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Lache niemals über Hexen

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Wie lange ich da lag weiß ich nicht. Trotz der unerträglichen Schmerzen fand ich das Ergebnis klasse.

Alle Zähne wieder da, Ohren O.K., die Augen auch. Rasieren würde ich mich anscheinend auch nicht mehr müssen.

Daß ich von nun an viel länger mit dem wachen, trocknen und bürsten meiner Mähne haben würde, das wußte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.

6 Zweiter Tag

Ein lauter Glockenschlag ließ meine Peinigerinnen wieder an mein Kreuz herantreten.

Erneut schichteten sie Sträucher auf, stecken sie jedoch noch nicht in Brand. Dann übergossen sie mich wieder mit brühendheißem Wasser. Jeder Nerv auf meiner Haut schrie auf. Ich hoffte Ohnmächtig zu werden. Aber nicht passierte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich meine Haut, erst Blasen bildend, vom Fleisch löste. Aber da wo sie sich löste, bildete sich sofort neue, dunklere. Der Schmerz, anfänglich unerträglich, steigerte sich ins tausendfache.

Stundenlang lag ich so innerlich schreiend vor Schmerzen auf dem Kreuz.

Dann konnte ich spüren, wie es am rechten Ringfinger aufhörte, dann am großen linken Zeh, dann am linken Ohr.

Mehr und mehr Stellen hörten auf zu schmerzen. Schließlich war es vorbei. Ich sah eine schöne samtige Haut. Farblich etwa so, wie zwei, drei Wochen Spanien ohne Sonnenbrand. Innerlich zufrieden mit dem Ergebnis beruhigte ich mich wieder. Bis jetzt war es mir, trotz der unerträglichen Schmerzen, nur zu gute gekommen.

Doch dann steckten sie die Sträucher in Brand.

Der Rauch nahm mir eigenartigerweise wieder nicht den Atem. Aber die Hitze war unerträglich.

Wollten die mich rösten? Mein Körper schrie nach Kühlung. Ich hörte meine Gelenke krachen. Meine Knochen gaben mahlende Geräusche von sich. Mein Rückrat krachte. Mein Kopf schien zu schrumpfen. Kopfschmerzen hatte ich.

Dann spürte ich, wie das Kreuz langsam an allen vier Balken in die Länge geschoben wurde. Zuerst dachte ich, sie wollen dich strecken. Aber mein Körper war nicht festgebunden. Was sollte das also. Dann spürte ich den Schmerz auch in den Fingern und Zehen. Ich betete darum zu sterben. Das war das schlimmste, was ich bisher erlebt hatte. Alle Schmerzen zusammen, und mit sich selbst multipliziert, kamen nicht annähernd an diesen Schmerz heran.

Stunden um Stunden mußte dies gegangen sein.

Dann ließ der Rauch nach und ebenso der Schmerz.

Schließlich war es vorbei. Ich lag auf diesem ausgezogenen Kreuz und wußte nicht was mit mir geschah.

7 Dritter Tag

Wieder gingen die Anwesenden in den Raum zum essen. Anschließend in die anderen Räume.

Nach dem erneut ein lauter Glockenschlag erklang, kamen sie alle wieder zu mir an das Kreuz. Alle nickten sie zustimmend. Anscheinend fanden sie mein neues äußere zufriedenstellend.

Die Alte kam wieder zu mir und flößte mir mittels Trichter ein ätzendes Gebräu ein. Mein Rachen brannte wie Feuer, mein Magen rebellierte. Aber er behielt alles in sich.

Leider.

Denn was jetzt folgte war grauenvoll.

Waren die Schmerzen der vorausgegangenen Tortouren zusammengenommen nur ein Stich mit einer Nadel, was nun folgte was dagegen eine Fahrt durch einen Fleischwolf mit anschließendem Säurebad.

Zunächst fing es ganz harmlos an.

Ich merkte, daß es an den Stellen begann, wo ich Fettknoten unter meiner Haut wußte. Sie wurden warm, wärmer, dann richtig heiß. Dann aber ging es in den Beinen los, von da aus in meine Arme. Als es in meiner Brust begann bekam ich Todesangst.

Ich hatte in meinen Herzkranzgefäßen Verengungen. Gut, sie waren mit einem Drahtgeflecht aufgedehnt worden. Aber nicht überall. Würde ich jetzt einen Herzinfarkt bekommen?

Aber dann begann die Folter der Folter.

