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La Petite Mort 03

Geschichte Info
Hemmungen fallen.
3.3k Wörter
4.59
10.8k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/11/2023
Erstellt 09/13/2023
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Hallo zusammen, da ich gerade so schön im Flow bin, kommt nun zeitnah schon der dritte Teil und somit die Fortsetzung der Geschehnisse. Allen, die bis jetzt drangeblieben sind, sage ich hiermit vielen Dank für das Interesse und den zumeist positiven Bewertungen.

Der dritte Teil nun ist aus dem Blickwinkel meiner Frau geschrieben, da ich glaube, dass es wichtig ist ihre Sicht der Dinge kennenzulernen. Ohne diesen Einblick wäre es unmöglich es wirklich zu verstehen. Natürlich habe ich vorher die Erlaubnis meiner Frau eingeholt und sie hat mich tatkräftig unterstützt.

Nicole

Genüsslich lehnte ich mich mit dem Rücken an die Duschwand und versuchte meine eigene Atmung wieder zu beruhigen. Erst als meine Atmung wieder ruhig und gleichmäßig meinen Brustkorb hob und senkte, erlaubte ich mir die Gedanken wieder schweifen zu lassen.

*Was für ein Tag* schoss es mir durch den Kopf, als die Bilder vor meinem inneren Ich auftauchten. Die dritte Explosion gerade eben unter der Dusche, war etwas schwächer als ich es gewohnt war, wenn ich an „meinen Stefan" dachte. Die Idee zu „meinem Stefan" entstand damals eher zufällig im Gespräch mit meiner deutschen Schwiegermutter.

Wir saßen zu zweit bei ihr im Garten und ich genoss ihren atemberaubenden selbstgemachten Pflaumenkuchen, während Burak mal wieder einem entfernten Bekannten beim Umzug half. Nachdenklich und langsam schob ich mir ein weiteres Stück Perfektion auf meinen Teller und merkte nicht wie Renate mich musterte: „Wo genau treibt sich mein Sohn denn heute wieder rum?" fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Melancholie.

Eins musste man der alten Frau wirklich lassen. Sie wusste immer, wenn einem etwas auf der Seele brannte. Vermutlich sah sie die Probleme noch bevor sie da waren. Diese Eigenschaft hatte sie jedoch nicht vor Buraks türkischen Vater bewahrt. Ein großer Fehler, wie sie sich einmal bei einem Glas Weißwein an einem lauen Sommerabend mir gegenüber offenbarte. Ich selbst kannte Buraks Vater nicht, aber ich erahnte, dass sein fehlendes Verhältnis zu ihm, die Quelle einiger seiner Wesenszüge waren. Im Guten wie im Schlechten.

Burak war ein Mann, der einfach immer das richtige tun wollte. Selbstlos und aufopferungsbereit bis fast zur Selbstaufgabe. Zum Teil imponierte es mir zu sehen, mit welcher Energie Burak durch das Leben ging. Aber in der Zeit unserer Ehe merkte ich auch, dass er oft, viel zu oft seine Bedürfnisse den Bedürfnissen anderer hintenanstellte. Nicht nur das. Er war wie besessen davon immer das richtige zu tun.

Als er z.B. seine zukünftige erste Ex Frau kennenlernte, war sie sehr viel jünger als er. Sie himmelte ihn an und war Feuer und Flamme für den großgewachsenen netten, minimal südländischen Typ. Natürlich fühlte er sich geschmeichelt, dass so ein junges Ding für ihn schwärmte und sich wirklich jede Mühe machte, ihn von sich zu überzeugen. Aber er tat das einzig richtige und beließ es bei einem mehr als harmlosen Flirt. Erst Jahre später trafen sie sich wieder und er erlaubte sich tiefere Gefühle für die nun erwachsene Frau. Keine Frage, er hatte das richtige gemacht.

