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Lara

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Lara wir zum Sextoy
5.4k Wörter
4.49
13.9k
7
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Lara und der Sexzirkel

Ich rate an, zu Laras Stories und Eurer Masturbation ein paar Joints zu rauchen wie Lara auch

Der Einblick!

Lara war sehr nervös. Das Wochenende vor 3 Wochen in dem mysteriösen und vornehmen Hotel und die neue Bekanntschaft mit Ivana und ihrem Hoteldirektor hat in ihrem Leben eine erneute Wende ergeben.

Sie war sich mit Frank einig, dass sie der Einladung zu diesem geheimnisvollen Sexzirkel folgen wollten. Sie waren sich aber auch im Klaren, dass sie alles nur in gemeinsamer Absprache und als Paar machen wollten. Meist war das kein Diskussionspunkt, denn Frank liebte es, wenn sich Lara mit wenigen Tabus anderen Männern hingab. Manchmal nannte er sie liebevoll seine Ehe-Bitch, was Lara als Kompliment auffasste.

Jetzt waren sie also unterwegs zu diesem Treffen... Lara hatte in der Zwischenzeit mehrmals Kontakt zu Ivana, die sie für den Anlass einwenig gebrieft hatte. Sie wusste, dass es Regeln gab, die einzuhalten waren. Wenn sie machen würde, was man von ihr verlangte - und das würde heute nichts Besonderes sein - dann dürfte es kein Problem werden. Sie fuhren also in die Tiefgarage des Hotels, bis zum hintersten Lift, der in die Location führte.

Lara stieg mit pochendem Herz aus dem Auto. Beim Aufstehen fühlten sich die High Heels deutlich wackeliger an, als sonst. Sie gab sich einen Ruck, atmete tief durch und sah Frank übers Auto hinweg in seine Augen. Er schien ebenfalls recht nervös zu sein. Sein dunkler Anzug mit dem hellen Hemd stand ihm gut. Lara versuchte ihr sehr kurzes Röckchen zurechtzurücken. Es deckte gerade noch knapp ihre halterlosen Strümpfe. Aber mit etwas Fantasie hätte man wohl die Schamlippen ihrer nackten Pussy zwischen ihren schlanken Beinen erahnen können. Sie hatte sich heute noch einmal blank rasiert, wie es gefordert wurde. Es gab nichts zu bemängeln, keine einzige Stoppel. Auch der Plug mit dem roten Stein sass perfekt. Lara war in Gedanken schon weit voraus - was wohl kommen würde?

Die Fahrt mit dem Lift wollte nicht enden. Als sich die Tür öffnete und sie ins stark gedimmte Licht traten, mussten sich Lara und Frank zuerst an die dunkle Umgebung gewöhnen. Auf der Empfangstheke brannte eine grosse Kerze in einem wunderschönen Glaszylinder. Sie hörten aus der Ferne ein Gemurmel von Stimmen. Lara war sehr nervös. Sie war erleichtert, also Ivana aus der Dunkelheit auf sie zutrat. Sie trug ein schwarzes Cape mit purpurroter Fütterung und mit einer etwas zurückgeschlagenen Kaputze. Darunter hatte sie ihre Haare streng nach hinten zu einem Zopf zusammengenommen. Er fiel ihr über die rechte Schulter. Und auf dem Kopf trug sie ein in die Haare geflochtenes krönchenartiges Schmuckstück, das in den vielen kleinen Lichtern funkelte, die wie Sterne von der Decke leuchteten. Ihre Augen strahlten und mit ihren hohen Wangenknochen sah sie supersüss aus.

Lara kannte die schwarzen oberschenkelhohen und hautengen Stiefel, mit denen sie auf sie und Frank zustolzierte. Beim Begrüssungsküsschen ging das Cape einwenig auf, sodass Lara einen kurzen Blick auf ihren völlig nackten Body und die halterlosen Strümpfe erhaschen konnte. Ihr war auch nicht entgangen, dass Ivana auf ihrem Schamhügel einen schmalen schwarzen Haarstreifen trug, fast wie die Haare einer dichten Glänzbürste...

