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Kurzurlaub mit Caro 09

Geschichte Info
Heimfahrt und letzte Nacht in Innsbruck.
3.3k Wörter
4.66
17.9k
3
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/20/2018
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– das Finale (?)

lest bitte zuerst 1-8 ! :-)

Nachdem sie am Brenner gestartet waren, verlief die Fahrt Richtung Innsbruck sehr schweigsam. Caro schien ihren Gedanken nachzuhängen. Jan wollte sie nicht stören, betrachtete sie gelegentlich von der Seite, freute sich über den freien Blick auf Caros schöne Brüste. Gedankenverloren streichelte sich Caro über die Nippel, blickte in die Landschaft, ließ sich vom Wind ihre Haare zerzausen. „Wann wirst Du weiterfahren und mich alleine lassen?“ murmelte sie schließlich und sah Jan von der Seite an. Natürlich wusste sie, dass Jan wieder Verpflichtungen hatte und nicht bei ihr bleiben konnte. „Wenn es Dir recht ist, fahre ich erst morgen weiter“ erwiderte er mit einem kurzen lächelnden Blick in Caros trauriges Gesicht.
Schlagartig besserte sich Caros Laune. „Dann fahren wir auf dem Weg zu meiner Wohnung noch schnell einkaufen“, wies sie Jan an. Jan schmunzelte und war gespannt, ob Caro tatsächlich an ihrem Wohnort in dieser Kleidung aus dem Auto aussteigen würde. Doch als sie den Parkplatz des Einkaufszentrums erreichten, band sich Caro die Bluse vor dem Nabel zusammen, schloss einige Knöpfe, sodass sie zumindest halbwegs seriös aussah. Das kurze Röckchen zog sie etwas tiefer. So saß es mit dem Bund auf ihren vorstehenden Hüftknochen auf. Wenn man wollte, konnte man hier zwischen dem mageren Bauch und dem Rock Bund bis zu den Beinen hindurch sehen. Jan genoss es, dass Caro wieder einmal die Blicke aller Männer und einiger Frauen auf sich zog. Er selbst hatte schon wieder eine erkennbare Erektion. Vergnügt kauften sie einige Lebensmittel und Getränke ein, wobei es Caro zu Jans Freude offensichtlich darauf anlegte, ihren heißen Körper provokativ zu präsentieren. Wiederholt suchte sie Waren aus den obersten und untersten Regalen. Dabei musste sie sich so sehr strecken, dass ihre nackten Pobacken fast frei lagen oder ihre Brüste aus der nur leicht geschlossenen Bluse fielen. Schließlich hatten sie alle Einkäufe erledigt und verstauten sie Auto. Auch dabei beugte sich Caro wieder weit in den Kofferraum des Cabrio, streckte dabei Jan ihren Po entgegen. Jan nahm das Angebot an, trat hinter Caro und drückte sein Becken mit dem harten Stab gegen ihren nackten Backen. Stöhnend rieb Caro ihren nackten Po an Jans dünner Hose.
„Wir sollten hier kein öffentliches Ärgernis erregen“ warnte Jan. „Es fühlt sich an, als wäre hier schon jemand erregt“, grinste Caro. Schließlich setzten sie sich aber in ihr Auto und steuerten Caros Wohnung an. Rasch hatten sie Einkäufe und Caros Gepäck nach oben getragen. „Ich würde mir gerne den Staub der Reise abduschen“, überlegte Caro. „Vielleicht magst Du mir den Rücken waschen?“ – „Nicht nur den!“ grinste Jan. Kurze Zeit später folgte er Caro in das Bad, sah sie bereits nackt die Dusche betreten und riss sich Polo und Bermuda vom Körper. Mit wippendem Stab schmiegte er sich von hinten an den feuchten Körper der nackten Frau. Seine Latte schob sich zwischen den Pobacken bis zur Muschel von Caro. Wie auf dem Parkplatz drückte sie ihren Po gegen sein Becken, griff mit Ihrer Hand zwischen die Schenkel, rieb ihren nassen Lustlippen und Jans Schwanz. Dann beugte sie sich so, dass Jans Schwanz in ihre Muschel stieß, was sie mit einem langen Stöhnen quittierte.