Als die Liebe verschwand, war er es, der bis zuletzt den Schein aufrechterhielt und eine Beziehung nur für die gemeinsame Tochter bewahrte. War dies noch das richtige? In seinen Augen war es so. Es musste nur irgendwo jemand um Hilfe rufen, Burak war da. Er sah sich einfach gerne in der polierten Ritterrüstung des edlen Retters.

Er hatte auch mich in irgendeiner Form gerettet. Wenigstens sah er das gerne so. Als wir uns kennenlernten, war ich noch mit meinem Mann Uwe zusammen. Jedoch war unsere Ehe bereits gescheitert und wir hatten seit 1,5 Jahren keine Zärtlichkeiten oder Intimitäten mehr ausgetauscht. Uwe hatte es geschafft, dass ich selbst daran glaubte, dass ich keine Lust empfinden könnte. Ich hatte mich damit abgefunden und es nicht weiter in Frage gestellt.

Burak holte mich damals aus dieser Blase heraus, auch wenn ich für mich selbst schon längst beschlossen hatte, diese toxische Ehe zu beenden. Und mein Gott, Burak und ich vögelten in der ersten Zeit wie die sprichwörtlichen Karnickel. Er zeigte mir, was es hieß, wirklich begehrt zu werden, und zwar mit allen Sinnen, die einem Mann zur Verfügung stehen. Doch mit der Zeit erwuchs in mir ein Verlangen und ein Bedürfnis nach mehr. Nach härterem Sex. Ich glaube, jede Frau hatte zumindest einmal den Wunsch einfach genommen zu werden. Benutzt zu werden, ob sie will oder nicht. Natürlich will niemand vergewaltigt werden, aber der Gedanke nicht nur erobert, sondern auch tatsächlich in Besitz genommen zu werden, dieser Wunsch wurde mit der Zeit immer größer und manifestierte sich in meinem Kopf.

Natürlich sagte ich von all dem nichts zu meiner Schwiegermutter, sondern wir sprachen ausschließlich über Buraks Verlangen immer das Richtige zu tun. Aber tief in mir wusste ich, dass genau dies meinen Ehemann daran hindern würde, das mit mir zu tun, was ich wirklich wollte. Mich zu nehmen und mich zu ficken wie eine läufige geile Schlampe.

Nie wieder wollte ich mich von einem Mann daran hindern lassen, meine sexuellen Fantasien und Wünsche auszuleben. Das hatte ich schmerzlich gelernt in all den Jahren mit Uwe. Doch ich brachte es auch nicht über das Herz Burak zu hintergehen oder heimlich zu betrügen. Meine Schwiegermutter erzählte mir an dem Tag ausführlich von Buraks Vater und dass sie eigentlich einen anderen Namen für ihren Sohn gewählt hatte. Stefan sollte er heißen, jedoch ließ sie sich damals von ihrem Mann davon abbringen. In diesem Moment entstand in meinem Kopf das zweite Ich meines Ehemannes. „Mein Stefan"

Burak selber ahnte nichts von meinen Gedanken und von meinen Wünschen. Schon mehrfach hatte ich versucht, mit ihm offen darüber zu sprechen, aber mit der für Männer typischen Fähigkeit überhaupt nicht zuzuhören und zu verstehen, worum es uns Frauen wirklich geht, verblieb es bei meinen erfolglosen Versuchen. Bis ich letzten endlich nachgab und „meinen Stefan" für die Erfüllung meiner Sehnsüchte in meinem Kopf benutzte, während ich nach außen hin, die Lady des Hauses gab.

Dieses Gleichgewicht zwischen tabulosen Gedanken und unserem realen Sexleben schien nun verwischt. Die Grenzen waren nicht mehr klar gezogen und meine Gedanken spielten verrückt. Burak hatte mich mitten in unserem Lieblingsrestaurant entblößt und mich vor den Augen eines jungen, zugegeben sehr hübschen Kellner, bis zum Höhepunkt gefingert. Natürlich hatte ich mich am Anfang dagegen gewehrt, wollte nicht das Objekt sein, das sich willenlos hingab. Aber tief in mir wusste ich es besser, ich wollte ihm gehören.

