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La aventura en Lloret de Mar 05

Geschichte Info
Andrina und Jessica erleben sich neu.
4.2k Wörter
4.57
7.3k
1

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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Eigentlich waren die Typen fast schon so alt wie ihr Vater, aber sie waren charmant und eine durchaus humorvolle Truppe mit großem Unterhaltungswert. Ihre Blicke waren zwar gierig, dennoch blieben sie kultiviert und respektvoll. Vermutlich waren sie verheiratet und hatten Kinder oder waren zumindest in einer Partnerschaft, dachte sich Jessica. Doch gerade das reizte sie. Unschuldig blieb sie bei ihnen stehen und tat so, als wäre sie völlig ahnungslos, als wüsste sie nicht, welche Wirkung ihr fast nackter Körper auf sie hätte und so beugte sie sich ab und an zufällig, oder wackelte mit dem Oberkörper und ihre Brüste übernahmen die Bewegung.

Manchmal streckte sie ihre Arme über den Kopf und dabei hob sich ihre gesamte Oberweite an. Um sie herum standen Rechtsanwälte, Manager, Unternehmer, Ärzte und sogar ein Lehrer war dabei. Sie alle waren Teil einer Tennismannschaft, die einmal im Jahr hierher kam, um ein - mehr oder weniger unprofessionelles - Tennislager abzuhalten. Der inoffizielle, eigentliche Zweck war es, aus dem sonst so spießbürgerlichen Leben auszubrechen, um hier mal wieder richtig Mann sein zu können.

Trotz unterschiedlicher Profession einte sie doch das Bedürfnis aus der Partnerschaft, der Ehe, dem Familienleben und dem Arbeitsalltag auszubrechen. Nun standen sie hier alle betrunken und konnten sich selbst nicht erklären, weshalb Jessica mit ihrem zarten Alter bei ihnen blieb und mit ihnen lachte, trank und sich sogar zur späteren Stunde das Salz für den Tequila von ihren Brüsten lecken ließ. Wie ein Engel war sie plötzlich bei ihnen aufgetaucht und stand nun mit ihrer jugendlichen Schönheit bei Ihnen und weckte wieder ein längst verloren geglaubtes Gefühl in ihnen: Sie fühlten sich ebenfalls begehrenswert, warum sonst sollte sie wohl halbnackt bei ihnen stehen bleiben.

Ungeklärt war die Frage, wen sie wohl am besten finden würde und so war es auch nicht verwunderlich, dass mit dem Alkoholkonsum auch ihr Verhalten zunehmend kompetitiv wurde. Jessica gefiel das um so mehr: Jeder von ihnen versuchte, näher bei ihr zu stehen, mal den Arm um sie zu legen oder ein Einzelgespräch mit ihr führen zu können. Eigentlich gefiel ihr Frank am besten. Der Unternehmer war für sein Alter körperlich in absoluter Bestform, jedoch auch der Lustigste aus der Runde und gleichzeitig auch frech und offensiv, ohne dabei respektlos zu wirken. Doch Jessica hielt sich bedeckt über ihre heimliche Wahl und gab allen in der Runde gleich viel Aufmerksamkeit zurück. Frech flirtete sie mit jedem aus der angetrunkenen Tennisrunde und duldete auch von allen gleichermaßen versteckte Berührungen.

Sie genoss die heimlichen Blicke. Mit jedem Tequila fiel es ihnen schwerer ihre Blicke zu verbergen. Immer offensichtlicher wurde ihre Gier auf den jungen Körper, an dem lediglich der Venushügel und das junge Paradies bedeckt blieb. Doch auch Jessicas Hemmungen fielen immer mehr. Blieb sie doch zunächst bei Blicken und zufälligen Bewegungen, so tanzte sie jetzt immer mehr, kreiste mit ihren Hüften und tanzte zum Spass mit ihrem Po die Männer an. Für Marco war das zuviel: Der Rechtsanwalt in der Runde, wollte mit dieser jungen Schönheit alleine sein und er wollte endlich die anderen aus der Gruppe los haben. Da er sich als einziger eine Suite gebucht hatte, schlug er ihr vor, sie könne doch jetzt mit ihm auf die Suite gehen. Er hätte dort eine tolle Aussicht und sogar ein eigenes Jacuzzi auf dem Balkon. Jessica war begeistert von der Idee:

"Hmmmm Jacuzzi.....ich liebe Jacuzzi! Aber nur, wenn alle mitkommen können! Wir wollen doch die Party noch nicht beenden!", dabei sah sie kurz zu Frank und es entgleiste ihr zum ersten Mal ein kleiner Hinweis, wen besonders interessant fand.