Während Jan Caros Brüste mit duftendem Schaum einseifte, ihre Nippel kniff, stieß er rhythmisch in ihre Grotte. Dann zog er seinen Stab langsam heraus, wollte ihn an Caros Rosette ansetzen. Zu seiner Überraschung war der Platz bereits besetzt. „Ein Abschiedsgeschenk von Laura“, flüsterte Caro mit rotem Kopf. Dabei drängte sie ihr Becken wieder nach hinten, sodass Jans Lanze in ihre Lustmuschel glitt. Jan fühlte an seinem Stab, dass Caro mit ihren Fingern ihre Knospe reizte. Dabei griff sie auch an seinen Stab, an seinen glatt rasierten Beutel. Kurz darauf explodierten sie gemeinsam unter lautem Stöhnen. Sie ließen das warme Wasser noch über sich rinnen, bevor sie sich gegenseitig abtrockneten und das Bad verließen. Caro warf sich eine lang geschnittene Bluse über, die sie nur mit einem Knopf schloss. Jan schlüpfte schnell in seine Bermuda und zog ein frisches Polo an. So setzten sie sich dann in die Sonne auf Caros kleinen Balkon und tranken ein Glas Prosecco auf die schönen Tage, die sie gemeinsam und mit ihren neuen Freundinnen verbracht hatten.
Während sie zu dem Getränk kleine Häppchen knabberten, kuschelte sich Caro eng an Jan, legte ihren Kopf an seine Schulter. Er konnte dabei Caros blanke Brüste betrachten, die die nur spärlich geschlossene Bluse freigab. Der zuckende Stab in seiner Bermuda blieb auch Caro nicht verborgen. Gedankenverloren ließ sie ihre Finger darüber gleiten, was Jans Stab weiter wachsen ließ. Während Jan nun seinen Arm um Caro gelegt hatte, und die Hand in das Dekolleté gleiten ließ, hatte Caro das Hosenbein seiner Bermuda nach oben geschoben, bis die Spitze seines Schwanzes ans Freie kam. Sanft glitten Caros Fingerspitzen darüber, nahmen den ersten Tropfen auf, den sie von ihrem Finger ableckte. Dann beugte sie sich über Jans Schoß, sodass seine Hand den Kontakt zu ihrer Brust verlor, und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Langsam und genüsslich saugte sie an der prallen Spitze, die das Hosenbein freigab. Da Caro nun halb auf der Bank lag, konnte Jan seine freie Hand über Ihre nackten Schenkel nach oben schieben bis zu ihrer heißen, nassen Lustmuschel. Problemlos glitten seine Finger in die feuchte Höhle. Mit seinem Daumen drückte er auf den Analplug, was Caro leise aufstöhnen ließ.
Immer wilder bearbeitete Caro Jans Schwanzspitze, bis er sich verkrampfte, als seine Sahne in heißen Stößen in Caros Mund schoss. Dabei schob er seine Hand tief in Caros Schoß und schloss sie darin zur Faust. Caros Schrei war laut in der Ruhe des Viertels zu hören. Keuchend blieb sie auf Jans Schoß liegen, leckte noch mal letzte Tropfen von seiner Schwanzspitze. Kleine Schweißperlen standen auf Caros Stirne, ihre kurzen Haare standen ungeordnet vom Kopf ab. „Morgen um diese Zeit werde ich hier alleine sitzen und an die schönen Tage zurückdenken“, murmelte Caro mit Trauer in der Stimme. – „Bis morgen liegen noch der Rest des Tages und die ganze Nacht vor uns“, gab Jan schmunzelnd zurück und drückte mit dem Daumen erneut auf den Analplug, um Caro stöhnen zu hören. „Außerdem scheinst Du zu Deinem Zeitvertreib eine Menge heißer Geschenke von Laura mitbekommen zu haben“ setzte er nach. Caro schmunzelte versonnen, als sie dabei an den Analplug erinnert wurde sowie an den ferngesteuerten Vibrator, mit dem Jan sie während der Heimfahrt gequält hatte. Also schwieg sie, genoss den Geruch von Jans Lust vor ihrem Gesicht, den Geschmack seiner Sahne in ihrem Mund und das Streicheln seiner Hand in ihrem Schoß.
