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La aventura en Lloret de Mar 03

Geschichte Info
Andrina und Jessica gehen in den Club
3.2k Wörter
4.68
10.3k
4

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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Sie konnte es Jessica nicht erzählen. Es wäre ein Fehler gewesen und hätte die Stimmung getrübt. Beide standen im Badezimmer und schminkten sich. Jessica trug ein sehr schlichtes, weißes Kleid, Andrina ihr neues Kleid, dessen Herkunft sie verschwieg. "Sie hätte es gekauft und es wäre nicht so teuer gewesen, wie es aussah", log Andrina, die die letzten Stunden selbst noch nicht richtig verarbeitet hatte. Sie musste ständig an Miguel denken. Wie er roch, sein Blick, sein starker Körper, sein harter Schwanz, den er fest an ihren Po gedrückt hatte. seine Gelassenheit und die permanent spürbare Macht, die von ihm ausging. Er hatte eindeutig das Sagen in seinem Imperium, tat dies aber auf kultivierte Art. Sie hätte sich ihm völlig hingegeben, hätte alles für ihn gemacht. Was sind schon 22 Jahre Unterschied.....Alter ist doch nur eine Zahl....oder nicht? Trotzdem: Was wollte er ausgerechnet von ihr? Er war doch sicherlich in der Clubszene umgeben von sexy Frauen, eben solchen wie auf den Bildern im Internet.

"Wie alt dürfte ein Typ für dich sein?", fragte sie unvermittelt Jessica , um das Schweigen zu brechen.

"Mit Geld oder ohne Geld?", lachte Jessica und fuhr umgehend fort: "Ich denke es hängt von seinem Aussehen ab. Es gibt schon Ältere, die noch heiß sind! Ich glaube, so 32 oder so! Warum fragst du?"

"Ach.....nur so!"

"Was denkst du, wie alt der heisse Clubbesitzer vom Strand ist?", fragte Jessica plötzlich, ohne zu wissen, welchen Nerv sie damit traf.

"Wer......ach so der.......na...keine Ahnung....Mitte Dreißig oder so....ist doch egal!"

"Ach komm schon...als ob du den nicht auch heiß gefunden hast!" Jessica stupfte Andrina provozierend in die Hüfte und lachte, als plötzlich Andrinas Handy wieder klingelte. Jessica blickte auf das Display und sah nur "Foto von Michael".

"Ohhhhh.....Michi hat dir ein Bild geschickt...los zeig mal her!"

"Vergiss es....niemals!"

"Ach komm schon! Los ...her damit....sei keine Spielverderberin!"

"Jess....lieber nicht...wirklich! Ich hab da so eine Vorahnung!"

"Ich habe auch eine Vorahnung....gerade deswegen....los, zeigen!!!", sang Jessica wie ein Kinderlied.

Andrina ergab sich und öffnete die Nachricht. Michael fotografierte sich offensichtlich aus Verzweiflung unter der Dusche. Zu sehen war sein harter Schwanz, völlig nass tropfend in seiner Hand. Seine stattliche Größe war deutlich zu sehen, ebenso wie erregt er bei der Aufnahme gewesen sein musste. An der Spitze seiner prallen Eichel war deutlich ein Lusttropfen zu erkennen. Darunter stand: "Ich musste eben an dich denken..kann es kaum erwarten, wieder in dir zu sein!"

"Uhhhhhhhhhhhhh!" Jessica schaute es sich genau an, klaute dann Andrina das Handy aus der Hand und lief damit aus dem Badezimmer.

"Mein Gott....ist das wirklich Michael?"

"Gib es zurück, Jess......hey.......los! Gib mir mein Handy wieder!"

"Der ist ja prall.........jetzt verstehe ich, warum du so gerne mit ihm bumst!"

"Jess....gib mir sofort mein Handy wieder zurück!!!"

"Ich dachte, er hat nur Muckis...aber er ist wirklich gut ausgestattet!" Ist er gut im Bett?"

"Jess.....ich sag's nicht nochmal....gib mir sofort mein Handy!"

