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Lady in Red

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Du wanderst mit Deinem Kopf tiefer und leckst hingebungsvoll mein Liebessekret von meiner Eichel ab. Dann schiebst Du meinen Penis gegen den Widerstand Deiner zusammengepressten Lippen kraftvoll tief in Deine Kehle. Dein Mund ist eine wundervolle Vagina. Dein Saugen und Lutschen erregt mich aufs Äusserste, während Du gleichzeitig mit Deinen Händen meine Hoden streichelst und drückst. Ich stosse immer heftiger in Deinen Mund und stelle mir vor, gleich in Dich abzuspritzen. Aber Du hast andere Pläne. Du ziehst Deinen Mund von meinem Penis und wanderst tiefer. Meine rasierten, weichen Hoden machen Dich auch geil und Du leckst sie zärtlich ab. Dann nimmst Du meinen Sack zwischen Deine Zähne. Als Du ihn fest nach unten ziehst und dadurch meine Vorhaut ganz weit zurückziehst, macht mich das unglaublich an und ich beginne, ein starkes Pulsieren zu spüren.

Doch dises himmlische Gefühl währt nicht lange. Du zerrst immer wilder mit Deinen Zähnen an meinem Sack und beisst plötzlich fest zu. Ich schreie laut auf vor Schmerz und versuche wütend Dich an den Haaren zurückzureissen, aber Du hast Dich wie eine tollwütige Hündin an mir festgebissen. Erst als ich mit beiden Händen Deinen Hals fest umschliesse und zudrücke, lässt Du los und japst nach Luft. Ich halte Dich weiterhin am Hals, ziehe Dein Gesicht nah zu mir und warne Dich in scharfem Ton: "Sei schön lieb, sonst setzt's was!" Du nickst nur, befreist Dich von meinem Griff und liebkost wieder meine nasse Eichel. Als Zeichen deiner Unterwürfigkeit hältst Du zunächst Deine Hände hinter Deinem Rücken verschränkt, aber schon bald wandern sie an meinen Beinen hoch, streicheln sanft die Innenseiten meiner Schenkel und massieren meine empfindlichen Hoden. Als ich Dich wieder heftiger in Deinen Mund ficke, wirst Du auch unruhig und kratzt mit Deinen Fingernägeln wild an meiner Brust entlang. Ein betäubender Schmerz durchzuckt mich, als sie meine Brustwarzen wie mit einer Zange kneifen.

Ich fege Dich zu Boden und drehe Deinen Arm auf den Rücken, so dass Du aufjaulst. Ich weiss nun, was Du willst und lange mit meiner freien Hand nach den Handschellen in meiner Tasche. Ich ziehe Deine Hände nach hinten zusammen und schiebe sie in die Handschellen, die mühelos einrasten und Deine Handgelenke fest umschliessen. Mit Händen auf dem Rücken kniest Du wehrlos vor mir und schaust mich trotzig an. Ich lege nun auch das Lederhalsband fest um Deinen schlanken Hals: "Du Schlampe, ich werde Dich schon zähmen."

Als erste Lektion nehme ich Deinen Kopf fest in meine Hände und ficke Dich in den Mund so schnell und fest ich kann. Du bekommst kaum Luft und würgst fast, weil mein Schwanz so lang und dick ist. Dann zeige ich Dir die Peitsche und versetze Dir ein paar Hiebe auf Deinen Po. "Na, bist Du jetzt schön lieb zu Deinem Herrn?" Du schaust mich voll wilder Lust an aber hauchst: "Ja, bin ganz lieb." Dein Blick macht mich wütend. Ich zerre Deinen Kopf mit der Leine zu Boden und versetze Dir einen energischen Peitschenhieb auf Deinen Po: "Wenn Du mir antwortest, beendest Du Deinen Satz mit 'Herr', verstanden? Ausserdem will ich, dass Du Dich dabei wie eine läufige Hündin vor mir hinkauerst und mir Deinen Arsch hinstreckst, so dass ich Deine Pussi sehen kann. Ist das klar?" "Ja —" Meine Peitsche saust auf Deinen Po nieder und versetzt Dir einen stechenden Schmerz. "Ja, Herr" und ich schaue voller Lust auf Deine prallen Pobacken und Deine Pussi, aus der nun Tropfen auf den Boden fallen. Lektion gelernt.

Ich lehne mich bequem weit in die Couch zurück, ziehe meine Knie an und öffne dann meine Beine, so dass mein Schwanz und mein Hodensack ganz entblösst sind. "Na, willst Du mich jetzt verwöhnen, Du Schlampe?" Du nickst und kriechst heran. Es ist ein himmlisches Gefühl, als Du mich unglaublich sanft, aber doch intensiv, ableckst: Meinen Schwanz, meinen Sack und den empfindsamen Bereich um ihn herum. Dann nimmst Du meinen Sack vorsichtig zwischen Deine Zähne und ziehst ihn wieder langsam ganz weit nach unten, so dass meine Vorhaut weit zurückgezogen wird und mir unbeschreibliche Lust bereitet. Ich stöhne laut auf, was Dich heiss macht. Du reibst Deine Haare an meinen Schenkeln und fängst an, meine Innenschenkel abzuküssen. Aber bald wirst Du wilder dabei und beisst schliesslich zu.