"Magst du nicht mit mir alleine gehen? Ist doch gar nicht so viel Platz in dem Whirlpool, ausserdem wären wir dann ungestört!", versuchte Marco die Situation zu retten.

"Also ich mag euch alle! Ihr seid so lustig. Wäre jammer schade wenn wir nicht zusammen feiern!" Dabei faltete Jessica ihre Hände hinter ihrem Rücken und wippte aufgeregt auf und ab.

"Also ich muss sowieso noch meine Mails beantworten, bevor ich gar nichts mehr arbeiten kann. Ich klinke mich aus, Männer!" Daniel, der Manager, hatte genug und es war ihm nicht mehr ganz wohl. Er würde sich vermutlich einfach nur zurückziehen, um nochmals zu schlafen.

"Ich klinke mich auch aus!", meinte Jan, der noch eine Tennisstunde gebucht hatte und vorher versuchen wollte, wieder etwas klarer im Kopf zu werden.

Die anderen willigten ein, in Marcos Suite zu verlegen, um dort ihre lustige Runde fortzuführen. Jessica ging zurück an ihren Platz, zog ihr Oberteil wieder an, nahm ihr Handtuch, dann folgte sie der, auf nur noch fünf Mann geschrumpften Gruppe, in Marcos Hotel, fuhren mit dem Aufzug in die oberste Etage und landeten schließlich in seiner Präsidentensuite. Nicht nur die Räume waren dort deutlich größer und luxuriöser ausgestattet, auch die Deckenhöhe war nochmals um einiges höher, mit Designer Pendelleuchten und Stuck an der Decke. Man hätte meinen können, es handle sich um ein anderes Hotel, so groß war der Unterschied zu den anderen Zimmern.

Marco öffnete die schwere Schiebetüre zum Balkon und ließ Wasser in den Whirlpool ein. Den anderen befahl er, die kleine Bar in Betrieb zu nehmen und Drinks für alle vorzubereiten. Jessica ging durch die verschiedenen Räume und staunte nicht schlecht: Das Schlafzimmer alleine war bereits größer als die meisten Hotelzimmer mit Badezimmer waren. Der erste Raum nach der Zimmertüre war eine Art Ess-Wohnbereich, mit einer beeindruckenden Wohnlandschaft und einer Bar in der Ecke mit Barhocker. Die Beleuchtung machte es gemütlich und ließ die Räumlichkeiten noch wertiger erscheinen. Dann gab es noch einen begehbaren Kleiderschrank für Gäste, die länger bleiben wollten und ein zweites Schlafzimmer, gleich groß wie das andere. Das Badezimmer war das Highlight: Eine Erlebnisdusche mit beleuchtetem Sternenhimmel, ein Whirlpool, zwei übergroße Waschbecken entlang einer voll verglasten Front. Eine Toilette im Badezimmer, eine weitere als Gäste-WC separat. Jessica wollte gerade das Badezimmer verlassen, als sie plötzlich vor Marco stand. Er musste ihr nachgegangen sein.

"Hier steckst du also, ich habe dich schon gesucht!", sagte Marco und stand ihr etwas zu nahe.

"Beeindruckende Suite! Hier kostet die Nacht garantiert mehr als mein Zimmer für eine ganze Woche!", lachte Jessica und versuchte damit zu überspielen, dass Marco ihr jetzt viel zu nahe kam. Er strich plötzlich mit einer Hand an ihrem Oberarm entlang.