"Na sag schon....ist er gut im Bett?"

"Ja, ist er!!! Verdammt...aber ich bin nicht verliebt, das weisst du. Wir ficken einfach nur ab und zu!!! Los, gib mir jetzt wieder mein Handy zurück!" Andrina klaute es sich wieder und sperrte es umgehend, eigentlich mehr aus Angst, es könnte eine Nachricht von Miguel sichtbar werden. Das Bild von Michael störte sie weniger. Trotzdem war es ein Fehler, dass sie beide in Spanien waren. Was sollte sie ihm nur darauf antworten?

Plötzlich hämmerte es wieder an die Tür. Es war klar, dass dies die Jungs sein würden, die sie auf dem Weg zur Karaoke Bar abholen wollten.

"Mädels..wo bleibt ihr? Wir sind ready! Wenn ihr oben-ohne kommt, gibt es wieder alle Drinks um sonst!", lachte Loris und hämmerte nochmals an die Türe.

Es war klar, sie würden nicht locker lassen.

"Sorry Jungs, wir sind noch nicht so weit. Geht bitte schon mal vor. Wir nehmen uns dann ein anderes Taxi!", rief Andrina und hörte dann, wie der Mob sich murmelnd entfernte und langsam wieder Ruhe vor ihrer Zimmertüre einkehrte.

Niemals würden sie in die Karaoke Bar gehen, das war völlig ausgeschlossen. Stattdessen nahmen sie sich ein Taxi und machten sich auf den Weg in den Club Vortex. Der Taxifahrer fragte ungläubig mehrmals nach, ob sie sich sicher seien, als würde er nicht daran glauben, dass die beiden Einlass in den Club erhalten würden. Tatsächlich wurden sie sehr grimmig von den Türstehern empfangen. Ihre persönlichen Eintrittskarten wurden genau geprüft, ehe sie ihnen schließlich doch Einlass gewährten. Der Club war erst wenig gefüllt, doch das sollte sich schnell ändern. Von Miguel war nirgends was zu sehen, dafür andere gut aussehende Menschen. Es wurde klar, hier wurden nur attraktive Leute in den Club gelassen.

Als Andrina die anderen Frauen sah, wurde ihr etwas mulmig. Plötzlich fühlte sie sich gar nicht mehr attraktiv, dafür furchtbar jung und unerfahren. Die Ladies in den hohen Schuhen, wussten sich darin elegant zu bewegen und fühlten sich wohl darin. Lange, gebräunte Beine ragten aus den kurzen Kleidern. Dekolletees boten freizügige Einblicke auf die prallen Oberweiten. Andrina, die sich vor ihrem Kleiderspiegel zuhause, im örtlichen Freibad oder in der Gegenwart von Michael, der sie vergötterte, so sexy gefühlt hatte, kam sich plötzlich wenig sexy vor. Niemals könnte sie mit diesen Frauen mithalten, dachte sie sich.

Jessica war da völlig anders: Stolz ging sie in ihrem billigen Kleid an die Bar, als wäre sie die Schönste im Raum. Was Wahrnehmung alles ausmachen kann! Sofort begann sie zu flirten und als sie auf dem Barhocker Platz nahm, schob sie ihr kurzes Kleid noch etwas höher, damit ihr Oberschenkel bis zum Höschen sichtbar wurde. Andrina ärgerte sich etwas über Jessicas selbstbewusstes Auftreten. Warum konnte sie nicht so viel Selbstbewusstsein haben wie Jessica, einfach mehr so sein wie sie? Dennoch hatte Miguel sie ausgesucht....sie sollte sich etwas darauf einbilden. Die anderen Frauen hätte er ja ebenso auswählen können, doch er hatte sich eindeutig für sie entschieden! Hatte er sich wirklich für sie entschieden? Eigentlich wusste sie überhaupt nicht, was er von ihr wollte, und nun war sie hier, jedoch Miguel weit und breit nirgends zu sehen.