Ich stand unter der Dusche und genoss das warme Wasser, legte den Kopf in den Nacken und ließ das Wasser über meine nackten Brüste laufen. Mir war, als wenn ein kalter Lufthauch meine empfindliche nackte nasse Haut streifte. Ein Blick zur Tür beruhigte mich jedoch. Die Tür war zu, Burak hatte nichts mitbekommen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten meine Hand erneut zwischen meine Schenkel gleiten zu lassen. *Schluss jetzt Nicole, du kannst es nicht weiter ignorieren, du musst mit deinem Mann reden* schellte ich mich selbst und stellte das Wasser der Dusche aus. In mir war die Gewissheit gereift, jetzt oder nie.

Ich trat aus der Dusche und begann mich abzutrocknen, in meinem Kopf ging ich das mir bevorstehende Gespräch bereits durch. Nackt ging ich zu meinem Kleiderschrank und ließ die Finger langsam über die ersten Kleidungsstücke gleiten. Der enge schwarze Minirock, die weiße enge taillierte Bluse, ich wusste, womit ich meinem Mann den letzten kleinen Schubs geben konnte, damit aus Burak endlich „mein Stefan" werden konnte. Vergessen war das Gespräch, ich wollte das es passiert. Jetzt. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Kein Outfit, mit dem ich wirklich vor die Tür gehen konnte, aber ein Anblick, der meinem Mann den dicken Schwanz sofort hart werden ließ. Da war ich mir sicher.

So trat ich aus dem Schlafzimmer und ging langsam und aufreizend ins Wohnzimmer. Mein Mann sah mich kommen, doch zu meiner Verwunderung war da nicht die freudige Erwartung und Erregung in seinen Augen zu sehen, die ich mir mit der Wahl meines Outfits erhofft hatte. Stattdessen schaute ich in ein starres Gesicht, das es mir unmöglich machte, seine Gedanken zu lesen, geschweige denn zu erahnen.

*Na das ging ja gut los* dachte ich mir, aber unbeirrt ging ich weiter auf ihn zu. Burak saß auf der Couch, musterte mich kühl, aber dennoch intensiv. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, mein Blick glitt von unten an ihm hoch und ich suchte verzweifelt seinen Augenkontakt, während meine Hände über seine Oberschenkel zu seiner Gürtelschnalle wanderten. *Bitte zeig mir doch irgendeine Regung* schrie ich innerlich, aber Burak saß dort, musterte mich und ließ meine Hände den Gürtel langsam öffnen. Knopf für Knopf öffnete sich seine Hose unter meinen Fingern aber ich hielt diese Stille nicht weiter aus:" Hat es dir gefallen deiner Frau zu zeigen wem sie gehört?" Meine Stimme war nur mehr ein Flüstern, so hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt „genommen zu werden"

Ich spürte, wie meine Frage etwas in ihm auslöste. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf, sein Blick tief in meine Augen gerichtet, ließ mich eine unbekannte Mischung aus Wut, Traurigkeit und Erregung erahnen. Noch bevor ich ergründen konnte, was diese Gefühle in ihm ausgelöst hatte, ballte sich seine Hand zu Faust und er hielt mich am Schopf gepackt. Mit tiefer, aber ruhiger Stimme sprach mein Ehemann zu mir: „Vermutlich muss ich wirklich dafür sorgen, dass meine Frau wieder mir gehört".

Meine Gedanken explodierten und ließen jede Vernunft in mir im Keim ersticken. *Endlich nach so langer Zeit* Ich nickte eifrig, ohne zu erahnen, dass ich ihn in seinem Irrglauben ich würde ihn betrügen noch weiter bestärkte. „Ich will das du mich benutzt Schatz, ich will das du dir nimmst was dir gehört" Die Worte sprudelten aus meinem Mund. So oft hatte ich sie meinem Stefan im Stillen zugeflüstert, so oft hatten sie mich selbst in eine Welt der Fantasie übergleiten lassen. Jetzt sagte ich sie real und echt in das Gesicht meines Mannes. Sein Griff in meinen Haaren verstärkte sich, noch während er aufstand und sich vor mich stellte. Wie in Trance nahm ich seine Stimme wahr: „Mach deinen Mund auf du Schlampe, ich werde dir schon zeigen, wem du gehörst"