Die drei wechselten ein paar Worte, alles schien vertraut und die Nervosität schien sich einwenig zu legen. Als eine weitere Dame in einem Cape zu ihnen trat, stellte sie ihnen Ivana vor. Das ist Mandy, sie ist heute für Euch zuständig. Ich werde Euch später wieder sehen - blinzelte sie den beiden zu. Dann zog sie sich zurück und verschwand mit wippendem Schritt in der Dunkelheit.

Mandy war etwas kleiner, hatte offensichtlich weibliche Rundungen mit ausladenden Titten und ein freundliches Gesicht. Auch sie hatte das Haar zusammengenommen, wie alle hier. Der goldblonde Ton passte perfekt zu ihrem schwarzen Cape mit dem goldgelben Futter. Sie schritt ihnen voraus, in ein Zimmer, das etwas heller war und in dem sie sich vorbereiten konnten. Viel gab es allerdings nicht zu tun. Mandy überreichte ihnen das helle Cape, das sie als Besucher kennzeichnete. Darunter mussten sie nackt sein, wie alle anderen - ausser die Strümpfe und die High Heels, die musste Lara weiterhin tragen.

Heute haben wir eine Ausnahme, sagte Mandy - wie haben eine Dame, die sich nicht an die Regeln gehalten hatte. Sie hat zu spät gemeldet, dass sie ohne Gummi fremdgevögelt hat. Das verstösst gegen unsere Regeln. Wir sind alle gesundheitlich getestet, wie ihr das für heute auch gemacht habt. Mittlerweile wurde sie untersucht und ist auch gesund gemeldet worden. Trotzdem soll sie heute bestraft werden, von allen, denn sie hat alle gefährdet!

Lara und Frank wurden für einige Minuten alleine gelassen. Frank hielt Lara in den Armen, sie zitterte einwenig. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, sie flüsterten, obwohl sie alleine im Raum waren. Sie beschlossen noch einmal den Abend in dieser mysteriösen Gesellschaft zu verbringen. Dann hörten sie draussen ein Klatschen und kurz darauf trat Mandy in den Raum. Sie bat sie mitzukommen. Lara nahm noch einmal einen Schluck Mineralwasser und folgte ihr dann Hand in Hand mit Frank. Lara war es, als ob sie vor den Richter treten müsste.

Mandy führte sie in einen abgedunkelten Saal, der aussen etwas heller war, innen aber dunkler, sodass sie die Anwesenden als Silhouette wahrnahmen. Die Mitte im Kreisrund war beleuchtet und da wurden sie hingeführt. Es mussten 20-30 Menschen in dem Raum sein. Es fühlte sich an, wie in einer Arena. Sie standen vor einem Podest, auf dem die Vorsitzenden sein mussten, denn sie wurden namentlich willkommen geheissen. Der Stimme nach musste es der Hoteldirektor sein, mutmasste Lara. Das ging in lautem Klatschen unter. Von einem Diener wurde ihr das Cape abgenommen. Sie stand nun nur noch ihn ihren Strümpfen und den High Heels im Raum. Derweil wurde Frank von Mandy auf ein kleines Podest neben den Vorsitztenden mit einer überdimensionalen Couch geführt. Wie sich später herausstellte, konnte es einfach zu einer Liege umgebaut werden. Er sah, wie seine Lara von einem Diener im Kreisrund herumgeführt wurde. Das Licht war etwas heller gestellt geworden. Sein Herz pochte. Er sah Lara, fast splitternackt, wie sie sich drehen und bücken musste, Ihren geilen Body mit den für alle gut sichtbaren glattrasierten schönen Schamlippen, an deren oberem Ende das kleine Piercing glitzerte, den kleinen Titten und wie sie den Anwesenden den geplugten Arsch präsentieren musste. Alle klatschen vor Begeisterung. Lara musterte die Anwesenden. Es war klar, dass sie sowohl die etwa 1/3 Frauen vernaschen und die übrigen 2/3 Männer ficken wollten. Allesamt standen sie da, in Capes gekleidet und mit der einen oder anderen Beule im Tuch, die das Ansinnen der errigierten Schwänze verriet. Vor dem Hoteldirektor, der hier Master genannt wurde, musste sie sich noch einmal extra präsentieren. Er würdigte sie mit einigen wohlwollenden und zugleich sehr anzüglichen Worten. Allen war klar, dass er den ersten Anspruch auf Lara erheben würde. Dann wurde sie wieder ins Cape gekleidet. Ivana, die zur Rechten des Direktors sass, nickte ihr anerkennend und lächelnd zu. Das gab Lara den nötigen halt. Der Diener begleitete sie zur Couch, wo er sie Frank übergab. Sie setzte sich zwischen ihn und Mandy. Dann setzten sich auch alle und es breitete sich eine erwartungsvolle Stille im Raum aus.

