wird der Lockerheit gut tun und wie ich hoffe letzte Hemmungen lösen, kicherte sie und verstaute alles im Kühlschrank. Sie hatte ihren Sekt in der Kühltasche mitgebracht und reichte eine davon Paul. Ron hatte das Boot inzwischen quer über den See gesteuert und bog jetzt in den nächsten sehr großen See ein, auf dem sie heute den ganzen Tag bleiben wollten.

Ines war in der Kajüte verschwunden und Paul konnte sehen wie sie sich ihren Rock abstreifte und das Tshirt auszog. Mit ihren langen sehr gleichförmig geformten Fingern löste sie jetzt ihren BH und ließ ihn über ihre Arme auf die Bank gleiten. Das einzige was sie jetzt noch an hatte war ein sehr knapper weißer String der von hinten völlig zwischen ihren herrlichen Pobacken verschwand und vorne gerade so den Schlitz ihrer Lusthöhle verdeckte. Paul konnte sich nicht satt sehen an dieser Pracht. Ines hat einen stark gewölbten Venushügel der bis zwischen ihre Pobacken eingerahmt ist von vollem rotem Schamhaar. Sein Blick ging genüsslich von oben nach unten. Ines hat schmale zarte Füße mit wunderschönen gleichmäßigen langen Zehen, die genau wie ihre Hände zart rosa lackiert waren. Sie trug ein Fußkettchen und jeweils auf dem zweiten Zeh einen Ring.

Sie nahm 3 Gläser aus ihrer Tasche drehte sich um und ging zu Paul an den Tisch. Sie beugte sich vor um die Gläser abzustellen. In diesem Moment waren ihre geilen Brüste genau in Pauls Augenhöhe und nur wenige cm von ihm entfernt. Beim Anblick dieser prallen 80 C und den wieder steil aufgestellten dunkelbraunen Brustwarzen, die umrahmt sind von einem Hof der mindestens 6cm im Durchmesser hat, konnte es Paul nicht verhindern, das sein Glied sich in seiner Hose zu voller Größe straffte.

Als er sie lachend sagen hörte, du sollst nicht stieren, sondern die Flasche auf machen. Meinen Anblick musst du noch den ganzen Tag ertragen. Ron hatte sich bei diesen Worten umgedreht und lächelte ihn viel sagend an, wobei sein Blick genüsslich auf der Beule in Pauls Schritt ruhte. Er fühlte sich ertappt und wusste nicht wie er reagieren sollte. Andererseits schien es ihm als würde Ron diesen Anblick genießen. Es lag eine gewisse Lüsternheit in seinen Augen.

Ines hatte die Gläser abgestellt und sich neben Ron an die Kajütenwand gelehnt. Sie legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen.

Paul spürte wie sein steifer Schwanz sich fest gegen den Stoff seiner Hose drückte. Er kam einfach nicht dagegen an. Unwillkürlich schaute er zu Ron um zu sehen ob der noch immer zu ihm sah. Ron hatte seine Jeans schon ausgezogen gleich als sie an Bord gegangen waren. Erst jetzt viel Paul auf das Ron genau wie Ines nur einen sehr knappen String trug. Doch Ron hatte sich wieder abgewandt um das Boot weiter auf den See hinaus zu steuern.

Paul öffnete jetzt die Flasche und goss den Sekt in die Gläser. Als Ines das hörte öffnete sie ihre Augen und war mit einem Schritt am Tisch. Sie nahm sich eins der gefüllten Gläser und kletterte im nächsten Moment nach vorne auf den lang gestreckten Bug des Schiffes. Sie setzte sich in die Spitze und ließ ihre Beine über Bord baumeln, während sie genüsslich an ihrem Glas nippte.

Paul nahm beide Gläser und stellte sich neben Ron der noch immer in dem bequemen Drehsessel hinterm Steuer saß. Er reichte im ein Glas. Ron schaltete auf Standgas und drehte sich ihm Sessel zu Paul um sein Glas zu nehmen. Sie prosteten sich zu und während sie einen Schluck tranken konnte Paul in seinen Augenwinkeln sehen dass Ines aufgestanden war und sich jetzt lang auf dem Vorderdeck ausstreckte.

Sie lag jetzt wie in seiner Phantasie der letzten Nacht, auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und leicht gespreizt. So gewährte sie den Beiden vollen Einblick in ihren Schritt. Ihr String hatte sich zusammengezogen und in ihren Schlitz geklemmt, so dass er ihre vollen Schamlippen teilte. Beide konnten sie erkennen dass diese leicht feucht glänzten und den für jeden Mann unwiderstehlichen Duft ausströmten.

Paul drehte sich herum und tat so als würde er nach vorn weit auf den See hinausschauen. Dabei bemerkte er, dass sein Schwanz wie ein Abstandhalter zwischen ihm und der Kajütenwand war. Als er Ines die wegen der Sonne ihre Augen geschlossen hatte sagen hörte, Liebling hat unser Gast etwa immer noch seine ganzen Klamotten an? Ja, Schatz leider.

Dabei schaute er wieder viel sagend auf Pauls steil ausgestellte Hose und grinste.

