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Landurlaub 05

Geschichte Info
Unsere versaute Familie.
3.5k Wörter
4.63
18.3k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2023
Erstellt 08/05/2023
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An dieser Stelle möchte ich mich bedanken für die netten Kritiken, die ich von euch für Teil 04 bekommen habe. Viel Spaß bei Teil 05.

Die Aktion meiner Oma lies mich erstmal etwas erstaunt, aber auch aufgegeilt zurück. Als ich an den erregenden Geruch der Möse meiner Großmutter dachte, musste ich mir direkt einen runterholen. Nachdem ich eine Ladung in

eins der Papiertaschentücher, die eigentlich zum Auffangen des Inhalts meiner Rotznase, auf meinem Nachttisch lagen, abgegeben hatte, schlief ich kurz darauf ein.

Es war schon dunkel draußen, als ich wieder aufwachte. Ein Blick auf meinen Radiowecker zeigte mir an, dass es 23:00 Uhr war. Ich hatte einen riesigen Brand auf eine Cola. Also stand ich auf und machte mich leise auf den Weg in den Keller, wo unser Getränkevorrat aufbewahrt wurde. Direkt als ich noch mich am Kopf der Kellertreppe befand, wunderte ich mich, dass ich einen Lichtschein unten sehen konnte.

Neugierig schlich ich näher.

Der Lichtschein kam aus der Kellerbar. Ich spähte um die Ecke. Was ich dann sah, lies mich erstaunen und geil werden zugleich. Mein Großvater saß nackt auf einem der Barhocker und Ina blies ihm gekonnt seinen Schwanz.

Einen beachtlichen Ständer hatte der alte Herr, musste ich zugeben. Und meine Kusine, ebenfalls nackt, hatte die Spitze seines Kolbens im Mund. Mit einer Hand hielt sie den Docht unseres Opas fest und wichste ihn zeitgleich noch dazu. Nach dem Gesicht des alten Herren zu schließen, machte sie ihre Sache nicht schlecht. Ich schaute dem Schauspiel fasziniert zu.

"Reite auf mir, mein kleiner Liebling", stöhnte Opa. Gehorsam entließ sie das beachtliche Rohr aus ihrem Mund und stieg auf Opas Latte auf. Dazu hob sie das rechte Bein an, schwang sich auf seinen Unterleib.

Ich sah, wie sie auf Zehenspitzen stehend sich mit der Rechten Hand seinen Kolben grapschte und ihn sich einführte. Gleichzeitig hörte ich das leise Stöhnen von den Beiden. Dann sah ich, dass sie mit ihrem Gesicht sich seinem annäherte und sich beide wild und ungestüm küssten. "Mein kleiner Schatz, dreh dich mal um", keuchte Opa. Sie schaffte es tatsächlich sich auf seinem Pint umzudrehen, ohne dass sein Rohr aus ihr herausrutschte.

Jetzt, da sie mir ihre Vorderseite zu drehte, konnte ich ihren Körper in all seiner Pracht bewundern. Mittlerweile hatte sie, zwar kleine, aber immerhin Titten, die es wert waren, als Solche angesehen zu werden. Spitze Dinger, deren Warzenvorhöfe die gesamte Spitze ausmachten. Ein gertenschlanker Körper und lange heiße Beine.

Mit Interesse stellte ich fest, dass sie ihre Pflaume total rasiert hatte. So konnte ich richtig gut erkennen, wie der alte Bock seinen Stößel bei meiner Kusine rein- und rausfuhr. Ina keuchte dabei und stieß kleine Schreie aus. Dabei schienen beide sorgfältig darauf zu achten, nicht zu laut zu werden. Mit einem Stöhnen in der Mimik, wischte Ina eine Strähne ihrer glatten, langen, blonden Haare aus ihrem Gesicht und dabei passierte es.

Sie sah mich um die Ecke spannen. Dass sie mich mit ihren eisblauen Augen erblickt hatte, konnte ich an ihrem erschrockenen Gesichtsausdruck erkennen. Ich zog mich schnell zurück, holte mir lautlos eine Flasche Cola und sprintete genau so lautlos die Kellertreppe hinauf und war blitzschnell in meinem Zimmer verschwunden.