"Dürfen wir euch auf einen Drink einladen!", sagte eine Männerstimme plötzlich hinter ihnen. Drei hübsche Kerle tauchten plötzlich hinter ihnen auf und standen lächelnd vor ihnen. Gepflegte, gutaussehende Südländer. Ihre weisse Leinenhemden waren nur bis zur Hälfte geschlossen und ließen einen großen Teil ihrer trainierten Körper unbedeckt. Um ihren Hals trugen sie Ketten, ebenso an ihren tätowierten Unterarmen. In ihrer Formation standen sie da wie ein Boygroup. Der Fordere hatte lockige Haare und strahlte sie mit sympathischem Lächeln an: "Ich bin Felipe....und das sind Adrian und Faro", er deutete auf die anderen beiden, einer etwas grösser gewachsen mit sehr männlichem Körperbau, der andere eher kleiner und schmächtiger, jedoch athletisch gebaut.

"Hiiiiiiii! Ich bin Jessica...und das ist Andrina. Kommt her Jungs!", Jessica war wieder Feuer und Flamme. Die drei Schönlinge stellten sich zu ihnen an die Bar und bestellten Shots, tranken diese überhastet und bestellten gleich weitere Runden.

Andrina hatte eigentlich keine Lust auf die Truppe. Sie war doch eigentlich wegen Miguel hier, doch da der sie offensichtlich versetzt hatte, warum sollte sie sich da nicht mit anderen Kerle unterhalten. Sie beschloss, sich die schlechte Laune nicht anmerken zu lassen, schließlich wollte sie auch nicht anderen den Abend versauen, also wandte sie sich Felipe zu - um auch in ihrer Körpersprache zu zeigen, dass sie zu einem Gespräch bereit war.

Adrian und Faro hatten Jessica bereits schon in ihre Mitte genommen und alberten mit ihr herum. Jessica war sehr gut gelaunt - etwas zu gut für Andrinas Geschmack. Sie wusste, dass sie bei Alkohol ihr Limit nicht kannte.

Felipe musterte ihre Figur und blickte ihr in den Ausschnitt, dann wieder zurück in ihr Gesicht.

"Du bist eine wunderschöne Frau, Andrina!", Er lächelte sie wieder an.

"Du ein attraktiver Mann!", Andrina versuchte immer noch ihren Ärger und ihre Verunsicherung zu kaschieren.

"Sag mal, kennst du den Clubbesitzer hier.... Miguel heisst er?", fragte sie schließlich Felipe, dessen Blick sich als Reaktion auf die Frage umgehend etwas verfinsterte.

"Miguel?....Und wie ich ihn kenne! Ich habe mal für ihn gearbeitet! Er ist ein Tyrann. Ihm gehört fast alles hier im Touristengebiet. Alles muss nach seiner Pfeife tanzen. Woher kennst du ihn? Ich hoffe doch, du hast dich nicht auf ihn eingelassen. Es ist bekannt, dass er auf Jüngere steht!"

"Hat er keine Frau?", fragte Andrina neugierig. Sie war froh darüber, dass Felipe ihn kannte und sie nun endlich ein Gesprächsthema gefunden hatten, das sie wirklich interessierte.

"Soweit ich weiss nicht....aber man erzählt sich, dass er ganze Sexparties veranstaltet im Club "friends and lovers"....einem Swingerclub hier. Weiss aber nicht, ob es stimmt. Er ist steinreich und viele Frauen versuchen es bei ihm, aber ich glaube er traut niemandem."

Neben ihnen wurde laut gekichert und Jessica kreischte. In ihrem Ausschnitt war ein Teil des Drinks gelandet und nun leckten Adrian und Faro abwechselnd ihr den Drink von ihren Brüsten, während Jessica laut lachte und es bereitwillig zuließ.

"Ist deine Freundin immer so locker?", Felipe nickte und für einen Moment sahen sie zu, wie Faro sich hinter Jessica stellte und ganz dicht an sie presste, während sie mit ihren Tanzbewegungen ihren Po an ihm rieb, schließlich seine Hände griff und sich auf ihre Hüften legte. Adrian stand ihr gegenüber, beugte sich dann aber wieder zu Jessica und leckte nochmals über ihren Ausschnitt.