Nach einiger Zeit erhob sich Caro, um mit Jan nochmals ein Glas Prosecco zu trinken. Danach kniete sie sich vor Jan, öffnete den Bund seiner Hose und den Reißverschluss, um ihm die Bermuda auszuziehen. Als sie wieder aufstand, hatte sie den einzigen geschlossenen Knopf ihrer Bluse geöffnet, sodass sie frontal nackt vor Jan stand, bevor sie sich auf seinem nackten Schoß niederließ. Jans Latte stand aufrecht aus seinem Schoß auf, Caro schob sich ihm entgegen. Mit einer Hand drückte sie seinen Schwanz gegen ihren Bauch, rieb ihn mit geschlossenen Augen. Jan beugte sich ein wenig vor, leckte und knabberte an ihren harten Nippeln. Mit beiden Händen griff er in ihre Pobacken, zog die junge Frau an sich. „Ich will Dich schon wieder in mir spüren, mit Dir träumen“ hauchte Caro. Dabei erhob sie sich, dirigierte Jans Latte zwischen ihre Schenkel ließ sich langsam sinken. Jan hörte das leise Stöhnen von Caro, als sie sich mit seiner dicken Latte aufspießte. Ganz ruhig blieb sie so sitzen, lehnte sich gegen ihn, ließ sich ihre Brüste verwöhnen.
Ohne dass sich einer der beiden bewegte, begannen Caros Lustmuskeln Jans Schwanz zu drücken, ihn zum Zucken zu bringen. Caros Körperbeherrschung war faszinierend. Jan spürte, wie Caros muskulöser Schoß seinen Stab molk. Caros Blick war dabei entrückt in die Ferne gerichtet. Die Röte ihrer Wangen zeigte jedoch ihre wachsende Lust und wirkte in der Abendsonne noch eindrucksvoller. Vor Jans Gesicht wuchsen Caros Nippel auf den großen Areolen. Problemlos konnte er sie nacheinander zwischen die Lippen nehmen, kneifen und lecken. Caros Stöhnen wurde lauter, während ihrem Körper weiterhin keine äußere Bewegung anzusehen war. Einzelne Schweißperlen rannen von Caros Stirne, tropften von hier auf ihr Dekolleté und wurden von Jan an den dicken Nippeln aufgeleckt. Jans kräftige Hände griffen in die Pobacken der jungen Frau, zogen sie auseinander, drückten auf den Analplug. Als dieser von Jan nun rhythmisch kreisend in Bewegung kam, wurde das Zucken in Caros Schoß heißer und fester. Im Rhythmus ihrer Zuckungen stieß sie kurze Lustschreie aus, die schließlich in einem lang gezogenen kläglichen Aufschrei mündeten.
Noch immer war Caro in stoischer Ruhe auf Jans Schoß sitzen geblieben. So blieb ihr verborgen, was Jan aus dem Augenwinkel sah: vom Nachbarbalkon beugte sich ein Frauengesicht halb erschrocken, halb interessiert über die Absperrung vermutlich aufgeschreckt durch Caros Schrei. Flüchtig konnte Jan kurze rote Haare über einem sommersprossigen Gesicht erkennen, das von blitzenden graublauen Augen und einem stark rot geschminkten Mund dominiert war. Die junge Frau schien eine dralle Figur zu haben und zumindest einen unbekleideten Oberkörper. Als sie sah, was der offensichtliche Auslöser für Caros Schrei gewesen sein dürfte, zuckte sie erschrocken aber auch schelmisch lächelnd zurück.
Nach einer kurzen Ruhepause fand Caro wieder zu sich. Stöhnend schmiegte sie sich an Jan „wir hätten schon längst hineingehen sollen! Ich hatte nicht bedacht, dass Du mich zu solchen Schreien verleiten wirst. Wir sollten den Nachbarn schonen“, lächelte sie ihn zärtlich an. „Außerdem musst Du mir vielleicht noch die einen oder anderen Spielsachen erklären, die Laura uns mitgegeben hat.“ Damit erhob sie sich langsam von Jans glühenden Schwanz. Etwas unsicher ging sie in die Wohnung zu ihrem Schlafzimmer. Jan räumte kurz die Lebensmittel in die Küche, nahm von dort den Prosecco und die Gläser mit und folgte Karo ins Schlafzimmer.

