Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lara und der Meister des Universums

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
_Faith_
_Faith_
594 Anhänger

Kaum verständlich brabbelte Lara:

"Ich denke, du musst deine Ruhezeit einhalten."

Zat war nun richtig geil und dieses Miststück machte sich über ihn lustig. Mit einem Ruck warf er das geile Luder aus ihrem vermeindlich festen Sattel. Überrascht lag sie nun neben ihm, ihre Augen flehten nach einem Fick. Er schnappte sie am Fußgelenk und zog sie über das halbe Bett, gleichzeitig ging er in die Hocke. Mit wenigen Handgriffen hatte er das willige Aas so zurechtgerückt, dass sie vor ihm kniete und ihm ihre Rückseite präsentierte. Verführerisch ließ sie ihren Po kreisen. Zat schlug mit seiner harten Rute gegen ihre feuchte Möse. Die Fleischpeitsche klatschte in die Feuchtigkeit und machte dabei platschende Geräusche. Jeder dieser lustvollen Schläge ließ Laras Körper ein wenig zucken. Dann rückte er sie noch ein wenig zurecht und drückte seinen Schwanz erneut zwischen die Beine des geilen Biests. Lara schrie wohlig auf und drückte ihr Kreuz durch, sodass ihre Rückseite noch besser zugänglich war. Die festen Hände von Zat umgriffen Laras Arsch und er stieß sein Becken mit schnellen Stößen gegen die tropfende Spalte.

Wie besessen schüttelte Lara den Kopf, ihre Haare wirbelten wie ein Mop um ihr Haupt. Vor Erregung strampelte sie mit ihren Unterschenkeln und ihre Füße stemmten sich immer wieder auf die Matratze.

Mit durchgedrücktem Rücken thronte Zat hinter dem willenlosen Fleisch und rammelte das gierige Luder. Laras Konzentration bezog sich ausschließlich auf ihre zentrale Körperöffnung, ihr Denken drehte sich zurzeit nur um diesen ausgefüllten Lustkanal. Instinktiv zog sie die Beine an ihren Körper. Der entfesselte Stier hinter ihr stützte die Last seines Körpers auf ihrem Nacken ab, wodurch ihre Arme einknickten. Ihr Gesicht wurde nun auf die Matratze gedrückt. Sie drehte den Kopf zur Seite, um ihre Lust besser hinausschreien zu können -- hoffentlich war die dumme Kuh aus dem zweiten Stock noch wach.

In einem Wäschestapel von der Kategorie „Zu schäbig zum anziehen, zu schade zum wegwerfen" sah Zat eine neongrüne Nylonstrumpfhose. Nach einer kurzen Unterbrechung der wilden Penetration schnappte sich Zat das Kleidungsstück. Langsam nahm er dann wieder Fahrt auf und Lara schloss zufrieden die Augen. Ihre Arme lagen schlaff neben ihrem genusssüchtigen Körper. Geistesabwesend nahm sie zur Kenntnis, dass der Hengst ihre Arme nahm und sie neben ihren angezogenen Beinen platzierte. Dann spürte sie etwas Weiches an den Handgelenken. Bis sie es richtig begriffen hatte, war sie schon gefesselt. Mit angewinkelten Beinen kniete sie auf dem Bett und ihre Arme waren nun hinter ihren Kniekehlen zusammengebunden.

Erschrocken stellte sie fest, dass sie in dieser Position gefangen war, sie konnte gar nichts anderes tun, als ihren Arsch emporzurecken.

Da Zat aber schön brav weiterfickte, genoss sie es einfach. Nein! Es turnte sie total an, gefesselt zu sein. Immer schneller rammte Zat seinen Prügel in ihren Leib, dann stoppte er. Mit seiner rot glühenden Eichel schob er den reichlich vorhandenen Mösensaft auf ihr Poloch. Als sie seinen Finger an ihrer Rosette spürte, zuckte sie zusammen.

Erschrocken drehte sie ihren Kopf und versuchte zu erkennen, was der wilde Stier da hinten machte. Vorsichtshalber brach sie das Schweigen:

"Nein, bitte nicht in den Arsch."

