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Lacrimosa Teil 06

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Die anderen ließen sich sofort von ihrer Redseligkeit anstecken. Dass mir die ganze Sache unerträglich peinlich war, schien niemanden zu stören. Stattdessen wurden Lene und ich durch ein wildes Geschnatter ausgefragt. Warum ich denn geweint hätte, ob Lene und ich zusammen wären und viele andere intime Fragen, die ich furchtbar demütigend fand.

„Habt ihr euch die Muschi gestreichelt?", wollte Svenja von Lene wissen.

„Ist doch Nichts dabei", erklärte Lene gut gelaunt, die die Situation offensichtlich ganz anders empfand als ich und sich über die Aufmerksamkeit richtig zu freuen schien.

Doch Natascha, die meine Unsicherheit bemerkte, schien nur noch mehr herausgefordert.

„Dann zeigt doch mal, wenn nichts dabei ist!", forderte sie uns auf.

Ich spürte, wie sechs Augenpaare uns beide neugierig anstarrten und uns mit ihren Blicken ausgezogen, so als wenn wir nicht schon nackt gewesen wären.

„Was denn zeigen?", fragte Lene mit neckischer Stimme, die jeder von uns verriet, dass sie es kaum noch erwarten konnte, den anderen eine kleine Show zu bieten.

Nesrin, die ich eigentlich sympathisch fand, der Zurückhaltung aber ein Fremdwort zu sein schien, antwortete Lene.

„Na zum Beispiel, wie du gestern Sophias kleines Fötzchen gefingert hast", sagte sie mit ungehaltener Stimme, so als wenn sie auf eine blöde Frage antworten würde.

„Au ja", stimmte Judith begeistert zu.

„Finger sie mal!"

„Das könnte euch so passen", blaffte ich die anderen an.

Doch die hatten sich längst gegen mich verbündet und selbst Lene war schon viel zu scharf darauf, um noch zu mir zu halten. Ohne es zu wollen und obwohl ich mich schämte, war ich ins Zentrum ihres Interesses gerückt und die Tatsache, dass ich trotzdem feucht wurde, verwirrte mich so sehr, dass, als Lene auf dem Bett hinter mich rutschte und mich Richtung Bettkante schob, mein Verstand aussetzte. Hinter mir sitzend schlang sie ihre Arme um meine Hüften legte ihre Hände auf meine Schenkel und zog sie auseinander. Mit gespreizten Beinen saß ich auf der Bettkante, Lene hinter mir, die den anderen meine unverdeckte Scham entblößte.

Sie jubelten, als ich verlegen meine Augen schloss und Lene in meinen feuchten Schritt fasste. Ihre Finger drangen schmatzend in mich ein. „Machs ihr!", keifte Natascha durch das Geplapper der anderen und ich wurde von einer Flut chaotischer Gefühle davongerissen... hörte, fühlte und zuckte und bemerkte nicht mehr, was um mich herum geschah, bis mein Orgasmus mich zurück in die Wirklichkeit brachte und mich unter heftigen Zuckungen nach Luft schnappen ließ.

Es musste einige Zeit vergangen sein, denn nachdem ich meine Augen wieder aufgeschlagen hatte, war die Aufmerksamkeit der anderen nicht mehr kollektiv auf mich gerichtet. Einige waren näher zu mir und Lene gerückt, andere beschäftigten sich untereinander und schiene zerstreut und verwirrt übereinander herzufallen.

Etwas abseits von mir sah ich Judith, die auf dem kalten Fliesenboden auf dem Rücken lag und ihre gespreizten Beine angewinkelt hatte. Valerie hockte auf ihrem Gesicht und ließ sich von Judiths Zunge verwöhnen, während sie im Gegenzug Judiths geöffnete Fotze fingerte, der sie in ihrer sitzenden Position zugewandt war. Während sie laut stöhnte, hörte ich von Judith nur gedämpfte Laute, die von Valeries piercingverzierter Fotze erstickt wurden, die sie auf Judiths Mund presste.

