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Lalena Teil 01

Geschichte Info
Sweet Child In Time.
4.1k Wörter
3.95
108.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 06/09/2006
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Die Rückbank eines Käfers, kostete mich meine Unschuld, Bernd hieß der Typ, und da war Sex auch noch Nebensache. Komm ich bin jetzt 18 Jahre, und wie viele 18 jährige Jungfrauen kennt Ihr, also Nebensache. Nach 14 Tagen säbelte mich Bernd ab„ Du interessierst mich nicht mehr" die lapidare Begründung. Peter sein Kumpel übernahm fliesend, tröstete mich über den Verlust. Der Mistkerl legte mich gleich flach, und ich ließ es auch noch zu. Mein Herz gehörte noch Bernd, mein Unterleib aber fand Peter eindeutig besser. Man der Junge war echt ausdauernd und talentiert, war aber eine richtige Drecksau. Sollte ich aber erst später herausfinden.

Und weil Konkurrenz, bekanntlich das Geschäft belebt, Bernds Interesse an mir, stieg wieder sprungartig an. Sex war da schon nicht mehr „nur" Nebensache, es begann mir „Spaß" zu machen. Peter und Bernd waren ja Kumpel, also dachte ich mir nichts dabei, als er in Peter kleiner Wohnung erschien.

„Tief Purpurrot" war mein Gesicht als Peter und Bernd mich auszogen, der Alkohol, die Jungs fickten mich an diesen Abend. Zu erst nur einzeln, aber ab dem zweiten Abend im Team, da wurde auch mein Arsch von ihnen entdeckt. Die beiden Kumpels, hatten dieses Spielchen, wohl schon einige Male praktiziert. Ich war aber die erste die sich Wochenlang von ihnen vögeln ließ. Nicht nur das, jede Sauerei die sich ausdachten, setzte ich willig um. Gott war ich da noch naiv.

Es kam, wie es kommen musste, die Kerle gaben mit mir an.

Mein Verhalten damals entsprach noch meinem Aussehen.

177 groß, große Brüste, und wie man mir dauernd bestätig, ein aufregendes Fahrgestell, dabei noch eine echte Blondine.

„Dumm fickt gut" stimmt bei mir natürlich nicht, ich war einfach nur jung und naiv. Das mit dem Ficken schon, die „Nebensache" rückte langsam in den Vordergrund.

Also die Jungs gaben mit mir an, behaupteten ich hätte nur „Ficken, Ficken und Ficken" im Kopf, auch unwahr. Ein, zwei andere Dinge gingen mir schon noch durch Kopf. Zum Beispiel, Scheiße, ich komme jetzt gerade nicht drauf.

Keiner wollte ihnen glauben und so wurden aus 2, schnell, 3,4,5,6..., und die „Nebensache" wurde erst ab da richtig geil.

Die Lalena wurde „berühmt", oder eher berüchtigt, aber was soll's, mir gefiel es, und den Kerlen auch. Den Freundinnen eher wohl weniger, „Flittchen", „Nutte" „Schlampe", immer war ich Schuld, nie der Freund. Er brauchte doch nur seine Hosen anbehalten, aber wie gesagt, ich die Schuldige, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Mit 20 haute ich aus unserem Dorf ab, es wurde mir einfach zuviel. An „Dorfschlampe" oder an den Spruch „All Zeit bereit, Lalena macht die Beine breit", war ich ja schon gewöhnt. Das mit dem Aufstiegsspiel unserer Fußballelf war der Auslöser. Und mir kreideten sie es an, die Niederlage, dabei hatte ich es nur gut gemeint. Am Abend vor dem Spiel schaute ich bei ihnen „kurz" rein, nur um ihnen Glück zu wünschen. Danach war es sicherer für mich unser Dorf zu verlassen, also auf zu neuen Ufern.