*Sie ist einfach ein Party-Animal. Wenn sie zu viel getrunken hat, dann kennt sie keine Grenzen mehr. Ich sollte auf sie aufpassen!" Andrina versuchte besorgt zu klingen.

"Ich glaube, sie ist in guten Händen! Sieht nicht so aus, als bräuchte sie einen Babysitter!", sagte Felipe und trank sein Glas auf einen Zug leer. Dann stand er auf, packte Andrina am Arm, zog sie auf die Tanzfläche und begann sofort mit gekonnten Tanzbewegungen. Er wusste, was er da tat. Andrina war es nicht nach tanzen. Immer wieder blickte sie sich um und hoffte Miguel zu sehen, doch vergeblich. Sie ärgerte sich darüber, dass sie sich nicht besser gehen lassen konnte, so wie Jessica, die sich inzwischen umgedreht hatte und nun mit ihrem Po fest an Adrians Schoss tanzte, während Faro ihr einen Drink in den Mund schüttete. Seit Wochen wollte Andrina endlich den ganzen Abistress in einer würdigen Party abschütteln und nun wäre der Moment gekommen und sie dachte die ganze Zeit an Miguel, dabei kannte sie ihn nicht einmal.

Felipe packte sie fester und zog sie nun an sich heran. Er war ein begnadeter Tänzer und führte Andrina gut, drehte sie, ließ sie etwas frei, um sie dann wieder schwungvoll an sich zu ziehen. Sein Körper fühlte sich gut an und auf seiner entblößten Brustmuskulatur glänzte und glitzerte sein Schweiss. Er drehte Andrina erneut und nahm sie schließlich von hinten in den Arm und zog sie fest an sich. Sie konnte seinen Schwanz deutlich an ihrem Po spüren, genau so wie sie Miguel in der Boutique gespürt hatte. Sofort musste sie wieder an ihn denken und trotzdem genoss sie das Gefühl, Felipe so nahe an sich zu spüren. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und war ihm nun ganz nahe, so schloss sie kurz ihre Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, konnte sie plötzlich Miguel erkennen. Wie ein König stand er oben auf der Galerie. Von dort aus überblickte er den gesamten Club. Sein Kopf drehte sich langsam, bis sein Blick an Felipe und Andrina eng umschlungen auf der Tanzfläche hängen blieb. Ruhig betrachtete er die beiden, starrte sie einfach nur an. Sofort riss sich Andrina los, sprach unverständliche Worte von "frisch machen" und bewegte sich so schnell sie konnte in die Damentoilette. Verdammt! Das war so dumm von ihr! Wieso hatte sie sich nur auf den blöden Tanz eingelassen. Jetzt hatte Miguel sicher kein Interesse mehr an ihr, nachdem er gesehen hatte, dass sie so mit einem anderen getanzt hatte. Sie blickte in den Spiegel und kümmerte sich dann um ihr Make-up. "Ich werde es ihm erklären....vielleicht hat er ja auch gar nicht viel gesehen!", sagte sie sich und beschloss, ihn im Club zu suchen.

Als Andrina an die Bar zurückkehrte, waren Jessica, Felipe, Adrian und Faro spurlos verschwunden. Verdammt, jetzt hatte sie auch noch ihre Freundin verloren und womöglich in Gefahr gebracht! Panik stieg in ihr auf und sie eilte hektisch über die Tanzfläche, vorbei an all den Gästen, um all die dunklen Ecken im Club abzusuchen. Inzwischen war der Club sehr gut besucht und unübersichtlich geworden. Auf der Damentoilette konnte sie nicht sein, da kam sie ja gerade erst her. An der Bar auf der anderen Seite konnte sie Jessica auch nicht finden. Hektisch ging sie weiter und erreichte schließlich den Chillout-Bereich mit bequemen Loungemöbel, die eine violette Unterbodenbeleuchtung hatten und dem Bereich einen futuristischen Look gaben.