Der Zeremonienmeister zur Linken des Masters, brach die Stille mit einem Klopfzeichen. Er rief: Man führe sie herein!

Aus der Dunkelheit traten zwei Diener vor die Vorsitzenden, zwischen Ihnen eine Frau, fast nackt und mit gesenktem Haupt. Sie trug High Heels, ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring. Dann musste sie sich hinknien, die Beine spreizen, sodass ihre Pussy einsehbar wurde und ihre Handflächen präsentieren. Fast feierlich wurde ihr das Vergehen vorgelesen, was bereits alle wussten. Sie wollte sich nicht verteidigen. Sie bekannte sich schuldig und sie war gewillt, die Strafe auf sich zu nehmen. Die Fakten waren klar und niemand hatte dem etwas hinzuzufügen. Die Abstimmung fiel einstimmig aus.

Der Zeremonienmeister verlas die Verfügung, die später für alle Sichtbar an die Wand geschlagen wurde:

Die verurteilte Sub bekennt sich schuldig, mit ihrem Verhalten die Gesundheit aller Anwesenden gefährdet zu haben. Sie akzeptiert die gerechte Strafe, die da ist:

Die Sub soll zur Sühnung von allen Vollmitgliedern, sowohl vom Master of Ceremony, den übrigen Mastern und von den Subs unter Respektierung unserer allgemeingültigen Einschränkungen benutzt und bestraft werden. Es beginnt der Vorstand, gefolgt von den Altherren, dann ddie Jungherren mit ihren Subs. Beim letzten Glockenschlag um Mitternacht ist die Strafe gesühnt und die Sub wird in die Obhut ihres Masters entlassen.

Lara sah, wie nach erneuten Klopfzeichen zwei Männer und zwei Frauen die Sub umstellten. Sie öffneten ihr das rotschimmernde geflochtene Haar, das ihr über die Schultern fiel. Sie zogen ihr Handfesseln und Fussfesseln an und eine Augenbinde. Die Sub zitterte, aber sie versuchte sich zu beherrschen. Sie bettelte noch einmal zur Toilette gehen zu dürfen, was ihr verwehrt wurde. Stattdessen führte man sie, mittlerweile barfuss, in einen Nebenraum.

Wohin führt man sie, fragte Lara? Sie bringen sie in eine Art Verliess, wo man sie zur Benutzung fest macht. Du darfst anschliessend zuschauen gehn. Lara erschauderte bei dem Gedanke. Aber sie ertappte sich, da sie doch mit einer lustvollen Spannung in ihrer Fotze darauf reagierte, Alles schien so surreal.