Mist, nehmt das nur wörtlich, brauchte aber fast ein Jahr um die „fremde Art einer Frau" zu entdecken. Großstadt, die Gelegenheitsjobs hielten mich über Wasser, die Männer bei guter Laune. Bei dem Lebenswandel, den ich führte, ist es ratsam die Stammpinte, häufiger zu wechseln, glaubt mir. An dem Abend landetet ich im" The Mule", Maultier eben. Keine Kerle, ich wahr auf der Jagd, ihr wisst schon, wo bei mir genau „der Schuh drückte", also auf zu .... Eine kleine süße Asiatin stoppte mich noch vor dem rausgehen. Eine echte

" Made in Japan", mit dunklen traurigen Schlitzaugen und niedlichen Brüsten. My" Woman From Tokyo" hatte Liebeskummer, und mein Herz ist mindesten genau so groß wie meine Brüste. Eine Geschlechtgenossin ihn Not, da musste ich helfen. Sie lockte mich ins Nebenzimmer, klar keiner sollte ihre Tränen sehen, dachte ich noch. Manchmal bin ich doch echt doof, oder? Jedenfalls stand da nur ein Diwan drin, kaum saß ich, hüpften meine Titties ins Freie.

Das Dekollete.. Tokyo klinkte sich ein, und saugte daran, als wäre ich ihre Mutter. So etwas konnte ich mir nicht bieten lassen, Japan nutzte doch meine Schrecksekunde voll aus.

Ihre kleinen Fingerchen rutschten unter meinen Rock, in meinen Spalt und an meine empfindlichste Stelle.

Ich weiß was ihr denkt, kurzer Rock, keinen Slip, Freunde ich war auf der Jagd und nicht auf den Weg ins Kloster, also bitte.

Und meine Oberschenkel, haben keine Automatik eingebaut.

Sind nur besonders sensibel, und spreizen sich nur deshalb, wenn eine Hand daran entlang gleitet. Bevor ich richtig reagiere, spürte ich ihre Zunge am Kitzler. Ein paar Dutzend Kerle waren schon im Dialog mit meiner Knospe getreten.

Stümper, Versager, Anfänger, blutige Amateure, was Asia meiner Kleinen erzählte ließ sie so dastehen. Die beiden sprachen sofort die gleiche Sprache. Kategorie 5, was mir da diese gelenkige Zunge, da antat. Ein richtiger „Stormbringer"

dieses züngelnde Wesen. Wie erwartet, der Hurrikan überraschte meine asiatische Freundin, die Wassermassen prasselten nur so aus mir heraus. Mein Unterleib schüttelte sie durch, und My Woman saugte sich fest. Nutzte meine Nässe sofort aus, die kleine zierliche Hand, verschwand ganz in meinen Spalt. Und dann legte Japan richtig los, 4, 5, 5, 4, 5, normalerweise brauche ich schon drei, vier Kerle um einmal

Kategorie 4 zu erreichen, sie schaffte es alleine. Ich machte das was ich immer tat in einem solchen Fall, schrie lauthals meine Orgasmen hinaus. 2 Frauen kamen zur Hilfe in den Raum gestürzt. Und wie sie halfen, bevor ich etwas bemerkte, nackt, und meine Brüste wurden sofort attackiert. Sonst benehmen sich die Kerle so, wie ein Haufen „Wilder Hunde", jetzt fraßen die Weiber meinen Körper. Klar das ich nur noch alles wie im Nebel erlebte. Die zärtlichen Hände, ihre Lippen mit den erfahrenen Zungen, die weichen Körper, sie trieben mich schier in den Wahnsinn. Eine Spalte teilte sich durch meine Nase, blieb feucht auf meinen Lippen liegen, vorwitzig erkundete meine Zunge den Geschmack der Besitzerin....

Die nächsten Jahre liefen ziemlich gleich, mal einen Mann, oder Zwei, Drei, eine Frau oder Paar, oder alles gleichzeitig, allzu wählerisch war ich nicht, in dieser Phase. To „Hush" up, zum vertuschen, wechselte ich regelmäßig die Lokale, mein Lebenswandel, der Grund. Bei meinem ersten Besuch im „Black Night" lief mir Gerd über den Weg. Man war ich froh, das ich das Wochenende, mit der Rothaarigen Lucille verbracht habe. L. schaffte mich immer wieder, auf einen normalen Level, herunter zu bringen. Mein Jagdtrieb machte danach einige Tage Pause. Also war in ich Jeans, und Slip, und nicht im Jagdfieber. Gut so, Gerd war süß, schüchtern zuvorkommend und reichlich unerfahren in Umgang mit Frauen. Normaler Weise, eine schnelle und leichte Beute, für den kleinen Hunger zwischendurch, normaler Weise.

