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Ladyluck 06: In der Escort-Villa

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„Und jetzt du", lockt sie Jack, der gleich wieder zu ihr heranrückt, aber Xenia ergänzt: „Umdrehen." Gehorsam macht der überraschte Jack eine Kehrtwende. „Vorbeugen." Spätestens jetzt muss ihm klar sein, was sie vorhat, aber trotzdem folgt er aufs Wort. Xenia spendiert seinem Poloch zwar eine Runde Gleitgel, aber so großzügig wie bei sich selbst ist sie nicht. Schneller als erwartet presst sie den Whiteboardmarker in Jacks Arsch, Zentimeter für Zentimeter.

„Nur damit nicht vergisst", gurrt sie mit lüsterner Stimme, „wer hier den Ton angibt." Bis nur noch die rote Verschlusskappe herausschaut, so weit dringt der Stift in Jack ein. „Schön festhalten, damit er nicht rausrutscht", befiehlt sie. Und Jack greift doch tatsächlich um sich herum, um die Stange in seinem eigenen Arschloch zu fixieren!

Immerhin dreht sich auch Xenia um, stützt sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch und streckt mit gespreizten Beinen ihren Hintern raus. „Fick mich, wo du willst", bietet sie Jack an, der sich natürlich für das frisch eingegelte Arschloch entscheidet.

„Hast Du eigentlich die Vibratoren dabei?", frage ich Ladyluck.

„Ja, in der Handtasche."

„Hol sie raus."

Und so treiben wir es dann zum Schluss alle gleichzeitig: Ladyluck darf endlich die Beine zusammenpressen und einen Vibrator dazwischen einklemmen, der ihr durch die Hose und den Slip die Muschi massiert. Ich stehe vor ihr, ziehe ihr Top über die Titten hoch und presse meinen prallen Schwanz von unten her unter den BH, zwischen ihre zusammengedrückten Möpse. Von oben drücke ich den zweiten Vibrator in die Ritze zwischen den üppigen Melonen, damit er ihre Dinger, aber auch meinen Schwanz reibt und durchrüttelt.

Auf dem Video lehnt Xenia über den Schreibtisch gebeugt. Immer wieder ruckt sie heftig nach vorn, dass ihre Brüste in die Kamera wippen, weil Jack seinen Prügel mit Karacho in ihren Hintern schießt. Er hält sie dabei mit einer Hand an den langen schwarzen Locken fest, während seine andere Hand nach wie vor hinter seinem Arsch verschwindet und offensichtlich den fetten Whiteboardmarker in Position hält. Ich muss unwillkürlich an einen Rodeo-Reiter denken.

Zwei, die in den Arsch gefickt werden. Und zwei, die gar nicht gefickt werden, die, nur vom Rütteln der Vibratoren gereizt, dem doppelten Arschfick zusehen. Man sollte meinen, Jack wäre als erster gekommen, immerhin kann sich sein Schwanz nach Lust und Laune in Xenias Popo austoben. Aber es ist Xenia, die zuerst ruft: „Ich komme! Oh, Scheiße ich komme von deinem geilen Schwanz in meinem Arsch!" Sie stützt sich nur noch mit einer Hand ab, fingert mit der anderen heftig ihre Muschi und versucht trotzdem, den Kopf so in den Nacken zu werfen, wie es Jack erzwingt, der sie an den Haaren zieht. Als sie dann tatsächlich kommt und unter lautem Stöhnen in sich zusammensackt, packt Jack sie mit beiden Händen an der Taille und feuert seinen Harten wie ein Besessener in sie rein.

Ich glaube, Ladyluck kommt gleichzeitig mit ihm. Aber während es bei Jack ganz plötzlich passiert und er Xenia mit heftigen Zuckungen seiner Hüften regelrecht an die Schreibtischkante tackert, hat es sich bei ihr schon länger angekündigt: durch ruckartiges Zucken der Schenkel, ein Herumrutschen auf dem Stuhl, um den Vibrator noch enger an ihre Spalte zu drücken. Es ist ja auch gemein, dass sie sich nicht anfassen darf, mit dieser indirekten Stimulation auskommen muss, bei der sie lange am Rande des Orgasmus hängenbleibt, ohne den letzten Schritt zu schaffen. Als es ihr dann aber kommt, ist es wie ein Hammerschlag. Ladyluck ruckt einmal kräftig hoch, dass ihr Hintern den Kontakt zum Stuhl verliert. Dann sackt sie zusammen, krümmt sich mit aneinander gepressten Schenkeln mir entgegen und schüttelt sich mit zusammengepressten Lippen.