Mittlerweile erklang im Hintergrund sanfte Musik und es wurde Champagner und Prosecco gereicht. Auch Lara und Frank kamen in den Genuss. Ins Kreisrund wurde eine grosse fahrbare schwarzbezogene Liege gerollt. Der Zeremonienmeister posaunte, dass nun die Novizinnen an der Reihe seien. Lara sah sich erwartungsvoll um. Aus den Reihen der Mitglieder lösten sich drei junge Frauen, allesamt in einem schwarzen Cape mit Purpur Futter. Drei Herren begleiteten sie. Noch vor der Liege stehend wurden ihnen die Kleidungsstücke abgenommen. Sie trugen alle ein schwarzes Halsband und ihre Ehepussies und Titten waren nackt. Sie wackelten, als sie auf die Liege stiegen und sich in einer Reihe dem Vorstand zugewandt hinknieten, besonders bei der einen, die etwas fülliger war. Es waren drei bildhübsche Frauen. Sie waren aller sehr süss, aber auch sehr nervös. Ihre Blicke waren erwartungsvoll und sie schienen alle heiss zu sein. Lara sah, wie sich Ivana, ihr Meister und der Zeremonienmeister den drei Novizinnen zuwandten, sie zu sich baten und sie anzufassen begannen. Während sie an ihrem Champagner nippte, sah Lara fasziniert zu, wie die drei abgegriffen wurden. Ivana küsste die eine sogar. Es war die Ivana, mit der sie es vor einigen Wochen so schamlos getrieben hatten. Da fühlte Lara, wie ihre Muschi sanft gestreichelt wurde. Frank, der ebenso fasziniert war, hatte sich bei ihr verirrt. Das war dem Hoteldirektor nicht entgangen. Anscheinend hatte er immer ein Auge auf Lara gehabt. Er winkte sie auf die Liege, neben die drei Frauen. Derweilen übernahm ein anderes Mitglied die Prüfung seiner Novitzin.

Na, Lara, wie geht es dir? Gut, Herr Direktor. Hier nicht, Lara, sag Master zu mir! Ja, Master, hauchte Lara mit leicht gesenktem Blick. Dabei sah sie, wie sein Cape auseinandergerutscht war und wie sein Schwanz in voller Erektion stand. Sogleich wusste sie, was ihr bevorstand. Sie hatte es erwartet oder erhofft - aber so bald? Frank sah in Laras Gesicht die Überraschung. Auch er ahnte, was da kommen würde. Nervös rutschte er hin und her. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Mandy zu ihm hingerutscht war und wie sie ihm langsam das Cape geöffnet hatte. Er sah nur, wie sich der Direktor zu Lara vorbeugte und wie sie ihre Arme zu seinen Schultern hob, ihm sozusagen die Arme um den Hals legte. Dann schloss sie die Augen, streckte sich ihm entgegen und wurde innig auf ihren Mund geküsst. Fast als ob es ihr lästig wäre, sah er wie Lara das Cape von einer und dann der anderen Schulter streifte, einwenig schüttelte, sodass es über ihren Arsch auf das Bett glitt. Sie kniete vor dem Direktor, der mit seinen Händen ihren Körper erkundete, ihre Titten, ihren Bauch und schliesslich ihre Ehepussy. Ihre Knie waren weit auseinander, sodass ihre Lustgrotte für sein Finger weit offen stand. Lara stöhnte, als seine Finger ihre Lustperle erreichten. Ja,...jaaa, bitte nimm mich, M..Meister, stöhnte sie dem Fremden Mann zwischen den Zungenküssen zu.

Plötzlich wurde sie gewahr, dass ihr Frank zuschaute. Ihr Blick zu ihm zeigten ihr, dass er und Mandy sich auch gefunden hatten. Sie lagen sich in den Armen, auf der geöffneten Couch. Lara gelang es ihm kurz in die Augen zu schauen. Er wirkte glücklich, als ob er ihr sagen wollte - ja, Lara, nimm ihn, geniesse es. Und das tat sie mit vollen Zügen. Ihr neuer Master hatte sich auch seines Capes entledigt. Er war ein grosser und schwerer Mann. Sein Schwanz war voll ausgefahren und seine Eier pendelten bei jeder Bewegung hin und her. Als sie danach fasste, stöhnte er kurz. Komm Lara, blas mich, nimm meinen Schwanz in deine Mundvotze. Er war so vulgär. Das stachelte Lara an. Sie kniete sich vor ihn, umkreiste seine gespannte Eichel, nahm sie in den Mund und sog genüsslich daran. Dabei konnte er sich kaum still halten. Er begann sie rhythmisch in den Mund zu vögeln und sie saugte laut schmatzend mit. Der harte Schaft in ihrem Mund fühlte sich so geil an. Sie konnte nicht anders, als ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Sie fühlte die Spitze in ihrem Rachen, das elend geile Zucken des maximal erregten Mannes, der ihren Kopf führte und laut stöhnte. Sie wusste nicht, wie lange sie so gespielt hatten. Sie fühlte nur, dass ihr der Speichel aus dem Mund floss und dass ihre Ehepussy nass und fickbereit war.