Er brachte mich nach Hause, machte nicht einen Versuch, um mit in meine Wohnung zu kommen. Nicht einmal meinen Kopf drückte er auf seinen Schwanz. Keinen Blow- Job fürs nach Hause bringen. Der Kuss, ehrlich ich habe nicht gebettelt, war ganz Dame, überraschte mich vollkommen.

Die Hose und der Slip halfen, er fuhr fort, ohne....

Am nächsten Tag rief er mich an, stotterte sich zu einer Verabredung, und diesmal..., wieder nur ein Kuss, aber was für einer. Die dritte Verabredung, diesmal trickste ich Gerd aus. Platzierte ihn auf die Couch, und ging mich umziehen.

Ließ die Tür aus „Versehen" einen Spalt offen. Er hatte einen Ständer, als ich zurück ins Zimmer kam. Rock, Slip, und Bluse natürlich. Hätte das mit dem Slip, mir auch sparen können, kann direkt wieder waschen, Shit. Einer der Gründe warum Ich so selten einen anziehe, der Zeitfaktor, der andere.

Hat Gerd asiatische Vorfahren, mein Gott diese Zunge, ist doch fast so gut wie bei meinen letzten asiatischen Kontakt.

Mit einem kleinem bisschen Training....

Die erste Überraschung dieses Abends, der Kerl immer wieder überraschte er mich. Erst behandelte er meine Titties wie nie ein Kerl zuvor, und dann diese „Kopfarbeit". Seine Exfreundinnen jammern bestimmt immer noch. So eine Zunge verlässt man nicht ohne triftigen Grund. Aber es sollte eine noch bessere folgen, wusste es da aber noch nicht. Das aus mir eine „Lady Luck" werden sollte. Erst erholte ich mich einmal von seiner „grandiosen" Vorstellung. Neugier und nicht Gier, ich wollte nur mal kurz sehen was im 2.Akt so vorkommt. Mann, Oh, Mann, die Freundinnen jammern nicht nur, die Beten auch noch für eine baldige Rückkehr. Klar, dass ich ihn direkt mal Anprobierte, passte perfekt. Meine Kleine heulte vor Freude, ein auf „maß geschneidertes" Gegenstück. Dann folgte der „Ritterschlag", Gerd war kein „Speed King". Diese Kerle mit der Stoppuhr, ihr wisst schon, bei denen 2.15 absoluter Weltrekord bedeutete. Ich rede da nicht von Stunden! Jammern, beten, und bestimmt steckten sie auch noch einige Kerzen dazu an, könnt ihr euch nun sparen Mädels. Der Macker ist M.Z. „MEIN ZU". Der Typ war einfach wie für mich gemacht. Pflegeleicht, wissbegierig, versuchte mir alles Recht zu machen, sexuell versteht sich. Seine 3 Vorgängerinnen, hatte Peter schnell vergessen, dafür sorgte ich mit Nachdruck. Ein „Rohdiamant", dieser Mann, also steckte ich mein Territorium ab, fing mit dem Feinschliff an.

Territorium könnt ihr wörtlich nehmen, ich habe die ganze „Arbeit" und eine andere holt sich die Lorbeeren, nein Danke.

Ein Vierteljahrhundert war ich jetzt alt, und „besaß" einen festen Freund, plötzlich quatscht der Kerl von heiraten.

Ich biss in den „saueren Apfel" und willigte ein, hatte einfach zu viel in Ihn Reingesteck, umgekehrt klingt es eigentlich besser oder?

Ehe, war da nicht was, heißt das nicht Treue, für Mann und Frau. Ich war ihm so Treu wie sein Blutkreislauf, halt Mist saudummer Vergleich, mein Mann ist nämlich Blutspender.

Lalena ist Treu, vielleicht nicht so ganz, meistens jedenfalls,

häufiger also, Scheiße, einigen wir uns doch auf „Treusorgende Ehefrau", klingt ganz gut, in meinem Fall.