Meine Eier schienen in einem Schraubstock geklemmt worden zu sein, der sich langsam und unerbittlich zusammendrehte. Mein Schwanz brannte, als ob man eine Lötlampe daran hielt. Die Haut um meine Brust zog sich zusammen und ich bekam Beklemmungen. Ich schielte, soweit es meine Bewegungslosigkeit zuließ, an mich herab, konnte aber keine Flammen sehen.

Es wurde unerträglich. Ich schielte noch mal hinunter, erwartete Flammen zu sehen. Doch als ich nach unten sah, konnte ich meine Brustwarzen sehen. Nur die Spitze. Steif und fest standen sie in meinem Blickwinkel. Die sind noch da, dachte ich erleichtert, aber was war mit meinem Schwanz? Uns was mit meinen Eiern?

Ich hatte das Gefühl, das sie zerquetscht im Schraubstock lagen. Völlig nutzlos. Nichtmehr zu gebrauchen.

Lange blieb ich so, bewegungslos, mit geschlossenen Augen, liegen. Ergab mich dieser Höllentour. Schließlich schielte ich nochmals an mir herunter. Mein Gott, ich sah meine Brustwarzen, fest und hart aufgerichtet, inmitten eines dunklen Hofes stehen und:

Haut!

Haut mit Fleisch drunter. Wie bei Titten. Bei richtige Titten!

Wuchsen mir etwa Titten?

So oft es mir der Schmerz erlaubte schielte ich nach unten. Und im Blickwinkel erhoben sich mehr und mehr zwei riesige Titten. Lange nachdem der Schmerz in Armen und Beinen nachgelassen hatte, schmerzten nur noch Brust und Eier. Was mit meiner Brust war, wußte ich. Sie waren zu Titten geworden. Und was für welche. Sie hielten ohne weiteres einem Vergleich mit denen von Alessandra stand. Aber meine Eier und mein Schwanz. Wenn ich hier fertig war würde ich der kleinen Fotze noch einen Fick verpassen, egal ob mit oder ohne Hautfalten im Gesicht.

Dann war der Schmerz weg.

Alles war weg!

Kein brennen, kein jucken, kein ziehen. Nichts!

Als wenn man ihn einfach ausgeschaltet hatte.

Wieder ertönte ein Glockenschlag.

8 Erwachen

Alle Anwesenden entledigten sich ihrer Umhänge. Darunter kamen alte, häßliche Frauen zum Vorschein. Dann verwandelte sich die erste in ein junges Mädchen. 17, 18 Jahre alt. Dann die zweite, 16? Die Dritte.

Reihum entstanden so Mädchen, eine hübscher als die anderen. Alle mit reichlich Holz vor der Hütte, rasierte Mösen im Alter bis 25.

Ich schaute sie der Reihe nach an.

Mein Gott! Ich konnte meinen Kopf bewegen!

Ich versuchte es mit einer Hand.

Sie gehorchte mir!

Der Arm, der andere Arm. Ich zog die Beine an, konnte sie spüren. Ich schwang mich, ohne Anstrengung, in eine sitzende Position, ließ die Beine herunterbaumeln.

Mein Gott, hatte ich das alles nur geträumt? Waren Drogen mit im Spiel gewesen? Ich sprang vom Kreuz herab, beschaute mir ein Mädchen nach dem anderen. Dann kam ich zu Alessandra. Die wollte ich. Ich ging auf sie zu und sie schaute auf meinen Schritt. Bestimmt schaute sie erwartungsvoll auf meinen Schwanz.

Wie groß sie war. Ich war nur wenig größer als sie!

Komisch.

Dann dachte ich an das Kreuz. Wieso hatte ich die Beine baumeln lassen können? Wieso mußte ich herab springen? So hoch war es doch gar nicht. Wieso spürte ich meinen Sack nicht beim gehen und meinen Schwanz wippen? Und wieso hatte ich dieses „Übergewicht"?

Vorne!

Ich faßte an meine Brust.

Titten!

Ich faßte in meinen Schritt.

Ein Schlitz!

Ich besah meine Arme.

Klein, kurz!

Mein Gott, ich war noch immer auf dem Trip!

„Alessandra! Nimm deine kleine Freundin. Und hab viel Spaß mit ihr."

Alessandra zog mich am Arm mit sich. Ich war zu verblüfft, um mich zu wehren. Andererseits. Wenn das ein Trip war, dann würde ich gleich meinen Schwanz in sie stecken. Sie ficken bis zur Bewußtlosigkeit.