Meine innere Göttin jubilierte, ich öffnete wie geheißen meinen Mund, schaute dabei gehorsam nach oben in Buraks Augen und meine Finger zogen hastig, aber ziemlich erfolglos an seiner Jeans. *In meiner Fantasie war dies noch nie ein Problem* musste ich mir grinsend eingestehen und das erste Mal, sah ich auf den schönen Gesichtszügen meines Mannes ein kleines Lächeln. Er schluckte es jedoch schnell wieder herunter und half mir bei der Bewältigung des Problems, seine Jeans irgendwie über diese riesige Beule der Lust herunterzuschieben. Ich wollte gerade meine Hand über seine Boxershorts gleiten lassen, als er mich mit einem kräftigen Ruck zurückzog:" Oh nein du untreue kleine Eheschlampe, das hast du dir noch nicht verdient." Sagte er von oben herab und ich erzitterte. *Gehörte das zum Spiel oder meinte er es ernst? * Meine Gedanken hatten keine Zeit sich zu ordnen. Ich nickte ihm zu und legte meine Hände selbstständig hinter meinen Rücken, um ihm zu zeigen, dass ich ihm wirklich gehorchen wollte, dass ich mich unter seine Kontrolle begeben wollte.

Mein Mann nahm das Geschenk, welches ihm ich anbot an. Seine Hand zog meinen Kopf an den Haaren noch tiefer in den Nacken, zwang mich ihn weiter anzusehen. Und mit der anderen Hand zog er seine Boxershorts langsam unter seinen harten dicken Schwanz. Wir hatten schon tausendmal miteinander geschlafen, so dass mich sein Schwanz nun wirklich nicht mehr überraschen konnte. Jedoch leckte ich mir in freudiger Erwartung, auf das was da Neues kommen sollte, unbewusst über meine Lippen.

Ich ergab mich vollkommen dem Griff von Burak, spürte wie er mich an den Haaren nach vorne zog, spürte seine dicke Eichel in meinem offen dargebotenen Mund gleiten. Sofort presste ich meine Lippen um den Schwanz meines Ehemanns. Begann zu saugen und drückte meinen Kopf ihm weiter entgegen. Jedoch hatte er andere Pläne mit mir. Noch bevor ich anfangen konnte meinen Kopf vor und zurückzubewegen, hielt seine harte Hand meinen Kopf fixiert. Ich spürte das Ziehen der Haare an meiner Kopfhaut, arbeitete dagegen an, wollte seinen Schwanz weiter verwöhnen und ihm zeigen, wie sehr es mich erregte.

Burak jedoch hielt mich einfach fest. In seinem Gesicht sah ich den ausgetragenen Kampf zwischen Kontrolle, dem Wunsch sich richtig zu verhalten auf der einen Seite und dem inneren Wunsch, seiner und meiner Erregung nachzugeben und mich zu ficken, wie ich es seiner Meinung nach verdient hätte. Diese Entscheidung konnte ich ihm nicht abnehmen und so verharrte ich, vor ihm kniend, die Hände auf dem Rücken ineinander verschlungen und wartete, wie mein Mann sich entscheiden würde.