Am anderen Ende des Zimmers waren Helena und Svenja damit beschäftigt, Natascha zu verwöhnen, die mit geöffneten Beinen lässig zurückgelehnt auf ihrer Bettkante saß. Svenja hockte wie ein braves Hündchen auf allen Vieren zwischen Nataschas geöffneten Schenkeln und leckte ihre blank rasierte Fotze, während Helena wie von Svenja verdrängt wirkte und sich stattdessen damit zufriedengab, sich neben Natascha mit ihren schweren Brüsten an sie zu schmiegen, mit ihrer Hand Nataschas Kitzler zu reiben und mit ihrem Mund ihre kleinen, festen Titten zu verwöhnen.

Ich und Lene waren nicht mehr alleine, Nesrin war zu uns gekommen, hockte zwischen meinen geöffneten Schenkeln, fickte meine klebrige Fotze mit zwei Fingern und saugte an meinen geschwollenen Kitzler.

Ich war von meinem ersten Orgasmus immer noch außer mir, spürte aber schon, wie sich die Erregung trotz Erschöpfung wieder in mir aufstaute. Zwischen den anderen Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, war meine Scham verflogen und meine Anspannung endlich verschwunden. Ich gehörte dazu... eine euphorische Erfahrung, die ich in meinem Leben zum ersten Mal machte und die selbst meine Erregung übertraf.

Erst jetzt viel mir Nesrins nasses Gesicht auf, von dessen Kinn gelblich schimmernde Tropfen rannen. Während ich weggetreten war, musste ich Nesrin mit meiner Pisse regelrecht besprüht haben, weshalb ich sie erschrocken anstarrte.

„Es, ich hab's nicht... das, nicht gemerkt", stammelte ich.

„Macht nichts, Kleine", unterbrach mich Nesrin.

„Kannst mich gern öfter anpissen. Aber dafür lässte du mich jetzt an dein süßes Arschfötzchen ran."

„Au ja", rief Lene begeistert, als ich am Boden auf alle Viere ging und meinen Hintern ausstreckte. Ohne mich zu zieren, positionierte ich mich so, dass ich alle anwesenden im Zimmer sehen konnte, während Lene und Nesrin sich hinter mich hockten.

Nesrin rotzte mir auf meinen nackten Hintern und verteilte ihre Spucke auf meiner Rosette.

„Keine Sorge", sagte sie, „das wird gut flutschen."

Und schon bohrte sie mir ihren Zeigefinger in mein enges Arschloch, das sich im ersten Moment zusammenzog.

„Entspann dich!", sagte sie, während sie begann, mein Arschfötzchen zu ficken.

Währenddessen trieben es auch die anderen weiter wild durcheinander. Valerie hatte sich vorgebeugt und saß nicht mehr, sondern lag jetzt auf Judith. Beide waren in der 69er Stellung mit ihren Gesichtern in der Fotze der jeweils anderen vergraben und fickten sich gegenseitig mit ihren Fingern.

Natascha, Svenja und Helena verwöhnten sich weiter gegenseitig, wobei Natascha mit gespreizten Beinen auf Helenas weit geöffnetem Schoß saß. Helena rieb mit ihrer Hand über Nataschas Kitzler, während Svenja, die vor den beiden hockte, mit ihrer Zunge durch Nataschas feuchte Spalte schlabberte und der unter ihr sitzenden Helena die schmatzende Möse fingerte.

Unterdessen hatte Lene sich hinter Nesrin gehockt und fingerte von hinten ihr schmatzendes Fotzenloch, während Nesrin, die ich hinter mir stöhnen hörte, weiter mein enges Arschloch fickte und mich meinem zweiten Orgasmus nahebrachte.

Ich sah, wie Judith Valerie ohne Vorwarnung ins Gesicht pisste, die ihren Mund öffnete und ein paar kräftige Schlucke von Judiths Urin trank, auch wenn das meiste danebenging und sich auf dem Boden in einer Urinpfütze ausbreitete.