Sie führte mich eine, mir bislang nicht aufgefallene, kleine Wendeltreppe hoch. Durch die große Halle, dann die Treppe hinauf in den ersten Stock. Den langen Gang entlang.

An den Wänden hingen Bilder von alten Frauen. Alle am Kessel stehend oder in ihm rührend, oder mit hohem Hut an einem Tisch sitzend, Bücher vor sich. Auf einigen waren sie zu sehen mit einem schwarzen Vogel oder einer schwarzen Katze.

So hatte ich mir schon als Kind die Hexen im Märchen vorgestellt.

Als Alessandra die Türe zu ihrem Zimmer öffnete und wir hineingingen, hoffte ich inständig, aus diesem Alptraum zu erwachen. Als wir eintraten stand eine Frau im Zimmer und blickte aus dem Fenster.

„Ich hatte dich gewarnt!"

Das war Roxanas Stimme!

Sie drehte sich herum.

Ja! Das war sie.

„Ich hatte dich gewarnt. Du wolltest nicht auf mich hören."

„Roxana! Was ist hier los?"

„Was sollte hier los sein?"

„Welche Droge habt ihr mir gegeben. Wenn ich meine Brust ansehe, dann sehe ich Titten, wenn ich an meinen Schwanz fasse, spüre ich nur einen Schlitz."

„Ist das nicht normal bei einem Mädchen?"

Der letzte Satz hing wie ein Damoklesschwert über mir. Dröhnend wiederholte er sich in meinem Kopf.

Bei einem Mädchen.

Bei einem Mädchen!

Bei einem Mädchen!!!

„Was?"

„Habe ich dir nicht gesagt daß ich eine Hexe bin?"

„Ja, aber."

„Du hast es natürlich nicht geglaubt."

„Nein. Natürlich nicht. Es gibt keine Hexen."

„Ach. Nicht?"

Alessandra stieß mich an, in ihrer Hand einen BH.

„Anziehen."

Ich lachte sie aus.

Da schlug Alessandra mir ins Gesicht.

Ein Mädchen, nicht älter als 18 will mich, einen erwachsenen Mann schlagen? Das wollen wir doch mal sehen.

Ich hob die Hand zum Schlag, da blitzte es aus ihrer Hand und ich flog quer durch das Zimmer, blieb mit schmerzendem Rücken liegen.

„Steh auf!", schrie sie mich an.

„Steh auf du Stück Dreck!"

Zitternd vor Wut erhob ich mich.

„Alessandra, du machst sie mit den Regeln vertraut?"

„Ja Herrin."

„Gib ihr einen hübschen Namen. Sie soll unser Aushängeschild werden."

„Jawohl."

Dann ging Roxana aus dem Raum und Alessandra knickste vor ihr.

Als sie die Türe hinter sich schloß, und ich hätte schwören können, daß sie den Türgriff nicht berührt hatte, wandte sich Alessandra wieder mit zu.

„Ab sofort hörst du auf den Namen Veronique! Hast du verstanden?"

Ich wollte aufmucken, da schleudere sie einen weiteren Blitz aus ihrer Hand, der mich wiederum quer durch den Raum warf.

Doch so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben.

Aber eine halbe Stunde später lag ich wimmernd wie ein kleines Mädchen, und das war ich ja jetzt auch, in einer Ecke des Raumes und bettelte darum, daß sie aufhören möge.

Da kam sie zu mir.

Angstvoll hob ich meine Hände vors Gesicht. Aber sie nahm zärtlich meine Hand und half mir aufstehen. Dann streichelte sie sehr zart über die blauen Flecke, die Beulen und Schrammen. Sie sprach dabei Worte, die ich nicht verstand. Ein ziehen ging durch die Stellen und fort waren die Blessuren.

„Und jetzt zieh dich an.", sagte sie mit zarter Stimme.

Sie hielt mir den BH hin und verängstigt nahm ich ihn aus ihrer Hand entgegen. Als ich meine Brüste in die Körbchen gezwängt hatte, drehte sie mich herum und schloß ihn. Sie reichte mir ein Höschen, welches ich anzog. Zum erstenmal nahm ich das Gewicht meiner Brüste richtig wahr. Sie zogen mich förmlich vornüber, als ich ins Höschen stieg.

„Setz dich aufs Bett. Ich zeig dir, wie man eine Strumpfhose anzieht. Bisher hast du sie den Mädchen ja nur ausgezogen."