Ich bin auch fast so weit, aber mir wird auf einmal klar, was für eine Verschwendung es wäre, die Sache so zu Ende zu bringen, massiert von einem Vibrator in Ladylucks BH. Kurzentschlossen ziehe ich sie vom Stuhl hoch und zerre sie hinter mir her. Ohne Hose, mit aufgerecktem, überreiztem Schwanz steige ich mit ihr die Treppe hinab und reiße die Tür zum „Büro" auf, jenem Raum, den wir eben im Video gesehen haben.

Kommentarlos ziehe ich auch Ladyluck die Hose runter und den durchnässten Slip gleich mit, werfe sie mit dem Oberkörper voran über den Schreibtisch und ficke sie ihm Stehen von hinten. Arschfick ist mir jetzt viel zu kompliziert, ich bohre mich einfach in ihre triefend nasse Fotze, die meinen Schwanz so gierig aufsaugt wie ein Verdurstender einen Schluck Wasser.

„Ja, endlich, Officer, ja", stößt Ladyluck hervor, da ficke ich sie auch schon, was das Zeug hält. Bedenkenlos, rücksichtslos ramme ich meine dicke Stange in ihr Becken, einfach nur rein, rein, rein. Und sie will es, verdammt, sie braucht dieses Gefühl, richtig hart gefickt zu werden, schön tief, von einem heißen, harten Schwanz, der sie richtig ausfüllt und ihrer Fotze so dermaßen das Maul stopft, dass sie sich praktisch daran verschluckt. Es dauert keine Minute, bis wir beide in wildes Gestöhne ausbrechen, weil wir gleichzeitig kommen.

Mann, was für eine Entladung! Was für ein dringend nötiger Schuss in ihren Leib! Ich spritze die Muschi voll, sie sabbert Mösensaft über meinen Pfahl. Der Schwanz pulsiert in ihr, ihre Fotze zuckt und melkt mich mit eiserner Hand. Ladyluck zappelt auf dem Schreibtisch, ich klatsche ihr rechts und links auf den drallen nackten Arsch. Der Orgasmus zieht sich gefühlt genauso lange hin wie der vorangegangene Fick: ein wüstes, wildes, dreckiges Entladen aufgestauter Lust, das schier kein Ende nehmen will. Ich ficke sie dabei immer weiter, auch nachdem ich restlos alles verspritzt habe, was noch irgendwo in den Tiefen meiner Eier steckte. Ich kann einfach nicht aufhören, mich in ihr zu reiben, diese heiße, nasse, verfickte Fotze zu spüren. Erst als meine Erektion nachlässt, sinke ich schnaufend wie ein Walross auf ihren dahingestreckten Körper.

„Wer hätte das gedacht", keucht sie.

„Was meinst du? Dass Sex im Büro so geil sein kann?"

„Nein, dass Jack eine devote Ader hat."

Ach das. Hatte ich schon ganz vergessen. Gefällt mir aber eigentlich. „Na dann", meine ich grinsend, „nimm dir den Jungen mal ordentlich zur Brust. Falls du Nachhilfe brauchst, zeige ich dir gerne noch mal, wie man die dominante Rolle spielt."

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4 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Leserzahl verdoppelt !?!

Zu meiner Überraschung wurde Teil 6 jetzt von fast doppelt so vielen Lesern aufgerufen wie Teil 5. Es haben auch mehr Leser ihr Sterne-Rating abgegeben.

Freut mich natürlich! - Verstehen tue ich es ehrlich gesagt nicht.

Egal - Teil 7 wurde soeben eingereicht und erscheint somit in ca. 1 Woche.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Danke für die Blumen

... und überraschenderweise hat Teil 6 jetzt schon mehr Leser als Teil 5. Scheint auch davon abzuhängen, wieviele Geschichten aktuell in der Rubrik "Neu" gelistet sind.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Romeo, Deine Geschichten gehören zum besten hier.

Ich freue mich auf die folgenden 3 Teile!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Teil 6 von 9

Ich plane die Geschichte in Teil 9 zu einem Ende zu bringen. Eine längere Serie macht keinen Sinn, die Leserzahl sinkt eben doch von Folge zu Folge.

Leider fehlt mir noch die zündende Idee für den Schluss - nachdem in den Kommentaren ja nach einem originellen Schluss gefragt wurde, bemühe ich mich, mir was einfallen zu lassen - aber es ist nicht so leicht, wenn es nicht komplett unglaubwürdig sein soll.

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