„Piss ihr ruhig auch ins Maul", hörte ich sie zu Nesrin stöhne.

„Judith steht auf Pisse."

Was Judith zu der Sache meinte, konnte ich nicht verstehen, da Valerie mit ihrer Fotze schon wieder auf ihrem Gesicht saß, weswegen Judith nur ein paar erstickte Laute von sich geben konnte, die ich nicht verstehen konnte. Dafür feuerte Nesrin Valerie weiter an.

„Na los, lass sie schlucken!", sagte sie, worauf Valerie sich entspannte und es einfach laufen ließ.

Judith hustete unter Valeries Schoß, da sie sich an Valeries Pisse verschluckt hatte und es kaum schaffte, alles runter zu würgen, was da aus Valerie heraussprudelte.

Ich spürte, wie Nesrin mit zwei Fingern ihrer freien Hand in mein enges Fotzenloch eindrang, was dann auch schon zu viel für mich war. Die Wellen des zweiten, heftigen Orgasmus' erschütterten meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und schrie unter spastischen Zuckungen und sackte total erschöpft, alle Viere von mir getreckt, auf dem kalten Fußboden zusammen.

Während ich mich schwer atmend wieder erholte, schrien auch Natascha und Helena ihre Orgasmen heraus. Wenige Sekunden später hörte ich Nesrin hinter mir laut aufstöhnen, die ihre Finger schon aus meinen Löchern gezogen hatte und es genoss, von Laura gefickt zu werden. Auch Valerie stöhnte jetzt vor Lust, nachdem sie sich vollständig entleert hatte, und Judith stimmte gleich mit ein.

„Jetzt will ich endlich auch meinen Spaß haben", sagte Lene und krabbelte auf allen Vieren in die Mitte des Zimmers.

Ich rappelte mich wieder hoch, krabbelte zu ihr und hockte mich hinter ihren ausgestreckten Hintern. Lene und Svenja waren die einzigen geblieben, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen waren und Lene triefte bereits vor Geilheit. Ich fuhr mit meiner Hand durch die klebrigen Haare ihrer unrasierten Fotze und wollte schon in sie eindringen, als Nesrin mir die Hand wegschlug.

„Noch nicht Kleine!", sagte sie, wenn auch wenig enthusiastisch.

„Verhau sie erst noch ein bisschen!"

„Wie meinst du das?", fragte ich überrascht.

„Na hau zu!", antwortete Nesrin.

„Versohl ihr einfach den Hintern, bis er schön rot ist!"

Ich zögerte, während Lene mich ein bisschen ängstlich ansah. Doch Nesrin ließ nicht locker. „Na mach schon!", worauf ich meine Hand vorsichtig auf Lenes festen, runden Hintern klatschte.

„Fester!", sagte Nesrin wie im Affekt, schon in dem Moment, als ich Lene getroffen hatte.

Ich schlug ein weiteres Mal zu, doch Nesrin drängte mich weiter.

„Fester, fester!", verlangte sie, weshalb ich weiter auf Lenes Hintern schlug und noch mal und noch mal... und jedes Mal ein bisschen härter, solange Nesrin nicht damit aufhörte „Fester, fester..." zu rufen.

Meine Schläge waren energisch genug, um Lenes Arsch zum Glühen zu bringen und auch wenn ich Lenes Jammern kaum ertragen konnte, hörte ich erst auf, als Nesrin mich zu etwas anderem aufforderte.

„Jetzt leck Sie!", sagte sie.

Wie eine Hündin, die eine andere am After beschnuppert, ging ich auf alle Viere und leckte Lenes rasierte, klebrige Fotze, während sich auch der Rest der Frauen im Zimmer bewegte. Ich ließ meine Zunge so tief es ging in ihrer nassen Spalte zappeln, saugte zwischendurch immer wieder gierig an ihrem Kitzler und schlurfte ihren schleimigen Saft auf. Ab und zu, während ich an ihrer Klitoris nuckelte, ließ ich ein zwei Finger in ihr triefendes Loch schmatzen, bis ich sie endlich wieder stöhnen hörte und mein Gewissen sich beruhigte.

