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Lady Dominoe 03 - Rache

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Wenn man(n) den Zorn der Fetisch-Hexe auf sich zieht...
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Lady Dominoe kochte vor Wut. Zum Teil war sie wütend auf sich selbst, zum größten Teil aber auf diese beiden Ganoven, die in ihr Haus eingebrochen waren. Wäre sie nicht überraschend heim gekommen, hätte sonst was passieren können.

Die beiden Verbrecher hatten nichts gestohlen. Schlimmer. Viel schlimmer. Sie hatten die Gespielinnen der Lady vergewaltigen wollen.

Als die Mistress den großen Salon betrat, hielt der eine Gangster Maren, dem Pony-Girl, eine Pistole an den Kopf, während der Andere Trixie, das Kuh-Mädchen, auf den Boden presste. Die beiden jungen Frauen weinten und standen unter Schock. Die Einbrecher leisteten keinen Widerstand, als Lady Dominoe sie mit sprühenden Augen und bebendem Zorn anschrie und zum hinlegen aufforderte. Ihr Diener und Chauffeur, ebenfalls erschrocken, fesselte die beiden mit Handschellen, die es in diesem Haushalt reichlich gab, und führte die Einbrecher unter Schubsen und Treten in einen dunklen Kellerraum und verschloss die Tür.

Lady Dominoe nahm sich viel Zeit, um ihre Mädchen zu beruhigen und redete fast die ganze Nacht mit ihnen.

Nun war sie unterwegs in den Keller. Mit ihren beiden Gespielinnen hatte sie eine Strafe für die Ganoven festgelegt.

Sie öffnete das Verlies. Beide Männer hatten sich in die hinterste Ecke gedrängt.

„Du" Lady Dominoe zeigte auf den Mann, der das Pony mit der Waffe bedroht hatte. „Mitkommen!"

Mit gesenktem Blick trottete der Mann vor ihr her.

„Bitte" stammelte er. „Holen Sie die Polizei und wir..."

„Schweig!" herrschte sie ihn an. Er zuckte in sich und ging weiter.

Im ersten Stock des Hauses schubste sie ihn in eine kleine Kammer und nahm ihm die Handschellen ab.

„Ausziehen!" befahl sie.

Zitternd zog sich der Mann bis auf die Unterhose aus.

„Alles!"

Er gehorchte. Sie führte ihn in einen großen Raum, in dessen Fußboden eine große Matratze eingelassen war. Indirekte Beleuchtung sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Ringe und Ösen waren überall an den Wänden und im Boden angebracht. Ein Schrank und ein Sideboard sowie ein Sessel und einige Hocker waren die einzigen Möbelstücke.

Sie legte Lederschlaufen um seine Handgelenke und befestigte sie so an der Wand, das er auf Zehenspitzen mit nach oben gestreckten Armen stehen konnte.

Dann baute sich vor ihm auf. In Ihrem mattschwarzen Latexoverall mit einen großen Ausschnitt und dem üppigen Dekolletee war sie eine beeindruckende Erscheineung.

„Du bist in mein Haus eingedrungen und hast meiner Gespielin schlimmes antun wollen. Die Strafe wird dich nun in Form deines Opfers treffen."

„Ich...es...das wollte ich doch nicht!" versuchte er sich zu verteidigen. „Bitte, sie müssen..."

Mit einer herrischen Geste schnitt sie ihm das Wort ab und nahm in dem Sessel platz. Sie klatschte Laut in die Hände. Das Pony betrat den Raum. Mit zuckenden Ohren und schwingendem Schweif machte Maren einen Knicks vor der Herrin. Die Mistress nickte lächelnd.

Maren war ein wundervolles Ponygirl. Sie hatte sehr attraktive, weibliche Rundungen. Ihr Haar, die Mähne und Ihr Schweif waren haselnußbraun. Ab der Hüfte abwärts hatte sie die Hinterläufe eines Ponys, die in schwarz glänzenden Hufen endeten. Das braune Fell glänzte matt. Unter ihrem Schweif konnte man Anus und Vagina eines Ponys erkennen.

Der Einbrecher war gegen seinen Willen erregt. Er wollte diese Frau, hier und jetzt. Das Pony tänzelte auf ihn zu. Ihre rechte Hand streichelte seine Wange, wanderte über seine Brust und den Bauch bis auf den Oberschenkel. Mit der linken tätschelte sie seine Pobacke. Sein Körper war gut durchtrainiert und kaum behaart.