Paul wollte sich verteidigen in dem er sagte, äh ich hab aber nichts drunter. Und das ist gut so, sagte Ines ohne die Augen zu öffnen. Hier auf dem See und heute Abend an unserem Zeltplatz sind wir völlig ungestört und ich will diesen Tag mit zwei nackten Männern ohne jede Hemmungen genießen. Bei diesen Worten umspielte ihre süßen Lippen ein wollüstiges Lächeln. Liebling, wenn er sich nicht sofort auszieht tust du es. Ja, mein Schatz, erwiderte Ron grinsend.

Als Paul daraufhin zu ihm herüber blickte sah er dass Ron sich in seinem Sessel zu ihm gedreht hatte und der Stoff seines schmalen Strings genau wie seine Hose weit abstand und sich dahinter deutlich die pralle Eichel seines steil aufgestellten Gliedes abzeichnete.

Ron sah ihn an und dann auf sein steifes Glied um gleich darauf wieder auf Pauls straff gespannte Hose zu schauen. Nicht ohne dabei zu lächeln.

Obwohl er es noch nie mit einem Mann getan hatte, spürte Paul plötzlich bei dem Anblick des steifen Gliedes hinter dem wenigen Stoff von Rons String, der es kaum noch bedecken konnte, eine in ihm unbändig aufsteigende Lust. Ja richtige Geilheit und den Drang zu Ron herüber zu greifen und sein steifes Glied zu fassen.

Bei diesem Gedanken streifte er sein Tshirt ab und warf es in die Kajüte. Ohne den Blick von Rons Glied lassen zu können öffnete er den Knopf seiner Hose. Griff nach dem Reißverschluss, doch dann zögerte er und sah im gleichen Moment wie Ron den Stoff seines Strings beiseite zog und sein Glied in voller Größe hervor holte und lüstern wippen ließ. Die Vorhaut hatte sich voll zurückgezogen und die rosig schimmernde Eichel freigelegt. Paul sah, dass der kleine Schlitz feucht glänzte. Er wusste plötzlich dass auch Ron es vor Geilheit kaum noch aushielt. Langsam zog er den Reißverschluss herunter und sofort drängte sein steifes Glied ins Freie. Er ließ die Hose einfach runterrutschen und streifte sie mit den Füssen ab. Ron erhob sich kurz und zog seinen String ganz aus. Dazu musste er sich neben den Sessel stellen und war so genau vor Paul der sich ganz zu ihm gewandt hatte. Als Ron sich aufrichtete berührten sich ihre Eichelspitzen, was zur Folge hatte das Pauls Schwanz zuckte wie elektrisiert. Ron blieb stehen und dirigierte durch seine Körperbewegung seinen Steifen Schwanz so, dass er immer und immer wieder über Pauls Eichel strich. Paul genoss das Gefühl dieser Berührungen und war etwas enttäuscht als sich Ron wieder in den Sessel setzte.

Beide bemerkten dass Ines sich bewegte. Als sie zu ihr schauten sahen sie wie sie ihr Becken etwas anhob und ihren String abstreifte.

Dabei schaute sie kurz auf und sah das Paul kein Tshirt mehr an hatte. Lächelnd sagte sie, Liebling ich hoffe unser Gast ist unten rum genauso nackt wie oben. Ja, mein Schatz und ich sehe was, was du nicht siehst. Schuft, zischte sie und sagt, dann beschreib es mir. Bei diesen Worten zog sie ihre Hacken bis an ihre Pobacken und ließ ihre Schenkel weit auseinander klappen, so dass sich unwillkürlich ihre Lustgrotte öffnete. Zwischen ihrem tollen roten Busch schimmerten ihre feuchten rosigen Schamlippen und sie konnten die pralle Knospe ihres geschwollenen Kitzlers sehen.

Du hattest Recht Liebling, Paul hat ein wirklich schönes Teilchen. Sein Schwanz steht steif und fest und genau wie bei mir ist seine Vorhaut weit zurückgezogen, so dass ich seine pralle Eichel sehen kann.

Ohhhh ja Schatz sprich weiter hauchte Ines, als Paul spürte wie sich Rons Hand um seinen Schwanz legte.

Er füllt sich gut an, Liebling. Ja Schatz genauso will ich es jetzt haben. Wichs ihn.

Paul spürte den leichten drück der warmen Hand die seine Vorhaut in langsamen Rhythmus vor und zurück schob. Gleichzeitig sah er wie Ines ihre Schamlippen mit beiden Händen weit aufzog und zwischen beiden Zeigefingern ihren prallen Kitzler zu reiben begann.

Wie von Geisterhand geführt wanderte Pauls Hand zu Ron herüber und fasste im nächsten Moment sein steifes Glied. Ron zuckte und stöhnte, ohh ja gut so Paul.

Jetzt ließ auch Paul Rons Schwanz in seiner Faust ein und aus gleiten.

Ines nahm zwei Finger der einen Hand und schob sie tief in ihre feuchte Grotte, während sie zwei Finger ihrer anderen Hand wie wild über ihren Kitzler tanzen ließ.