Valerie, die Judith von oben bis unten vollgepisst hatte, stand mit leicht zitternden Beinen auf und wurde von Nesrin überrumpelt, noch bevor sie sich überlegen konnte, ob und was sie als nächstes machen sollte.

„Soll ich dich auch mal anpinkeln?", fragte Nesrin Valerie enthusiastisch, die sich ihr, immer noch etwas wacklig auf den Beinen, zustimmend annäherte.

„Wenn du magst", antwortete sie leicht erschöpft. „Aber dann will ich auch..."

Was Valerie von Nesrin wollte, verstand ich nicht mehr, weil Lene ihren Orgasmus ohne Zurückhaltung herausschrie, während sich ihre Fotzenmuskeln um meine Finger krampften und ich Mühe hatte, meine Lippen und mein verschmiertes Gesicht bei ihrem zuckenden Becken weiter auf ihren Schritt zu pressen.

Erst als Lene sich etwas beruhigt hatte, konnte ich mich wieder auf Nesrin konzentrieren, die sich gerade über die auf dem Rücken liegende Valerie hockte, die sich auf ihren Ellenbogen abstützte und ihren Kopf zu Nesrins Pissloch reckte.

Doch bevor es aus Nesrin heraussprudelte, wurde mein Blick von Judith abgelenkt. Auch sie stand jetzt auf, schritt durch den Raum, warf Nesrin einen verliebten Blick zu und funkelte mich zustimmend an. Noch bevor sie bei Natascha, Svenja und Helena angekommen war, gab Natascha sich alle Mühe, sich ihr in einer verführerischen Pose zu präsentieren. Und mit einer kräftigen Portion Neid bemerkte ich, dass sie dieses Vorhaben mit Bravour meisterte, als sie sich zwischen Svenja und Helena auf dem Bett räkelte, ihre langen, schlanken Beine spreizte und sich ihr rasiertes Fötzchen fingerte.

Unterdessen hatte Lene sich auf den Rücken gedreht und streckte mir abwechselnd ihre Füße vors Gesicht, deren Zehen ich gerne ablutschte, während Lene ihre Fotze streichelte und ich weiter das Geschehen verfolgte.

Judith machte überhaupt kein Geheimnis daraus, dass Nataschas Anblick sie ganz rasend machte, sondern stürzte sich einfach auf sie, ohne Helena und Svenja weiter zu beachten. Sie begrapschte Natascha am ganzen Körper, saugte sich an ihren festen Tittchen fest und schob ihr ihre Hand in den Schoß, während sie gleichzeitig Nataschas Handgelenk ergriff und deren Hand zu ihrer Scham führte.

Doch Natascha entwand sich ihr geschickt und brachte, indem sie einen Fuß gegen Judiths Bauch drückte und ihr Bein ausstreckte, genug Abstand zwischen sich und Judith, um sie von ihren intimen Berührungen abhalten zu können.

„Hey, was machst du denn?", protestierte Judith verärgert und versuchte den Raum zwischen sich und Natascha zu überwinden. Doch Judith gelang es fast spielerisch, die Distanz zwischen sich und ihr zu verteidigen. Nach einigen Angriffen gab Judith auf und sah Natascha fragend an. Ihr Blick verriet, was sie dachte, ohne dass sie es aussprach. Natascha hatte sie weit genug gebracht... wozu auch immer.

„Wenn du mich vernaschen willst, soll jemand Sophias Hintern verhauen", sagte sie genüsslich. Von Nataschas Forderung überrumpelt, hörte ich vor Schreck für einen Moment auf, Nesrins Fotze zu lecken, in die ich mein Gesicht längst wieder vergraben hatte. Doch Nesrin gefiel das gar nicht.

„Hey, leck gefälligst weiter!", meckerte sie mich an.