Das Bild, wie mein Großvater seine blutjunge 19jährige Enkelin fickte, ging mir nicht aus dem Schädel und so lag ich noch wach, als mein Radiowecker 4:30 zeigte.

Plötzlich bemerkte ich, wie jemand lautlos die Tür zu meinem Raum öffnete. Diese Person schob sich in mein Zimmer und schloss genau so lese die Tür, wie sie sie geöffnet hatte.

Lautlos, wie eine Katze schlich die unbekannte Person am Fußende um mein Bett herum und als sie sich auf der linken Seite befand hob sie die Decke an und schlüpfte zu mir ins Bett.

Ich knipste die Nachttischlampe an und war nicht überrascht, als ich Ina neben mir liegen sah.

Ein Blick unter die angehobene Decke zeigte mir, dass sie, genau wie ich, splitternackt war. Sie legte mir eine Hand um mein Genick und zog mich zu sich heran. Ohne Worte legte sie ihre Lippen auf meine.

Ihre Zunge forderte Einlass in meinen Mund, den sie auch bekam.

Im Vergleich zu meiner Mutter hatte sie eine harte Zunge, die gleich in meinem Mund zu spielen begann. Mit meiner Zunge erkundete auch ich ihren Mund, dabei floss reichlich Speichel zwischen uns beiden.

Nach gefühlten fünf Minuten lösten wir uns wieder voneinander.

"Na, du Spanner", sagte sie in liebevollem Ton. Kannte ich von ihr gar nicht. Bisher kannte ich von ihr nur eine zickige Tonart. "Na, du Schlampe", gab ich in sanftem Ton zurück. "Nennt er mich Schlampe. Das ist aber nicht nett"!

"Wenn du mit unserem Opa rumfickst. Wie soll ich dich denn sonst nennen"?

Einen Augenblick überlegte sie. Sie hielt übrigens noch immer mit ihrer linken Hand meinen Nacken umschlossen. "Heiße Biene", mutmaßte sie.

Meine rechte Hand tastete ihr zwischen den Beinen rum. Sie begann leise zu stöhnen, als ich ihre Vulva berührte. Tastend fanden ihre Finger meinen Schwanz. Während unseres Fingerspiels begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen.

Ihr kahlrasiertes Schatzkästchen hatte keck hervorschauende Schamlippen. Nicht sehr weit, aber es reichte mir um sie mit meinen Fingern leicht gegeneinander zu reiben. Inas Finger hatten inzwischen meinen Schwanz umschlossen und sie fuhr sehr zärtlich an meinem inzwischen steifen Schaft auf und ab.

Sie löste den Kuss zwischen uns und keuchte, "Steck ihn rein"! Nicht im Befehlston, sondern mit einer Stimme voller Leidenschaft. Ich schob die Bettdecke auf den Boden.

Nackt wie sie war, spreizte sie ihre Beine und winkelte sie an. Ich kam über sie, bereit um mit meiner harten Stange ihr innerstes zu erforschen. Ihr Inneres kam mir etwas härter als die Möse meiner Mutter vor. Von oben schaute ich ihr auf die Brüstchen. "Gar nicht mal so schlecht für einen BMW, oder"? fragte sie lächelnd.

Als Antwort tauchte ich mit dem Kopf nach unten und umschloss mit den Lippen die Spitze ihrer linken Brust und begann mit der Zunge kreisend ihre Brustwarze zu bearbeiten. Gleichzeitig stieß ich mit voller Kraft meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse Fotze. "Oh Arnie, wusste gar nicht, dass du so gut im Bett bist", keuchte sie.

Plötzlich hielt ich inne. Sie schaute mich von unten herauf fragend an. "Was is"? fragte sie.

"Du hast mich doch jetzt nicht zum Schlammschieber gemacht"? antwortete ich. "Waaaaaaas"? fragte sie mit gefährlichem Unterton in der Stimme.