Oh ja Liebling zeig es uns, fick dich, sagte Ron. Oh man ist das geil stöhnte Paul und der Rhythmus mit dem er Rons Vorhaut vor und zurück schob wurde schneller.

Ich spüre eure Blicke und es macht mich irre geil zu wissen dass ihr mir zuseht.

Ja ja ja ich bin gleich soweit. Ich auch stöhnte Paul und sein Atem wurde genau wie bei Ron schneller. Sie keuchten vor Lust und wichsten ihre steifen Schwänze hemmungslos. Als Ines am ganzen Körper zu zittern begann und in einem lang gezogenen kehligen Stöhnen sich ihrem Orgasmus ergab, war es auch mit Ron und Paul vorbei. Fast zur gleichen Zeit spritzten sie ihre heiße Ladung laut stöhnend gegen die Wand der Kajüte.

Ines lag jetzt lang ausgestreckte und zuckte immer noch im Nachklang ihres Orgasmus.

Es dauerte einige Minuten bis sie sich alle langsam beruhigten und erst jetzt ließen die Männer ihre Schwänze los, die noch immer steif und fest hervor ragten.

Ines stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme und strahlte über das ganze Gesicht. Ihr Körper glänzte schweißgebadet in der Sonne. Ron hatte die Augen geschlossen, seinen Kopf in den Nacken gelegt und atmete tief aus.

Paul schien es als würde er aus einem Traum erwachen.

Was war das den, hörte er sich sagen. Ron grinste zu ihm herüber, die geilste Form der Entspannung, würde ich meinen.

Ines ergänzte lüstern, und das Vorspiel zu einem super geilen Tag zu Dritt.

Das Eis dürfte gebrochen und Berührungsängste jeglicher Art auf dem Grund des Sees versenkt sein.

Sie schaute zu Paul und sah in dessen Augen noch immer ein wenig Verwirrung.

Das musste sie schnellstens klären, dachte Ines und rutschte nach vorne. Sie ließ ihre langen schönen Beine an der Kajütenwand herunter baumeln und saß so genau vor Paul. Sie schaute nach unten und sagte, stimmt mein Schatz unser Gast hat wirklich ein sehr geiles Patengeschenk.

Ja Liebling das ist wohl war, erwiderte Ron, der noch immer sichtlich erregt war.

Zu Paul gewandt fragte sie, hast du es genießen können oder willst du zurück an Land?

Äh ja, nein, stammelte Paul. Ich bin nur etwas durcheinander und hatte eben das Gefühl ich wäre in einem Traum.

Ines lachte hell auf und zeigte auf sich mit den Worten, wenn dieser Anblick und der Schwanz von meinem Mann für dich ein Traum sind fühle ich mich geehrt.

Sie wusste, dass es sich jetzt entscheiden würde und musste die Fäden in der Hand behalten.

Doch Paul kam ihr zuvor.

„Gestern Abend auf der Party, als du mich gefragt hast ob ich heute mitkomme auf den See und ich deine herrlichen Brustwarzen, die so hart waren das sie fast den Stoff durchbohrten, durch dein Tshirt schimmern sah, beschlich mich eine Vorahnung die ich mir selbst nicht erklären konnte.

Abends im Bett hab ich dich in meiner Phantasie genauso auf dem Vorderdeck liegen sehen wie noch vor wenigen Minuten. Ich hatte sofort einen Steifen, der so nach einer Entladung drängte, dass ich mich hemmungslos gewichst und sagenhaft abgespritzt habe." „ Ist doch super. Toll. Geil. Der Wahnsinn", sprudelte Ines hervor. „Für einen Augenblick habe ich gedacht, dass du schockiert bist, dass Ron dich gewichst hat." „ Nein, im Gegenteil. Es war zwar das erste Mal das ein Mann mich so berührt hat, aber es war geil." Dabei musste er zu Ron herüber schauen, der sich in seinem Sessel zurückgelehnt hatte und mit deutlich sichtbarer Erregung dem Gespräch lauschte. Paul sah das Ron sein schon wieder fast steifes Glied in der Hand hielt und mit versonnenem Blick langsam seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück schob. Bei diesem Anblick konnte er es nicht verhindern, dass auch sein Schwanz sich regte. Ines hatte diesen Blick von Paul gesehen und mit wohlwollen registriert, das es ihn erregte. Zu ihr gewandt sagte er, „ Wie du vorhin nur im String aus der Kajüte kamst, wow, peng, da stand er wieder hart und fest und drückte gegen den Stoff meiner Hose, so das es nicht zu übersehen war. Als ich merkte, dass Ron genau darauf schaute, war ich etwas durcheinander und gleichzeitig unfähig etwas dagegen zu tun. Rons Blick war so offen, so als wolle er sagen, lass es zu. Wie ich dann noch sah, dass sein String seinen steifen Schwanz kaum verbergen konnte, spürte ich plötzlich unbändige Lust ihn anzufassen und mich von ihm berühren zu lassen und mehr". „ Und mehr?", hauchte Ines fragend dazwischen.

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