"Was hälst du davon, wenn wir uns ein bisschen zurückziehen, während die anderen auch ganz gut ohne uns zurechtkommen?" Dabei kam seine Hand am Träger ihres Bikinioberteils an und schob es langsam zur Seite. Jessica ließ ihn gewähren, sie hatte ja ohnehin schon die meiste Zeit ohne das Oberteil bei der Gruppe verbracht.

Sie sah Marco geheimnisvoll an, ließ ihn auf ihre Antwort warten und sagte schließlich:

"Wieso die anderen alleine lassen, wenn wir auch zusammen Spass haben können?" Ihre Augen blickten ihn feurig an und sie erkannte sofort, dass ihn die Idee nicht sonderlich reizte.

"Ich teile eigentlich nicht so gerne.....!", sagte Marco, fast schon etwas verlegen. Offensichtlich hatte er mit einer völlig anderen Antwort gerechnet und kam etwas aus dem Konzept.

"Wer redet denn von teilen....vielleicht möchten sie ja auch einfach nur zusehen!", antwortete Jessica frech und sah ihm jetzt direkt in die Augen, gewann das Duell der Blicke und Marco musste sich neu sortieren.

"Du bist ja krass drauf....ziemlich locker. Bist du immer so drauf?"

"Ich bin jetzt im Urlaub - ich bin single - ich kann machen was ich will.....!"

"Und was willst du machen?", fragte Marco nach.

"Nun.........ich mag es begehrt zu werden.........und ..........ich mag es im Mittelpunkt zu stehen!" Dabei ging sie jetzt einen Schritt auf ihn zu und stand jetzt ganz nahe vor ihm, dann öffnete sie das Oberteil und ließ es langsam zu Boden gehen.

Marco blickte sie an, dann fasste er ihre Hüften an und schliesslich ihren Po.

"Du bist unglaublich sexy......! Stehst du auf Ältere oder warum bist du bei uns?"

"Ich steh auf echte Männer.....die wissen was sie wollen und es sich nehmen!", provozierte Jessica.

"Ich weiss was ich will......und das bist du! Du machst mich so an!" Marcos Blick war gierig. Er hatte immer noch ihren Po in der Hand und sah ihren zierlichen Körper im Spiegelbild der großen Spiegelwand.

"Jaaaaaa?....mach ich dich an?", hauchte Jessica ihm entgegen. "Beweise es!"

Marco fühlte sich herausgefordert. Er öffnete seine Hose und stand nun etwas verloren mit seiner Erektion vor ihr. Sie blickte ihn an, dann fasste sie ihn endlich an, sehr zärtlich.

"Der ist ja schon ziemlich hart, hmmmm!"

"Ich habe doch gesagt, du machst mich an!" Er klang fast schon empört.

"Und was willst du jetzt mit mir anstellen?", stellte sich Jessica dumm, während sie ihn sanft in ihrer Hand hielt und spürte, wie er auf jede Bewegung reagierte.

"Ich ......ich will deine kleine enge Muschi ficken!......willst du das auch?" Marco hoffte, sie könne dabei die anderen endlich vergessen und sich ganz auf ihn konzentrieren, doch Jessica hatte da ganz andere Pläne.

"Hmmmm.....dann sollten wir jetzt zurück zu den anderen gehen. Vielleicht möchten die anderen mich auch ficken!" Geschickt drehte sie sich aus seiner Berührung und liess ihn mit seiner Erektion einfach im Badezimmer stehen. Lebensfroh hüpfte sie wieder zu den anderen, schnappte sich ihren Drink und ging dann in den Whirlpool, der bereit war.

"Wer kommt mit mir in den Pool? Auf jetzt, ihr Langweiler!" Sie lachte und nahm dann den Strohhalm ihres Drinks in den Mund, spitzte ihre Lippen und saugte daran. Dann legte sie ihre Ellenbogen hinter sich auf den Rand des Pools ab und präsentierte ihre nackte Oberweite der gesamten Gruppe. Nach und nach kamen sie ebenfalls in den Pool geklettert und als Marco plötzlich dazustieß, war schon kein Platz mehr neben Jessica frei. Er tat so, als wäre es ihm egal und überspielte die ganze Situation. Dieses kleine Luder spielte mit ihm und hatte ihn völlig gedemütigt im Badezimmer zurückgelassen. Er schnappte sich ebenfalls einen Drink, nahm einen kräftigen Schluck und kletterte dann auch in den Pool.