Als erstes erkannte sie den großen Adrian, der mit seiner männlichen Statur auffiel. Daneben saß Faro, auf dessen Schoss Jessica saß und mit ihm innige Küsse austauschte. Über das Eck hatte Felipe Platz genommen und begutachtete entspannt das Schauspiel. Faros Hände wanderten über Jessicas Po und schoben ihr Kleid nach oben, so dass dieser nun frei lag. Dann küsste er sich an Jessicas Hals entlang und schließlich in ihren Ausschnitt. Adrian griff von der Seite in das Geschehen ein und schob ihr Kleid von ihrer Brust, so dass sie nun ebenfalls völlig frei lag und Faro nun ihre Knospen in den Mund nehmen konnte. Andrina konnte ihren Augen nicht trauen:

"Jess......verdammt was machst du da? Jess!!!!"

Jessica legte ihren Kopf in den Nacken, dann drehte sie sich zu Andrina und lächelte sie an:

"Du kannst gerne zu den anderen in die Karaoke Bar gehen. Ich bleibe sicher hier und mache Party! Deshalb bin ich hergekommen und genau das mach ich jetzt auch! Tut mir leid Andrina....aber es geht offensichtlich doch nicht immer nur um dich!"

"Was redest du da für einen Quatsch! Weisst du überhaupt was du da tust???"

"Spiel dich nicht so auf Kleines....du bist nicht meine Mama, ok???", sagte Jessica schnippisch. "Du solltest jetzt gehen, ich komme hier gut ohne dich zurecht!" Dann drehte sie sich wieder zu Faro und küsste ihn innig, während Adrian erneut von der Seite an ihre Brust fasste und das Kleid ein weiteres Stück über ihre Schulter zog. Felipe lachte, klatschte Jessica auf ihren runden Po, der durch die Unterbodenbeleuchtung violett leuchtete.

Andrina drehte sich um und stapfte davon. Was für eine Unverschämtheit das war. Als ob sie Jessica bemuttern wollte oder gar eifersüchtig auf sie war. Sie hatte sich lediglich Sorgen gemacht, aber nach dieser blöden Reaktion fühlte sie sich wirklich nicht mehr verantwortlich. Verärgert schnappte sie sich einen Drink und ging die Treppe hoch auf die Galerie, wo sie Miguel zuvor hatte stehen sehen. Von oben blickte sie über den Club und schliesslich hinunter zu Jessica, die noch immer auf dem Schoss von Faro sass, inzwischen sich jedoch nach links gebeugt hatte und innige Küsse mit Felipe austauschte, sich dann auf die andere Seite beugte um Adrian zu küssen, während Faro ihre andere Brust ebenfalls frei legte und nun diese Knospe mit der Zunge verwöhnte. Dass Jessica gerne Sex hatte wusste Andrina, aber dass sie sowas machen würde, das hätte sie nicht für möglich gehalten.

Felipe und Adrian waren nun dichter an Faro und Jessica herangerückt und griffen ihr nun immer wieder an den Po und an ihre Brüste, küssten sie immer wieder oder lehnten sich zurück, um ihr einfach nur zuzusehen. Aus der Alberei war Ernst geworden und sie lachten jetzt nicht mehr, sondern wechselten sich darin ab, Jessica zu küssen und anzufassen. Es war offensichtlich, dass sie die Aufmerksamkeit der drei Kerle in vollen Zügen genoss. Immer wieder wechselte sie, kletterte sogar von Faros Schoss, um schließlich auf Felipe, dann auf Adrian Platz zu nehmen und dort innige Küsse auszutauschen, ihre Hände auf ihrem Po zu spüren. Ihr Kleid zog sie sich selbst über den Po, sodass er unbedeckt blieb, dann zog sie das Kleid über ihre Brüste und war nun oben ganz nackt.

"Deine Freundin amüsiert sich!", drang eine bekannte Stimme plötzlich von hinten an Andrinas Ohr. Es war Miguel!