Dort hatte Caro bereits das Täschchen, das Laura mitgegeben hatte, auf dem breiten Bett ausgeleert. Jan erblickte ein stattliches Sortiment aus einem Erotikshop: Clip-Piercing für die Nippel, für den Intimbereich, Dildos und Doppel Dildos, Analplug in verschiedenen Größen, Vibratoren. „Laura meinte, ich solle nichts verlernen, auch wenn sie oder Du nicht bei mir sind.“ Erklärte Caro, selbst staunend über die Fülle der Materialien. Jan hatte sich rasch einen dunklen Dildo gegriffen, an dem zwei Gummischlaufen befestigt waren. Er ignorierte Caros überraschten Blick, drängte sie auf ihr Bett, und schob sich über ihren Körper. Hart reckten sich Caros Nippel ihm entgegen und wollten verwöhnt werden. Er rieb seinen Brustkorb darüber, leckte und küsste Caros Hals, ihren gierigen Mund und spürte, wie sich ihr hagerer Körper ihm entgegen drängte. Mit einer Hand schob er den Dildo in Caros nassen Schoß, spürte ihre Erregung an ihrem heißen Kuss. Dann richtete er sich kurz auf, kniete zwischen Caros weit gespreizten Schenkeln. Kurz zog er den Dildo wieder heraus, streifte sich die eine Schlinge über seinen Sack, die andere über seinen Schwanz. Caro hatte die Augen geschlossen gelassen, sonst wäre sie vermutlich maßlos erschrocken. Während sich Jan nun vor ihren Schoß kniete, setzte er seinen heißen Schwanz an Caros Lustmuschel an. Dabei schob sich der Dildo unweigerlich an Caros Rosette. Mit einer Hand drängte Jan Caros Schenkel weit auseinander, drängte sie gegen ihren Körper, sodass sich ihr Po anhob. Mit der anderen drängte er den Dildo in die Rosette. Caro schrie auf, als sie fühlte, dass sie in beide Löcher gefickt wurde. Langsam und genüsslich schob Jan seinen Schwanz und den damit verbundenen Dildo in Lustmuschel und Rosette. Schon nach kurzer Zeit schrie Caro ihre Erlösung heraus.
Die beiden schnauften noch nach Luft, als es klingelte und klopfte. Notgedrungen stand Caro auf, warf sich ihre große Bluse um und ging zur Wohnungstür. Jan hörte kurzes Tuscheln, dann öffnete sich die Schlafzimmertüre und Caro betrat in Begleitung der sommersprossigen Nachbarin das Schlafzimmer. Grinsend aber doch mit rotem Kopf schob sie die ebenfalls irritierte junge Frau in den Raum. „Darf ich vorstellen das ist Jan, das ist Julchen, meine Nachbarin“, kommentierte sie die ungewöhnliche Situation. „Julchen hatte Angst, etwas könnte passiert sein, als sie die Schreie hörte.“ – „Da hatte sie im Prinzip ja nicht völlig unrecht!“ feixte Jan zu Caros Überraschung. Jan hatte sich schnell eine dünne Decke um die Hüften geschlungen, die jedoch seinen harten Schwanz nicht kaschieren konnte. Julchen konnte ihren Blick nicht von dem Stab unter dem dünnen Tuch wenden. Sie selbst trug nur ein dünnes Top und einen kurzen Rock. So konnte Jan nun erstmals mehr als nur das Gesicht sehen. Sie hatte eine etwas stämmige Figur, dazu passend volle weiche Brüste, deren große Vorhöfe sich unter den Top abzeichneten und von einem kleinen Nippel bekrönt waren. Unter dem dünnen Stoff des Top zeichneten sich an den Nippeln kleine glänzende Kügelchen ab, die auf eine Nippel Piercing hinwiesen. Julchens kräftige Beine mündeten in einem kurzen Röckchen. In ihrer Verlegenheit hatte sie sich kurzerhand auf dem Rand des breiten Bettes niedergesetzt.