Nach drei Jahren verließ mich mein „Glück" .Die ganze Zeit

vorher war ich eine so Art „Soldier of Fortune", fiel nie auf.

Warum ist der Gerd auch so wehleidig, bloß 8 Stiche für die Wunde an der linken Hand, ist doch kein Grund um unangemeldet nach Hause zu kommen. Die „Kacke" dampfte, aber so richtig, mit allen drum und dran. Wow, der „Alte" war richtig stinkig, sauer und wütend, und was weiß Ich nicht noch alles. Ein klein wenig Übertrieben fand ich das schon.

Hallo, auf der Couch nur, habe ich ihn betrogen, und nicht im Ehebett. Ich bin doch keine von diesen „Schlampen", die ihre Ehemänner im eigenen Bett betrügen.

Klassisch, die Situation, ein netter Vertreter kümmert sich um die Hausfrau. Sein Sperma klatschte mir ins Gesicht, mein Mann betritt das Wohnzimmer, Bingo.

Seit 4 Wochen dieser Ärger, und das für den miesen Fick.

Wochelanges Ehedrama life und in Farbe, und wieder schimpfte der Kerl. „ Dein Geschrei konnte man bis draußen hören" erzählt er mir nun zum 1000. Mal.

Okay, ich schulde im das, „Owed to 'G'„ so zu sagen, aber durch dauerndes wiederkäuen, wird es auch nicht besser.

„Burn", es brannte Lichterloh, der Blitz der Erkenntnis, ab dem Augenblick hatte ich wieder Oberwasser.

„ Der Junge fickt gut" hörte ich Gerds Stimme zwei Wochen später. Er stand vor mir, mein Mann, seine Hand am eigenen Schwanz. Laut stöhnte ich meine Zustimmung, dieser Typ fickte richtig gut. Seit bestimmt 15 Minuten rammte er sein Ding von hinten in mich rein. Meine Knie waren schon Pudding, (scheiß gebückte Stellung), als Mr. Nobody, laut schreiend in mir abspritzte. Mein Gebrüll war auch nicht ohne.

Gerds Danksagungen flogen mir ins Gesicht und Haare. Meine Vorstellung war gelungen, das Publikum befriedigt. Äußerst hastig kratzten wir die Kurve, ab nach Hause.

Gerd bewegte sich in Zeitlupe, herrlich. Aufreizend langsam Zentimeter um Zentimeter kroch er ihn meine auslaufende Kleine. Der Saft seines Vorgängers lief mir dabei den Arsch herunter, sofort und ohne Mühe drang G. dort ein. Er schraubte sich Stück für Stück bis zum Anschlag in meinen Hintern. Von nun ab ständiger Wechsel, vorne , hinten...

Ich biss ins Kopfkissen, es dämpfte meine Lautestärke kaum,

Orgasmen Kategorie 5, schüttelten meinen Körper ordentlich durch. Auf Wiedersehen Knie, mit einer Ladung Sperma auf dem Rücken, brach ich zusammen. „Danke Schatz" und schlief sofort danach ein. Die "Vorspeise" im Park, das „Hauptmenü" zu Hause, an den Speiseplan könnte ich allzu schnell gewöhnen.

„ Dein Geschrei konnte man bis draußen hören" der Satz brachte die Wende, wie oft habe ich Ihn gehört, dann viel erst der Groschen. Mein Gehirn war vorher einfach zu „Lazy".

Sein Sperma landete bei mir im Gesicht, als mein Mann eintrat. Blow- Job, schlampig ich weis, sonst wäre nichts in meinem Gesicht gelandet. Es war nur ein Vertreter, da schrei ich doch nicht beim Blow- Job. Beim Fick davor schon und was sagt das aus.

Spanische Inquisition, hat bestimmt eine Frau erfunden, die ihren Mann beim Fremdgehen erwischt hat. Die Kirche hat es dann nur übernommen. Ich glaube Gerd hat jetzt eine Ahnung davon, wie das im Mittelalter so ablief.

Endlich Gerds Geständnis

„ Ja, ich stand in der Tür" --„ und"-- „ Ja, ich habe zugesehen"

Wasser auf meine Mühlen, die Verhöre, nun war ich am Drücker, Ehe konnte so schön sein.