Zat setzte sein bestes Grinsen auf:

"Immer cool bleiben, das wird schon, bis jetzt war doch alles bestens, oder?"

Lara haderte mit sich selbst „bestens?" ja es war das Beste, was sie bis jetzt erlebt hatte -- zumindest auf der rein körperlichen Ebene. Sie legte den Kopf auf die Matratze und versuchte sich zu entspannen.

Der Finger drückte nun gegen ihren Po. Sie spürte, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab. Es war demütigend und doch puschte es ihre Lust weiter an. Dieser Scheißkerl steckte seinen Finger in ihren Arsch, sie kannten sich doch erst wenige Stunden.

Jetzt steckte schon der halbe Finger in ihrem Hintern und genüsslich drang er immer weiter ein. Lara spürte, wie einige kleine Schweißtopfen auf ihrem Rücken zu einem Rinnsal wurden, das nun in ihren Nacken floss. Auch ihre Stirn war feucht, die Haare klebten ihr am Hals.

Jetzt kam noch ein Finger hinzu und langsam wurde es eng -- und irgendwie noch geiler. Beide Finger wurden jetzt fest von den kleinen Muskelringen ihres Anus umspannt.

Ihre Eltern hatten sie auf die Uni geschickt, damit sie es mal besser hätte und jetzt steckte ihr ein Fremder einfach einen Finger nach dem anderen in den Arsch ...

Oh, Mann! Lara kniete schwitzend und gefesselt auf ihrem Bett und fand es unglaublich geil in den Arsch gefingert zu werden.

Nachdem Zat die zwei Finger einige Zeit in ihrem Po hin und her geschoben hatte, war einiges von dem Lustsaft im Hintereingang verteilt. Er zog seine Finger vorsichtig heraus und massierte die Rosette mit den Fingerkuppen. Lara bewegte ihren Hintern leicht, um der Bewegung entgegenzukommen.

Kurz darauf spürte sie wieder einen zunehmenden Druck auf ihren Po. Nun war es die harte Eichel von Zat. Frech, aber mit einiger Mühe, verschaffte die sich den nötigen Platz in dem engen Eingang. Laras ganzer Rücken glänzte feucht von Schweiß. Es war unangenehm geil, sie hörte Engel und Teufel streiten. Entschlossen wischte sie den kleinen Engel vom Bettlaken. Scheiß drauf, falsche Vorsicht war für diese Nacht unangebracht.

Dann flutschte die Eichel durch die engste Stelle des Hintereingangs. Lara riss Augen und Mund auf und ihr entfuhr ein erschrockener Schrei.

Zat beugte sich besorgt vor, um ihr Gesicht sehen zu können. Fürsorglich wischte er ihre feuchten Haare aus ihrer Stirn:

"Alles OK da unten?"

"Halt´s Maul und fick mich endlich in den Arsch, du geiler Hengst!"

Hatte sie das gesagt? Lara war über ihre eigenen Gefühle überrascht aber es machte sie nur noch mehr an -- wie viele Steigerungen konnte sie heute noch ertragen?

Zat stieß einen anerkennenden Pfiff aus:

"Wow, du taust ja langsam auf."

Sanft, aber doch unnachgiebig, erhöhte er den Druck auf ihren Arsch. Unendlich langsam drang er Millimeterweise in ihren Po ein.

-Ach, die Vorarbeit wurde schon so oft beschrieben, das sparen wir uns mal-

Nachdem der Hintereingang entspannt und schön glitschig war, konnte der Dampfhammer wieder mit voller Kraft arbeiten. Lara war nur noch ein schwitzendes Häufchen Elend, das nach allen Regeln der Kunst in den Arsch gefickt wurde.

Zat nahm es nicht mehr so richtig wahr und er hätte es wohl auch nicht zugegeben, dass auch er vor Lust stöhnte. Lara verharrte demütig in ihrer gefesselten Haltung und spürte, dass auch ein Arschfick erregend sein konnte. Der Bolzen wühlte zwar an einer ungewohnten Stelle, aber auch dort erreichte er sehr erogene Zonen. Als Zat ihr dann noch die Gnade erwies, die Muschi zu massieren, waren alle Weichen auf einen Megaorgasmus gestellt. Wie ferngesteuert feuerte Lara ihren Peiniger an:

"Ja, fick mich in den Arsch, los. besorg´s mir."