Plötzlich griff auch seine zweite Hand in meine Haarpracht. Sein Griff wurde noch stärker und er drückte mich wehrlos gegen sich, sein dicker Pfahl schob sich sofort tief in meinen Mund. Die Eichel drückte gegen mein Zäpfchen und ließ mich sofort würgen. Instinktiv versuchte ich meinen Kopf zurückzuziehen aber wurde von dem Griff meines Mannes daran gehindert. Er hatte sich entschieden, er hatte seine Kontrolle abgegeben und dafür die Kontrolle über mich erlangt. Burak schaute mir direkt in die Augen, während ich zwanghaft versuchte, meinen Würgereflex zu unterdrücken. Presste mich mit einem Ruck noch tiefer auf sich, so dass sein Schwanz bis in meine Kehle eindrang. Ich schaffte es gerade eben so, dem Drang zu widerstehen, meine Hände nach vorne zu nehmen und ihm auf seine Oberschenkel zu schlagen. Stattdessen ließ ich ihn meinen Rachen ficken und konnte hören, wie mein Würgen ihm ein tiefes Stöhnen entlockte als es seinen Schwanz weiter massierte.

Ich spürte, dass seine Behandlung meines Rachens nicht mehr lange gut gehen konnte und warf meinem Mann einen letzten verzweifelten Blick zu. Tatsächlich erreichte ich ihn in seinem Drang mich zu benutzen. Er zog meinen Kopf zurück und ließ mich einige Sekunden würgen und husten. Er hatte sich entschieden und ich wollte ihm zeigen, dass ich trotz diesem Kehlenficks keinen Rückzieher machen wollte. Ich wusste nicht mal, ob er dies in seinem Zustand überhaupt zugelassen hätte. Dieser Gedanke erschrak mich, aber gleichzeitig erregte er mich über alle Maße hinaus.

So ging ich wieder mit dem Kopf nach vorne und nahm erneut bereitwillig seinen Schwanz in meinen warmen Mund auf. Meine Hände noch immer auf dem Rücken, schob ich meinen Kopf vor und zurück, achtete aber penibel darauf, dass sein Schwanz diesmal nicht erneut zu tief für mich in meinen Mund eindrang. Trotzdem nahm ich mit einer gewissen Zufriedenheit sein lautes Stöhnen wahr, welches unser Wohnzimmer erfüllte. Immer schneller schoss mein Kopf nach vorne und ich wollte nur noch, dass er in meinem Mund kam. Noch heute glaube ich keiner Frau, die mir versichern möchte, dass ihr Sperma wirklich schmeckt. Trotzdem wollte ich in diesem Moment nicht mehr, als dass mein Mann endlich meinen Mund vollpumpte.

Auch jetzt hatte Burak wieder andere Pläne mit mir. Er zog mich an den Haaren zurück und ich schaute ihn protestierend an, als der Kontakt zwischen mir und dem Schwanz meines Ehemannes abbrach. Noch bevor ich meinem Missfallen Ausdruck verleihen konnte, hörte ich ihn bestimmend sagen: „Entweder du stehst jetzt auf und beugst dich über den Esstisch, oder ich werde dich an den Haaren hinziehen und dir deinen Arsch knallrot slappen, haben wir uns verstanden Schlampe?" Mein Körper erbebte regelrecht bei dieser Ansage, meine Fotze flutete sich und ich beeilte mich zu nicken: „Ja Schatz" zu mehr war ich einfach nicht im Stande.

Schnell stand ich auf und spürte meine schmerzenden Knie. Wieder etwas wo Fantasie und Wirklichkeit nicht übereinander passten. Trotzdem beeilte ich mich, wie geheißen zum Esstisch zu kommen. Jedoch ließ mir mein Mann nicht die Chance, mich über den Tisch zu beugen, sondern drehte mich nochmal zu ihm um. Mit zittrigen Beinen Stand ich vor ihm, die dezent aufgetragene Schminke bereits verwischt. Atmete schwer, schaute ihm tief in die Augen, ich wollte ihn ergründen, wollte die Gewissheit, dass er es genauso brauchte und wollte wie ich. Burak erwiderte meinen Blick, und riss mir dabei die Bluse einfach auf. Die Knöpfe zersprangen in alle möglichen Richtungen und er zog beide offenen Seiten der Bluse weiter auf. Auch meine Brüste waren ihm bei weitem nicht neu, jedoch war der Blick, mit dem er sie musterte für mich neu.