Nach dem ersten Intermezzo, fickte ich den „Stadtgarten", der Großstadt, rauf und runter. Viel ging da nicht ab, falsch den Männern schon, aber bei mir nicht. Maximal 4 bis 5 Minuten, wenn überhaupt. Hastig spritzen die Jungs, in meine Löcher, falls die Kerle bis da kamen. Mein geiles Outfit, war bei einigen schon zuviel. Gerd ertrug meine Frustficks souverän.

Bis Jochen aufkreuzte, sehr groß und kräftig, sein Schwanz, genau wie der Kerl. Mein „Ehe" braucht sich bestimmt nicht zu verstecken, aber das Ding war riesig.

Ruhig pflügte sein Prachtteil meine Kleine, sein Rhythmus einzigartig, die Badesaison wurde eröffnet, und lief mir die Oberschenkel herunter. Meine armen Knie, das Gartenamt sollte ihre Bänke mal polstern. Tief, sehr tief fühlte ich den Samen.

„Oh" Jochen hielt seinen Takt bei. Die Gelegenheit, ich senkte das Becken. „Gut" Jochen reagierte prompt.

Mein Hintern auch, tschüss. Gerd besamte meine nackten Brüste. Jochen pflügte weiter, mein Arsch freute es, und unter der Bank, der neue Stadtweiher. Es gibt immer positive Überraschungen, mein Ehemann verkroch sich zwischen in die Lippen, seiner Angetrauten. Wie ein Ferkel am Spieß, ging mir durch den Kopf, bevor ich explodierte.

Der Schwanz meines Mannes, verhinderte einen Skandal.

Wie ein Schalldämpfer, verschluckte er alle Töne.

Lalena ist sicher, sie hätte die ganze Stadt geweckt, bei der

Kategorie. Danach war es fast romantisch, nackt saßen wir auf der harten Bank, tropfend vergrößerte ich den Stadtweiher, und redeten. Rauch über dem Wasser, dem echten Weiher natürlich, wie gesagt, eine friedlich schöne Stimmung.

Ein bisschen Romantik, ein paar gute Ficks, eine harmonische Stimmung, und schon ist „Mann/Frau" zufrieden.

Die Sache mit Jochen veränderte alles, ein nettes Gespräch, gemütlicher Aufbruch, fast freundschaftlich trennte man sich.

Der Ehe -Trottel vergaß, die Telefonnummer zu erfragen.

„ Er muss noch sehr viel lernen" dachte ich daher ein paar Tage später, und nicht nur in der Telefonnummer erfragen.

Jetzt schleppte er massenweise Pornos an, jeder mit nur einem bestimmten Thema, „Sandwich". Eine Frau, mit mindesten 2 Schwänzen gleichzeitig. Ich habe nur, die üblichen 3 Stecher zugegeben, oder waren es 5. Mist, muss mir endlich mal merken, was ich „Männe" so alles erzähle. Nachher falle ich noch auf, bin ja schon, also doch nicht so schlimm.

Sein gestotterte, das Reden um den heißen Brei, richtig süß.

Wieder so ein Streifen, eine gefärbte Blondine mit Plastikbrüsten, wild nein laut schreiend. Selbst als, ihr beide Schwänze im Maul hängen, gleiche Lautstärke, gleiche Tonart. Man sollte manchen Pornoproduzenten 24 Stunden nur seinen Ton vorspielen, es wird danach die Filme 1000% verbessern! Eine Negerin, süße kleine Titten, ein geiler Knackarsch. Gerds findet das auch oder wie sonst sollte man die Beule deuten. Freiheit für alle, sein Schwanz nickt zustimmend, als ich ihn aus seiner Verpackung schäle.

Schon recht ansehnlich der Racker, flott erreicht er sein Kampfgewicht. Meine Zunge hält es locker aufrecht.

Meine spiegelblanke Kleine reibt über Gerds Beine.

Ich bin nicht gefärbt, vernichte neuerdings doch täglich jede Beweißmöglichkeit. Sein Schwanz glänzt, mein Speichel.

Zeit für eine neue Lektion, Fortbildung ist angesagt, drehe meinen Körper, leicht gleitet Gerd in den Hintern.

