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Lalena Teil 03

Geschichte Info
Lea.
2k Wörter
4.03
40.4k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 06/09/2006
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Nikolaus, ihr wisst schon der mit Sack und Rute.

Wir sind wieder zu viert unterwegs, meine Lieben und ich.

Wir Mädels, sind völlig „ahnungslos", es geht zum Pornokino, die Männer haben sich bestimmt was „ schweinisches" ausgedacht. Also, rein ins Kino und ein überraschtes Gesicht auflegen, Männer sind ja so sensibel. Im Kino ist es proppevoll, Harry muss richtig die Werbetrommel gerührt haben.

„ Du willst die doch nicht alle ficken „Lalena",

„ Kannst ja Helfen" antwortete ich zu Nico,

„ Ich weiß nicht „ Meine kleine Sau ließ sich, trotzdem ohne Probleme von mir entblättern. Die arme Lalena war sogar als erste nackt, kurz gefolgt von ihrer Nicoletta, richtig peinlich.

Ich legte meine Süße aufs Podest, und versteckte den Kopf schamhaft in ihren Schoss. Und wäre fast ertrunken, Schneeschmelze in den Alpen, mein Gott ist die Sau heiß. Legt gleich mit einer Hochwasserkatastrophe los.

Klar, dass ich erst einmal versuchte die Wassermassen zu stoppen, aber es war nicht möglich. Mein Ferkelchen lief schon vor lauter Vorfreude aus. Also herein damit, Kerle sind ja genug da. Mit total verschmiertem Gesicht, schaue ich durch die Runde, es sind weniger geworden, unsere kleine Einlage, hat sie „dezimiert". Einige waren wenigsten so vernünftig, ihren Beifall auf uns zu spritzen, aber diese Botaniker, was für eine Verschwendung.

Nicoletta miaut wieder, greife den erstbesten und stopfe in ihre „Kleine", und weil das so gut klappt, dito bei mir.

Sie sind schnell leer, nun zur Kante und herein spaziert, Nico lernt flott, schon sitzt sie neben mir. Ab jetzt zählt es, ein kleiner Wettstreit so zusagen. Unsere Becken entsaften die Kerle im Minutentakt, schon wird der Nachschub knapp.

„Piano" rufe ich Nicoletta zu, sie versteht es nicht gleich, fickt ungeniert weiter, stoße sie an, endlich kapiert Nico es.

Runter in die Hocke, die Jungs, wissen was ich will, drücken mir sofort ihre „ Schlaffen" ins Gesicht. Irgendwie läuft, da etwas falsch, schmecke doch nur Nico auf ihren Schwänzen.

Nach einigen Minuten, fällt es mir dann auf, die gierige Sau ist sitzen geblieben. Ich habe die Arbeit, und Nicoletta macht sie umgehend platt. Nein meine Süße, der Vorrat ist beschränkt, will auch meinen Spaß. Lässig aufgestanden, 180 Grad Drehung und nach vorne gebeugt, muss meine Süße, ein Wörtchen flüstern. Ihre Zunge schleckt sofort mein Gesicht, und das stimmt mich friedlich, oder war es mein Hintermann, der meinen Hintern vögelte....

Nicos Zunge, säuberte nun die Augen, und frei von Sperma, sah ich es. Wir werden betrogen, Gerd und Jochen bumsen eine andere Frau. Diese rücksichtlosen Schweine, im Sandwich hängt eine fremde Alte zwischen Ihnen.

Männer, passt du eine Minute nicht auf, und schon stecken sie Dinger in alles rein.

Die Kuh, grunzt wie ein Schwein, man kann es deutlich hören.

Ein Stabwechsel im Hintern, lenkt mich ab, der neue ist verdammt gut, und fickt mir die Knie weich, bevor er kommt und geht. Der Besitzer besucht meinen Hintern, was denn, ist es schon so spät.

Stopp, brauche eine Pause, Nicoletta „opfert" ihren Darm, für mich, echt hilfsbereit meine Süße.

Rauf auf das Podest, und schaue in Kuhaugen, meine zwei, knien daneben, natürlich unbefriedigt, die Kuh ist hin, sieht man sofort. Gute Idee, krieche rüber.