"Wieso habt ihr eigentlich noch eure Badehosen an? "Los, runter damit!", Jessica schmunzelte dabei frech und blickte erwartungsvoll in die Runde. Doch niemand wollte so recht darauf eingehen, also zog sie ihr dünnes Bikinihöschen aus und warf es Frank ins Gesicht.

"Lost jetzt...zieh deine Boxershorts aus. Ich bin immerhin auch nackt! Seid keine Spielverderber! Ich hole uns jetzt nochmals einen Drink und bis dahin seid ihr alle auch nackt!" Sie kletterte auf den Rand des Jacuzzi und blieb dort für einen Moment auf den Knien, wohlwissend, dass die gesamte Gruppe gierig auf ihren Po starrte und beste SIcht auf ihr Paradies hatte. Sie blickte seitlich über ihre Schulter und fragte unschuldig: "Oder wird es euch zuviel? Ein Drink geht noch, oder?" Dann stand sie langsam auf und ging auf Zehenspitzen zur Bar, füllte kleine Gläschen und brachte sie wieder zurück. Dabei ging sie, als sei sie ein Topmodel, bis sie wieder ganz im Wasser war. Jeder nahm sich ein Glas und prostete anderen zu, bis die Flüssigkeit in den Rachen verschwand.

Jessica warf das leere Tablett hinter sich und kümmerte sich nicht weiter darum. Stattdessen schwamm sie unvermittelt zu Frank und griff unter Wasser an seinen Schwanz, während sie ihm über Wasser ganz intensiv in die Augen schaute. Die anderen konnten nicht sehen, was sich unter Wasser abspielte, aber hatten vermutlich ihre Vermutung. Plötzlich wurde es still und alle warteten gespannt, was als nächstes passieren würde.

"Hmmmmmmm.....du bist ja wirklich nackt...........und du bist hart!", sagte Jessica und kam jetzt noch näher an Frank heran, bis sie sich schließlich küssten. Alle anderen waren Zuschauer und beobachteten nun wie Jessica und Frank sich immer näher kamen, während sie intensive Küsse austauschten und Jessicas Hand unter Wasser eindeutige Bewegungen machte.

"Heyyy....ich will auch mal!", protestierte Marco und sprach damit den anderen aus der Seele. Jessica reagierte aber nicht darauf, sondern küsste weiter Frank, bis er den Kuss beendete und sie sanft in Richtung Marco schob. Sie griff auch ihm unter Wasser an den prallen Schwanz und massierte ihn, während sie ob zärtliche Küsse mit ihm austauschte. Er war zwar nicht ihr Typ, dennoch gefiel ihr seine Erregung und wie sehr er sie begehrte. Er verging fast vor Lust und reagierte entsprechend sensibel auf Bewegungen an seinem Schwanz. Was er nicht wusste war, dass ihre andere Hand bereits unter Wasser bei Tobias war, der ebenfalls unerträgliche Lust auf Jessica hatte und ihr bereitwillig sein bestes Stück unter Wasser hinhielt.

"Setzt euch auf den Beckenrand!", befahl sie ihnen und sie ahnten, was passieren sollte. Sie kletterten aus dem Wasser und setzten sich auf den Rand des Beckens, die Füße ins Wasser breitbeinig aufgestellt. Ihre Schwänze ragten aus dem Wasser, bereit dafür, verwöhnt zu werden. Jessica ging wieder zu Frank, kniete sich auf die Sitzfläche vor ihm und nahm ihn zärtlich in den Mund. Ihr Po ragte dabei aus dem Wasser heraus und ermöglichte eine verführerische Sicht auf ihr Paradies. Die Aussicht auf ihren jungen Körper schoss den Männern in den Unterleib, während sie nun anfingen, so dass sie ihre Schwänze selbst anfassten. Zufrieden lutschte Jessica an Frank, ließ ihn aus dem Mund, blickte in die Runde, in die gierigen Augen und wandte sich dann wieder Frank zu. Ohne Ankündigung ging sie dann direkt zum Nächsten, um das Gleiche zu tun.