"Na, ich hoffe, ich bade meinen Schwengel nicht gerade in Opas Lülle", erklärte ich. Inas Reaktion war zuerst ein ungläubiges Gesicht, dann machte sie ihren Mund auf und zu, gerade so, als wollte sie etwas sagen, brachte aber die Worte nicht aus dem Mund. Dann prustete sie los. Ein vergnügt grinsendes Gesicht setzte sie danach auf.

"Wie, was denn. Was lachst du jetzt"? fragte ich sie. "Opas Lülle, wie du es so schön nennst hättest du schon viel früher bemerkt"!

"Wie jetzt"?

"Das hättest du schon bemerkt, als du mich geküsst hast"!

"Du Luder hast Opas Saft geschluckt"? fragte ich total perplex. Mit einem spöttischen Lächeln kam sie mit ihrem Kopf näher zu mir.

"Mach dir keine Sorgen, ich hab mir den Mund gründlich ausgespült. Außerdem schmeckt Opas Saft gar nicht mal so schlecht"!

Mich schüttelte es bei dem Gedanken.

"Möchtest du meinen Saft mal probieren"? fragte sie und bog meinen Kopf sanft nach unten, zwischen ihre Beine. Ich musste schon zugeben, so wie sie da saß, aufrecht, die Beine angewinkelt und gespreizt, und mir ihre kahlrasierte Pflaume präsentierte, das war schon ein Anblick für die Götter.

Gehorsam lies ich mir meinen Kopf bis an ihre Möse biegen und begann unverzüglich ihren Damm ab zu schlabbern. Von dort zog ich meine Zunge bis an ihren Eingang, schürfte ihren Mösensaft ein und streckte meine Zunge in ihren Eingang hinein. Weit kam ich nicht in ihr heißes Loch, also nahm ich den Zeigefinger meiner linken Hand und bohrte ihn in ihre Fotze, was sie mit einem langgezogenen "Mmmmmmmh", quittierte.

Ich bewegte die Zunge durch die nasse Furche, über die vorwitzigen Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustknubbel ankam.

Mit schnellen Bewegungen nach links und rechts, mit meiner Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler, der wie ein kleiner Schwanz aus ihr herauslugte. "Ohhhhhar", stöhnte sie und drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt. Unbeirrt lies ich weiter meine Zunge über ihrem besten Stück hin und her pendeln. Mit meinem Finger stocherte ich immer schneller in ihrer Fotze herum. Es dauerte nicht lange, bis sie kam. "Arnie, Arnie, Arniiiiie", stöhnte meine Kusine. Dabei fühlte ich, wie ein kleiner Schwall Muschisaft mir ins Gesicht spritzte.

Sie lies meinen Kopf frei und sank nach hinten in die Kissen.

"Das war unglaublich", brachte sie mühsam hervor.

Ich nahm sie behutsam in die Arme. Unser Verhältnis zueinander hatte sich sichtlich verbessert.

Ich stand auf, um die Bettdecke vom Boden aufzuheben und für uns wieder auf dem Bett auszubreiten. Meine Kusine schlief bereits wie ein Engel. Sogar ein blonder Engel mit blauen Augen.

Ich hob die Decke an und bewunderte ihre Kehrseite, mit der sie zu mir lag.

Ihre Figur war nur als gefällig zu bezeichnen. Ihr Körper bewegte sich synchron zu ihrer Atmung auf und ab.

Ich bewegte meinen Körper so, dass ich mit meinem Gesicht dicht an ihrer Poritze lag. Ihre Muschi blitzte zwischen ihren Beinen hervor Ich sog tief ihren geilen Duft in mich ein. Ich fühlte, dass ich wieder einen Steifen hatte.

Ich weckte sie mit sanften Küssen auf ihre Schulter auf Sie drehte ihren Kopf, so dass sich unsere Lippen zu zahllosen sanften Küssen berühren konnten.

Ich setzte meinen Schwengel bei ihr an, sie schob ihren Po nach hinten, so dass ich herrlich Gelegenheit hatte sie auf meiner linken Seite liegend, von hinten in die Möse zu penetrieren.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war nass und glitschig von ihren Säften.

Da kam mir eine Idee.