Lege mich zurück, kleine Änderung, und schon sehe ich es im Spiegel. Schwanz im Arsch, leicht geöffnete Schamlippen,

er auch. Eine Fingerkuppe springt in meine Kleine, 2 ficken sie. Wir sind nun das deutlich bessere Programm. Gebannt verfolgt es Gerd im Spiegel, wird mutig und stottert nicht.

„Lalena willst du mal ein Sandwich ausprobieren"

Lektion gelernt, zappeln lassen, nur nicht zu schnell nachgeben.

„Lalena, ja Schatz" „Männe" will was von mir, deshalb Schatz. Ich reite erst mal einem Höhepunkt entgegen.

„ Schatz" Reite weiter, las ihn zappeln.

„ Muss doch irre geil sein" Ein komischer Kerl, mein Ehe-, Staatsdrama nur wegen einem Vertreter. Ein, zwei „Ausflüge" in die Botanik, schon will er mich „zustopfen" lassen.

Gut, wenn er es so will, erst fragend, „ Meins du", dann zierend, „ Ich weiß nicht". Mein Spielchen geilt Männe auf, sein Sperma, beweißt es, nun devot, „ Wenn du es möchtest",

die Kapitulation „ Also, gut, wenn du darauf bestehst"

Gerd hatte wohl Angst, das Ich es mir anders überlege.

Am folgenden Abend schon sitzen wir im Pornokino. Das Kino ist winzig, und schlecht besucht. Nur 3 Kerle und wir, füllen es spärlich. Aber eine Art Podest links in der Ecke, „Sandwich ich komme", hoffe ich jedenfalls. Okay es ist Zweideutig, aber ich meine es Eindeutig.

Ich lege meine Beine, links und rechts auf die Lehne, und das mit dem Slip, ihr kennt das schon. Gerd Finger kommt auf Besuch, und bringt gleich 1,2 Kumpel mit. Zügig hab ich die Kerle, im Halbkreis, vor meiner Kleinen. Gerd Schwanz ist nun in meiner rechten Hand, wie ist der den dahin gekommen.

Meine Kleine weint sich die Augen aus, und die Jungs sehen zu. „ Versucht du es mit allen" Männe fragt. Nur zögernd lasse ich mich überzeugen, sein „betteln" macht richtig mir Spaß.

Allein der Gedanke dass ich gleich von 3 Kerlen abgefickt werde, reicht, für eine sprudelnde Quelle. Ich habe den einen Beweiß an der rechten Hand, Gerd findet es auch mehr als aufregend, mein Mund vernichtet die Reste. Der nackte Arsch hängt dabei im Gang und die Jungs haben ihre Nasen fast drin.

Für einer von Ihnen war das schon zuviel, es tropft auf meinen Hintern, und der Kerl verläst fluchtartig den Raum. "Verdammter Speedy" Ab jetzt höchste Vorsicht, die Sache muss nun in meine Hände. Behutsam, leite ich die beiden zum Podest, sie liegen gut in der Hand. Schließlich hat man als

„Treusorgende Ehefrau", die Wünsche seines Mannes zu erfüllen. Meine Titties erobern die Freiheit, Gerd hilft wo er kann. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, wer, wo, also erst mal beide zwischen die Lippen. Zwei Hände an den Titties, Gerd kümmert sich die Kleine, sogar ein Finger drückt sich in meinen Hintern. Da oben liebt mich jemand, wirklich.

Die Tür geht auf, „ Guten Abend, Jochen „, die Stimme Gerds,

was habe ich gerade gedacht, die da oben lieben mich.

Jochen steht vor mir, sein Schwanz hängt vor meinem Gesicht und ist sofort zwischen meinen Lippen. Dabei wollte ich doch nur „Hallo" sagen, dann eben auf diese Weise.

Jochens Gehänge knallt an mein Kinn, Zeit für einen Stellungswechsel. Bin ja nicht zum Vergnügen hier, meine ehelichen Pflichten rufen. J. liegt schon, ich pflanze mich auf Jochen, Rücken zu seinem Gesicht. So kann er sehen was auf ihn zukommt, und der Schließmuskel hat keine Probleme.

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