Gehorsam setzte ich mich, und sie zeigte mir, wie man eine Strumpfhose aufwickelte, den Fuß hinein setzte und dann das Bein langsam hochging. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine Fingernägel gewachsen waren. Richtig hübsch sahen sie an meinen Händen aus.

Aber was dachte ich da?

„Und jetzt die Bluse."

Sie hielt mir eine Bluse hin und ich vertat mich prompt mit den Knöpfen. Sie waren auf der anderen, der linken Seite. Alessandra half mir. Es war komisch. Aber irgendwie mochte ich ihre Berührungen.

„Und nun das Röckchen."

Sie reichte mir ein Teil, was wohl eher den Namen „breiter Gürtel" verdiente. Es war sehr kurz und weit. Es bedeckte gerade mal meinen Popo. Aber gerade Mal so eben. Schon beim normalen gehen schwenkte das Röckchen so an meinem Po hin und her, das jeder der hinsah, mein Höschen sehen konnte.

„Und nun die Schuhe."

Mein Gott! Sie hatten Absätze. Zwar nicht gerade Pfennigabsätze. Aber 6 oder 7 Zentimeter hoch und schmal. Und als ich diese angezogen hatte, zog mich Alessandra zum Spiegel.

Mein Gott hab ich schöne lange Beine. Das Höschen schaut bestimmt bei jedem Schritt raus. Und meine Brüste. Einfach ein Gedicht. Und wie sie sich anfühlten.

Ich konnte mich nicht satt sehen an meinem neuen äußeren.

„Setz dich aufs Bett."

Ich setzte mich und Alessandra neben mich.

Und dann erklärte sie mir die Regeln.

Einmal im Jahr müsse ich einen Mann mit hierher bringen. Einen, der mich unbedingt ficken will.

Wie ich es mache, und ob ich ihn vorher schon an mich dran lasse, das wäre mir überlassen. Wichtig wäre nur, daß er mir hierher folgt.

Dann könne dieses Haus meinen Körper weite so lasen wie er jetzt ist. Schaffe ich es nicht, dann würde ich um ein Jahr altern.

„Du wirst denken, jetzt bin ich 17,18, was soll's. Aber ehe du dich versiehst bist du 21. dann 30, dann 50 dann 100. Und irgendwann ist es zu spät und du wirst sterben."

„Alessandra?"

„Ja mein Schatz?"

„Wie alt bist du? Ich meine wirklich."

„122."

Ich mußte schlucken.

„Und noch etwas. Sobald du hier im Haus bist, bist du meine Sklavin. Du wirst machen was ich sage. Tagsüber besuchst du, wie alle anderen, die Schule hier. Du wirst alles lernen was du wissen mußt. All die Magie, die du brauchst. Nachts bist du nur für mich da. Du wirst sehen, wenn du fleißig lernst und es mir gut machst, dann hast du es auch gut.

9 Die Jagt nach leben

Alessandra brachte mich nach unten in den Speiseraum. Allen schien mein äußeres zu gefallen. Und ehrlich gesagt, fühlte ich mich in diesem Mädchenkörper sehr wohl. Zumal ich meine Gebrächen los geworden war. Und mein Aussehen hätte mich früher um den Verstand gebracht haben. Ich hätte mich sofort ins Gebüsch geschmissen und vernascht.

Ängstlich setzte ich mich neben Alessandra an den Tisch. Zunächst dachte ich voller Widerwillen daran, was Hexen wohl essen.

Ratten, Spinnen, Schlangen und so.

Aber zum Glück aß man ganz normale Speisen. Das Essen wurde mit vielem Gerede getätigt. Sehr oft wurde Alessandra gefragt, ob sie mich an eine andere der Hexen für die Nacht „ausleihen" könne.

Aber Alessandra verneinte.

Etwa eine Stunde Später wurde die Tafel aufgehoben und Alessandra führte mich in unser Zimmer. Erst jetzt erkannte ich, daß es dort nur ein breites Bett gab.

„Schlafen wir zusammen in dem Bett?", fragte ich sie.

„Nur wenn du brav bist. Sonnst schläfst du im Keller."

Sie begann sich zu entkleiden, und deutete mir an, es ihr gleich zu tun. Binnen wenigen Minuten standen wir beide nackt im Raum. Sie zog mich zum Bett und legte sich hin.

„Mach es mir. Aber mach es gut, sonnst!"

Dieses sonnst war so gewaltig, das ich sogleich an den Keller dachte und mir die fürchterlichsten Dinge dort unten ausmalte.