Ich drücke ihr meinen Hintern ins Gesicht, tropfe in ihr offenes Maul. Sperma, nicht was ihr schon wieder denkt.

Greife mir ihre Beine und klemme sie mir unter die Achseln.

So weit das Bodenturnen, lasse meine Hand locker, in ihre hässliche Votze fallen. Glaubt mir, sie fiel wirklich, ohne jeden Druck. Na so fast, wirklich nur ein wenig, gut mit ein „klein" wenig Gewalt. Schweinchen Dick grunzte sich gerade zu Behinderten- Olympiade, hatte die, für eine schrille Stimme.

Ein Wink, Jochen drang ein, Lalenas Hand in der Votze, Jochen Dicken im Arsch. Die Kuh, hört sich lustig an, wie ein Schwein beim Metzger. Kann nichts ab, und versucht unsere Stecher zu vernaschen, na warte. Jochen macht Dampf, spritzt auf die Kuh, und meinen Arm. Männe kommt, sofort rein in den Arsch, hämmert drauf los, Klasse Gerd.

Die wird laut, Hintern runter, dämpft die Geräusche. Ihre Zunge sofort an meinem Schließmuskel, so viel Gier, einfach schrecklich. Nicolettas Titties wippen mir ins Gesicht, Männe spritzt in die Kuh und verschwindet. Ich ziehe Nico nach vorne, die Kuh wird ohnmächtig. Wir konnten uns nicht einmal die Hand reichen, meine Süße und ich. Gibt direkt ihren „Geist" auf, mein Gott ist die empfindlich.

Ihr Lover, ist entsetzt, „ Lass ihr 10 Minuten, und sie ist wieder einsatzbereit", meine Stimme beruhigt ihn.

15 braucht sie wirklich, aber ohne Einsatzbereitschaft, jetzt himmelt mich die Kuh an. Ein kleines Zeichen, Nicolettas „Kleine" erspart mir den Anblick.

Nico miaut sich in meine Gedanken, warte Kleine, jetzt kriegst du dein Fett, ein Blick in die Runde, kaum noch Kerle.

5 schlappe Dinger ,einfach schrecklich anzusehen, also erst einmal ein wenig Kopfarbeit.

Meine Beiden, hab ich schnell wieder hoch, die Kuh taugt ehrlich zu nichts. Der Besitzer ist auch bei Kräften, er reicht schon für meine Süße, die sitzt nun auf ihn.

Ist wieder in Richtung Abgang unterwegs, und erst nicht erfreut über meine Störung.

Männe schob ich hinten rein, schon miaut sie. Mit weit offener Schnauze klemmt das Ferkelchen, zwischen den Kerlen.

Hey, einer stopft ihr das Maul zu, der Bauer dieser Kuh, will ich zwar nicht so, aber was soll's.

Jochen Dicker hat Kampfgewicht, ab damit in die Kleine, und bei der ist es nun verdammt eng. Vier Kerle, in meiner Süßen, die kämpft aber „tapfer" weiter, und bekommt dabei jetzt riesige Augen. „ Ich liebe dich meine Kleine „ flüstere ich

Nicoletta ins Ohr....

Natürlich steh ich jetzt ohne Lover da.

Der Kuh setze ich mein Unterleib ins Gesicht, ihre Zunge leckt müde den Spalt....

Die Männer sind geschafft, und die Kuh ist endgültig hin.

Ich schaue Nicoletta in die Augen, bei der Kleinen blitzt es,

wir fallen uns verliebt in die Arme....

Nun erst mal zu den letzten Monaten.

Kurz, versprochen, Nico wohnt bei uns im Gästezimmer.

Nur weil der Weg, zur Arbeit dadurch kürzer ist, Ihr glaubt mir doch, oder?!? Jochen, mehr oder weniger auch, meist mehr, selten ist er noch bei sich zu Hause. Wenn doch, weil er „angeblich Ruhe" braucht, ich frage mich nur, vor wem denn.