Marco konnte es kaum erwarten, bis er endlich diese jungen, zarten Lippen auf sich spüren durfte, dabei den Ausblick über Jessicas Rücken bis zu ihrem Po betrachtete, der sich nach hinten in Herzform erstreckte. Es war ihm plötzlich egal, dass die anderen zusahen und er fragte sich auch nicht mehr, weshalb eine 19 jährige sich für Männer in seinem Alter interessieren könnte. Er genoss es einfach und war unendlich dankbar für den Moment. Nach Jahren der Eintönigkeit, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Ehe, war Jessica wie ein Engel in sein Leben gekommen und brachte dabei pure Lebensfreude mit. Natürlich hätte er sie gerne für sich alleine gehabt, doch eigentlich gönnte er sie auch seinen Teamkameraden, zu denen er schon seit Jahren tiefe Freundschaft empfand. Ihnen erging es ja eigentlich nicht anders im Leben als ihm. Wann hatten sie aufgehört zu leben und angefangen nur noch am Leben zu bleiben? Warum kam es in so vielen Ehen und Partnerschaften vor, dass Erotik und Sexualität in den Hintergrund rückten oder gar ganz abstarben, dabei ist es doch die schönste Art, das Leben zu genießen. Als er noch viel Sex mit seiner Frau hatte, fühlte er sich ihr viel näher, vertrauter und sie alberten auch noch ab und an miteinander herum wie Teenager und lachten viel dabei. Heute waren die Gespräche reine Reportagen aus dem Arbeitsalltag. Nachrichten auf dem Handy waren Einkaufszettel oder Erinnerungen an Pflichten, die es zu erledigen galt, dabei " lebt der Mensch doch in der Leidenschaft, im Verstand existiert er nur" (Nicolas Chamfort).

Wer will bei der Arbeit eine Nachricht erhalten in der steht: "Bitte bring doch auf dem Heimweg noch einen Bund Zwiebeln und 500ml Rahm." Gewünscht hätte er sich heimzukommen und seine Frau hätte ihn mal wieder in Unterwäsche überrascht. Überhaupt wäre er gerne mal wieder von irgendwas überrascht worden. Überraschungen im Bereich 40+ kamen ihm nur in Form von Steuernachzahlungen oder lästigen Wehwehchen, die ihn dann zum Arzt zwangen.

Jessica hatte ihn überrascht! Sie war das pure Gegenteil seines eigentlichen Lebens: Jung, schön, wild, sexuell, versaut und auf pure Leidenschaft aus. Kein Verstand, keine Vernunft, stattdessen einfach geniessen, feiern, lachen und .....ja .....ficken! Nichts schien ihm heilender und lebensbejahender zu sein, als ihre Lippen um seinen Schwanz zu spüren und zu sehen, dass sie es ebenfalls genoss. Spielte es eine Rolle, dass er viel älter war? Nicht im Geringsten - das wäre wieder Vernunft gewesen und die hatte heute ausnahmsweise Mal Pause. Zum Glück!

Er fühlte keine Reue und hatte nicht einmal ansatzweise das Gefühl, er würde seine Frau betrügen. Wie oft hatte er versucht, wieder Leidenschaft in die Ehe zu bringen und jeder Versuch endete in Frustration, in sinnlosen Diskussionen und Verstimmung im Haus. Oft hatte er sich tot gefühlt, nichts mehr erwartet. Jetzt fühlte er sich so lebendig wie schon lange nicht mehr.