„Hattet ihr einen schönen Urlaub?“ Versuchte sie, das Gespräch in Gang zu bringen. Dabei hatte sie ihre Hand ganz selbstverständlich auf Caros Knie gelegt, das die lose übergeworfene Bluse mehr als großzügig freigab. „Der wird erst morgen vorbei sein, wenn Jan abreist“, erwiderte Caro. „Momentan versucht er mich zu entwöhnen!“ Setzte sie mit einem Schmunzeln nach, „aber das gelingt nicht recht. Außerdem ist er einfach nicht klein zu kriegen!“ Dabei zog sie kurzerhand die Decke von Jans Lenden, sodass sein Schwanz unbeschwert und federnd nach oben schnellte. Julchen machte große Augen, ihre Wangen röteten sich weiter. „Jetzt verstehe ich natürlich, wie die lauten Schreie entstanden sind“ murmelte sie fassungslos, als sie den dicken, geröteten Schwanz betrachtete, dessen Vorhaut zurückgezogen war, und dessen Eichel glänzend und prall die Spitze krönte. „Wenn Du ihn anfasst, fühlst Du, wie heiß er tatsächlich ist“, lockte Caro ihre Nachbarin zu Jans Überraschung. Zaghaft berührten die blassen Finger von Julchen nun den heißen, zuckenden Schaft. Schlagartig verhärtete sich Jans Schwanz noch weiter, stand steil nach oben. Sanft glitten Julchens Finger über den Schaft, den nackten Beutel, dann wieder zur Spitze. „Er verträgt durchaus einen härteren Griff!“ Flüsterte Caro, während sie ihre Hand auf die von Julchen legte, sie dabei höher zu ihrem eigenen Schoß führte. Jan fühlte, wie sich Julchens Hand nun fest um seinen Schaft schob, ihn dabei wichste. Er fühlte, wie sich die Lust in seinem Sack breitmachte. Er sah, wie Julchens Hand dicht an Caros heißem Schoß angelangt war.
Als die ersten glänzenden Tropfen auf seiner Eichel standen, hielt Julchen inne und wischte mit einem Finger die Flüssigkeit ab. Kurz schwebte die Hand mit dem nassen Finger in der Luft, als Caro sie schon ergriff, genüsslich den Finger ableckte. Julchen war fassungslos. „Wenn wir schon so weit sind, solltest Du endlich auch blank ziehen!“ Ergriff Caro nun wieder die Initiative. Dabei öffnete sie den einen Knopf ihrer Bluse, ließ sie über die Schultern nach hinten gleiten und griff dann nach dem Top von Julchen, um es ihr mit einem Ruck über den Kopf zu ziehen. Kurz bebten die vollen Brüste, als der Stoff darüber geglitten war. Dann öffnete Caro die Knöpfchen an dem kurzen Rock und zog ihr das Stück Stoff von den Hüften. Schamhaft legte Julchen ihre Hände vor den Schoß. Doch Caro zog sie ihr weg, und führte sie wieder zu Jans Stab. „Mit der zweiten wichst Du besser!“ Lachte sie und schloss Julchens Hände fest um Jans Schwanz. So saßen sich Julchen und Jan nun nackt gegenüber, sie wichste langsam seinen zuckenden Schwanz, er spreizte ihre Schenkel, zog sie näher an sich. So konnte er nun ihren glatt rasierten vollen Schoß streicheln, ihre nassen Lippen teilen, mit den Fingern in ihre Muschel dringen. Julchens blasser Körper war von roten Flecken übersät. Ihre kleinen Nippel waren hart geworden und standen prall zwischen den silbernen Kügelchen des Nippel Piercing. Mit einer Hand griff Jan danach, knetete die vollen Brüste, kniff die kleinen Nippel, drehte an den Stäbchen.