Ihr Meister fingerte sie. Er hatte schon lange bemerkt, dass sie für seinen Schwanz mehr als bereit war. Er zog ihn aus ihrem Mund und legte sie auf ihren Rücken. Frank sah, wie der Direktor ihr ein Kissen unterschob. Laras Fotze war nun mit den weit gespreizten Beinen offen. Die Schamlippen klafften. Er sah, wie sich seine Frau dem Fremden anbot, ja, darum bettelte, dass er seinen Schwanz in ihre Ehefotze stossen solle. Frank war fasziniert. Und es fühlte sich so geil an, wie Mandy auf ihm ritt, wie sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre kleine Fotze aufnahm, auch eine Ehefotze, denn sie trug einen Ehering. Kurz sah er in die Augen von Lara, sah ihre weiten Pupillen, sah, wie heiss sie auf den Direktor war, von ihm gevögelt werden wollte. Und Lara sah von oben den Ansatz ihrer Fickspalte, zog die Beine an und öffnete die Schenkel. Der Meister näherte sich ihr, warf einen kurzen Blick auf ihre Fotze, dann direkt in ihre Augen. Sie fühlte seine harte Eichel, die über ihre offene Fotze streichelte. Dann glitt er der Spalte entlang nach hinten. Kurz vor ihrem Plug änderte er die Richtung. Er sah, wie sie den Augenblick erwartete, wo er zustossen würde. Er sah in Laras Augen die Geilheit, mit der sie sich einem anderen Mann hingeben wollte. Dann kam der ersehnte Augenblick. Unter Stöhnen presste er ihr seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Lara stiess trotz der Erwartung einen lustvollen Schrei aus. Sie fühlte den harten Schwanz, der beim Eindringen kurz einen Widerstand überwinden musste. Während er tiefer in sie eindrang, fixierte er sie mit einem intensiven Blick in ihre Augen. Es war ihr, als ob er in ihre Seele blicken würde.

Die andern Mitglieder hatten dem Treiben fasziniert zugeschaut. Der erste Stoss ihres Meisters war das Signal, dass sie ihre Hüllen fallenlassen und ficken durften.