Jessica fühlte die gierigen Blicke auf ihrem Po, während sie Marco ausgiebig verwöhnte. Sie war wieder auf ihrer Lieblingsbühne gelandet, irgendwo zwischen gierigen Männern, die vor Erregung fast explodierten - und sie war die einzige Frau. Die Aufmerksamkeit galt ihr. Dennoch spürte sie, dass die Männer hier nicht so harmonisch miteinander wirkten, als es bei den drei Spaniern im Club der Fall gewesen war. Sie ließ Marco aus ihrem Mund ploppen und fragte schließlich frech in die Runde:

"Wollt ihr mich zusammen ficken, oder lieber nacheinander?"

Ihre Frage stieß wohl allen vor den Kopf. Wie hätten sie darauf antworten sollen? Im Grunde wollten sie ja alle mit ihr alleine sein! Marco riss sich zusammen und zwang sich zu einer Antwort:

"Was hältst du davon, wenn wir beide mal anfangen?" Er hoffte darauf, es würde keinen Einspruch geben.

Jessica hatte immer noch ihre Hand an ihm. Sie ließ ihre Hand nochmals eng umfassend an ihm hoch und runter und stand schließlich auf, verließ wie in Zeitlupe den Whirlpool über die Treppe. Alle Augen waren auf ihren nackten Körper gerichtet. Dann nahm sie Marco, der ihr folgte, an der Hand und ging mit ihm in Richtung Schiebetür. Kurz davor blieb sie nochmals stehen, drehte sich um und fragte mit versautem Blick:

"Wollt ihr mitmachen, dann kommt einfach mit....oder wollt ihr vielleicht zugucken!" Sie kicherte, dann ging sie mit Marco in das erste Schlafzimmer, das dem Außenbereich etwas näher gelegen war. Die anderen blieben wortlos zurück und schauten sich fragend an. Ihre offene Art hatte sie wohl alle überfordert, dabei gab es im Moment wohl nichts, was sie lieber getan hätten. Erst als sie Jessica stöhnen hörten, fielen alle Hemmungen: Sie lösten sich aus dem warmen Wasser, trockneten sich ab und gingen schnell nach drinnen.

Für sie hatte es etwas Magisches: zu sehen, wie Männer ihren Körper musterten, ihre Augen dabei leuchteten, wenn sie ihr die Kleidung vom Leib nahmen. Wie sie vor allem bei ihrer glattrasierten Muschi den Blick änderten, als würde sie damit besondere Faszination oder Erregung auslösen. So auch Marco, der sie musterte wie ein Scanner und sie überall anfassen musste, sie mit der Zunge erkundete und schließlich seinen harten Schwanz in sie schob. Sie beobachtete seine Freude dabei, seine Gier, die unbändige Anziehung, die sie auf ihn hatte. Er konnte sich nicht satt sehen an dem Anblick seiner steifen Männlichkeit tief in ihrer jungen Spalte, wie bei jedem Stoß ihre Brüste wackelten und sie ihn mit versautem Blick ansah. Ja, sie liebte es, diese große Lust auf sie zu erleben. Vermutlich war es genau das, was für sie Sexualität eigentlich ausmacht: Es war das Erlebnis von Lust auf ihren Körper und die ungeteilte Aufmerksamkeit dabei.

Der eigentliche Sex war für sie dabei eher Nebensache, auch wenn sie das Gefühl liebte, gefickt zu werden. Im Grunde ging es ihr doch mehr um die Macht, die sie dabei über Männer hatte und es machte ihr große Freude, ihre Gier nach ihrem Körper mit Blicken und versauten Kommentaren zu befeuern. War sie eine Schlampe? Vielleicht war sie das! Aber sie fühlte sich niemandem verpflichtet und sie lebte Sexualität in positiven, lebensbejahende Erlebnissen in ihrem Leben. Sie hatte aufgehört, darüber nachzudenken, ob sie anders sei als andere. Ihr lag nichts an festen Partnerschaften und sie vermisste es auch nicht, einen festen Freund zu haben. Sie wollte Sex haben und hatte sie einmal Sex mit einem Mann gehabt, so kam ihr dieser schon nicht mehr so spannend vor. Vielmehr wollte sie die Erregung Fremder wecken, flirten, verführen und sie schließlich in sich spüren.

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