Im Gegensatz zu Natascha hatte ich nicht den Mut, mich einer älteren Schülerin zu widersetzen. Darum machte ich mit dem, was ich tat, fleißig weiter, auch wenn ich immer wieder aufsah und aufgeregt darauf achtete, was weiter geschah.

Für einen flüchtigen Augenblick hatte ich noch die Hoffnung, dass Judith sich als die Ältere, die schon seit einem halben Jahr auf dieser Schule war, von einer Neuen nichts sagen ließ und vielleicht sogar Natascha dafür bestrafen würde, dass sie sich so zickig benahm. Vor allem rechnete ich nicht damit, dass sie einfach darüber bestimmte, ob mir jemand Schmerzen zufügen dürfte. Schließlich war sie keine Herrin. Doch Judith wartete nicht lange, um mir meine erste Lektion darüber zu erteilen, dass in Waldemheim Geilheit meistens das Wichtigste war.

„Na schön", sagte Judith gelassen und zuckte mit den Schultern, während ihr suchender Blick schon auf Svenja fiel.

„Das machst du!", sagte sie und zeigte auf Svenja, bei der sie nicht lange auf Zustimmung warten musste.

„Und mach richtig schön feste!", raunte Natascha ihr noch hinterher, während Svenja mit schnellen Schritten auf mich zugeeilt kam, Judith sich wieder auf Natascha stürzte und ich weiter gewissenhaft Nesrins klebrigen Saft aufschlürfte, obwohl ich innerlich tobte und mich darüber ärgerte, dass keine andere, selbst Lene nicht, zu mir hielt. Ich traute ich mich nicht mal selbst, mich zu wehren.

Svenja war bei mir, noch bevor ich die Zähne hätte zusammenbeißen können und hockte sich neben mich, während Nesrin sich aufsetzte, um mich festzuhalten und mir dabei ihre Brüste ins Gesicht drückte.

„Du kannst ruhig dran nuckeln", sagte sie mir, was ein verlockendes Angebot war, das ich gerne annahm.

Ich leckte an ihren Brustwarzen, lutschte an ihren steifen Nippeln und presste meine Wangen gegen die weiche Schwere ihrer Euter. Und trotzdem... Es gefiel mir nicht, dass sie mich dabei festhielt. Für mich wurde sie dadurch zu Nataschas Komplizin, auch wenn sie es vermutlich eher tat, um Judith einen Gefallen zu tun. Doch da die beiden so etwas wie die älteren Semester in unserer Runde waren, wollte ich gerade von ihnen, dass sie sich, warum auch immer, mit mir solidarisierten. Es schien mir wieder, als hätten sich bereits jetzt alle gegen mich verschworen; selbst Lene, der ich...

Svenjas Hand klatschte feste auf meinen Hintern und ich biss vor Schreck in einen von Nesrins Nippel.

„Ahh", quietschte Nesrin, machte mir aber keine Vorwürfe.

„Die Kleine beißt ja", kommentierte sie nur, kurz bevor es wieder feste klatschte und ein schmerzhaftes Brennen mich in Nesrins Titten quieken ließ.

„Ja, hau feste drauf... Feste! Versohl der Streberschlampe richtig den Hintern!", jauchzte Natascha begeistert.

„Die Arme Kleine", rief Nesrin Natascha zu. „Jetzt musst du Judith aber auch ranlassen."

Natascha lächelte zufrieden, ließ sich mit geöffneten Schenkeln auf die Matratze zurücksinken und sich von Judith besteigen. Sie gab sich ihr mit Haut und Haaren hin, während Svenja mir weiter feste den Hintern versohlte und mir die Tränen in die Augen trieb, die Nesrin mir zärtlich wegwischte. Ich konnte verschwommen erkennen, wie Nataschas und Judiths Beine sich wie zwei Scheren ineinander verhakten und sie ihre beiden Muschis laut stöhnend aneinander rieben. Mein Hintern brannte immer schlimmer, auch wenn Svenjas Arm langsam müde wurde... Sie schien gar nicht aufhören zu wollen.