Lara bekam von dem nichts mit. Sie genoss nur, dass der Meister sie tief penetrierte. Er schob seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Es fühlte sich so a****lisch geil an. Sie wurde von diesem fremden Mann hart gefickt - und sie wusste, dass er das Ziel hatte, ihre Ehefotze fremd zu besamen, seinen Orgasmus tief in ihr auszuleben. Und sie wollte es auch. Sein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Arsch und er küsste sie und flüsterte ihr obszöne Dinge in die Ohren. Ihr Kofpkino war total auf Empfang. Sie fingerte nach seinem Schwanz, der sie ausfüllte, es war einfach geil, diesen Fremden aufzunehmen.. Lara fühlte sein Gewicht auf ihr, sie war ihm ausgeliefert, aber sie wollte es auch. Sie liess ihn gewähren, öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte, schlang ihre Beine um seine Hüften, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollte. Dabei stöhnte sie laut. Ihr lief eine Hitzewelle um die andere durch ihren Schoss. Ihre Ehefotze lief fast aus. Sie bemerkte, dass der Master zum Abschluss kommen wollte. Er stiess energisch und entschlossen zu. Die Erwartung der baldigen Besamung liess ihren Adrenalinspiegel steigen. Ihre Perle und ihre Fotze fühlten sich bei jedem Stoss bombastisch an. Als er sein Kommen ankündigte schoss ihr die Hitze noch einmal in ihre Fotze, sie atmete kürzer, japste, stöhnte und röchelte schon lange bevor es ihm kam. Die Vorstellung, dass er sie bald besamen werde, machte sie horny. Das befeuerte ihren Meister sosehr, dass er unter hartem und tiefem Stossen seine warme Spermaladung in sie hineinpumpte. Er wollte alles ich ihr deponieren, wie ein Primat, bis zum letzten Tropfen in dieses geile fremden Weibchen spritzen. Sie fühlte sein Ansinnen und ihre Glückshormone spielten verrückt. Sie klammerte sich an ihn, wollte ihn nicht gehen lassen, bis dass der letzte Tropfen in ihr deponiert war. Langsam, sehr langsam kamen die beiden zur Ruhe. Aber Lara hielt ihn noch eine Weile fest, sie umklammerte ihn, wollte seinen immer noch harten Schwanz weiterhin fühlen. Noch während sie ihren neuen Master küsste und ihm einige lustvolle Worte zuflüsterte, hörte sie wie Frank und Mandy ebenfalls kamen. Ein Blick zu ihm zeigte ihr, dass beide glücklich gelandet waren. Auch er hatte Mandy tabulos fremdbesamt. Das Eheweibchen wollte ihn auch nicht gehen lassen. Sie klammerte sich an ihn und wollte seinen Fickschwanz noch eine Weile in sich fühlen.

Laras Master hielt sie noch eine Weile in seinen Armen, streichelte und küsste sie. Schliesslich entliess er sie zur Erholung in die Obhut von Frank.

Die Bestrafung der Sub!

Lara schmiegte sich an Franks Seite, tastete nach seinen Eiern und dem halbharten Schwanz, der soeben noch in Mandy gesteckt hatte. Diese schmiegte sich von der anderen Seite an Frank, küsste ihn sanft auf den Mund und streichelte über seinen Bauch. Frank genoss die Sandwichposition, zwischen Lara und der anhänglichen Mandy. Er fingerte Mandys tropfnasse und von seinem Liebessaft klebrige Spalte, sie war eine so geile Ehehure! Laras zärtliche Hände an seinem Gehänge fühlte sich lustvoll an. Sein Schwanz zuckte dabei einwenig. Er küsste auch Lara und flüsterte ihr zärtliche Worte zu, strich über ihr Haar und genoss den Blick in ihre glücklichen Augen.

Na, ihr drei - hörte er Ivanas vertraute Stimme über sich - habt ihr Euch gefunden? Er sah über sich ihre unendlich langen Beinen in den engen Overknees und direkt auf ihre nackte Pussy. Die drei strahlten. Dann setzte sich Ivana zu ihnen, immer schön bedacht darauf, ihre leckere Pussy und ihre Titten offen zu präsentieren.

Du scheinst heute noch nicht gevögelt worden zu sein, von Deinem Mann? fragte Frank mit schelmischem Blick. Nein! Nein - mein Mann hat mich nicht gefickt. Er darf mich seit 2 Jahren nicht mehr ficken - bemerkte Ivana mit süffisantem Lächeln und einer fast zufälligen Streichelbewegung über ihre Vulva und ihre Perle. Dabei öffnete sie kurz ihre Schamlippen, sodass ihre Spalte einwenig aufging. Er ist ein perfekter Cucki, aber kein wirklicher Liebhaber, fügte sie fast beiläufig hinzu. Und mit einer Kopfbewegung deutete sie auf die andere Seite - der dort, mit dem Metallkäfig am Schwänzchen, der ist mein Cucki. Die drei entdeckten ihn im Gewusel der fickenden Menschen mit einem Serviertablett auf dem Arm. Er verteilte Erfrischungen und half mit, wo er gebraucht wurde.

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