"Gefällt dir, was du siehst?", fragte er geheimnisvoll.

Andrina drehte sich empört um und sah ihn wütend an: "Wo warst du, verdammt nochmal! Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet und sieh nur, was jetzt passiert ist!"

Miguel sah sie völlig unbeeindruckt an. Sein ruhiger Blick entkräftete sie in nur wenigen Sekunden. Sofort tat es ihr leid, dass sie ihn so angefahren hatte. Er ergriff jedoch einfach ihre Hand und nahm sie wortlos mit, zog sie einfach hinter sich her, ging direkt auf einen Spiegel an der Wand zu, drehte diesen und es öffnete sich eine Tür für sie. Kaum waren sie hindurchgegangen, schlossen sich auch schon die Türe hinter ihnen und es wurde sehr finster. Nur an der Wand leuchteten schwach kleine rote Lichter in regelmäßigen Abständen.

Miguel hielt Andrina ganz fest und zog sie weiter durch die Dunkelheit, eine Treppe hinunter. Sie mussten jetzt wieder auf Höhe der Tanzfläche sein, jedoch hinter einer Zwischenwand im Club. Schwach dröhnten nur die Bässe der Musik durch die Wände. Nach einigen Schritten blieb Miguel plötzlich stehen und zog Andrina vor sich, nahm sie wieder von hinten in den Arm. Ihre Augen hatten sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt, und so konnte Andrina schwach erkennen, dass sie sich nicht vor einer Wand, sondern vor einer getönten Scheibe befanden. Die Spiegel im Club mussten wohl Scheiben sein, durch die man jedoch nur von einer Seite hindurchsehen konnte.

Durch die Scheibe konnte sie Jessica erkennen, wie sie gerade auf Adrian saß, ihn zärtlich küsste, während Felipe ihre linke Brust mit dem Mund verwöhnte.

"Was tun wir hier?", fragte Andrina etwas ängstlich. Alles schien außer Kontrolle geraten zu sein. Es machte ihr Angst und sie erkannte auch ihre beste Freundin nicht wieder. Jahrelang waren sie schon befreundet und jetzt kam sie ihr so fremd vor. Fast schon hasserfüllt hatte sie vorher mit ihr geredet. Miguels Hände umgriffen ihre Hüften und zogen sie wieder fest an sich.

"Wir beobachten! Ist es nicht wunderschön, die Spannung zwischen ihnen zu sehen, wie sich ihre Lust steigert?"

Andrina klopfte das Herz. Sie wusste nicht was sagen, spürte jedoch schon wieder, wie sich die Erektion gegen ihren Po drückte, während Miguels Hände über ihren Körper wanderten.

"Du hast meine Frage nicht beantwortet!", sagte Miguel leise. "Gefällt dir was du da siehst?"

Andrina stockte der Atem. Was sollte sie antworten? Sie blickte durch die Scheibe und sah wie Jessica wieder auf Faro kletterte und Adrian aufstand, seine Hose öffnete und seinen prallen Schwanz herausholte und Jessica dicht ans Gesicht hielt. Sie umgriff seine harte Erektion, blickte ehrfürchtig zu ihm hoch und begann ihn langsam zu wichsen, während Faro unter ihr wieder ihre Brüste liebkoste. Auch Felipe stand nun auf und öffnete seine Hose und hielt ihr ebenfalls seine pralle Erektion von der anderen Seite entgegen.

Andrina beboachtete sie Szene gebannt, wie Jessica mit feurigen Augen abwechselnd die Schwänze mit ihrem Mund zu verwöhnen begann.

"Jaaa....!", hauchte sie schließlich leise. "Jaaa...es gefällt mir, was ich sehe!"

"Wärst du jetzt gerne an ihrer Stelle?", Miguel klang geheimnisvoll.

Andrina blickte zu Jessica, die immer noch abwechselnd genüsslich zwischen Adrian und Felipe abwechselte, während sie mit kreisenden Hüftbewegungen Faro unter sich ganz verrückt machte.

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