„Du willst mich?" fragte sie. Er konnte nur nicken. Sie lachte. „Bist du Manns genug, oder besser gesagt, Pferd genug, um mich zu befriedigen? Wohl nicht, oder?"

Er schluckte schwer. Sie ließ von ihm ab. Mit ihrer linken Hand streichelte sie ihre Brust, von der rechten steckte sie sich Ring-, Mittel- und Zeigefinger in den Mund. Dann beugte sich sich nach vorn. Ihre linke Hand wanderte auf ihren Po, während sie mit der rechten begann, ihre Vagina zu bearbeiten. Schmatzend drangen ihre Finger ein. Er stöhnte leise.

„Das macht dich richtig an, nicht wahr, mein Hengst?" flüsterte sie.

Er konnte seine Erektion kaum noch ertragen. Er wandte den Blick von ihr ab und sah auf seinen Penis. Er veränderte sich. Die Haut schien dunkler, und auch die Form war merkwürdig.

„So wird das was" sagte sie und nahm seinen Penis in beide Hände. Sanft streichelte sie den Schaft, der länger und dicker wurde. Die Eichel wurde breit und Flach.

Der Mann wieherte leise.

Sie lachte erneut in sich hinein. Dann drehte sie sich um und zeigte ihm ihr Hinterteil. Den Schweif bog sie hoch und präsentierte ihr Geschlechtsteil. Vorsichtig trat sie an ihn heran und nahm seinen Pferdepenis in sich auf. Er füllte sie perfekt aus. Auch sie wieherte nun vor Verzückung und schob ihren Hintern bis an sein Becken. Er schob ihr die Hüfte entgegen. Sie verharrte einen Augenblick. Dann begann sie sich langsam vor und zurück zu bewegen. Sie spürte seinen Penis in sich und stöhnte leise. Sie begann mit einer Hand ihre Brüste zu kneten. Er war so erregt, dass er kaum bemerkte, wie er sich veränderte. Schwarze Haare wuchsen auf seinen Beinen, die mit jedem ihrer Stöße zu den Hinterläufen eines Pferdes wurden. Seine Füße verklumpten zu schwarzen Hufen. Marens Bewegungen wurden schneller und fordernder. Er begann zu zucken und zu wiehern, bis er sich im Orgasmus in sie ergoss. Auch Maren war stark erregt und stöhnte. Als sie spürte, wie sein Glied langsam erschlaffte, richtete sie sich auf und drehte sich um. Sie betrachtete ihren schwarzen Hengst. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer.

„Moment noch" sagte sie. Sie löste die Fesseln von der Wand und zog ihn zu Boden. Sie hockte sich hin und platzierte ihre Vagina über seinem Mund.

„Du darfst mich jetzt küssen" sagte sie. „Aber wenn ich befriedigt bin, wirst du deinen menschlichen Verstand verlieren. Du wirst dann mein Pony, mein Hengst sein, und dein einziges Bedürfnis wird meine Befriedigung sein. Und trotzdem bekommst du mich nur, wenn ich es will. Das ist deine Strafe!"

Er wollte seinen Kopf wegdrehen, wollte sich gegen sein Schicksal wehren. Doch sie drückte ihre Vagina fest auf seinen Mund. Ihr Geruch war intensiv und ließ seinen Widerstand schmelzen. Langsam begann er, seine Zunge über ihr Geschlecht wandern zu lassen. Ihrer Erregung folgend, wurde sein Zungenspiel intensiver und schneller. Kurz vor ihrem Orgasmus zog sich sein Gesicht nach vorne und formte eine Pferdeschnauze. Als Maren ihren Orgasmus heraus wieherte, erlosch sein menschliches Selbst und machte Platz für das tierische Verlangen.

Maren verharrte einige Momente, um wieder zu Atem zu kommen. Dann erhob sie sich und half dem Ponymann auf die Beine. Sie streichelte seine Ponyschnauze und tätschelte sein Hinterteil. Lady Dominoe stand neben ihr und reichte ihr ein Halfter aus braunem Leder. Geschickt legte Maren ihrem Hengst das Geschirr an und führte ihn in sein neues Zuhause, seinen Stall im Park.