Mein Ehemann, flüchtet ja auch nicht. Bin richtig stolz auf ihn, wie er in letzter Zeit so drauf ist. Ein Klasse Mann ist Gerd geworden, einfach erste Sahne. Nicht nur im Bett, sondern auch alles andere ist besser. Selbstbewusst, lässig und locker, wir Mädels tun ihm richtig gut.

In der Firma, gilt er „ als toller Hecht „, und nur weil seine Sekretärin, kein Benehmen hat.

Nicoletta und ich waren Einkaufen, kurzer Besuch bei Männe, eine kleine Vorführung. Er sollte doch nur die neuen Klamotten sehen. Ohne zu klopfen, latscht die Tippse dann rein. Ich in neuen Dessous auf seinem Schoß, und Nico sitzt in seinem Gesicht. Dunkelrote Rübe, steht die Tippse plötzlich im Büro, meine Süße springt vor Schreck hoch.

„ Gerda klopfen sie doch bitte an, wenn ich Besuch habe"

Die fluchtartig raus, war der, bestimmt richtig peinlich.

Ruck, Zuck war es denn rund, wie mein Ehemann seine Pausen gestaltet. Bekommt nun andauernd Angebote, von den weiblichen Mitgliedern seiner Firma, diese notgeilen „Schlampen".

Wir sind unterwegs zum Tanzen, Nicolettas Stammdisco, Sorry Ex Stammdisco. In den letzten Monaten war ihr einiges wichtiger. Auf in das Getümmel, richtig voll der Schuppen.

Nico ist verdammt gut drauf, erst klebt sie an Jochen, nun an mir. Beim Tanzen, Leute, beim Tanzen. Wie eine rollige Katze, sie provoziert ordentlich. Wenn du es so willst, ich halte dagegen. Pfiffe und Beifall, beim Abgang, von der Tanzfläche, nicht dabei, so „ schlimm" sind wir auch nicht.

Hin zu den Kerlen, Tasche, dann Klo, kommt euch bekannt vor, oder? Sehen aus wie Schwestern, Klamotten- mäßig.

Minis, halterlose - und nichts, unten, Spitzen- BH oben.

Auch so hochhackige -, „Fick mich Schuhe" eben, also quasi im Kampfanzug. Nicoletta stellt mir ihre Ex vor, Lover und beste Freundin, ihr könnt euch sicher erinnern.

Small Talk, meine Süße Katzenfreundlich, plötzlicher Abschied, wir lachen laut auf. Der Ex, ein lausiger Liebhaber mit Minischwanz, der Freundin, dankbar für ihren Treuebruch.

Nicht direkt, sondern subtil erklärt, meine Kleine ist ein richtiges Biest. Gut 2 Stunden später zeigte Nico zur Tanzfläche. Wow, die schwarze Gazelle, tanzte echt geil.

Ihr Becken fickte einen Unsichtbaren, und nicht nur den Einen. Unseren Kerlen gefiel ihr Solo auch, beide Ständer fühlte ich an meinen Beinen.

„ Bei Lea sind wir Frauen chancenlos" Nicoletta kannte die Gazelle. „Den Blick kenne ich, Lalena",-- „ Lotse Lea erst mal in unsere Ecke" --„ Du geile Sau" Nicos Erwiderung.

„ Du hast kein Interesse?"-- „ Hab ich nicht gesagt"

Meine Lieben und ich am Frühstückstisch, und was ist mit der schwarzen Gazelle? Augenblick, sie schläft noch.

Lea, hat wohl eine anstrengende Nacht gehabt, ein echt geiles Gerät, unsere Gazelle. Richtig unsere, wir haben ehrlich geteilt. Gehen zu viert in die Disco, und schleppen das arme Mädchen ab. Nee, nee Leute anders rum, sie uns.

Der Gazelle gefallen meine Titties, Pardon mein BH.

Wie sie laut sagt, ihr Daumen berührt meine Nippel, als sie den Stoff prüft, bei beiden. Ich habe mal nun zwei davon.

Nico wird übersehen, deutlich, Lea prüft jetzt die Jungs, lässig. Bei Jochen prüft sie noch mal, schon gierig.

„ Gute Show" denke ich, „ Kann ich besser" zeige ich.