Julchens griff seinen Schwanz nun doch härter, die Bewegungen wurden schneller, als wolle sie Jan zu einem Orgasmus treiben der sich bei ihr selbst auch aufbaute. Caro hatte sich inzwischen hinter Julchen gekniet, streichelte deren Hals, ihre Schultern, griff dann nach ihren Brüsten und drückte dabei ihre kleinen weichen mit den harten dicken Nippeln an den Rücken. Als dabei nun auch eine Hand von Caro Julchens Schoß glitt, Jan dabei unterstützte, sie zu verwöhnen, war das zu viel für die junge Frau. Unter einem lauten Schrei sackte sie zusammen, wurde von Caro sanft aufgefangen und lehnte sich an den Körpern der hageren Frau. Feine Schweißperlen glänzten auf Julchens Körper, als sie so schwer atmend in den Armen von Caro lag. Noch unbefriedigt ragte Jans Schwanz in die Luft, doch die Lust, die Julchen offensichtlich empfunden hatte, bereitete auch ihm Freude.
Nach einiger Zeit fand sich Julchen wieder zurecht. „Ihr seid unglaublich!“ Murmelte sie mit gespieltem Vorwurf. „Zumindest scheint mir, dass Caro auch während meiner Abwesenheit gut betreut sein wird“, schmunzelte Jan, „und wenn ich sie besuche, werden wir sicher auch zu dritt Spaß haben!“ Nachdenklich sah Julchen auf Jans unbefriedigte Erektion „dabei bist Du jetzt wohl zu kurz gekommen?“ – „Er fährt ja erst morgen früh!“ Kommentierte Caro lächelnd, „Vielleicht trinken wir erst mal ein Glas und verbringen Jans letzte Nacht gemeinsam?“ Damit stand sie auf, um die Flasche und ein weiteres Glas zu holen.
Als Caro zurück kam ihr Schlafzimmer sah sie Julchen auf Jan sitzen. Jans Schwanz stand hinter Julchens Po steil nach oben. Julchen stützte sich auf seine muskulöse, behaarte Brust, rieb seine Nippel. Er wiederum griff abwechselnd in ihre vollen Brüste und Pobacken. Leise stellte Caro Flasche und Gläser ab, steckte ihren Finger in die eigene nasse Muschel, um ihn anzufeuchten. Als Jan dann gerade wieder Julchens Pobacken mit kräftigem Griff auseinanderzog, trat Caro näher und schob ihren glitschigen Finger in Julchens Rosette. Julchen schrie laut auf, als sie den Eindringling in ihrem Po fühlte. Doch Caro drängte unbeirrt tiefer, begann in der Rosette zu kreisen, sie weiter zu dehnen. Dabei rieb sie ihre kleinen Brüste mit den dicken Nippeln an Julchens Rücken und rieb ihren eigenen Schoß am aufgerichteten Schwanz von Jan. Immer weiter dehnte sie Julchens Rosette, ließ Jans Schwanz kurz in ihre Muschel dringen, um ihn dann gut geschmiert in Julchens Po zu n. Mit ihrer freien Hand hielt sie dabei Julchens schreienden Mund zu und drängte sie energisch nach unten auf Jans Latte.
Jan spürte die Enge von Julchens Po, sah Caros energische Miene, als sie ihre Nachbarin so überrumpelte, sah das von Lust und Schmerz verzerrte Gesicht von Julchen und begann, sie so zu stoßen. Als Julchen hinter der vorgehaltenen Hand nur noch sanft wimmerte, ließ Caro sie los, erhob sich und kniete sich über Jans Kopf. Langsam ließ sie sich nieder, bis Jans Zunge ihre nasse Muschel erreichen konnte. Ganz sanft wandte sie sich der sommersprossigen Frau zu, leckte deren Brüste, saugte die Nippel, küsste den stöhnenden Mund. Nebenbei ließ sie sich ihre nasse Muschel verwöhnen, von Jans Zunge ficken, die Knospe saugen und knabbern. Jan hörte, wie die beiden Frauen nasse Küsse tauschten. Er schob eine Hand zu Julchens Schoß, fingerte deren Muschel, rieb und kniff die harte Knospe. Inzwischen ritt Julchen selbst auf seiner Latte, ließ sich immer heftiger darauf fallen, sodass Jans Schwanz tief ihren Po drang. Immer hitziger wurden die Bewegungen und Geräusche der zwei Frauen, bis schließlich fast synchron ein langer wehmütiger Schrei durch das Zimmer drang.

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