Ich setzte meinen Schwengel hinten an ihre Rosette an.

"Oh, du möchtest durch meinen Auspuff rein", scherzte Ina. Auch ich prustete ob des gelungenen Scherzes los.

"Dann warte einen Augenblick, ich gehe eine Gleit Creme holen",

Sprachs, stand auf und war für zwei Minuten verschwunden.

Sie kam wieder mit einer Tube in der Hand.

"Hast du keine Angst, dass dich jemand sieht, wenn du so splitternackt rumläufst"?

"Ach, von hier ins Wohnzimmer ist es nur ein Läusesprung", erwiderte Ina.

Ina schlief bei uns im Wohnzimmer, ihre Mutter bei meiner Mutter und unsere Großeltern im Gästezimmer. Da noch niemand so früh wach war, konnte meine Kusine sich in der Tat erlauben, nackt bis zum Wohnzimmer zu flitzen.

Sie schmierte mir den Schwanz mit dem Gleitgel ein.

Dann legte sie sich links von mir auf die linke Seite.

Ina zog sich die Arschbacken auseinander und zeigte mir so ihren Hintereingang.

"Sei aber bitte vorsichtig", raunte sie mir noch zu.

"Versprochen", gab ich ebenso leise zurück.

Es war gar nicht so einfach, meinen Schwanz durch das viel engere Loch zu schieben. Zuerst war es, als würde ich ein viel zu enges Kondom über meinen Prügel zu ziehen. Ich blieb sanft, setzte mehrere Male an.

Ich merkte, wie meine Kusine sich entspannte.

Ungeachtet dessen war es immer noch eine Sache, die nur mit äußerster Vorsicht vonstatten gehen konnte. Langsam aber sicher kroch meine Schlange durch den engen Eingang. Wesentlich enger, als irgendeine Möse jemals war. Es fühlte sich fast an, als wen sie mein Teil zerquetschen wollte.

Ganz ohne leise Schmerzschreie ging es auch von Inas Seite nicht ab.

Die Reibung war unglaublich. Ich zog meinen Körper ein klein wenig zurück und konnte so sehen, wie mein Schwanz in dem Hintertürchen ihres gertenschlanken Körpers verschwand. Dieser Anblick war so geil für mich, so dass mir direkt der Samen im Sack kochte.

Ich rammelte schneller, was Ina einige Schmerzensschreie ausstoßen lies. Röhrend entlud ich mich in ihren Darm. Dann war die Show auch schon vorbei. Ich zog meinen Schniedel aus ihrem Arschloch raus.

Dann besann sie sich offensichtlich darauf, dass wir etwas leiser sein mussten und zischte mir zu, "Du hast doch versprochen vorsichtig zu sein, du hast mich eben so was von in den Arsch gefickt"! Mir wurde auf einmal gewahr, dass wir hier sehr laut waren. "Leg dich hier neben das Bett", raunte ich Ina zu. "Es kommt sicher gleich jemand, weil wir so laut waren"!

Meine Kusine legte sich links neben das Bett, an der der Zimmertür abgewandten Seite. Dann grabschte ich mir mein Tablet und stellte es auf volle Lautstärke. Bei meinem Streaming Dienst lud ich einen Film.

Das alles keine Sekunde zu früh. Denn schon klopfte es leise an meiner Zimmertür. Ich schaute auf. Die Tür ging auf und meine Mutter streckte den Kopf herein. "Ich habe Geräusche aus deinem Zimmer gehört"!

"War sicher das Tablet", erwiderte ich.

"Mach es doch bitte etwas leiser. Du weckst ja sonst das ganze Haus auf", sagte meine Mutter. Sie warf mir eine Kusshand zu und zog sich wieder zurück.

Nachdem die Tür zu und mein Tablet wieder auf leise gestellt war, kam auch Ina mit wütendem Gesicht wieder aus der Versenkung hervor. Ich lud sie zu mir unter die Bettdecke ein. Sie schlüpfte zwar auf das Laken, aber mein Versuch sie in die Arme zu schließen wies sie zurück.