Stecke meiner Süßen, die Zunge in den Hals, mein Arsch drückt sich an Jochens Schwanz, eine Hand zieht Gerd an meine Brust. Und weg war Lea, beleidigt.

Nicoletta und ich lachten wieder einmal, die Männer verstanden überhaupt nichts. Die Gazelle ging wieder auf die Tanzfläche, wir Mädels hinterher. Sie Solo, wir als Paar.

Lea gab auf, wir waren deutlich besser. Wir tanzten noch eine langsame Nummer, die Leute stachelten uns grölend an.

Eine Stunde später saßen wir auf der Rückbank unseres Wagens, Nico, Lea und ich.

Mein Signal war angekommen und akzeptiert worden, uns gab es nur im „Paket".

Sie leckte Nicoletta Titties und fingerte meine „Kleine". Es gibt noch Wunder, unfallfrei kamen wir zu Jochen Wohnung.

Die Männer wurden erst mal ausgesperrt, Ladys First, die Gazelle brauchte noch Lektionen.

Minis, und BHs fielen direkt, wir hingen wie Kletten aneinander und fielen aufs Bett. Jochen wird uns die Schuhe bestimmt verzeihen. Wir saßen mit ineinander verschränkten Beinen, unsere Muschis klebten zusammen. Wie geilten uns richtig auf, Lea zu liebe. Die Gazelle begriff schnell und rieb ihre Spalte. Nun drückte ich meine Süße in die Kissen, suchte ihr Geschlecht und tauchte ein. Sie miaute schon, als ich Lea zu uns zog. Ich suchte ihren Kopf, schon leckte sie mein Gesicht. Der Nektar meiner Süßen, schmeckte ihr offensichtlich, ohne Widerstand führte ich ihren Kopf an Nicos „Kleine".

Deren „Kleine" genoss unser gemeinsames Zungenspiel, Lea und ich leckten sie gemeinsam zu einem Höhepunkt.

Nun kam die Abbitte, also zog ich mich zurück.

Leas Zunge drang in Nico ein und fickte sie zärtlich und ausdauernd.

Lalena überraschte die Kerle, die Beiden „hingen" am Schlüsselloch. Kopfschüttelnd zog sie die Übeltäter ins Schlafzimmer. Sie hielt sie bei der Hand, gemeinsam schauten sie Lea zu. Meine Süße miaut wieder, sie ruft nach uns....

Lea Arsch hing genau richtig und Männe nutzte diese Chance, die Gazelle grunzte in Nicos „Kleine". Männe schien sich wohl zu fühlen, sofort fand er denn richtigen Rhythmus, den dunklen Kontinent eroberte er dadurch durch die „Hintertür".

Diese Gazelle hatte vielleicht ein gelenkiges Becken, Gerd hielt ihrer „Gegenwehr" kaum stand, schnell wurde Jochen als Auswechselspieler in den dunklen Kontinent eingeführt. Wow, wurde die jetzt wild, ein Düsenjäger, dieses Unterleib. Die schob sich glatt Jochen Schwanz komplett hinein, und kam und kam...

Meine Süße schrie auch noch laut los, die Zunge Leas schien einiges anzurichten in ihrer „Kleinen". Das Zusammenspiel dieser Drei war zu perfekt, frustriert stützte ich mich auf meinen Mann, der arme Kerl....

Die Kerle hielten dies, wie immer, nicht lange aus, schnell kümmerte ich mich liebevoll um Leas „Kleine", die schmeckte

vielleicht gut. Ein steter Quell von ihrem Nektar rann über meine Zunge, direkt in meinen Mund. Nicoletta suchte den „Krater", sorgfältig nach Spermaresten ab, dieses süße Ferkelchen, und verstärkte noch die „Wassermassen noch damit. Ein Schrei, man was das Laut. Lea war von uns gegangen, nein nicht Tod, sondern einfach nur ohnmächtig. Nicoletta und Ich gaben ihr diese Pause, aber danach..., selbst die Männer kamen noch zweimal....

Ende Teil 03

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
müll

Ich warte immer auf neue Beiträge, wenn ich aber den Autor Nightriter 57 lese, wende ich mit weinend ab und frage mich, wie man solch Knoten im Hirn haben kann!!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
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