Selbstlos tat ihr Zat den Gefallen und erhöhte das Tempo. Gleichzeitig stieß er seinen Pfahl mit seiner ganzen Länge in ihren Arsch. Die aufgespießte Lara wollte gerade sagen, dass er nicht ganz so brutal sein sollte, aber ihre Artikulation klappte nicht mehr richtig. Es klang ein bisschen wie Holländisch rückwärts, also auf jeden Fall unverständlich, aber irgendwie bekannt.

Der potente Zat bemerkte jedoch den zuckenden Schließmuskel und außerdem stand ihm auch ein erfreuliches Ereignis bevor.

Unvorbereitet zog er seinen Rammbock aus ihrem Arsch, was Lara erschrocken wahrnahm. Sie war kurz davor, den Verstand zu verlieren, ihre Drehzahlmesser waren im roten Bereich. Der Mistkerl legte bei Vollgas den Leerlauf ein.

Flink hüpfte er neben das Lustbündel und schwenkte seinen Schwanz frech vor ihrem Gesicht. Dann schlug er ihr mit der flachen Hand hart zwischen die Beine. Es klatschte feucht und der Lustsaft spritzte nach allen Seiten.

Aber genau dieser Schlag hatte noch gefehlt, um die Dominosteine in Lara zu Fall zu bringen. Wie eine Kettenreaktion lief der automatische Vorgang eines Orgasmus durch ihren Körper. Sie zuckte wie eine Rüttelplatte auf dem Bett herum und stieß Schreie aus, die auch im dritten Stock für Schamesröte sorgten -- Hauptsache, die Ziege im Zweiten wurde neidisch.

Mit Tränen in den Augen und schweißgebadet kniete Lara atemlos in ihrer demütigenden Stellung auf dem Bett und brabbelte immer noch in dieser komischen Sprache. Sie war ganz aufgelöst, scheinbar hatte sie etwas Außergewöhnliches erlebt.

Zat strich ihr freundlich die nassen Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund:

"Hier, lutsch ein bisschen, das beruhigt."

Gierig umschloss sie den Bolzen und zog ihn in ihre Mundhöhle. Sie nuckelte daran, wie an einer Zitze und nach kurzer Zeit kam tatsächlich etwas heraus. Zat spannte seinen Körper an und konnte sich einen lauten Seufzer nicht verkneifen.

In mehreren Schüben schoss der Saft in Laras Kehle. Sie war noch nicht ganz zurück in dieser Welt, aber das Zeug schmeckte wie Vanillesoße. Sie verteilte die Soße auf ihrer Zunge und der erste Eindruck stimmte. Dieser arrogante Mistkerl verspritzte Sperma mit der Geschmacksrichtung Vanille.

Sorgfältig lutschte sie den Lümmel sauber, um sich keinen Tropfen von dem Saft zu entgehen zu lassen.

Während Zat die orale Reinigung genoss, befreite er Lara von ihren Fesseln. Kurz danach lagen sie eng umschlungen auf dem durchwühlten Bett.

"Dein Sperma schmeckt wie Vanillesoße."

Zat gab als Antwort ein Grunzen zurück, er war fast eingeschlafen. Enttäuscht kuschelte sich Lara an seine starke Schulter und nutzte den kräftigen Oberarm als Kopfkissen. Sie hätte gerne noch ein wenig mit ihm geredet, sie wollte ihm so viel sagen, aber er schlief einfach ein.

Die Körper des seltsamen Paares glänzten schweißnass im fahlen Licht der Straßenlampe -- bei der Hitze würden sie wohl nicht so schnell frieren. Lara lag noch eine Zeit lang wach und streichelte verträumt über die Brust ihres neuen Bekannten -- schließlich schlief auch sie ein.