Sie sah mich eine ganze Weile kritisch an. Bis sie es nicht mehr aushielt und leise loskichern musste. Lachend schüttelte sie den Kopf, nahm meinen Kopf in beide Hände und führte ihren Mund an mein Ohr. "Du bist echt ein Vollbluttrottel", flüsterte sie mir leise zu.

Wir verbrachten noch eine Weile miteinander in meiner Schlafmulde, bis Ina sich aus der Tür in Richtung Bad, wie sie mir vorher erklärt hatte, schlich.

Um 8:00 Uhr saß ich mit der ganzen Familie am Frühstückstisch.

Meine Großeltern und meine Mutter hatten eine Überraschung für mich parat.

Am nächsten Sonntag wollte meine Verwandtschaft eine Grillparty geben. Famose Idee. Ich war begeistert.

Am Frühstückstisch wurde besprochen, was noch alles besorgt werden sollte. Die Familie beschloss gleich nach dem Frühstück loszufahren und im Baumarkt einen Grill zu besorgen.

Meine Oma wollte nicht mitfahren, da sie, nach eigenem Bekunden, sich nichts aus Baumärkten mache.

"Und du"? fragte mich meine Mutter.

"Ach, ich glaube ich lege mich heute Morgen noch etwas hin"! "mein Schädel brummt noch etwas"!

Meine Mutter streichelte meine Wange und nickte mit sorgenvollem Gesicht.

"Hoffe nur, dass du bis zum Wochenende wieder fit bist"!

"Glaub schon", antwortete ich ihr und verschwand, nachdem ich ihr einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, in Richtung Bad.

Ich wusch mir meinen Körper gründlich, natürlich auch den Lullermann, der ja immerhin im Arsch meiner Kusine gesteckt hatte. Die Badezimmertür hatte ich einen Spalt aufgelassen. Im Spiegelschrank sah ich, dass die Tür vorsichtig geöffnet wurde. Wie es ja nicht anders sein konnte war es meine Großmutter.

Wenn ich daran dachte, dass meine Oma mich hier nackt sah, zuckte mein Pint schon weder und begann sich aufzurichten. In einem Augenblick war meine Großmutter an die Dusche gehuscht.

Sie ergriff meinen Schwengel und hauchte mir ins Ohr, "Ach, da freut sich ja jemand mich zu sehen"! Bei dem, was sie auf dem Leib trug, konnte man sich auch freuen.

Ein schwarzes, transparentes Mini Nachthemd obenrum nichts drunter, so dass ich ihre herrlichen Brüste bewundern konnte. Einen schwarzen Straps Gürtel, mit schwarzen Strapsen und schwarzen Nylons und dazu keinen Slip, so dass ich ihren ebenfalls schwarzen Busch in all seiner Pracht erblicken konnte.

"Bist du fertig mit duschen"? fragte sie mich mit ihrer so geilen rauchigen Stimme. Als ich nickte, zog sie mich am Schwanz und meinem linken Arm aus der Dusche, aus dem Bad, geradewegs in mein Schlafzimmer.

Es war ihr egal, ob ich noch nass vom Duschen war, sie schubste mich auf mein Bett, ohne meinen Schwanz los zu lassen. Da lag sie also neben mir und schaute mich aus ihren wahnsinnig schönen Augen an.

"Ich bin total verrückt nach euch jungen Hengsten mit euren großen Schwänzen"! "Dann lutsche ihn doch, Oma"! Das sie sich nicht zwei Mal sagen.

Meine Oma rollte mich so, dass ich vollständig auf dem Bett lag, Dann positionierte sie sich, auf ihren Unterschenkel sitzend, neben mich und beugte sich zu meinem Prügel herunter, bis sie ihn zwischen ihren vollen Lippen verschwinden lassen konnte.

Sie war nicht nur am saugen.

Manchmal entließ sie ihn auch aus ihrem Mund um mit ihrer Zunge teilweise ihn zu umschlingen. "Oh Mann, Oma. Du bläst so gut, das ist einmalig. du bist eine geile Schlampe"! Als ich dann merkte, dass ich nicht mehr weit vorm Erguss Stand, rief ich" Oh Oma, ich glaub ich komme gleich"! sie feuerte mich an. "Ja, lass es kommen, mein Junge"! "Oma, ich möchte dir gerne in den Mund spritzen"!