Derweil ging Lady Dominoe zurück in den Keller und führte den zweiten Einbrecher nach oben. Auch er musste sich entkleiden und wurde dann in das Spielzimmer der Mistress gebracht.

„Auch du bekommst, was du verdienst" sagte die Mistress mit schneidender Stimme. „Dein Opfer ist zugleich deine Bestrafung." Währen dessen fesselte sie ihn an der Wand, mit den Händen auf dem Rücken. Seine Mimik verriet die nackte Angst, er sagte kein Wort und leistete keinerlei Widerstand. Lady Dominoe nahm im Sessel platz, kurz darauf öffnete sich die Tür, und die Frau, die halb Kuh war, trat ein. Sie war nackt, Brüste und Euter wogten im Rhythmus ihrer Bewegung. Sie kam ganz dich an ihn heran, er konnte ihre Wärme spüren. Er war erregt und doch voller Angst. Ihr Mund war nun direkt an seinem Ohr.

„Du hast Angst" hauchte sie ihm ins Ohr. „Ich hatte auch Angst, weißt du. Und jetzt hast du ein unstillbares Verlangen nach mir." Sie knabberte sanft an seinem Ohrläppchen. „Aber du bekommst mich nicht. Noch nicht."

Ihre Hand wanderte über seinen Oberkörper. Er war ein eher durchschnittlich gebauter Mann, aber nicht unattraktiv. Ihre Berührung ließ ihn erschauern. Sein Penis begann gegen seinen Willen zu erigieren.

Trixie lächelte und begann, ihren eigenen Körper zu berühren und zu streicheln.

„Immerhin darfst du mir zusehen" hauchte sie. Sie streichelte ihre Brüste, knetete ihren Euter. Ihr Schwanz zuckte hin und her. Er wollte seine Hände losreißen, doch erbarmungslos hielten die Fesseln ihn fest. Seine Erektion war mörderisch, und er sehnte sich nach Erleichterung. Er bekam nicht mit, wie sein Körper Muskelmasse aufbaute und sein Penis die Form änderte.

Trixie setzte sich vor Ihm auf den Boden und spreizte die Beine. Sie hielt ihre Euter zur Seite und er konnte ihre Vagina sehen, deren Schamlippen sich leicht öffneten. Sie begann mit der rechten Hand, über ihr Geschlecht zu streicheln. Er stöhnte vor Erregung. Trixie sah mit Wonne, dass schwarze Härchen überall auf Seinem Körper zu sprießen begannen. Sein Geschlechtsteil sah nun aus wie ein Bullenpenis. Er stöhnte erneut. Trixie schob nun einen Finger in ihre Vagina und streichelte mit dem Daumen ihre Klitoris.

„Meine Befriedigung ist dein Fluch" sagte sie keuchend. „Wenn ich komme, wirst du mein Minotaurus sein. Dein Verstand wird weichen, und du wirst nur noch ein triebgesteuertes Tier sein. Und ich allein bestimme über deine Befriedigung."

Er schrie und wollte sich losreißen, doch es gelang ihm nicht. Sein Körper war inzwischen mit einem schwarzen Fell bedeckt, seine Füße waren die gespaltenen Hufe eines Stieres. Trixie war nun stark erregt, sie zuckte und muhte leise vor sich hin. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, dann kam ihr Orgasmus. Sie wand sich vor Wonne und stöhnte und muhte laut. Er spürte noch, wie sein Kopf sich in einen Stierkopf verwandelte und sein Penis pulsierend seinen Samen ergoss. Dann wurde sein menschlicher Verstand von dem Bedürfnis verdrängt, einzig und allein für die Befriedigung der Kuhfrau sorgen zu wollen.

Trixie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Eine Minute atmete sie tief durch, dann stand sie auf. Lady Dominoe kam hinzu. In der Hand hielt sie einen Messingring, den sie durch die Nase des Minotaurus zog. Er brüllte vor Schmerz und beruhigte sich nur langsam wieder. Trixie hakte eine Kette in den Ring, dann löste sie die Fesseln. Gehorsam trottete der Minotaurus hinter ihr her in den Park zum Stall, wo ein bereits ein Ponymann in einer Box stand und den Neuankömmling dumpf anstarrte.

Lady Dominoe war zufrieden. Der Frevel an ihren Gespielinnen war gesühnt, und mit den beiden neuen Spielzeugen würden sie alle noch viel Spaß haben.

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