Wie ich eine Frau mit Händen und Zunge zum schmelzen brachte, wußte ich ja noch. Aber nichts davon schien richtig zu sein. Schließlich saß ich weinend auf dem Bett, während Alessandra mich ausschimpfte.

Dummes Kind, kleine Ahnung vom eigenen Körper, blöde Schlampe, und vieles mehr warf sie mir an den Kopf.

Schließlich erklärte sie mir was ich wie zu tun hatte.

Hatte ich als Mann immer darauf geachtet, meine Partnerin schnell zu erregen, zeigte sie mir, wie es ganz langsam und allmählich gemacht wurde. Und ich lernte zum Glück schnell. In den Keller mußte ich nie. Mehr noch.

Sie zeigte mir einige Tage später, wie es bei mir war. Und mein erster Orgasmus als Mädchen war Wahnsinn. Hatte ich ihn mir früher versucht vorzustellen, es kam nicht an das heran, was wirklich bei und in mir passierte.

In den folgenden Wochen und Monaten lernte ich bis nachmittags alles, was ich als kleine Hexe wissen mußte. Danach brachte mir Alessandra alles bei, was ich als Mädchen wissen mußte. Schminken, frisieren, Kleidung. All das, was ich für mein weiterleben wissen mußte. Und so war ich gut gerüstet, als ich 11 Monate später auf „Jagt" ging. Es dauerte nur 12 Minuten, dann hatte ich einen jungen Mann an der Angel, der mir bereitwillig folgte, in der Hoffnung, ein junges geiles Mädchen ficken zu können.

Was mit ihm passierte, will ich hier nicht wiedergeben. Soviel sei gesagt, daß er nie wieder unter den lebenden wandelte.

Das ist jetzt 67 Jahre her. Jedes Jahr hab ich einen bekommen und behielt so meine Jugend.

Roxana habe ich auch wiedergesehen. Sogar mit ihr schlafen durfte ich sehr oft. Allerdings ohne meinen Schwanz. Den hab ich mit der Zeit immer weniger vermißt. Das Leben als Mädchen ist wunderbar. Und das Leben einer Hexe noch mehr.

Ich hab nach 4 Jahren sogar meinen Freund Heinz und seine Frau Klaudia besucht. Anfangs wollte er mir nicht glauben. Als ich ihm jedoch unsere Geheimnisse aus der Schulzeit erzählte, wurde er ruhiger. Schließlich glaubte er mir. Nicht zuletzt seine Frau Klaudia gab da den Ausschlag, als sie ihn 5 Jahre später zu uns brachte.

Klaus, heute heißt er, oder besser gesagt sie, Cordula, und ist meine beste Freundin.

Aber Alessandra ist meine Geliebte.

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Anonymous
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10 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@ANONYMUS

DAS IST DAS PROBLEM MIT DEN HECKENSCHÜTZEN

ALIAS ANONYMI, SIE KOMMEN KURZ AUS IHRER DECKUNG

UND FEUERN EINEN SCHUSS INS BLAU AB (PLAGIAT), LIEBE

ANONYMI: LASST ES SEIN, IHR WERDET AUTOREN WIE

MANUELA YASMINA, ROSETTENFREAK, KOJOTE U.V.M.

NIEMALS DAS WASSER REICHEN KÖNNEN.

WENN DU WISSEN WILLST, WELCHE STORIES

BEI LITEROTICA GEKLAUT WURDEN, DANN

WIRF MAL EINEN BLICK IN DIE EINSCHLÄGIGEN

FOREN.

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Und man sollte dem hinzufügen...

...dass sie wohl nicht die einzige Autorin sein wird, die hier ebenso veröffentlicht, wie anderswo.

Also vielleicht mal auf die Autorennamen achten und/oder nachfragen.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 14 Jahren
Anonyme Kommentare sind manchmal auch böse!

Zu "@geklaut." jedenfalls, wenn sie solche Unterstellungen enthalten! Da sollte man mit offenen Karten spielen und Roß und Reiter nennen. Die Unterstellungen beweisen. Das erfolgt in der Regel nicht. Auch nicht in diesem Fall. Da muss ich wieder einen Kultspruch von "POLARBAER57" zitieren: "Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten!" "ManuleaYasmina" ist eine hervorragende Autorin, die es sicher nicht nötig hat, Stories zu klauen.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
geklaut

Habe die Geschichte schon vor jahre auf einer anderen seite gesehn, klauen ist böse Oo

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
weiter so

bitte mehr von dieser geilen Geschichte :)

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