"Du kleine Sau, du"! sie nahm meinen Schwengel in den Mund und zog mit Unterdruck an meinem Riemen. Das war zu viel. Mit aller Macht schoss ich meine ganze Ladung meiner Oma in die Kehle. So groß war die Ladung, dass ich fast Angst hatte auszutrocknen.

Meine Oma sperrte leicht ihren Mund auf und zeigte mir auf ihrer Zunge meine Sahne.

Mund zu und an ihrem Hals sah ich ihre Schluckbewegung. "Das war ein Geschenk, dass ich meinem Enkel schon lange machen wollte", sagte sie lächelnd.

"Oma, ein schöneres Geschenk hättest du mir nicht machen können"!

Ich bewegte mich so, dass ich neben ihr zu liegen kam. Sie legte sich hin, dass wir beide mit dem Gesicht zueinander lagen. "Du bist die tollste Oma, die ein Enkel nur haben kann"! Sie lächelte mich an. Ich spürte ihre Hand an meinen Eiern, Ganz behutsam kraulte mir meine Oma die Murmeln. "Kannst du noch"? fragte sie.

"Oma, bei dir immer"!

"Ich werde dich beizeiten daran erinnern"!

"Jederzeit und überall"! Langsam richtet dich mein Pint wieder auf. Meine Oma bemerkte das sofort.

"Fickst du deine Oma ein Wenig"? fragte sie mich.

"Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als meiner Oma den Schwanz in die Fotze zu stecken"!

"Dann los", sagte meine Oma und legte sich auf den Rücken.

Vorsichtig kam ich zu ihr, legte mich auf sie und schob meiner Großmutter mein hartes Rohr in den Körper.

Unheimlich liebevoll schaute Oma mich von unten an.

"Gefällt es dir"? fragte sie.

"Oma, gefallen? Es ist absolut der Hammer. Es ist so ein tolles Gefühl in der Fotze meiner Oma zu stecken."!

"Dann ficke mich , mein Junge", fing sie jetzt an zu stöhnen. Das war der Anreiz für mich, meine Oma noch fester zu stoßen. Und ich steigerte die Taktzahl. Immer schneller stieß ich in ihre Fotze. Als sei mein Kolben der Stößel einer Dampfmaschine fuhr er in dem Loch meiner Großmutter immer wieder raus und rein. Sie hob das Nichts von Nachthemd an, so dass ihre Brüste frei lagen. Ich merkte, wie sich ihre Scheide zusammenzog.

Gleichzeitig wurde ihr Keuchen und Stöhnen immer schneller. Sie hechelte jetzt nur noch, ab und zu von einem Schrei unterbrochen. "Fick deine Oma, ja Arnold. Fick mich so fest du kannst. Weiter, ja weiter, fester Arnold. Oh ich Arnold, Arnold fiiii...."! Der Rest ging in einem Kreischen unter.

Ich merkte, dass ich Schweißtropfen auf der Stirn hatte, aber das war mir im Augenblick scheißegal. Mich interessierte nur meine Oma, die unter mir lag und die ich mit meinem harten Riemen so brutal penetrierte. "Oma, Oma, Oma", schrie ich nur noch.

Bei dem Gedanken, dass sich ihre Fickröhre zusammengezogen hat, weil meine geliebte Großmutter soeben unter meinen Stößen einen Orgasmus hatte, lies mich kommen. "Dein Enkel spritzt dich jetzt voll", "Oma ich spritze in dich rein. Oma, Oma, Oooommmaaarrrrrr"! Die letzten Rammler waren bereits mit einem megamäßigen Orgasmus verbunden. Ich merkte die zusätzliche Feuchtigkeit in ihrem Loch. Das konnte nur meine Sahne sein, die ich soeben in meine Oma hineingeschossen hatte. Als ich, den jetzt kleiner werdenden Schwanz herausziehen wollte unterband sie das.

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