Die kurze Nacht endete, als Lara den Duft von etwas Angebranntem in der Nase hatte. Sie riss die Augen auf, der Platz neben ihr war leer. Aber sie hörte die unfreiwillig komische Stimme von Zat aus der Küche -- er telefonierte.

"... ja, wir hatten die ganze Nacht wilden Sex. Erst eine schnelle Nummer im Wohnzimmer und dann ging es noch mal so richtig im Bett ab. Das Luder hat geradezu danach gebettelt, dass ich sie in den Arsch ficke. So geübt bekommt man selten den Saft aus den Eiern gelutscht, ihre Tochter hat da scheinbar richtig Übung drin."

Hatte er gerade „Tochter" gesagt? Wie ein geölter Blitz sprang Lara aus dem Bett und stand nach drei Millisekunden vor Zat -- er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen:

" ... Was? ... nein, wir kennen uns ja erst seit gestern ... gut, ich werde es ihr sagen."

Lara riss ihm den Hörer aus der Hand, in der Hoffnung, den Schaden begrenzen zu können. Aber sie hörte nur noch das gleichmäßige Summen eines beendeten Telefonats.

Zat grinste sie fröhlich an:

"Guten Morgen, du sollst deine Mutter dringend zurückrufen, sie will mit dir über dein Erbteil sprechen."

"DU BLÖDES ARSCHLOCH!"

Lara war so wütend, sie konnte ihre Meinung gerade jetzt nicht differenzierter zum Ausdruck bringen -- ihre Augen funkelten vor Zorn.

Erbost fuhr sie sich durch ihre strähnigen Haare und schaute sich um. Auf dem Herd stand eine Pfanne. Das Eiweiß der Spiegeleier hatte sich schon fast gänzlich in reinen Kohlenstoff verwandelt. Der rissige Dotter war dunkelbraun und sah irgendwie spröde aus. Kurz vor der Tobsucht nahm sie die Pfanne und schmiss sie in die Spüle.

Die Hitze der Pfanne ließ eine Plastikschüssel vor Leidenschaft dahin schmelzen. Sehnsüchtig schmiegte sich der weiche Kunststoff an das Gusseisen, um eine dauerhafte Bindung einzugehen.

Zerknirscht starrte Zat übertrieben lange auf die Uhr über der Tür:

"Äh, es ist schon spät, ich muss dann mal los."

Lara zog hastig an einer Zigarette, mit versteinertem Gesicht blies sie ihm den Rauch entgegen. Hängenden Kopfes trottete der Hüne auf die Wohnungstür zu. Er schloss sie vorsichtig hinter sich und hoffte, dass nicht allzu viele Menschen auf der Straße waren, sonst würden sich wieder alle aufregen, weil er nichts anhatte.

Gerade als er auf die Straße hinausging, hörte er hinter sich Schritte.

Lara war ihm nachgelaufen. Sie pappte ihm einen Notizzettel auf die Brust:

"Du bist ein blödes Arschloch, aber ruf doch mal an, wenn du wieder in der Gegend bist."

_Faith_
_Faith_
594 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@_Faith_

IMMER WIEDER GUT, SELTEN EINE SO GUTE SATIRE GELESEN UND DAS "BLAUE W" VOLLKOMMEN ZU RECHT ERHALTEN, ICH BEDAURE ES SEHR, DASS DU HIER NICHT MEHR POSTEST.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Witzig + Spritzig

Es hat sehr viel Spass gemacht, diesen Text zu lesen.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wow

Sehr geile Geschichte und netter Humor. Filmreif ^^

sperlingsperlingvor mehr als 16 Jahren
Schön,

die Lektüre hat wirklich Spaß gemacht. Es gibt also doch noch Stories, in denen der Text interessanter ist, als die Kommentare. Gut gemacht, weiter so!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
Herrlich,

witzig, spritzig und sich selbst nicht zu ernst nehmend, dass ist Erotik für den Kopf und für das Zwerchfell, ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Vergessene Hausaufgaben Bettnässende Schwester überrascht ihren Bruder.
Die Dusche Mensch Mani heute hat du mich geschafft...
Harzhexe Denkwürdige Begegnung während einer Wanderung.
Lana WG Genossen.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Mehr Geschichten