„Ich glaub, der Kleinen reicht's langsam", sagte Nesrin endlich und strich mir zärtlich über die Wange.

Svenja hielt inne, überlegte aber vermutlich noch, ob sie auf Nesrin hören sollte. Doch selbst Natascha, die schon viel zu sehr mit Judith beschäftigt war, schien sich nicht mehr für mich zu interessieren.

Außerdem lenkte Lene unsere Aufmerksamkeit auf sich und Valerie, als sie mir vergnügt zurief:

„Hey Sophia, guck mal was ich mache."

Alle Anwesenden, selbst Judith und Natascha, sahen jetzt zu Lene und Valerie herüber. Lene hockte hinter Valerie - die auf allen Vieren war - auf dem Fußboden und hatte ihre ganze Hand in Valeries beringter Fotze stecken.

Valerie stöhnte, als Lene sie mit ihrer Faust fickte und sie ihr immer wieder bis über das Handgelenk reinstieß. Doch lange waren die Beiden nicht für sich.

„Ich will auch mal", sagte Svenja, die nichts mehr zu tun hatte. Sie kam zu ihnen rüber und versuchte Lene wegzuschieben, was fast einen Streit verursachte.

„Hey, ich bin noch nicht fertig", beschwerte sich Lene und ließ ihre Hand in Valeries dehnbarem Loch stecken.

Doch Svenja ließ sich nicht so einfach abwimmeln.

„Andere wollen auch mal", blaffte sie zurück und schubste Lene schon ein bisschen.

Fast wäre es zu Handgreiflichkeiten gekommen, wenn Valerie nicht „Ihr könnt euch ja abwechseln" gekeucht hätte.

„Na gut", sagte Lene, zog ihre Hand mit einem schmatzenden Geräusch aus Valeries Fotze und machte Svenja Platz, die Valerie ihre Hand ohne große Mühe und mit einem ähnlichen Geräusch reinstopfte.

Ich sah den beiden einige Minuten fassungslos dabei zu, wie sie abwechselnd ihre Hände in Valeries Muschi versenkten, die keuchend und stöhnend nach Atem rang. Doch die beiden ließen ihr kaum Zeit Luft zu holen. Sobald die Eine ihre Hand rauszog, stopfte die Andere sie wieder rein. „Das musst du auch mal probieren", rief Lene mir nach einiger Zeit zu und winkte mich zu sich. Doch auch wenn ich furchtbar neugierig war, zögerte ich zuerst, weil ich nicht wusste, ob Lene und Svenja Valerie nicht schon zu viel zugemutet hatten.

„Meinst du denn, du kannst noch", fragte ich vorsichtig.

Doch als Valerie mir mit einem keuchenden „Komm einfach her", antwortete, krabbelte ich zu den dreien herüber.

„Na los, schieb sie ihr rein!", ermutigte mich Lene, als ich hinter Lene ein letztes Mal zögerte.

„Tut dir das auch nicht... ich mein du sagst, wenn's?"

„Mach schon, Kleine", unterbrach mich Valerie.

Ich ließ zum Probieren nur meinen Zeigefinger in ihre glitschige Spalte flutschen, nahm aber sofort mehr Finger dazu, als ich merkte, wie leicht ich in sie eindrang, und dann... - ich hielt vor Spannung kurz die Luft an - presste ich alle meine Finger bis zu den hintersten Fingerknöcheln in sie rein, überwand mit etwas mehr Druck den letzten Widerstand und steckte plötzlich mit meiner ganzen Hand in ihrer Möse.

Instinktiv drehte ich sie vorsichtig hin und her, ballte sie zur Faust und lockerte sie wieder... alles sehr vorsichtig. Doch als Valerie nach meinem Handgelenk griff, um sich meinen Arm tiefer rein zu schieben, traute ich mich, sie richtig feste zu ficken.