Und für ihn war neu, wie zornig ich ihn anschaute: „Darüber reden wir noch", presste ich zwischen einem Stöhnen heraus, weil dieser Schuft von Ehemann in diesem Augenblick anfing, meine harten Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu bearbeiten. Immer wieder zog er sie lang, gab sie nur spielerisch frei, um im nächsten Moment die harten Nippel fest zusammen zu drücken.

Aus meinem Stöhnen wurde ein Wimmern, um nur Sekunden später wieder in ein kehliges Stöhnen überzugehen, als meine empfindlichen Brustwarzen erneut zwischen seinen Fingerkuppen auf und abgerieben wurden. Dieses Wechselspiel der Gefühle hätte ich noch so viel länger ertragen und erdulden wollen, jedoch presste mich Burak nun mit dem Oberkörper über den Tisch. Meine nackten Brüste, mit den nun überaus empfindlichen Brustwarzen, pressten auf die kalte Holzplatte unseres Tisches. Ich spürte, wie Burak mir meinen Minirock über den Arsch hochschob und hörte seine erregte Stimme hinter mir: „Du geiles Stück ich will dich ficken und benutzen".

Meinen eigenen Ehemann so mit mir sprechen zu hören, erzeugte in mir eine derartige Lust und Geilheit, die mich meine schmerzenden Knie und empfindlichen Brustwarzen sofort vergessen ließ. Meine Finger schlossen sich so fest um die Tischkante, dass sich die kleinen Knöchelchen hell färbten, während ich frech mit dem Hintern wackelte um Burak noch weiter zu reizen. Ich spürte, wie er seine Eichel zwischen meine Schamlippen ansetzte und zu meiner großen Freude, stieß er ihn mir nicht einfach brutal in mein innerstes, sondern drang quälend langsam, cm für cm in meine triefend nasse Fotze. Mein lautes Stöhnen überraschte mich einen Augenblick selbst, dann aber gab ich mich meiner Lust hemmungslos hin. Die ersten Stöße kamen noch langsam und mit einigem Abstand, jedoch wechselte Burak in einen schnelleren Takt und mit jedem Stoß spürte ich, wie er mich immer weiter ausfüllte. Wie er seinen Fickpfahl immer tiefer in mich rammte. So weit bis seine dicke Eichel an meinen Muttermund anschlug. Mein Gott, welch ein Gefühl. Gleichzeitig so intensiv, dass mir ein Schauer über den ganzen Körper lief aber dabei aber auch so erfüllend, dass meine schon triefend nasse Fotze sich anfühlte, als würde sie sich in einen rauschenden Wildbach verwandeln. Ich stöhnte, hechelte und schrie all meine Gefühle heraus. Buraks Hand griff erneut von hinten in meine Haare, die andere Hand klatschte auf meinen nackt entblößten Arsch. Er zog seinen Schwanz nun kaum mehr zurück, sondern konzentrierte sich darauf meinen Muttermund mit schnellen harten Stößen zu ficken.

Die Zeit stand still für mich. Ich nahm nur noch Empfindungen, Gefühle und Geilheit wahr. Ich war am Ziel. Stefan benutzte mich. Nein, Burak benutze mich. Es war mit egal. Mit letzter Kraft drückte ich meinen Arsch nach hinten und spürte, wie die Welle der Lust mich hinwegriss. Ich schrie meinen Höhepunkt regelrecht hinaus, als die Explosion in meinem Kopf, die Lust auf ein für Menschen gerade noch ertragbares Maß steigerte. In diesem Augenblick der totalen Empfindung, spürte ich wie der Schwanz meines Ehemanns pulsierte und seinen warmen Samen in mich pumpte.

Dann brach ich auf dem Tisch zusammen. Fertig mit mir, der Welt und allem. Ich konnte und wollte nichts mehr fühlen. Irgendwann spürte ich, dass Burak mich hochhob, mich in unser Ehebett trug und mich in den Arm nahm. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, welche Gefühle in ihm selbst tobten. Ich nahm nichts wahr. Lag dort in seinen starken Armen und merkte, wie ich langsam weg dämmerte.

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