Ich schreie auf vor Schmerz und voller Wut reisse ich Dich mit der Leine auf den Boden. "Du falsche Schlange, ich werde Dir zeigen, wer Dein Herr ist. Streck mir Deinen Arsch hin und mach die Beine breit!" Du gehorchst sofort meinem Befehl, denn Du geniesst es, meine Sklavin zu sein. Während ich mit einer Hand Deinen Kopf auf dem Boden halte, verabreiche ich Dir zehn feste Schläge mit der Peitsche auf Deinen süssen Po, was mich selbst unglaublich geil macht. "Bist Du jetzt brav?" Du wimmerst: "Ja, Herr, ich bin Deine Skalvin." Mehr Schleim tropft von Deinen klaffenden Schamlippen. Ich demütige Dich, indem ich ihn mit der Hand abwische und in Deinem Gesicht verteile.

Du kommst wieder angekrochen und zeigst Deine Unterwürfigkeit, indem Du mich am Anus ableckst und dann zu meinem Sack hochwanderst. "Komm her, ich will einen Tittenfick!" Du gehorchst mir sofort und streckst mir Deine schweren Brüste hin. Ich presse sie fest zusammen und ficke sie mit meinem nassen Schwanz. Ich bin im Himmel und stosse immer schneller zu. Du nutzt die Gelegenheit und beisst mir in den Hals.

Ich schreie auf, reisse Dich an Deinen Haaren weg und zerre Dich auf den Couchtisch. "Bitch, jetzt kriegst Du, was Du verdienst!" Du bist hin- und hergerissen zwischen Lust und Angst, aber schliesslich gibst Du Dich Deiner Lust hin und streckst mir breitwillig Deinen Po mit weit gespreizten Beinen hin. Deine Hände auf dem Rücken, liegen Deine Schultern und Dein Gesicht fest auf die Tischplatte gepresst. Deine Schamlippen klaffen so weit wie nie zuvor und aus Deiner Vagina tropft nun dauernd Dein Liebessaft auf den Tisch. Als Du siehst, wie ich den übergrossen schwarzen Dildo aus der Tasche hervorhole, steht Dir blanke Angst ins Gesicht geschrieben und Du flehst: "Bitte, Herr, nein! Bitte nicht!" Aber ich lache nur verächtlich und schiebe ihn Dir langsam in die Vagina. Du stösst laute Schreie aus, als ich unbarmherzig mit ihm immer tiefer in Dich eindringe. Schliesslich stoppe ich, denn er steckt in seiner vollen Länge in Dir. Deine Schreie ebben ab und verwandeln sich in animalisches lautes Keuchen. Um Dich vollends zu unterwrfen, nehme ich die Lederpeitsche in meine Hand und lasse sie mit voller Kraft auf Deine Arschbacken niedersaussen. Beim ersten Schlag kreischst Du wie ein wildes Tier auf, das einen Stromschlag erhält. Durch den Schmerz will sich Deine Vagina fest zusammenkrampfen und wird aber durch den Dildo daran gehindert, so dass es sich für Dich anfühlt, als wenn sie explodiert. Du wirst fast ohnmächtig vor schmerzhafter Lust. Dein unmenschliches Kreischen fährt fort während der anderen neun Schläge. Als ich fertig bin und den Dildo aus Dir ziehe, steht Schaum vor deinem Mund und Dein Blick stiert ins Leere.

Mit dieser Züchtigung habe ich Deinen Willen gebrochen. Ich befreie Dich von allen Fesseln und Du bist die liebevollste Sklavin, die sich ein Herr wünschen kann. Du ölst sanft meinen Penis und meine Hoden ein und massierst zärtlich meine Prostata, während Du mit meinem Schwanz onanierst. Schliesslich schiebe ich Dich wieder auf den Couchtisch. In lustvoller Erwartung meines erlösenden Stosses spreizt Du Deine Schenkel ein letztes Mal so weit wie möglich, streckst mir Deinen perfekten Po hin und entblösst Deine vollen Schamlippen. Wir stöhnen beide auf, als ich in Dich eindringe. Ich stosse zu, immer fester und schneller, bis wir beide gemeinsam explodieren und in der Unendlichkeit versinken.

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3 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Die Lederpeitsche...

... mit "voller Kraft" auf den nackten Hintern? Also wenn das noch erregend sein soll... mach mal nen Selbstversuch... du wirst das sicher sehr schnell anders sehen...

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Dem kann ich nur nur zustimmen. Immer wenn ich anfange, einen „Du-Geschichte“ zu lesen, höre ich gleich wieder auf, denn dieser Schreibstil spricht mich überhaupt nicht an.

LG SWG

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Eine Frage der Perspektive

Du ist in erzählerischen Dingen alles andere als erste Wahl.

Daher mein Rat, die Perspektivwahl beim nächsten Mal, sofern es ein nächstes Mal geben sollte, zu überdenken, statt wieder diese – nicht nur in meinen Augen – unsägliche Du-Nummer zu schieben.

Ich bin nicht du, sondern ich.

Und daher bleibt jenes du dem ich unzugänglich.

LG,

Auden James

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